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Trainerstunde

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Ich stöhnte etwas lauter. Hallo, hörte mich jemand? Blasen bitte!

„Ui, da sieht er noch ein Stück größer aus."

Sehr lehrreich, großartig, aber jetzt bitte weiter mit Lektion 1!

Tina hatte inzwischen alle Hemmungen abgelegt und spielte ausgelassen mit dem, was sie in der Hand hielt. Und Steffi ging richtig auf in ihrer Rolle als Sexlehrerin. Es freute mich ja für die beiden, dass sie ihren Spaß hatten, nur fand ich, dass ich jetzt endlich an der Reihe wäre.

Gottseidank wurde mein inneres Flehen schließlich erhört und es wurde wieder ernst: Tinas zarte Lippen näherten sich ihrem Ziel. Langsam stülpten sie sich über meine pulsierende Eichel. So lobte ich mir das Üben! Tina saugte lustvoll an dem Rohr, das in ihrem weichen Mund härter und härter wurde. Ich stöhnte lauthals. Die angeblich so unerfahrene Tina verwöhnte meinen Schwanz wie eine altgriechische Tempelhure. Als sie dann auch noch den steifen Schaft zu reiben begann, blieb mir erst einmal die Luft weg. Die schöne Brünette hatte eindeutig großes Talent!

„Ich glaube, das genügt", holte mich Steffis Stimme wieder auf die Erde zurück.

Tina entließ meinen Schwanz mit einem feuchten Plopp.

„He, nicht doch!", protestierte ich. „Ich muss noch Genießen üben."

Tina schmunzelte stolz, während sich Steffi erhob.

„Denk nicht immer nur an dich, Benny! Tina, zieh dich schon mal aus! Ich hole inzwischen etwas aus dem Bad."

Mit kerzengerade erhobenem Ständer hockte ich also in aller Seelenruhe auf der Bettkante und freute mich an Tinas verschämtem Striptease. Dabei hätte sie allen Grund gehabt, voller Stolz herzuzeigen, was sie hatte! Ihr traumhafter Körper war schlank und weiblich zugleich, mit vollen Brüsten und den weich geschwungenen Linien einer Sanduhr. Die Fotografen diverser Herrenmagazine hätten sich überschlagen, um Tina für ein Cover abzulichten. Nicht zu fassen, was dieser Jonas für ein Glück hatte!

Tina stand in ihrer Nacktheit ein wenig verloren vor mir. Ich selber wusste auch nicht so recht weiter. Steffi fummelte noch irgendwas in meinem Bad und mir wurde klar, dass sie der eigentliche Motor dieser frivolen Szenerie war.

„Du siehst toll aus, Tina!", sagte ich, um die Stille nicht peinlich werden zu lassen. Dann zensierte ich im Geiste ein paar weitere Sätze, bevor ich sie aussprechen konnte: Wollen wir jetzt ficken? Nicht sehr geistreich. Ist deine Muschi schon feucht? Klang auch zu ordinär für einen Frauenversteher meines Kalibers.

„Du bist süß, Benny", lächelte Tina mich an. „Es stimmt gar nicht, was Steffi von dir behauptet!"

„Was behauptet Steffi denn von mir?", fragte ich etwas lauter als nötig zurück, damit Steffi, die gerade aus dem Bad zurück kam, es auch auf alle Fälle hörte.

„Gar nichts, mein Süßer", antwortete sie anstelle von Tina. Ehe ich nachhaken konnte, hielt sie mir ein kleines Fläschchen aus weißem Plastik unter die Nase. „Guck mal, was ich gefunden habe! Genau das, was wir jetzt brauchen."

Ich erkannte das Ding, für den Fall der Fälle hatte ich es in meinen Kulturbeutel gepackt: Gleitgel extra flutschig, auf Silikonbasis, für den anspruchsvollen Liebhaber auch analer Freuden. Ich öffnete den Mund für eine schlaue Antwort -- und klappte ihn gleich wieder zu, denn mein Gehirn holte mein Gehör endlich ein. Steffi kicherte ob des Ausdrucks des Verstehens in meinem Gesicht.

„Lektion Nummer 2: anal", verkündete Steffi so enthusiastisch, dass ich beinahe Fanfarenklänge erwartete.

„Aber, wollen wir nicht erst, na ja, ganz normal ...", stotterte ich.

Es kommt nicht allzu häufig vor, dass ein Versuchskaninchen selber Vorschläge zum weiteren Verlauf von Experimenten macht, und auch in diesem Fall nahm es Laborchefin Steffi ziemlich unwillig zur Kenntnis.

„Ach was, normal Ficken kann jeder", bügelte sie meinen Einwand ab.

Da war ich anderer Meinung, hielt aber den Mund. Sex ist Kunst, das war schon immer mein Motto, schon seit mir als Teenager klar geworden war, dass Frauen und Sex der Dreh- und Angelpunkt des Lebens sind. Eine gewisse Besessenheit auf diesem Gebiet konnte ich nicht leugnen, seit ich das Nachbarsmädchen bei unserem ersten und einzigen Date stundenlang mit zärtlicher Aufmerksamkeit bedachte -- bis ich schließlich bemerkte, dass sie eingeschlafen war.

Ein Blick auf Tina genügte, um alle eventuellen Bedenken beiseite zu wischen: Neugierig wie eine Nonne im Sexshop stand sie vor mir und guckte zwischen dem Gelfläschchen und mir hin und her. In einem Anfall selbstverleugnerischer Ritterlichkeit unterlief mir allerdings ein klassisches Eigentor.

„Das erste Mal anal solltest du vielleicht mit einem weniger großen Teil als meinem Riesen probieren", bemerkte ich bescheiden.

Tina klang nicht gerade besorgt.

„Nö, das geht schon klar. Der von Jonas ist ein echtes Monster, glaube ich. Der passt kaum in die Badehose, so lang und dick ist er."

Steffi sah mich an, und las schadenfroh grinsend meine Gedanken.

„Das ist eine echte Riesenschlange! Ich hab' mich schon gefragt, wie ich den überhaupt bei mir unterkriegen soll", rätselte Tina, die von dem Thema gar nicht lassen konnte. „Ich meine, kann ein solches Gerät vielleicht sogar stecken bleiben? Es wäre mir endlos peinlich, in einer solchen Lage den Notarzt rufen zu müssen."

„Ist ja schon gut", knurrte ich. „Lass uns einfach anfangen, ja?"

Die beiden Mädels inspizierten besorgt das entscheidende Trainingsutensil zwischen meinen Beinen.

„Da scheint einer aber nicht mehr mitspielen zu wollen."

Ich guckte selber nach. Steffi hatte recht, der stolze Riesenprinz hatte sich wieder in einen Zwergfrosch verwandelt. Kein Wunder bei diesen Schauergeschichten über muschifressende Monsterschlangen!

„Lektion 2 ist: Du sollst nicht von konkurrierenden Riesenschwänzen schwärmen", rechtfertigte ich mich beleidigt. „Ein bisschen mehr Zuspruch kann ein Mann schon erwarten, finde ich."

„Och, du Armer!", bemitleidete mich die brünette Schönheit und kniete sich mit verheißungsvollem Lächeln wieder vor mich. „Was können wir denn da bloß unternehmen?"

Als sie eben ihre Rechte nach meinem schlafenden Prinzen ausstreckte, funkte wieder Zeremonienmeisterin Steffi dazwischen.

„Warte Tina, ich hab eine Idee, wie wir ihm auf die Sprünge helfen können! Gleich noch mit Lerneffekt!" Sie kniete sich neben ihre nackte Freundin. „Lektion 3: Alle Männer stehen auf Lesbenshows."

Mein wiedererwachender Ständer sprang förmlich in Tinas Hand, als Steffi sich zu ihrer Busenfreundin hinüber beugte. Mit offenen Augen, ebenso überrascht wie ich, doch ohne Widerstand, empfing Tina den zärtlichen Kuss meiner Ex. Der Anblick von Steffis rosiger Zungenspitze, die zwischen den halb geöffneten Lippen tanzte, ließ das Lustzentrum in meinem Hirn aufglühen. Sanft streichelnd umfuhr dabei Steffis Handfläche Tinas üppigen Busen und spielte federleicht mit den prickelnden Brustknospen, die sofort erregt aufblühten.

Diese Seite war mir an meiner verflossenen Freundin bisher völlig verborgen geblieben. Doch jetzt hatte ich es plötzlich furchtbar eilig, mit unseren Sexübungen fortzufahren, angetrieben von einem Fantasiebild, in dem ich Tinas Knackarsch eifrig beglückte, während die beiden Sirenen weiter miteinander züngelten.

„Das Versuchskarnickel will jetzt endlich rammeln", drängelte ich atemlos und zerrte an Tinas Arm, um sie ins Bett zu bugsieren.

Tina kichertee unternehmungslustig und kniete sich gehorsam auf die Matratze. Zwischen den prallen Pobacken zwinkerten mir die Fältchen der Rosette einladend zu, während weiter unten die feuchte Liebesspalte weit offen stand. Unsere Dirigentin Steffi griff sich unvermittelt meinen Schwanz und quetschte die Flasche mit dem Gleitgel zusammen.

„Weißt du noch den Spruch, den ich von dir gelernt habe?", fragte sich mich, während sie mein Rohr ausgiebig einölte.

„Du meinst: ,too much lube is almost enough'?", erinnerte ich mich. „Das war eine geile Zeit, stimmt's?"

Da zielte mein harter Schwanz also auf den erwartungsvollen Hintereingang einer brünetten Traumfrau, und ich wollte am liebsten meiner Exfreundin eine Liebeserklärung machen. War ich noch ganz dicht?

Steffi antwortete nicht, sondern steckte stattdessen einen glitschigen Finger in den Anus ihrer Freundin. Tina seufzte leise mit geschlossenen Augen. Als ich Steffis Finger durch meinen Schwanz ersetzte, schwoll das Seufzen zu einem erregten Stöhnen an. Mit ihrem Schließmuskel umkrallte Tina den Rand meiner prall pulsierenden Eichel, während ich stillhielt, um diesem traumhaften Hintern Zeit zu geben, sich mit dem ungewohnten Eindringling anzufreunden. Ich zählte lautlos bis zehn, bevor ich mein Becken millimeterweise nach vorne schob, den harten Pfahl tiefer und tiefer in den engen Kanal bohrend.

Die talentierte Tina war wirklich eine gelehrige Schülerin, die meinem jetzt munter ein- und ausfahrenden Schwanz energisch Kontra gab. Ob sie schon mal heimlich mit der Übungskarotte in ihrem Steiß herumexperimentiert hatte? Die Vorstellung spornte mich zusätzlich an, ebenso wie Steffis flinke Hände, die Tinas pralle Hinterbacken liebevoll durchkneteten, während meine Lenden rhythmisch dagegen klatschen. Aus irgendeinem Grund erregte es mich maßlos, dass Steffi immer noch vollkommen angezogen neben uns kniete und darüber wachte, wie ich ihre Freundin anal beglückte.

„Können wir jetzt bald Abspritzen üben?", keuchte ich.

Der Pegel in meinem Rohr stieg unaufhaltsam, so dass ich mich langsam genötigt sag, diesem jungfräulichen Arsch eine volle Ladung zu verpassen. Dummerweise hatte Frau Lehrerin keine Pläne in dieser Richtung: Flink wie eine Kobra fuhr Steffis Hand auf meinen Schwanz herab und packte ihn mit eisernem Griff.

„Nichts da!", rief sie mir ins Ohr.

Benommen vor enttäuschter Geilheit und kurzzeitiger Betäubung meines Trommelfells sank ich überrascht nach rückwärts, wobei mein harter Schaft ein für Sekunden weit geöffnetes Hinterlöchlein zurück ließ. Was sollte das denn nun wieder? Bei dieser Trainerstunde lief aber auch gar nichts nach Plan!

„Abspritzen beherrscht du schon prima, davon bin ich überzeugt. Aber Tina kann dabei nichts Neues lernen, also halte dich gefälligst zurück!"

„Aber das kannst du doch nicht machen! Ich MUSS jetzt kommen!"

Selbst für meine eigenen Ohren hörte sich meine Stimme weinerlich an. Ich grapschte nach Tinas Popo, die sich mir aber behände entzog und aus dem Bett hüpft wie eine Gazelle, die dem hungrigen, fett in seinem Tümpel sitzenden Krokodil eine Nase dreht.

„Danke für alles! Du bist wirklich süß!" Tina drückte mir einen züchtigen Schmatz auf die Nase.

„Gern geschehen", echote ich hohl. „Ich werde an fortgeschrittenem Priapismus elend zugrunde gehen, aber was soll's! Hauptsache ihr seid zufrieden!"

„He, nimm's nicht so schwer!", kicherte Steffi, während Tina ihre Klamotten zusammen raffte. „Hat dir doch Spaß gemacht, gib's zu!"

„Klar, klar!", jammerte ich. „Aber eine Minute länger hätte es mir noch viel mehr Spaß gemacht."

Die beiden grinsten mich voll falschen Mitleids an und Steffi zwinkerte mir noch einmal zu. Gleich darauf fiel die Zimmertür ins Schloss. Ich war wieder allein.

* * *

Ich lag im Dunkeln, die Silhouette meiner steil in die Luft ragenden Männlichkeit vom Mondschein betont, als die Türklinke unter leisem Quietschen gedrückt wurde.

„Bist du noch wach?", flüsterte die verabscheuungswürdige Hexe, die einmal mein Engel gewesen war.

„Ich nicht, nur mein Schwanz", motzte ich. „Der schläft wahrscheinlich überhaupt nie mehr."

Steffis blonde Mähne tauchte neben mir am Bett auf.

„Waren wir sehr gemein zu dir?", fragte sie in bekümmertem Ton.

„Nur du! Tina war bezaubernd und wundervoll." Ich setzte einen selig verklärten Gesichtsausdruck auf.

„Stimmt, ich war wirklich fies zu dir", lächelte Steffi ohne Reue. „Wie kann ich denn das wieder gut machen?"

„Gar nicht", stellte ich mich stur. „Ich habe Migräne."

Ich hörte ein textiles Rascheln und als ich zur Seite blickte, stand Steffi mit nichts als dem Mondlicht bekleidet da. Die harten Schatten modellierten jedes noch so kleine Relief und verwandelten den lebendigen, pulsierenden Körper in die kühle Statue einer Sexgöttin.

„Schade!", flüsterte die Göttin mit heiserer Stimme. „Ich habe noch so viel vor heute Nacht."

Ohne Umschweife bestieg sie das Bett und dann mich. Die beleidigte Leberwurst in mir verschrumpelte augenblicklich zu Staub, während die harte Salami in Steffis Möse mit jedem Stoß dicker wurde. Die Vertrautheit zwischen uns überbrückte problemlos das verlorene Jahr; das Gedächtnis für den gemeinsamen Rhythmus war nie verloren gegangen, für die sensiblen Zonen des anderen, die richtigen Berührungen und Worte zur richtigen Zeit. Zuneigung und Lust, seelische Nähe und grenzenlose Erregung wechselten einander ab und verschmolzen ineinander.

Immer drängender bohrte sich mein Schwanz in Steffis saftige Fotze, immer fordernder saugte ihre Spalte an dem pochenden Schaft. Ich hielt die kleinen, festen Titten mit beiden Händen gepackt, während Steffi mich ritt. Der schlank trainierte Körper wand sich über mir, schweißüberzogen, ein lebendiges Gefäß der Lust. Mit drastischen Worten, die mir die Geilheit diktiert, feuerte ich uns an, bis Steffi sich schließlich laut keuchend im Höhepunkt verkrampfte. Mein aufgestauter heißer Saft schoss in ergiebigen Schüben in die feuchte Tiefe ihrer Möse.

Die erschöpfte Sexgöttin sank zu mir herab. Ich schlang meine Arme um sie und drückte sie fest an mich, bis die letzten Wellen der Lust verebbten.

Langsam nahmen wir unsere Umgebung wieder wahr.

„Was war es übrigens, das du Tina über mich gesagt hast?", flüsterte ich Steffi mit träger Neugierde ins Ohr. Tinas Bemerkung war mir die ganze Zeit über nicht aus dem Kopf gegangen.

„Na, die Wahrheit natürlich, dass du nämlich nur Frauen und Sex im Kopf hast, und dass keine Frau auf Dauer mit einem Mann zusammen sein will, der irgendwann als armer Tennistrainer sein Auskommen fristen wird."

Ich dachte kurz über ihre fast fehlerlose Analyse nach. Eine Kleinigkeit hatte sie vergessen.

„Ein hervorragend aussehender Tennistrainer, der fantastisch im Bett ist", ergänzte ich einige wichtige Fakten. „Klingt doch gar nicht so schlecht, alles in allem."

Eng an meinen Hals geschmiegt zupfte sie kichernd an einem Brusthaar. „Und so bescheiden...!"

„Wie wär's denn..." Ich räusperte mich. „Wir passen doch prima zusammen. Wir sollten wieder ein Paar sein, finde ich!"

Sie schwieg einen Augenblick. „Ich warte ja eigentlich auf meinen Traummann..."

„Ach ja? Wie ist der denn so?"

„Na ja, stark und gut aussehend natürlich. Und weltgewandt wie James Bond. Und klug wie Einstein. Und reich wie Bill Gates. Und er muss mich natürlich auf Händen tragen." Mit träumerisch geschlossenen Augen lag sie bei mir.

„Aha." Ich grinste erleichtert in die Dunkelheit. „Bis du den gefunden hast, kannst du ja solange bei mir bleiben." Ich strich über das blonde Haar der Frau in meinem Arm.

„Na gut, aber wenn ich ihn finde, ist Schluss zwischen uns, das musst du verstehen." Ihre Stimme wurde schläfrig und ihr Kopf schwer.

Das war gut genug!

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6 Kommentare
Steffi25Steffi25vor fast 13 Jahren
Gut geschrieben

Die Idee und die Umsetzung ist dir gelungen, auch die Dialoge sind schön und erregend.

Einzig und Allein das Happy End gefällt mir nicht. Da hätte Steffi gemeiner sein müssen! Auf jeden Fall weiter so!

n2adictedn2adictedvor fast 13 Jahren
Danke

fr das Schmunzel, das diese Geschichte bei mir unter anderem ausgeloest hat.

LG

Ralf

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 13 Jahren
Klasse

Humorvoll, anregend und intelligent. Ganz stark.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Super

Gratulation zu einer gelungenen Geschichte!

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Jawohl!

So muss eine gute Story sein: humorvoll, erotisch, erregend!

Super! Das Lesen hat unglaublich Spa gemacht. Schade, dass es keine 200% Punkte gibt ;-)

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