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Tom 03.0 Zeit zu zweit !

Geschichte Info
Tom u. Sina lernen sich näher kennen.
3.5k Wörter
4.68
12.2k
4

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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3. Zeit zu zweit

Sie wartete zwei Tage und es geschah nichts. Er rief nicht an und sie fuhr zwei Mal zu seinem Haus -- auch dort war er nicht. Auch Ben hatte ihn in den letzten Tagen nicht gesehen. Am Freitag Abend entschloß sie sich, einen kurzen Brief zu schreiben und fuhr wieder zu ihm, um ihn direkt in seinen Briefkasten zu werfen.

Gerade, als sie ausstieg, um ihn einzuwerfen, sah sie Tom's BMW die Strasse hoch kommen. Das automatische Tor zu seiner Auffahrt öffnete sich bereits, als Tom anhielt und das Seitenfenster öffnete -

„Hallo Sina -- magst mit hochkommen?" Sie schaute ihn an und erschrak -- er sah fürchterlich aus --

aus seinem 3-Tage-Bart war fast ein Vollbart geworden, er hatte tiefe Ränder unter den Augen und seine Hautfarbe schien ganz fahl!

„Ja, klar, ich komm' mit" - sagte sie nur kurz, drehte sich um und ging zu ihrem Alpha. Tom fuhr bereits die Auffahrt hoch und sie folgte ihm. Das Tor hinter ihr ging offensichtlich automatisch zu. Als sie am Haus ankam, stand sein Auto bereits in der Garage - Tom war wohl schon rein gegangen.

Sie hielt an, stieg aus und und ging durch die Stahltür ins Haus.

Tom stand an der Senseo und machte sich einen großen Kaffee.

„Du auch einen?" - fragte er knapp und schaute kurz zu ihr herüber.

„Ja, bitte - aber nur einen kleinen, eigentlich muß ich noch arbeiten!"

Tom richtete den zweiten Kaffee, gab ihn ihr, ging die drei Stufen zu seinem Sessel hinunter und setzte sich, sprach aber kein Wort. Sie setzte sich neben ihn auf die Couch und hielt seinem Schweigen stand. Beide tranken in kleinen Schlucken ihren Kaffee und schienen ihren Gedanken nachzuhängen. Irgendwann sagte sie dann --

„Tom, was ist passiert - sorry, aber Du siehst grauslig aus!" Tom schaute sie aus sehr müden Augen an - „Du, ich habe fast 4 Tage nicht geschlafen und bis auf 1, oder 2 Stunden durchgearbeitet. Aber wir haben die undichte Stelle in der Firma meines Auftraggebers gefunden und konnten den Mitarbeiter auch direkt dingfest machen und der Polizei übergeben. Den Schaden, den der Typ angerichtet hat, können wir noch nicht beziffern, aber er geht wohl in die Millionen. Ich bin so verdammt müde!"

Er schloß die Augen und atmete tief durch, seufzte kurz und...... war eingeschlafen!

Sie hatte letztens oben im Schlafbereich eine Decke gesehen. Sie holte sie und deckte ihn damit vorsichtig zu. Er zeigte dabei keinerlei Reaktion und atmete in tiefen, gleichmäßigen Zügen.

‚Hmm, soll ich ihn jetzt alleine lassen, oder fahren' - dachte sie. ‚Was soll's - ich bleibe!'

Sie ging nochmal zum Auto und holte ihr Laptop, da sie dringend bis morgen früh noch zwei Immo-Angebote fertigstellen mußte. Dann machte sie sich noch einen Kaffee und fing an zu arbeiten. Als sie zwei Stunden später damit durch war, legte sie sich auf die Couch und schaute Tom lange und liebevoll an.

‚Der arme Kerl, wie fertig muß man sein, dass man im Sessel innerhalb von zwei Minuten einschläft und sich zwei Stungen lang keinen Milimeter rührt' - dachte sie.

Als sie die Augen öffnete, dämmerte es draußen schon, es war fast halb sechs. ‚Oh fuck, ich bin eingeschlafen!' Sie drehte sich, um nach Tom zu sehen und stellte dabei fest, dass die Decke, welche sie ihm übergelegt hatte, nun sie wärmte - Tom saß nicht mehr im Sessel. Sie stand leise auf, zog ihre braunen Pumps aus und tippelte auf Nylons ganz leise die Treppe nach oben. Tom lag auf dem Bett - mit Schuhen und Jacke, aber wieder nicht zugedeckt. Sie nahm das Satin-Deckbett von der anderen Bettseite und legte es abermals ganz vorsichtig über seinen Körper. Vorsichtig beugte sie sich über ihn, gab ihm einen Kuss auf die Wange und schlich wieder nach unten.

Auf dem Esszimmertisch hatte sie einen kleinen Block gesehen, den sie jetzt holte und ihm eine kurze Nachricht schrieb -

„Lieber Tom, ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dich bei mir meldest, wenn Du wieder fit bist! Ich habe ja leider immer noch keine Telefonnummer von Dir! Fühl' Dich gedrückt, Kuss -- Sina'

Sie brachte die Tassen in die Küche, spülte kurz, legte die Decke zusammen, nahm ihr Laptop, schnappte sich ihre High Heels und ging leise aus dem Haus.

Tom wachte sechs Stunden später auf und wußte im ersten Moment gar nicht, was los war, und warum er angezogen im Bett lag. Er schloß noch einmal die Augen - dann kam langsam die Erinnerung zurück.

Er sprang auf und schaute nach unten ins Wohnzimmer.

Alles war blitzbank aufgeräumt, die Tassen standen gespült auf der Spüle, die Decke lag zusammengelegt auf der Couch, aber Sina war nicht mehr da.

‚Was hast Du erwartet.....' - Tom schüttelte den Kopf und ärgerte sich über seine eigene, vollkommen dumme Erwartungshaltung, die er offensichtlich unbewußt hatte. Er zog sich aus, nahm frische Klamotten aus dem Schrank und ging barfuß die Terppe nach unten.

‚Erstmal duschen und rasieren - dann nen großen Kaffee und eine Zigarette, dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Er ging im Bad direkt unter die Dusche und ließ sich vom heißen Wasser der Großkopf-Brause verwöhnen. Langsam kehrten seine Lebensgeister zurück. Zum Schluß noch einmal kalt abgebraust, fühlte er sich wieder fit und munter. Er trocknete sich ab und ging um die Ecke, um sich zu rasieren.

Ruckartig blieb erstehen, als er auf das Waschbecken sah..... - dort hingen Sinas Nylons und ein total transparentes Nylon-Höschen lag daneben auf dem Beckenrand. Langsam nahm er beide Strümpfe in die Hand - sie duftete nach ihrem Parfum und..... - nach ihr. Selbst nach den ganzen Tagen dufteten sie nach purem Sex.

Die Strumpfränder hatten diverse hell-weißliche Flecken - offensichtlich das Resultat von Fotzenschleim, der sich aus ihrer Geilmöse während der Testfragen in die Nylons verabschiedet hatte. Tom grinste, nahm das Höschen und schaute sich den Schritt genauer an -- das ansonsten komplett durchsichtige, hauchdünne Nylonstoff war im Schritt kpl. dicht und voller Mösensaft.

‚Muß sie geil gewesen sein.... - die Fotze musste im Geilsaft geschwommen sein,' - dachte Tom.

‚Und sie hat sich nicht das geringste anmerken lassen,' - wunderte er sich - ‚unfassbar!'

‚Oder ich war mal wieder so blind, dass ich es nicht bemerkt habe?!'

Sein Schwanz stand wie eine 1, und als er sich mit den Nylonstrümpfen durch's Gesicht fuhr, und er gerade nicht sehr jugendfreie Gedanken hegte, legte er Sinas Dessous abrupt beiseite, nannte sich innerlich einen kompletten Vollidioten und fing umgehend an, sich zu rasieren. Langsam beruhigte er sich wieder, zog sich nach der Rasur an, machte sich einen großen Senseo und betrat mit einer Zigarette die Terrasse.

‚Scheiße, kein Feuerzeug' -- er ging ins Wohnzimmer und fand, gerade als er das Feuerzeug vom Tisch nahm, Sinas kleine Nachricht.

Er ging wieder auf die Terrasse - sollte er sie wirklich anrufen? Wo führte das hin? Er war hin- und hergerissen und seine Gedanken drehten sich im Kreis. Eine Beziehung kam nicht in Frage - dafür war ihm der Alterunterschied und das Risiko, daß sie sich irgendwann einen Jüngeren suchte, zu groß. Sie sich einfach nur als Sex-Partnerin vorzustellen, was mega verlockend war, wollte ihm nicht gelingen, denn er war wahnsinnig verliebt in sie. Da sie aber nun wußte, wo er lebte, konnte er ihr aber auch nicht mehr so wirklich aus dem Weg gehen.

‚Was eine Scheiße, wie komm' ich da wieder raus," - sinnierte er und rauchte direkt zwei Zigaretten hintereinander.

Es war mittlerweile 14 Uhr, der erste schöne Frühlingstag, dieses Jahr. Er trank noch einen Kaffee, holte seine Motorradklamotten, ging in die Garage und schob seinen geliebten Eisenhaufen, die 46 Jahre alte z 900 auf den Hof. Er dachte kurz nach, setzte sich quer auf die Sitzbank, den Helm an den Spiegel hängend, und wählte ihre Nummer.

„Sina von Waldstedt, guten Tag" - tönte Ihre sinnliche Stimme aus dem Lautsprecher, als wenn sie neben ihm stünde. „Tom hier, hallo! Was machst Du gerade?"

„Hi Tom, wieder unter den lebenden? Du, ich sitz' im Büro und wurschtel' mich durch irgendwelche sinnfreien Papierberge.... - muß aber auch gemacht werden. Lust habe ich keine, aber danach fragt leider niemand." „Und Du, wie geht es Dir und was hast Du heute, an diesem schönen Samstag vor?"

„Wieso arbeitest Du am Samstag - sagtest Du nicht was von hervorragenden Mitarbeitern, oder kannst Du nicht delegieren...?!" - frötzelte er.

„Du, ich habe grade meine Kawa rausgeschoben und überlege momentan, wer vielleicht Lust hätte, mitzufahren und wen ich anrufen könnte, aber irgendwie will mir einfach niemand einfallen...." -

Tom mußte grinsen!

Sinas Stimme klang gekünstelt empört -

„Du Rabenaas - Du könntest mich fragen! Aber das fällt dem feinen Herrn ja gar nicht erst ein, stimmt's?"

„Aber Sina - Nylons, Röcke und High Heels gelten nicht gerade als Sicherheitsbekleidung, oder? Und da Du ja nach Deinen eigenen Worten immer und auschließlich und zu jeder Stunde Nylons, High Heels und Röcke trägst.... - tja, da konnte ich ja gar nicht auf die Idee kommen, Dich zu fragen!"

Tom mußte sich beherrschen, nicht zu lachen.

„Du Blödbär!" - rief sie in den Hörer. „Ich brauche 30 Minuten - Hindenburgallee 7, bis gleich!" - sie wartete gar keine Antwort ab und legte auf!

‚Oh man' dachte Tom' - ‚es könnte so schön sein - wenn ich nur nicht vor lauter Angst, wieder von so einem jungen Huhn verlassen zu werden, die Hosen voll hätte!'

Als er an der angegebenen Adresse ankam, stand sie schon vor der Hauszufahrt an der Strasse, trug eine knallenge, schwarze Protektoren-Kombi und hielt einen Carbonhelm in der Hand.

Tom zog seinen Helm auch gar nicht erst aus - sie begrüßten sich, Sina setzte ihren Helm an, zog die Handschuhe an und stieg auf.

Tom zog seinen rechten Handschuh aus und tastete über ihr rechtes Bein, verharrte unterhalb Ihrer Hüfte auf ihrem...... Strapshalter und drehte sich um und schaute ihr durch's Visier in die Augen..... -

„ich sage immer die Wahrheit, mein lieber Tom".... - „niemals am Tag auch nur eine Stunde ohne Nylons!"

Tom drehte sich grinsend wieder um.... -

‚was ein geiles Stück', dachte er, zog sich seinen Handschuh an und startete die Kawa.

Brüllend nahm der Reihenvierer seinen Dienst auf, Tom legte den ersten Gang ein und die große z 900 reagierte fauchend auf seinen Gasbefehl der rechten Hand. Sie fuhren raus aus der Stadt und räuberten eine Stunde lang über diverse Landstraßen, kleine Sträßchen, genossen das Kurvengeschlängel und fühlten sich beide irgendwie frei. Sina schien tatsächlich erfahren zu sein, sie schmiegte sich an ihn, ging jede Kurvenschräglage mit ihm körperkonform mit, und er genoß ihren Körper hinter ihm in vollen Zügen.

An einer kleinen Pommesbude an einer kleinen Nebenstrasse hielten sie an und bestellten sich jeder einen großen Kaffee. Nach einer kurzen Weile frug Sina - „Du bist mir noch was schuldig,, oder?"

„Dir was schuldig - inwiefern?"

„Das Ergebnis des Tests - der Anruf Deines Kunden hat uns unterbrochen, und ich habe noch gar kein Ergebnis! Würde es denn nun bei uns passen oder nicht?!

‚Fuck, das habe ich ganz vergessen - stimmt ja' - dachte er.

Sollte er ihr die Wahrheit sagen? Er konnte es sich einfach machen und ihr irgendwas von *nur 30 Punkten* erzählen, dann wäre er sicher fein raus.

„Ok, also - wie gesagt, es gab maximal 10 Punkte, wenn es bei uns übereinstimmen würde - also 100 Punkte, wenn alles passen würde."

„Alle Ergebnisse unter 70 Punkten bedeutet, daß es nicht passt.

71-80 Punkte bedeuten, daß man es mit viel Mühe versuchen könnte - die Quote des Scheiterns ist aber groß.

81-90 Punkte bedeuten in der Regel, daß zwei oder drei der zehn Fragen, die im Prinzip auch gleichzeitig die beliebtesten Sexualpraktiken des Fragestellers darstellen, in diesem Fall also mir, nicht zusammengehen - man müßte also darüber reden, wie wichtig sie beiden sind.

91 -100 Punkte bedeuten, daß es wohl ziemlich gut zusammen passt. Ich habe den Test schon drei Mal durchgeführt - allerdings während einer wie auch immer zeitlich andauernden Beziehungskiste und auch nur just for fun - und es hat immer funktioniert - das kann man ja, während man zusammen ist, ganz gut überprüfen."

„Und, wieviel Übereinstimmung gäbe es nun zwischen uns?" - Sina schien ungeduldig.

Tom schaute sie lange an - sie hielt seinem Blick stand.... - es sind 97 Punkte - also eine verdammt große Übereinstimmung!"

Sina jubelte innerlich, doch sie ließ sich absolut nichts anmerken. „Und was waren die drei Punkte, wo's nicht gepasst hat?"

„No comment!" war seine kurze und etwas ungehaltene Antwort, wie sie es empfand. Sie fragte nicht weiter, mußte wohl oder übel erst einmal damit leben. Jeder hing einen Moment seinen Gedanken nach, und dann sprachen sie über Gott und die Welt, über ihre und seine Arbeit und sie verstanden sich prima.

Als es anfing zu dämmern und langsam frisch wurde, machten sie sich auf den Heimweg. Tom fuhr sie nach Hause und sie verabredeten sich für Sonntag für eine Cabrio-Tour.

In den nächsten Tagen trafen Sie sich zum Cabrio- u. Motorrad fahren, abends in der *Seemannskiste*, sie telefonierten viel, unterhielten sich stundenlang.... - das Thema „verliebt sein", „Sex" oder Beziehung ignorierten beide - keiner wollte sich eine Böße geben, jeder hatte irgendwie Bedenken!

Sina, weil sie Angst hatte, abgewiesen zu werden und Tom, weil er Angst vor der definitiven Entscheidung hatte, eine Beziehung mit ihr einzugehen. Einerseits sehnte er sich so sehr danach, fest mit ihr zusammen zu sein, andererseits hatte er fast schon panische Angst, das gleiche Leid irgendwann nochmals zu erleben.

An einem Abend - sie saßen nach einer Motorradtour an einem kleinen Flüßchen am Ufer im Gras und rauchten gemeinsam eine Zigarette - hielt Sina es nicht mehr aus, und ohne Tom anzuschauen sagte sie -

„Tom, wir verbringen so viel Zeit miteinander, faktisch jede freie Minute, uns beiden ist doch klar, daß ich mich sehr in Dich verliebt habe..... - nur bei Dir weiß ich immer noch nicht genau, woran ich bin - trotz Deiner Komplimente, Deiner Blicke, Deinem Bild von mir in Deiner Schublade.... - sorry, ich war neugierig!"

„Du legst meinen Nylonstrumpf auf Dein Kopfkissen, Du himmelst mich mit jedem Deiner Blicke geradezu an, jede Deiner Berührungen sind absolut zärtlich - wenn Du auch sehr zurückhaltend bist!"

„Als ich gestern Deine Hose, die Du vor'm duschen über den Stuhl gehängt hattest und die runtergefallen war, aufhob - was schaut da aus der Hosentasche..... - meine Nylons und mein Höschen, welche ich Dir im Bad hinterlassen hatte".

„Was willst Du von mir?" „Warum äußerst Du Dich nicht mal? Wenn Du nur nach einem sexuellen Abenteuer - nach einem Fick suchst, dann sag's mir! Keine Ahnung, wie ich verliebte Gans damit umgehen würde, aber sag doch mal überhaupt was!"

Sina machte eine kleine Pause.... - „und wenn es Dir geht, wie mir.... - warum gesteht Du's mir nicht?"

Sie holte tief Luft, schaut ihn kurz von der Seite her an und schaute dann wieder auf den kleinen Fluß, der träge in der Abendsonne dahin floss.

Tom zögerte kurz und begann dann von seiner Ex zu erzählen. Als sie sich trotz des Altersunterschiedes von 18 Jahren, und er war diesbezüglich sehr skeptisch, dazu entschlossen, ein Paar zu werden, war beiden klar - keine Heirat und keine Kinder!

Nach 3 wundervollen und schönen Jahren sah sie das plötzlich mit ganz anderen Augen, nachdem zwei Arbeitskolleginnen Kinder bekamen. Sie sprachen viel darüber und Tom wähnte sich sicher, dass das Thema nun endgültig vom Tisch sei. Sie lernte dann kurze Zeit später jemanden kennen, der in ihrem Alter war. Es ging dann alles ganz schnell -- sie fickte ihn schon mehrere Wochen, bevor Tom dahinter kam.

Danach war Tom am Ende, er nahm 13 Kilogramm in 9 Tagen ab, quittierte seinen Job beim BKA, und litt fast 5 Jahre an jener Trennung. Er wollte keine feste Beziehung mehr, war offen nur noch für kurze Episoden, geprägt von Sex und immer mehr dominanten Zügen, welche er an sich entdeckte.

Er wollte und konnte nicht mehr vertrauen.... -

„Und ohne Vertrauen, liebe Sina, gibt's nun mal auch keine Beziehung!" - beendete er seinen Monolog.

„Das tut mir sehr leid für Dich, Tom" - sagte Sina leise.

„Braucht es nicht, Süße," - „ist lange her, Du kannst nichts dafür, aber ich kann eben auch nicht aus meiner Haut!"

„Bei uns zwei beiden sind es ja nun auch mal 15 Jahre Unterschied.... - Du kannst mich jetzt gerne auslachen, aber Fakt ist nun mal, dass Du noch verdammt jung bist und es für Kinder nun wahrlich nicht zu spät ist. Das Thema ist aber, schon rein beruflich, für mich eben kein Thema, und so sehr ich mich auch in Dich verliebt habe....- und ja, verdammt nochmal, das habe ich wahrlich..... - noch mal mache sowas nicht durch - definitiv nicht!"

Er schwieg und Sina's Herz machte Luftsprünge, Purzelbäume und Überschläge!

‚Er hat es endlich zugegeben - er hat sich auch in mich verliebt, wow - wie geil ist das denn?' ‚Den überzeuge ich schon eines besseren - mit Geduld und Vorsicht..... - Sina, das bekommst Du schon hin,' - sinnierte sie innerlich strahlend wie eine Kiste Plutonium!

„Sina, warum bist Du solo - eine Frau wie Du!?"

„Erzähl' mir nicht, dass es keinen einzigen Typen in Deinem Leben gab, der ehrlich war, Dich aufrichtig geliebt hat und nicht nur auf Dein Geld aus war - das nähme ich Dir nicht wirklich ab!"

„Doch, es gab da den einen oder anderen - da hast Du schon recht!" - sie zögerte kurz -

„Aber wenn man eine dauergeile, nymphomane, nylonsüchtige.... - jetzt weißt Du auch, woher ICH meinen Nylonfetisch habe - Spermaschlampe zur Mutter hat, ist das so eine Sache mit der festen Beziehung der Tochter!"

Tom dachte... - ‚wow, die ganze Familie ist offensichtlich so gepolt' - ‚was mag da noch kommen?' ‚Der Vater mit der Tochter - vielleicht daher der Hang bei Sina zu einem älteren Mann?'

„Anfangs wußte ich natürlich noch nicht, dass meine Mutter so drauf ist."

„Als sie sich dann meine erste Liebe schnappte, ihn verführte und ihre versauten Spielchen mit ihm trieb, habe ich natürlich ihm die Schuld dafür gegeben."

„Auch bei meiner zweiten festen Beziehung lief das wieder so. Er erzählte mir, dass sie ihn abgefüllt und ihn dann mit allem Tricks, die eine erfahrene Schlampenfotze so drauf hat, verführt habe. Auch das zweite Mal habe ich ihn verantwortlich gemacht.... - wenn auch schon mit einer gehörigen Portion Zweifel an meiner Mutter.

Ich habe sie aber auch beim zweiten Mal nicht darauf angesprochen - schließlich hatte sie gerade ihren Mann und ich meinen Vater durch einen Autounfall verloren.... - irgendwie hatte ich auch Mitleid mit ihr. Wie einsam mußte sie sich seinerzeit gefühlt haben, dachte ich."

„Beim dritten Mal erwischte ich meinen Freund mehr oder weniger direkt."

Da ich einen Schlüssel zur Villa meiner Mutter habe, haben sie mich nicht bemerkt. Ich hörte gerade noch, wie meine Mutter zu ihm sagte.... -

„Das können wir nicht machen, Kai - Du bist doch mit Sina zusammen...." -

„Ich sah, wie Kai sie zu sich drehte, mit Daumen und Zeigefinger beider Hände an die Nippel ihrer riesigen Hängeeuter griff, sie zusammenpresste, drehte und sie gleichzeitig langzog. Meine Muttersau stöhnte laut, ging auf die Knie, legte Ihre Hände auf den Rücken und wartete. Kai griff ihr unter Ihr schwarzes Nylontop, hob die schlaffen Eutersäcke aus ihrem BH und begann das Spiel von neuem."

„Der kurze Rock meiner Mutterfotze war bereits hochgerutscht und ich sah, wie sie sich unter der sicher schmerzhaften Behandlung ihrer Euternippel wand. Je heftiger Kai die Zitzen dieser Hängetittensau presste und an ihnen zog, desto geiler wurde sie.

Kai quetschte die Nippel immer heftiger und zog sie brutal hoch, bis sie über ihren vor Geilheit geöffneten Lippen ragten, aus denen sich dann ihr Orgasmusgestöhne in den Raum verteilte. Sie bekam tatsächlich nur über die grobe Behandlung ihrer Tittennippel einen Orgasmus. Selbst der Boden war voller Fotzensaft und es tropfte immer weiter aus dieser Schlammfotze."

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