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Touched

Geschichte Info
Ein armloser Abend wird zur wilden...
3.1k Wörter
3.86
68.7k
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Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/19/2021
Erstellt 05/22/2007
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Freitagabend.

Feierabend.

Immer noch Single und nichts zu tun.

Vor der Glotze wollte ich den Abend nicht schon wieder verbringen und so dachte ich angestrengt nach was man heute so erleben könnte.

Alle Freunde waren ausnahmslos verliebt, verlobt oder verheiratet. Und als fünftes Rad am Wagen wollte ich nicht dazwischen funken. Das ich mit 27 Jahren nicht mehr die unbegrenzte Männerauswahl habe, war mir klar. Obwohl ich von mir selbst behaupten möchte, mich für mein alter gut gehalten zu haben. Habe nie geraucht, nie übermäßig Alkohol getrunken und mich auch sonst Fit gehalten habe. Als mir nach einer halben Stunde nichts ein viel, verschwand ich spontan im Bad und fing an mich dezent zu schminken und meine Haare zu stylen. Heute hab ich mich dazu entschieden meine hellblonden Haare hoch zu stecken. Der Blick in den Kleiderschrank war jedoch mehr als ernüchternd. Was anziehen, wenn man nicht weiß wohin man will. Nach langem rätseln entschied ich mich dann für den Knielangen Jeansrock und dem schwarzem schulterfreien Oberteil. Zu streng wollte ich mich dann doch nicht kleiden und das leichte sportliche Outfit schien mir am besten. Drunter zog ich schwarze Hotpants und den passenden BH. Mit etwas Geld in der Tasche machte ich mich dann gegen acht Uhr auf den Weg.

Die Promenade machte den Belebtesten Eindruck und so schlenderte ich an den vielen Cafés endlang auf der suche nach einem gut aussehenden Typen.

Für eine Nacht sollte es nicht sein, wobei schlimm wäre es auch nicht. Als mir nach einer weile nur Pärchen entgegen kamen, zog es mich dann doch in eines der gut besuchten Cafés. Lange musste ich nicht nach einem Platz suchen und bestellte mir eilig einen Café au Lait.

Nachdem ich auch hier nach einer halben Stunde und drei Café au Lait kein Glück hatte, verließ ich frustriert das Café und ging die Promenade nachdenklich endlang.

Statt aber am Ende wieder zurück zu gehen, benutzte ich die Seitengasse und kam wieder auf eine große Straße die ich aber noch nie gesehen hatte. Ein paar Leute kreuzten meinen Weg, beachteten mich aber auch nicht großartig.

Cafés sah ich bis jetzt nicht. Aus einigen Kneipen kam lautes Gegröle, aber auf diesen Typ Mann stand ich nicht gerade.

Von weitem erblickte ich eine große Leuchtschrift die längst an einem Haus herunter hing.

Mein Interesse war geweckt. Als ich einige Meter weiter war und letztendlich davor stand, stellte sich mir die Frage, diesen Laden wirklich zu betreten. „Domitian" stand in großen Lettern über der Eingangstür. Eine massive Holztür mit einem Großen Haken zum öffnen als Zentrum. Keine Fenster oder Plakate Drumherum. Wie ein Puff sah es meiner Meinung nach nicht aus, was hätte ich da auch verloren. Aber da eh Tote Hose in der Stadt herrschte, würde ein Blick ja nicht schaden, dachte ich mir und trat an die Tür um sie zu öffnen. Da es mit Sicherheit kein leichtes war, diese Tür zu öffnen, holte ich schon mal tief Luft um den Kampf auf zu nehmen.

Doch kaum hatte ich den Haken berührt tat sie sich auf. Ein großer Mann hatte sie geöffnet und lächelte mich an. Völlig verdutzt brachte ich nur ein dürftiges „Guten Abend" heraus. Er erwiderte meine Begrüßung mit einem überaus freundlichen „Guten Abend, Fräulein", was mich noch wackliger auf den Knien machte. Nervös versuchte ich die Örtlichkeit zu erkennen. Alles war recht dunkel. Eine Bar mit vielen Getränken und einer Musikanlage lang genau vor mir. Ringsherum waren einige kleine Tische verteilt an denen Leute saßen und sich unterhielten. Auch an der Bar saßen ein paar Männer und tranken etwas, was jedenfalls nicht nach Bier aussah. Immer noch stand ich wie angewurzelt und war den Blicken der Leute ausgesetzt, die sich umdrehten um zu sehen wer gekommen war. Der nette Mann von der Tür kam mit einem Champagnerglas und reichte es mir mit den Worten: „Bitte schön, für Sie. Setzten sie nicht?

„Ähm, Danke", mehr brachte ich nicht raus. Als ich einen Platz an der Bar erspähte, wartete ich nicht lange und setzte mich zwischen zwei etwas jüngere Männe. Es waren ungefähr Zwanzig Leute anwesend. Männer und Frauen ungefähr gleich und immer noch rätselte ich wo ich war. Ein „Hi", brachte mich dann aus dem Konzept und verlegen suchte ich nach dem Gesprächspartner. Links, Rechts? Wo war er? Ein tippen auf die Schulter und ich drehte mich um.

Puh, so nervös war ich doch noch nie. Ein Mann in meinem Alter, gut gebaut und ordentlich gekleidet. „Du bist zu ersten mal hier, stimmt 's"?

-„Ja, bin ich"!

-„Kommen sie doch zu mir an den Tisch", und hielt seine Hand einladend mir entgegen.

Da, sag ich doch nicht nein und ließ mich zu seinem Tisch führen. Um die Nervosität verschwinden zu lassen, leerte ich das Glas mit zwei großen Schlücken, was für ein erregendes prickeln im Bauch sorgte. Die nächste Stunde verbrachte ich mit Smalltalk, der in ein angenehmes Gespräch überging. Natürlich erfuhr ich auch was alle Gäste tranken. Einen Cuba- Libre von denen ich auch zwei genoss. Die Stimmung wurde zu sehen besser und tolerierte es, im leicht angetrunkenen Zustand, als der nette Mann, der Jean hieß, seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Gegen kurz vor Mitternacht standen alle Gäste auf, was für mich bedeutete das jetzt schon Schluss sein. Jean lächelte nur und nahm meine Hand.

„Komm mit, jetzt kommt das wichtigste", sagte er und wir folgen den anderen Gästen in einen ungewöhnlich großen Nebenraum in dem irgendetwas Großes stand. Es war jedoch verhüllt und so konnte ich nicht erkennen was es war. An den Ecken waren helle Rote Leuchten angebracht die für eine angenehme Atmosphäre sorgten.

Was dann geschah, war wohl das einschlägigste was mir bis jetzt passierte. Alle Gäste, einschließlich Jean, befreiten sich von ihrer Kleidung und standen, wenn nicht nackt, in Slip oder Unterhose da.

Als ich das sah, blieb mir die Spucke weg und ich wollte schleunigst den Raum verlassen.

Das ich in einem Swingerclub gelandet bin, hätte ich mir nie träumen lassen.

Doch eh ich mich umdrehte, hörte ich das Schließen der Tür und der Mann vom Eingang schloss sie zu. Auch er stand nur noch in Unterhose da. Mir wurde heiß und ich bekam Angst vor dem was bevor stehen sollte. Ich ließ meine Sachen natürlich an und blickte nervös zitternd auf den Boden, in Hoffnung alles wäre gleich vorbei.

Jean griff nach meinem Oberteil um es mir ab zu streifen, ich hielt es jedoch fest, worauf hin er mir flüsterte das das hier so sein muss und nichts Schlimmes passieren würde. Meine Angst war jedoch zu groß und ich schüttelte heftig den Kopf.

Einer der Gäste zog die Decke von dem Gebilde in der Mitte des Raumes hinunter. Vorsichtig aber auch gespannt warf ich einen Blick drauf und erblickte eine merkwürdige Konstruktion in der Wohl Menschen mit Händen und Füßen festgebunden werden können und frei in der Luft hängen. Meine Beine wurden immer wackliger und meine Angst immer größer. Alle sahen mich vorwurfsvoll an und ich spürte wieder Jeans Hände an meiner Hüfte. Von hinten drückte er sich an mich und gab mir einen Kuss auf den Hals. Durch den Alkohol angeheitert ließ ich das noch über mich ergehen und wieder versuchte er mir Mut zu zusprechen auf eine besonders liebe Art und Weise. Ein unglaubliches kribbeln durchfuhr mich und erregte mich ungemein. Als dann er wieder versuchte mir das Oberteil ab zu steifen fiel mein Widerstand und einige Minuten später sah ich meine Kleidung in der Ecke liegen. Nur meine Hotpants verhüllten mein Intimstes. Ein leises murmeln ging durch die Reihen und schamvoll verschränkte ich die Arme vor meiner Brust.

Jean legte seine Hände auf meine Schultern und streichelte sie sanft. Der Mann vom Eingang trat in die Mitte und hielt eine kurze Ansprache. Plötzlich zeigte er auf mich. .."heute haben wir einen Neuzugang. Und ich wette ihr brennt darauf sie einzuweisen.", waren seine letzten Worte. Wild blickte ich um mich und merkte wieder die regen Gespräche zwischen den Gästen. Jean, sagte wieder nur dass es nichts Schlimmes sei, was ich mittlerweile auch glaubte. Er legte seine Arme um meine Taille und streichelte liebevoll meinen Bauch. Ich begann leicht zu Zittern als alle Gäste mich erneut vorwurfsvoll ansahen. Ich spürte erneut einen Kuss auf meinem Hals und Jean nahm mich bei der Hand und führt mich zu der Apparatur. Erschrocken wich ich zurück, doch Jean hielt mich fest und meinte das es seien müsse und kein Weg dran vorbei führt. Seine Vertrauenserweckenden Hände schoben mich sanft nach vorne. Was ich mir dabei dachte auf das Gerät zu steigen wusste ich nicht. Ein ungeheures elektrisierendes Gefühl drängte mich auf die Liegefläche in der Mitte zu steigen. Sofort waren mehrere Gäste an den Eckpfosten und ließen die Fesseln um Hand und Fußgelenke zuschnappen. Mit weit gespreizten Armen und Beinen lag ich nun mehr oder weniger Bequem da. Einer der Gäste trat mit einer Schere zwischen meine Beine und fing an mit den Worten „Sorry, tut mir leid", meinen schönen Slip zu zerschneiden. Wehren konnte ich mich jetzt nicht mehr. Die Tatsache dass jetzt jeder der wildfremden Gäste auf mein offenes rasiertes Geschlecht gucken konnte, war mir unangenehm und hoch erregend zu gleich. Jean kam an meine Seite und streichelte meinen Bauch. Um mich weiter zu entspannen schloss ich die Augen. Als er meine Brüste anfing zu kneten stöhne ich leise. Von den Brüsten angefangen wanderte er weiter hinunter und berührte vorsichtig meinen Kitzler und rieb ihn. Hitzewellen durchfluteten meinen Körper und ich spürte wie ich feucht wurde. Plötzlich spürte ich eine weitere Hand an meinem Poloch. Erschrocken riss ich die Augen auf und entdeckte einen männlichen Gast. Ich versuchte zu zappeln, aber meine Arme und Beine waren so hochgezogen, dass jeder an jede intime Körperstelle kam. Als der Mann mit seinem Finger der mit einer menge Gleitgel beschmiert war auch noch in meinen Po eindrang stöhnte ich laut auf. Meine Gier nach Sex wurde immer größer und ich fing an heftig zu stöhnen als Jean mit seiner Zunge meine Berührte und dabei mit zwei Finger in meine Spalte eindrangt. Mein Unterleib begann rhythmisch zu zucken.

Jean befahl dem Mann der sich an meinem Poloch zu schaffen machen, zur Seite zu gehen. Jean ergriff meine Schenkel und zog meinen Unterleib zu seinem mächtigen Schwanz. Unangenehm roh, stieß er tief in mein nasses Loch. Er dehnte mich ungeheuer und ich schrie meine ganze Lust und den leichten Schmerz dabei laut aus mir was die anderen Gäste dazu veranlasste sich auch an mit zu schaffen zu machen. Von überall spürte ich Hände die jede Stelle meines Körpers betatschten. Absichtlich schloss ich wieder meine Augen. Ich wollte gar nicht sehen wer oder was mich da berührte. Mehr genoss ich dafür harten Fickstöße von Jean die mich steil zu meinem Orgasmus brachten, der sich kurz darauf unter heftigen Traktionen über mich ergoss. Mehrere Ladungen Sperma schoss Jean in meinen heißen Bauch. Er entzog sich mir und ich war gespannt darauf was jetzt kommen mag. Die Hände spürte ich immer noch überall. Zwei Hände kneteten meine Brüste, wären ich eine Zunge an meinen hochgezogenen Schenkeln spürte.

Alle Ängste waren verflogen und Scham war ein Fremdwort geworden.

Ich vergeudete keinen Gedanken mehr daran was passieren könnte sondern genoss nur die regelrechte Ausnutzung der ich mich unterzog. Zu lange hatte ich keinen richtigen Sex und jetzt wo ich ihn bekam wollte ich nicht darüber nachdenken.

Sekunden später bohrte sich ein weiter Schwanz in mich und durchstieß mein innerstes. Mein Stöhnen setzte fort, bis sich ein weicher Mund auf meinen stülpte und ich unsere Zungen verschmolzen. Es schien eine Frau zu sein, so weiche Lippen kannte ich bis jetzt nie von Männern. Der wilde tanz unserer Zungen wurde erst unterbrochen als ich eine weitere Ladung Sperma in mir hatte und meine Spalte den orgasmischen Zuckungen unterlag.

Eine Hand kümmerte sich sofort wieder um mein tropfendes Loch. Jemand drehte gleich drei Finger in mich und stieß langsam, dann immer schneller zu. Ein starkes Ziehen, ließ mich verkrampfen als eine halbe Hand in mir verschwand. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte die Hand willig aufzunehmen bis sie unter klatschendem Beifall in mir verschwand. So stark gedehnt wurde ich noch nie zuvor, Genoss jedoch jeden Millimeter den sich die Hand in mir bewegte. Langsam entzog sie ich wieder und plötzlich ließen alle Hände von mir ab. Ich öffnete meine Augen um zu sehen was geschah.

Einer der Gäste legte eine Matratze unter mich und alle Lederriemen, an denen ich hing, wurden gelöst und man ließ mich sinken. Schnell legte sich Jean auf die Matratze und man ließ mich genau auf ihn sanft landen. Meine Beine sowie meine Arme waren jedoch immer noch nach oben ragend gespreizt festgebunden. Mit einem Arm ergriff er eine Brustwarze und zog an ihnen, was für einen herrlichen Lustschmerz sorgte. Augenblicke später ergriffen beide Hände meinen Po und zogen meine Pobacken auseinander und seine große Schwanzspitze stieß gegen meinen After. Er erhöhte den Druck und drang langsam in mich ein. Als sein Schwanz ganz in meinem Po steckte blieb mir fast die Luft weg und ich riss meine Augen weit auf. Für einen kurzen Moment ließ ich meinen Blick nicht von dem Rest der Gäste, die fast ausnahmslos am Masturbieren waren. Männer sowie auch Frauen. Langsam spürte ich wie sein Schwanz immer schneller und heftiger in mich stieß. Einer der männlichen Gäste kam zu mir und drückte mir zwingend seinen Schwanz zwischen die Lippen. Ohne nachzudenken schloss ich meine Lippen um seinen Schaft um begann an ihm zu saugen und zu lecken. Schnell fing seine Eichel an zu zucken und ehe ich ihn aus dem Mund lassen konnte, spritze eine Ladung Sperma in meinen Hals. Die ich versehendlich schluckte. Ich legte meinen Kopf zurück und schloss wieder die Augen, als ich wieder einen Schwanz an meiner Muschi spürte. Ohne Vorwarnung stieß jemand kräftig zu und brachte mich innerhalb weniger Sekunden zu meinem dritten Orgasmus. Jean der immer noch in meinem Hinterteil steckte fing an zu stöhnen und wurde immer schneller, das ich das Gefühl hatte mein Poloch würde zerreißen. Mit einem lautem Schrei, pumpte er mir seinen nächsten Schwall Sperma in meinen Po. Geschickt rollte er sich unter mich und ich schwebte wieder in der Luft. Bereits war der nächste in meiner Spalte und fickte mein bereits schmerzendes Loch das von Sperma schon überquoll.

Wieder berührten mich mehrere Hände an sämtlichen stellen. Die Stöße nahm ich schon fast gar nicht mehr war, als mich mehrere Männer mit ihrem Saft voll spritzten. Überall landete ihre Wichse die von den vielen Händen auf meinem ganzen Körper verteilt wurden. Der gesamte Raum war bereits von einer Geruchswolke aus Sperma und Schweiß gefüllt. Kurze Zeit später kam die nächste Ladung in meine Muschi und ich bat um Erlösung, als die brennenden Schmerzen immer stärker wurden ich deutlich merkte wie das Sperma mich ausfüllte und heraus quoll.

Es hatte wohl gewirkt.

Die Gäste zogen mich wieder hoch und ein Mann steckte mir seinen Penis in den Mund. Ich hatte mir vorgenommen ihn dieses mal raus zu lassen bevor er mir sein Sperma in den Rachen schoss. Klebte doch noch immer eine Menge bitteres Sperma in meinem Rachen. Fast liebevoll umspiele ich seine Schwanzspitze mit meiner Zunge, doch wieder war ich im rechten Moment zu langsam und eine Welle Sperma landete in meinem Mund, zu viel war es zum schlucken und die hälfte lief aus meinen Mund. Eine Hand strich über meinen Anus und verschmierte das herauslaufende Sperma von Jean. Ich merkte nur noch einen harten Stoß gegen meinen Po und einige Stöße später, wieder warmes Sperma in meinem Darm. Augenblicke später, füllte ein anderer mein Poloch und man ließ mich dann, von oben bis unten voller Sperma, hängen.

In der Hoffnung es wäre zu Ende holte ich erstmal tief Luft.

Zwei Frauen traten Links und Rechts neben mich und begannen meine beschmieren Brüste zu kneten. Eine andere machte sich mit ihrer Hand an meiner besamten Spalte zu schaffen und begann meinen Kitzler zu massieren und ich schloss wieder meine Augen. Als fast schon angenehm empfand ich diese Liebkosungen. Eine der Frauen presste ihren Mund auf meinen und fuhr mit ihrer Zunge ein über meinen Gaumen und leckte etwas Sperma aus meinem Mund und spielte mit meiner Zunge ein letztes mal.

Jemand löste dann abrupt meine fesseln und, wie aus einem Traum entrissen, war ich wild entschlossen sofort nach Hause zu gehen. Mein erster Tritt auf den Boden endete jedoch fatal. Anstatt aufzustehen gaben meine Kniee nach und ich landete mit voller wucht auf dem Boden. Niemand half und nach einer kurzen Minute, in der ich mich versuchte zu Sammeln, versuchte ich einen zweiten Aufstehversuch, der mir glückend gelang. Erst jetzt merkte ich wie sehr ich voll gespritzt wurde. Mein ganzer Körper mit Ausnahme meiner Arme war voller Sperma. Selbst mein Gesicht hatte einige Spritzer abbekommen. Mein gesamter Unterleib war von Sperma überflutet und lief meine Schenkelinnenseite hinunter. Meine Muschi brannte wie Feuer und die ersten Schritte waren somit gar nicht mal so leicht. Ich hatte das Gefühl für einige Minuten lang weggetreten gewesen zu sein. Aber Jean zeigte nur auf meine Sachen die noch in de Ecke lagen. Ich zögerte nicht lange und streifte mir meinen Rock und das Oberteil über. Der BH fehlte und die Hotpants waren der Schere zum Opfer gefallen.

Ohne Worte öffnete der Mann vom Eingang die Tür und ich verschwand leicht schwankend den Nebenraum. In der eigentlichen Kneipe war niemand. Gerade als ich diesen Ort verlassen wollte hörte ich noch Jeans Stimme der mit aufgerichtetem Glied zu mir gerannt kam. Er reichte mir ein Kärtchen und ging ohne sich zu verabschieden zurück in den Raum. Leicht humpelt ging ich auf die Straße wo mich die Leute, die mich vorher nicht beachteten, merkwürdig ansahen.

Meinen Heimweg suchte ich mir durch dunkle Gassen um bloß von niemand gesehen werden zu können. Das noch warme Sperma erreichte bereits meinen Kniee, was mir noch mehr Scham bereitete, obwohl mich so gut wie niemand sah.

Zuhause angekommen schmiss ich sofort meine Sachen, die an meinem klebrigen Körper waren, in die Ecke und sprang unter die Dusche. Eine gesamte Stunde verbrachte ich dort um mich von allem rein zu waschen. Erst jetzt fing ich an zu begreifen was in den letzten Stunden geschehen war.

Vorsichtig begann ich mit dem Finger das restliche Sperma aus meiner Muschi zu holen, wobei immer wieder was von dem dickflüssigen Zeug an meinem Finger war.

Kurzerhand schraubte ich den Duschkopf ab und stellte den Wasserdruck fast ganz runter. Leicht ging ich in die hocke und drückte den Duschschlauch gegen mein Loch, sodass das Wasser den ganzen Rest Sperma aus mir heraus spülte.

Nach dem Duschen cremte ich erstmal meine Wundgescheuerte Muschi und meinen Anus ein die immer noch wie Feuer brannten.

Völlig müde viel ich in mein Bett und schlief rasch ein.

ENDE

3124 Wörter

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Eine Weiterveröffendlichung oder Verlinkung ist dann genehmigt, wenn mir per E-Mail mitgeteilt wird wo die Geschichte veröffentlicht werden soll. Veränderungen am Text, die über die Formatierung hinausgehen sind untersagt.

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
super geschichte

Kommt noch mehr davon?

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Dem kann ich nur zustimmen...

Ja, leider hat chekov nur zu Recht: Der Text bedarf dringend eines Lektorats! Dann nämlich werden unabhängig von den simplem Verstößen gegen Orthografie und Grammatik vermutlich auch die eher sinnstörenden inneren Brüche getilgt. Um nur ein Beispiel zu benennen: Es wird beschrieben, dass die Fesseln an der interessanten Apparatur "zuschnappen". Weil es kaum eine detaillierte Beschreibung des Gerätes gibt, ist dies eine wichtige Information! Später aber wird dann erwähnt, dass die Lederfesseln oder -riemen gelöst werden. Wie - frage ich mich dann - müssen Fesseln aus Lederriemen gestaltet sein, damit sie zuschnappen können? Weil die geheimnisvolle Apparatur schließlich eines der Kernelemente der Geschichte ist, stellt diese Ungenauigkeit einen massiven Verstoß gegen die innere Logik der Geschichte dar. Schade!

Es gäbe noch weitere Beispiele dieser Art zu benennen - es wäre also wirklich dringend anzuraten, die Geschichte einmal zu überarbeiten.

Gruß, ogaboo

chekovchekovvor fast 17 Jahren
Hallo PureSoul!

Tu dir selbst einen Gefallen und lass deine Geschichten von jemandem gegenlesen, bevor du sie veröffentlichst. Es geht bei dir nicht um ein paar Rechtschreibfehler, die man überlesen könnte. Aber wenn man nach dem fünften Absatz das Gefühl hat, eine misslungene Schularbeit zu kontrollieren, dann macht das Lesen keinen Spaß mehr. Abgesehen davon ist natürlich jede Erotik dahin.

Schade! Aber bitte, nutz doch das Lektorenprogramm, kostet nix und du lernst nette Leute kennen, die dir nach bestem Wissen und Gewissen helfen werden.

Liebe Grüße, chekov

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