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Tramazonen machen Bum Bum 02

Geschichte Info
unsere Abenteurer entdecken das düstere Geheimnis der Insel.
3.8k Wörter
4.47
6.9k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/17/2022
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Ich bitte auch hier im Nachsicht. Dies ist, wie der erste Teil eine Geschichte die ich vor langer Zeit geschrieben habe.

Der Einfachheit halber habe ich Teil 2 und 3 zusammengefasst.

Die Geschichte hatte ursprünglich keine weiteren Teile, aber sollte die Bewertung gut ausfallen, bin ich gerne gewillt noch einen Schluss zu schreiben.

"W... Wo bin ich". Daniel wachte auf, er schaute sich um. Er war in einer primitiven Hütte, in der Mitte des Raumes brannte ein Feuer, er lag auf einem Bett. Seine Hände und Füße waren an das Bett gefesselt. Als Daniel sich bewegte, um die Stärke der Fesseln auszutesten, durchfuhr ihn ein Schmerz. Sein Hintern, genauer gesagt sein Hintereingang brannte wie Feuer. Sein Plan war also erst einmal nicht bewegen. Er hatte solch einen Hunger und einen wahnsinns Durst. Er versuchte, sich an das Geschehene zu erinnern. Dunkel kamen seine Erinnerungen zurück. Er war gefesselt auf einer Art Tisch gelegen und er wurde von wilden Trans Weibern durchgenommen. Daher auch der Schmerz an seinem Arsch. Er musste wohl nach einer Weile weg getreten sein, denn er erinnerte sich nicht daran, wie er in die Hütte gekommen war.

"Bist du endlich wach", eine tiefe Frauenstimme drang von der Türe an seine Ohren. "Ich gehen Medizinfrau holen". Sagte sie. Daniel konnte nicht sehen, wer genau das war, er konnte nur noch das Klackern ihrer Absätze hören, die langsam leiser wurden. Kurz darauf hörte er wieder Absätze, aber es waren mehrere zu hören. "Du draußen bleiben, ich das schon machen". Eine der Frauen trat an sein Bett. Sie war anders gekleidet als die anderen. Im Gegensatz zu den Anderen war ihre Kleidung wohl gewählt und nicht bunt durcheinander gewürfelt. Ähnlich wie die Chefin trug sie ein schwarzes Kleid, das bei jedem Schritt die Sicht auf ihre Beine durch einen Schlitz frei gab. Ihre Beine waren in sehr feinen Strümpfen verpackt. Fast nur ein Hauch eines schwarzen Stoffes war zu sehen. Ihre Füße steckten in sehr hohen schwarzen Pumps, die eine relativ lange und spitze Schuhspitze hatten. In ihrem Nacken türmte sich ein geschmückter Kragen auf, der bis über ihren Kopf ragte, so wie es die böse Königin in Schneewittchen trug. Das musste wohl die Medizinfrau sein.

Sie gab ihm erst einmal zu trinken. Das hatte er dringend gebraucht, er fühlte sich jetzt schon etwas besser. Dann holte sie aus einer Schatulle, die neben seinem Bett stand, eine Frucht heraus. Die Schatulle hatte er eben erst bemerkt. Vorher war da noch keine Schatulle, eigenartig. Sie hielt die Frucht in beiden Händen und hielt sie Richtung Himmel, als würde sie beten. Sie murmelte ein paar unverständliche Worte, dann nahm sie die Frucht und führte sie Richtung Daniels Mund. Er betrachtete sie kurz. Sie war rot und hatte die Form eines weiblichen Torsos mit üppigen Möpsen. Er war zu hungrig, um sich an das zu erinnern, was gestern geschah, ansonsten hätte er die Frucht nicht gegessen. Sie schmeckte sauer fruchtig, beinahe wie eine feuchte Spalte einer Frau, dachte er, als er so auf der Frucht herumkaute. Die Frau wandte sich von ihm ab und ging. Sie nahm die andere mit, die anscheinend als Wache dabei gewesen war.

Alex war inzwischen an Ronjas Hütte angekommen. Sie öffnete die Tür und bat ihn hinein. Die Tür war kaum geschlossen, als sie über ihn herfiel. Sie riss ihm das Hemd vom Leib und küsste ihn leidenschaftlich. Sie griff nach seiner Hand und legte sie auf einer ihrer Brust ab. Alex knetete sie sofort durch, was sie mit einem wilden lüsternen stöhnen quittierte. Er hatte jetzt auch seine zweite Hand an ihrer anderen Brust und knetete sie ordentlich durch, dann riss er ihr geschickt das Bikinioberteil vom Oberkörper und warf es auf den Boden. Ihre prachtvollen Jungen Titten waren sehr fest und hatten ein paar wunderschöne Warzen, an denen er sich sofort fest saugte. Alex spürte, wie sich jemand an seinem Gürtel zu schaffen machte. Und kurz darauf wurde ihm die Hose nach unten gezogen. Sein bereits steifer Schwanz schnellte heraus. Ronja ging auf die Knie und ohne zu zögern saugte sie an seinem Schwanz. Sie konnte das richtig gut. Alex spürte, er würde sehr bald kommen, wenn sie so weiter macht. "Woher kannst du das so gut, ich dachte ihr habt keine Männer" fragte er. Mit einem plopp glitt sein Schwanz aus ihrem Mund. Sie begann zu erzählen, dabei wichste sie mit ihren Händen weiter. "Wenn die Tramazonen kommen, wollen sie zuerst einen geblasen bekommen und bestrafen jeden der sich nicht richtig ins Zeug legt. Letztes Jahr war ich zum ersten Mal dran, aber ich war nicht gut genug, so hatten sie mich hart bestraft und ich übte fleißig, zwar mit Gemüse aber mit Erfolg ich sehe wie dir die Sahne kocht" sie lachte ihn an.

Jetzt konnte er nicht anders, er nahm sie und setzte sie auf einem Tisch ab. Er spreizte ihre Beine und setzte ihre Füße auf dem Tisch ab, so konnte er ihre schon triefende Spalte sehen. Mit seiner Zunge nahm er ihren Saft auf, der schon in langen Fäden zu Boden glitt. Sie schmeckte herrlich süß. Das muss wohl die Ernährung aus Kokosnüssen und Bananen zur Folge haben. Er zog beide Schamlippen auseinander und die Sicht war frei auf ihre Knospe. Wie in einem Rausch begann er an ihrer Vagina zu lecken, als er ihre Knospe erreichte, musste sie lauthals stöhnen. Sie zuckte heftig und krallte sich in seinen Rücken. Sie hatte wohl ihren ersten Orgasmus. Er wollte mit der Zunge eindringen, aber er stieß auf Widerstand. "Sag mal, bist du noch?" Sie nickte. "Ich möchte, dass du mich jetzt zu einer Frau machst. Die Tramazonen flicken einen ja nur in den Hintern weil sie so blöde sind"

Alex fühlte sich geehrt, er richtete sich auf und setzte seinen Prügel an ihrer jungfräulichen Spalte an. Vorsichtig drang er ein bis er den Widerstand spürte. Sie stöhnte heftig und bebte vor Erwartung. Sie nickten sich zustimmend zu. Ein leichter Schmerz durchdrang sie, Alex hatte mit einem leichten Ruck den Widerstand überwunden. Langsam drang er bis zum Anschlag in ihre herrlich enge Grotte ein. Eine Welle der Geilheit überrollte sie es fühlte sich so gut an. Sie stöhnte ihre Geilheit hinaus. Alex begann mit leichten Fickbewegungen und wurde dabei immer schneller. Ronja war nur noch überwältigt. Sie atmete heftig, dann hielt sie wieder die Luft an, nur um ein noch heftigeres Stöhnen los zu werden. Alex war fast schon so weit als Ronja kam und ihm den Schwanz mit ihrer Rumpfmuskulatur einzuquetschen, das war ihm zu viel. Beide kamen mit lautem, ja beinahe Schreien. Er Pumpte sie voll mit seinem Saft. Als sie den Saft einströmen fühlte, kam sie noch einmal was Alex Schwanz schon fast Schmerzhaft einklemmte. Wie konnte eine Jungfrau so gut trainiert sein da unten. Fragte er sich. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, gefolgt von einer gewaltigen Ladung Fotzenschleim und Sperma welches ihr nun an den Beinen entlang hinunter lief.

Daniel lag da und schlief, es war inzwischen tiefste Nacht, als ihn ein Schmerz durch den gesamten Körper fuhr. Vor allem seine Brust seine Arme, Beine und auch sein Schwanz schmerzten. Er windete sich vor Schmerzen. Dies dauerte etwa eine Stunde bis er vor Erschöpfung ohnmächtig wurde.

"Es schon fertig?" Sagte eine verwunderte Stimme. Daniel erwachte. Es war schon taghell draußen. Daniel schaute an sich herab und erschrak. Er konnte sein Bauch nicht mehr sehen, denn Zwei dicke Euter waren ihm im weg. Es mussten ihm über Nacht zwei gewaltige Brüste gewachsen sein. Die Frau die rein gekommen war, löste ihm die Fesseln. "Du das Anziehen", sie warf ihm einen Stapel Wäsche zu, der wie zu erwarten bunt zusammengemischt war, die Kleidungsstücke passten einfach nicht zueinander, aber da alle hier so herum liefen, war das egal. Daniel richtete sich auf und griff nach den Kleidern. Doch es war nicht sein Arm der danach Griff, jedenfalls schien es so denn seine Arme hatte gewaltig an Muskelmasse zugelegt. Daniel ging ein Stück und rutschte gleich aus seinen Schuhen, seine Füße mussten ein paar Nummern verloren haben, also zog er sie aus.

Alle warteten vor dem Zelt, als Daniel herauskam. Er hatte sich wie eine Frau gekleidet und wie die Tramazonen hatte er Nylons und High Heels an, auf denen er noch etwas wackelig stand. "Eine von uns" schrie die Menge und jubelte.

Alex war neben Ronja aufgewacht, als es an die Hüttentür klopfte. Die Stammesälteste trat herein. "Schnell aufwachen, unsere Beobachter haben gesehen, dass dein Freund die Verwandlung schon vollendet hat. Zwei Tage zu früh. Alex du musst auf das Schiff so schnell es geht, bevor die Knalltüten da drüben spannen, dass du da bist."

Daniel war nun einer von ihnen geworden. Er fühlte sich eigenartig, benebelt, ja sogar etwas gewalttätig. Er saß beim Essen mit den anderen. Gelegentlich fuhr er sich über seine Neuerwerbung in Doppel D. „Schaut mal er machen an seinen Titten rum" alle lachten. „Nun, ja erforschen ich muss". Was sagte er denn da? Fragte er sich war er jetzt genau so verblödet wie die anderen? Es musste wohl so sein. Und seine Füße schmerzten, die neuen Schuhe sahen zwar ultrageil aus aber drückten an allen Ecken. Er zog sie aus und stellte sie zur Seite. Da sah er seine Nylon bestrumpften Füße, das sah so geil aus. War es wegen dieser Frucht? Oder hatte er schon immer eine verborgene Sehnsucht Nylons zu tragen. Er fühlte sich sehr wohl darin er wollte nichts anderes mehr tragen. Er hatte das Gefühl die Männermode wäre dazu da den Mann einzuschnüren. Jetzt wo er in Damenkleidern hier am Tisch saß fühlte er sich endlich befreit. Nur die Schuhe... An die wird er sich wohl nicht so schnell gewöhnen können.

„Schnell wieder anziehen.. Bevor Chefin sieht. Schuhe immer an bleiben müssen, sonst Strafe geben".

„Was ich da sehen" rief jemand von hinten. „Du mitkommen in mein Zelt". Zu spät die Chefin hatte ihn schon gesehn. Sie winkte Daniel zu sich. Beschämt zog er sich die Schuhe an und ging hinter ihr her in ihr Zelt.

„Da dein Erstes mal und du wahrscheinlich nicht wusstest gibt nur kleine Strafe. Los anfangen". Die holte ihren Prügel heraus, der noch schlaff nach unten hing. Daniel wusste sofort was zu tun war. Er kniete sich hin und nahm den Schwanz unaufgefordert in den Mund und begann ihn zu Blasen. Mit einer Hand musste er sich auf dem Boden abstützen und mit der anderen freien Hand wichste er den Schaft der noch ein gutes Stück aus seinem Mund ragte.

Der Schwanz richtete sich zur bekannten Übergröße auf und füllte relativ schnell seinen Mund komplett aus. Daniel erinnerte sich. Er war dieser Schwanz gewesen der sein Arschloch entjungferte. Er konnte sich noch an die höllischen Schmerzen erinnern die er dabei hatte. Plötzlich fühlte er eine Hand auf seiner Stirn. Unsanft wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Denn er fiel rücklings zu Boden. Die Chefin wies ihn an sich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen und die Beine breit zu machen. Als er so da lag wurde ihm bewusst was jetzt folgte. Aber das konnte auch ein Blinder mit Krückstock sehen was jetzt kommen würde. Die Chefin kam mit großen Schritten auf ihn zu und setzte ihre Eichel an seinem Loch an. In voller Erwartung auf die Schmerzen die ihn erwarten würden, kniff er die Augen zusammen und verzog das Gesicht. Sie presste ihren Schwanz gegen seine Rosette und mit etwas Mühe drang er relativ schnell ein. Daniel durchfuhr einen relativ angenehmen Schmerz, den er nicht erwartet hätte. Schon spürte er ihren Bauch an seinen Backen. Sie hatte ihren Schwanz zur Gänze in ihm versenkt. Es ging bedeutend einfacher. War es wieder die Schuld der Frucht, oder dass der ganze Stamm sein Loch geweitet hatte? Er wusste es nicht, aber dieses mal konnte er den Arschfick genießen. Er sah auf seinen Schwanz der inzwischen steif geworden war, doch etwas war anders als sonst. Sein Schwanz war gewachsen, er hatte ähnliche Ausmaße angenommen wie der, der ihn gerade pfählte.

Wenn seine Titten nicht im Weg gewesen währen, hätte er geglaubt mit etwas Übung könne er sich selbst einen Blasen. Wieder wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Er fühlte wie etwas warmes seinen Darm füllte. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt ihr bereits schlaffes Glied aus seiner Arschfotze, gefolgt von einem Schwall Sahne welche auf den Boden tropfte. "Nächste mal nicht mehr so sanft" hauchte sie ihm ins Ohr.

"Chefin kommen schnell Göttin aufgewacht und sehr böse" Alle drei stürmten aus dem Zelt, die Wächterin die Chefin und Daniel, nur nicht ganz so schnell er humpelte etwas.

Die Statue der Göttin leuchtete aus den Augen und aus der Nase qualmte es.

"Es befindet sich noch ein Mann hier auf der Insel, findet ihn und bestraft ihn hart. Und benutzt die Blaue Frucht"

"Blaue Frucht? Aber Göttin, der letzte der blaue Frucht gegessen hatte far keine Titten gewachsen und dann gestorben" Fragte die Chefin. "Tu was ich gesagt habe sonst trifft dich mein Zorn".

" ihr habt Göttin gehört Schuhe anziehen wir auf die Jagd gehen"

Alex saß mit der Stammesältesten und Ronja an einem Tisch sie berieten sich wie sie Alex am besten auf das Schiff bekommen würden. Da stürmt eine Wächterin herein und brüllte, " sie kommen". " Los versteck dich hier Alex" sie deutete auf eine Falltür die unter ihrem Sitz versteckt war. Sie öffnete die Tür " hier rein und Finger weg von meinem Schnaps den hat mir mein Onkel auf seinem Sterbebett verkauft". Draußen waren schreie zu hören. Die Tramazonen stürmen in das Dorf. Die Älteste ging nach draußen um mit der Chefin zu verhandeln. "Schwiegermama" sagte die Chefin. "Wir zu früh kommen ich weiß aber Göttin hat gesagt noch ein Mann hier auf Insel"... "Schert euch weg hier gibt es keine Männer mehr. Ihr habt alle zu euch Kreaturen gemacht, sucht ein anderes Dorf auf. "... "Aber wenn wir schon einmal hier sein... " dann rief sie laut "BUM BUM " die anderen jubelten laut. Ein Wettrennen begann um die schönsten Frauen im Dorf. Es dauerte nicht lange da war das Dorf von Stöhnen und schreien erfüllt. Auch Daniel war auf der Jagd. Er hatte Ronja erblickt und sie in die Hütte verfolgt in der Alex versteckt war. Daniel knallte die Tür zu und Ronja war gefangen. "War das nicht die Stimme von Daniel? " Fragte sich Alex. Tatsächlich... Er kam aus seinem Versteck. "Daniel, ich bin es, Alex.. Du siehst verdammt sexy aus.. Ich muss sagen die Titten stehen dir vor allem die Frauensachen" Alex musste etwas lachen aber als er seinen Riemen erblickte blieb ihm das Lachen stecken. "Krasse Kanone hast du da" musste er gestehen. "Da ist Mann den wir suchen" Er wollte gerade nach draußen gehen und die anderen holen als Ronja ihm eine Pfanne über den Kopf zog.

Mit etwas Kopfschmerzen wachte Daniel auf. Sie hatten ihn an den Stuhl gefesselt. "Alex? Das du sein? " fragte Daniel. "Ja ich bin's die Frucht muss dir das Hirn zermatscht haben du hast mich nicht einmal erkannt, aber ich glaube Ronja hatte dich wieder etwas zu Vernunft gebracht. " Daniel blickte zu Ronja die ihre Blicke verlegen durchs Zimmer schweifen ließ. Immer noch mit der Pfanne hinter dem Rücken wedelnd.

"Daniel hör zu wir brauchen deine Hilfe" und dann erzählte Alex alles was er wusste.. "und deshalb müssen wir auf das Schiff..

Hilfst du uns? "

Fragte ihn Alex. Daniel stimmte zu.

"Daniel? Du hier sein? Wir fertig mit Bum Bum" eine der Tramazonen stand vor der Tür und wollte sie öffnen. "Ich hier" sagte er. "Ist erstes Mal für mich brauchen noch Zeit". Draußen war Lachen zu hören. "ist okay du aber nicht zu spät kommen sonst nichts mehr da sein zu essen" sagte sie und ging. Als die Absätze nicht mehr zu hören waren und es im Dorf wieder still wurde, versammelten sich alle zum großen Einsalben. Als Alex mit Daniel aus der Hütte kam erschraken alle, aber nach kurzer Erklärung war die Panik verflogen.

Als es dämmerte gingen Alex und Daniel Richtung Containerschiff, sie hörten ein Rascheln hinter sich, jemand war ihnen gefolgt. Es war Ronja die hinter dem Gebüsch hervor trat. "Ich will mit" sagte sie, " ich will wissen was da auf dem Schiff ist und bei der Gelegenheit vielleicht noch ein paar Container nach einem hübschen neuen Kleid und ein paar Nylons durchsuchen. Vergesst es ihr werdet mich nicht los" sagte sie energisch. Da war wohl das letzte Wort gesprochen. So machten sich die drei auf Richtung Schiff

Hinter dem Gebüsch sitzend beobachteten sie das Schiff, es sah unbewacht aus. "Gestern standen da noch Wachen. ``Unsere Beobachterin hat uns das gestern Abend noch geflüstert", sagte Ronja sichtlich verdutzt. So war es für die drei ein Kinderspiel auf das Deck zu kommen.

Ronja verschwand sofort in einem der Container und kam kurze Zeit später mit einem Schwarzen Kleid ähnlich wie die Chefin ein zu tragen pflegte. Und ein Paar halterlosen Strümpfen die sie sich zusammen mit dem Kleid angezogen hatte, so sparte sie sich das schleppen. Alex war bei ihrem Anblick sofort wieder eng in der Hose geworden, und auch Ronja war das aufgefallen. Sie griff ihm an die Beule in seiner Hose. "Komm mal mit" sagte sie und zog ihn in einen Container. Daniel wartete draußen und sah den beiden zu wie sie sich vor ihn hin gekniet hatte und ihm einen blies. Als Alex das nächste Mal nach draußen zu Daniel schaute, war er verschwunden, das störte ihn nicht, vermutlich war er nur etwas auf Entdeckungsreise gegangen. Alex griff nach Ronja und gab ihr zu verstehen sie solle aufstehen und ihre Spalte bereit machen. Es dauerte nicht da stecke er doggy in ihr drin und beide flickten bis er ihr die Sahne in die Grotte pumpte, was sie so geil machte und mit einem Orgasmus quittierte.

Erst jetzt machten sie sich auf die Suche nach Daniel, aber keine Spur von ihm zu sehen. Also zogen die beiden weiter. Durch eine Tür gelangten die beiden in das Schiffsinnere. Sie hörten, dass Maschinen liefen. "Wie lange liegt dieses Schiff schon hier auf Grund" fragte er Ronja. "Etwa zwei Jahre " antwortete sie. "Das ist aber eigenartig dass dann immer noch die Maschinen laufen." Bemerkte Alex.

Sie kamen in einen Gang mit einigen Türen, viele davon waren verschlossen, die die nicht verschlossen waren, waren oft eine Sackgasse. Aber die letzte Tür führte sie tiefer in das Schiff hinein. Plötzlich hörten sie Stimmen. Sie versteckten sich hinter einem Haufen Gerümpel als ein paar Männer in Laborkittel an ihnen vorbei gingen. Unauffällig folgten sie ihnen. Bis sie sich in einem Labor wieder fanden. Überall standen Reagenzgläser herum, Kolben in denen es blubberte und in der Mitte des Raumes war ein Beet angelegt in dem die Seltsamen Pflanzen wuchsen mit roten und Blauen Früchten. "Hast du schon gehört" sagte einer der Laboranten. "Unsere neue Züchtung erzielt schon Ergebnisse nach einer Nacht. Das ist beeindruckend" Leider wachsen den Probanden immer noch Titten und sie werden Stroh doof" "Das mit den Titten ist doch nicht schlecht"sagte der andere und beide lachten. Alex hatte genug gehört. Er griff nach Ronja und beide schlichen sich wieder aus dem Labor. "Wir müssen schnell Daniel finden und uns mit einem Rettungsboot von der Insel machen damit wir die Behörden einschalten können" flüsterte er zu Ronja. Beide rannten den Korridor entlang als eine Tür auf ging und ein Butler heraus trat. "Sie werden erwartet. Hier entlang Sir. " Sagte er und machte eine leichte Verbeugung gefolgt von einer Geste die ihm die Richtung wies.

Sie betraten einen Raum der wie ein Speisesaal einer Villa eingerichtet war. An einer langen Tafel saß Daniel, bewusstlos. Am Kopf der Tafel saß ein älterer Herr im Smoking und rauchte eine dicke Zigarre. "Bitte setzen Sie sich, wir wussten, dass Ihr kommt. " Alex und Ronja setzten sich mit flauen Gefühlen neben Daniel, der immer noch die Augen zu hatte und mit einem Strick an den Stuhl gebunden war, damit er nicht mit dem Kopf auf den Teller klatschte. "Ich nehme an, sie verlangen eine Erklärung? Das bin ich euch und den Eingeborenen schuldig!" Er blickte auf Ronja. "Diese Insel wurde von meinem Unternehmen ausgewählt, um dort Versuche zu machen. Wir sind auf der Suche nach einem Mittel zum Aufbau von Muskeln. Wir suchen eine Möglichkeit, den menschlichen Körper so schnell und effektiv zu trainieren, ohne monatelanges Training. Quasi super Soldaten über Nacht. Wir sind schon sehr weit fortgeschritten, aber leider wachsen den Probanden immer noch Brüste und sie werden im Kopf mürbe wie zehn Meter Feldweg." Er nahm zwei der Früchte in die Hand, jeweils eine rote und eine blaue. "Die rote bekommen wir noch nicht besser hin, sie lässt sich sicher für einen anderen Markt verwenden mit etwas Phantasie und Marketing freuen sich die Transgender. Die Blaue hingegen erzielte den gewünschten Effekt. Aber leider ist der letzte Proband gestorben bevor wir mit den ersten Tests anfangen konnten. Ich nehme an, die Formel war noch nicht ausgereift, aber ich glaube, das haben wir behoben. Leider fehlt es uns an Versuchskaninchen, aber jetzt haben wir ja jemanden." Er drückte auf einen Knopf unter dem Tisch und in diesem Moment wurden seine Hände an den Stuhl gefesselt. "Sag mal heiß ich James Bond? Was soll der Quatsch? Lassen sie mich gehen! ", protestierte Alex.

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