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Träum süss, Nele...

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Wie süss Rache doch sein kann!
5.3k Wörter
4.66
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Träum süss, Nele...

Den ganzen Freitagabend hatte Sascha versucht, auf seinem Zimmer für eine bevorstehende Prüfung an der Uni zu lernen. Aufgrund des Lärms, der dabei die ganze Zeit über aus dem Rest der Wohnung drang, jedoch mit eher mässigem Erfolg. Jetzt fiel die Haustür mit einem lauten RUMMS! ins Schloss. Von draussen waren lautes Kichern und fröhliches Schnattern zu hören. Seine Freundin Alina und ihre Mädelsclique waren auf dem Weg in die Freitagnacht.

"PAARTYY!!!"

Er atmete tief durch.

-- SO! Jetzt mach ich mir erstmal was zu essen. Und dann sehen wir weiter, was ich mit dem restlichen Abend noch anfange... --

Beim Betreten der Küche blieb er wie angewurzelt stehen. Der gesamte Raum war ein einziges Schlachtfeld. Die Kühlschranktür stand sperrangelweit offen. Auf dem Tisch, der Arbeitsplatte, dem Ofen, kurz überall, standen dreckiges Geschirr, leere Flaschen und schmutzige Gläser herum. Im Blumentopf auf der Fensterbank hatte jemand Zigaretten ausgedrückt. Der Boden war grossflächig mit zum Teil zertrampelten Essensresten bedeckt, die sich dort mit dem Inhalt eines umgestossenen Glases Caipirinha mischten.

Mit vor Wut zusammen gekniffenen Lippen sah Sascha sich um. Er bereute schon etwas länger, auf Alina hereingefallen und dann auch noch mit ihr zusammengezogen zu sein.

Nicht nur, dass sie nicht den kleinsten Handschlag im Haushalt machte. Sie war auch ansonsten stinkend faul. Einer geregelten Arbeit nachzugehen? Vollkommen unter der Würde des Mädels! Wieso auch? Wenn sie Geld brauchte, konnte Alina doch einfach ganz ungeniert Saschas Portemonee plündern, oder? (Das der sich die Kohle, neben dem Studium, als Rettungsassistent sauer verdiente, war ihr egal.)

Dass sie eine echte Granate im Bett war, war das einzig Gute, das er inzwischen noch über sie sagen konnte. Wobei, der Sex wurde in letzter Zeit auch seltener.

"Jetzt reicht es!! Morgen schmeiss ich die kleine Schlampe raus!!!"

Der Hunger war ihm sowieso vergangen, also liess er das Chaos einfach Chaos sein und ging rüber ins Wohnzimmer. Es kam zwar ganz darauf an, bei wievielen Leuten Alina sich diesmal durchschnorren konnte. Aber zumindest bis morgen Nachmittag, eventuell sogar das ganze Wochenende, hatte er die Wohnung für sich allein. Dachte er...

Eine halbe Stunde zuvor:

Nele hatte noch etwas im Bad vergessen. Doch irgendetwas liess sie vor der Tür innehalten. Drinnen unterhielten sich Alina und Jenny.

"... hab ich ihr das Zeug gerade ins Glas gekippt."

"Wieso denn jetzt schon?"

"Überleg doch mal, Jenny! Hat doch nur Vorteile! Wir brauchen die Spassbremse gleich gar nicht erst mitzuschleppen und können uns dennoch auf ihre Kosten einen geilen Abend machen. Morgen erzählen wir ihr dann, sie hätte sich total abgeschossen und wir hätten sie erstmal zu mir gebracht..."

"Stimmt! Und wann wirkt das Zeug?"

"Im Internet steht, innerhalb von einer Viertelstunde. Danach heisst es Over and Out für den Rest der Nacht..."

Kurz darauf lag Nele mit geschlossenen Augen in sich zusammengesunken auf der Couch.

Allerdings hellwach, denn sie hatte den Inhalt ihres Glases in einem Blumentopf entsorgt.

So bekam sie auch ganz genau mit, wie Alina sie um ihr Portemonee erleichterte.

"Chantal und Jaqueline warten schon draussen. Hast du die Kohle?"

"Yepp! Minimum 200 Euro! Wir können los, Jenny..."

Ein leises Rascheln verriet Nele, dass die beiden sich nun umgehend auf den Weg machten. Doch vorher flüsterte ihr Alina noch hämisch zu:

"Träum süss, Nele..."

Kaum waren ihre "Freundinnen" aus dem Haus, überprüfte Nele sofort sorgfältig den Inhalt ihrer Handtasche. Und kicherte danach leise in sich hinein.

-- Viel Spass heute Nacht, du diebische Bitch! --

Aus der Küche hörte Nele derweil den wütenden Aufschrei von Alinas Freund. Warum sie sich allerdings sofort wieder bewusstlos stellte, als Sascha schliesslich ins Wohnzimmer kam, wusste sie selbst nicht. Oder vielleicht auch doch. Egal. Im Nachhinein empfand sie es jedenfalls als die beste Entscheidung ihres Lebens...

Sascha hatte zwar auch hier ein mittleres bis schweres Tohuwabohu erwartet, jedoch nicht, dass Nele mittendrin, halb sitzend, halb liegend, auf der Couch schlief. Er stupste sie leicht an der Schulter.

"Nele?"

Keine Reaktion. Also ein vorsichtiges Rütteln.

"Nele...!?"

Immer noch nichts. Er schüttelte sie ziemlich fest.

"NELE!"

Doch auch das brachte keinen sichtbaren Erfolg. Nicht einmal ein leises, verschlafenes Murmeln ertönte. Das Mädel war scheinbar völlig jenseits von Gut und Böse. Total zugedröhnt. Was seltsam war, denn so kannte Sascha die eher ruhige junge Frau eigentlich gar nicht. Nele war nämlich immer diejenige in der Truppe, die am ehesten nüchtern blieb. Und Drogen mied sie wie der Teufel das Weihwasser. Blieb also nur die Möglichkeit, dass Alina und ihr ständiger Schatten Jenny ihr "zum Spass" etwas eingeflösst hatten.

--Na toll, Alina. Ein echt gelungener "Scherz". Ich frage mich, wie Nele sich bloss jemals mit dir einlassen konnte. Oder warum ich das getan habe... --

Sascha fühlte zur Sicherheit Neles Puls. Nichts Auffälliges, ein ruhiges Pochen. Und auch der Atem ging leicht und gleichmässig, ihre Brüste hoben und senkten sich in einem vollkommen normalen Takt.

Ihre Brüste...

Jedes Mal, wenn er Nele sah, musste er sich regelrecht dazu zwingen, ihr nicht ständig direkt auf die Titten zu starren. Die zu übersehen war nämlich gar nicht so einfach...

Alina hatte zwar schon Körbchengrösse D, die sie auch gern mit tiefen Ausschnitten und Push-Up-BHs zur Geltung brachte. Aber wenn sie direkt neben Nele stand, wirkte sogar seine designierte Ex-Freundin ziemlich flachbrüstig.

Wie immer, wenn er Neles mächtige Oberweite betrachtete, wünschte Sascha sich auch jetzt nichts sehnlicher, als ihre beiden hervorragensten Merkmale mal anfassen zu können.

-- Ein Mal nur DIESE Riesendinger in den Händen halten! EIN EINZIGES MAL! --

In dem Moment hakte etwas bei ihm aus.

-- Warum eigentlich nicht jetzt, verdammt noch mal? Ist doch die Gelegenheit! Das Mädel ist schliesslich so weit in der Erdumlaufbahn, dass sie es wahrscheinlich noch nicht mal mitkriegen würde, wenn neben ihr eine Bombe einschlägt! --

Vorsichtig streckte Sascha seine Hände aus und griff dann sanft, aber entschlossen zu.

Nele zeigte nicht die kleinste Reaktion, als er begann, seine Finger sachte über ihre ausgedehnte Milchbar gleiten zu lassen. Also konnte er diese mächtigen Möpse wohl ruhig noch ein wenig länger und ausgiebiger betasten. Natürlich erst, nachdem er ihr Oberteil nach oben geschoben hatte. Was er selbstverständlich ebenso behutsam wie umgehend erledigte.

Wie schon vermutet, brachten die Titanentitten des Mädels den BH fast zum Bersten.

Und dann bemerkte Sascha zu seiner Freude auch noch, dass dieser vorn geöffnet werden konnte. Prima! Dieser Umstand erleichterte ihm sein nächstes Vorhaben ganz entschieden. Denn natürlich wollte er inzwischen unbedingt unverhüllt sehen, was darunter verbarg! Mit einer flinken Bewegung löste er die Häkchen des Verschlusses.

Im nächsten Moment erstarrte er ehrfürchtig staunend, denn die massiven Halbkugeln, die nun zum Vorschein kamen, erwiesen sich als sogar noch viel GRÖSSER, als er vorher geglaubt hatte!

-- WOW!! Ich glaube, da braucht man für jede ZWEI Hände!--

Sekundenbruchteile später packte er zu.

-- Ja, braucht man!! --

Herrlich prall und fest waren diese geilen Euter und richtig griffig! Minutenlang beschäftigte sich Sascha genüsslich mit ihnen. Wog sie freudig in seinen Händen, streichelte und massierte sie. Mal ganz sanft und zärtlich. Dann wieder eher fest und fordernd. Es amüsierte ihn, dass die Brustwarzen in Windeseile hart wurden und sich gleichzeitig auf den Vorhöfen eine Gänsehaut bildete.

-- Eigentlich sollte ich spätestens jetzt aufspringen und dir links und rechts eine schallern! --

Doch Nele hatte ihre Gründe, auch weiterhin ruhig zu bleiben. Einer davon war, dass Sascha ihre Brüste genau so bearbeitete, wie sie es am liebsten hatte. Und wenn es so weiterlief wie im Moment, würde ihre Rache an Alina sogar noch furchtbarer ausfallen, als gedacht...

Genüsslich Neles Fleischberge knetend und von Zeit zu Zeit an den diese krönenden harten Nippeln spielend, fiel Saschas Blick nach unten. Auf ihre langen Beine und den kurzen Mini, aus dem sie herauslugten. Er war sich unschlüssig. Sollte er? Sollte er nicht?

-- Scheiss was drauf! Nele hat sich in den letzten Minuten nicht gerührt. Und wenn sie bis jetzt nicht aufgewacht ist, wird sie es wohl auch nicht tun, wenn ich einen ganz kurzen Blick unter ihr Röckchen wage... --

Er kniete sich vor die Schlafende. Berührte jetzt sachte ihre schlanken Oberschenkel, streichelte äusserst zärtlich über die seidenweiche Haut und glitt mit seinen Fingern dabei immer weiter in Richtung Rocksaum. Stoppte jedoch kurz bevor er diesen erreichte und zog die Hände wieder zurück.

-- Soll ich wirklich? Andererseits möchte ich doch ganz gern wissen, was sie drunter trägt!--

Also wagte er einen erneuten vorsichtigen Vorstoss. Im nächsten Moment schob er Neles kurzen Rock langsam nach oben.

-- Nach dieser wirklich perfekten Brustmassage hast du es dir echt verdient, mir das Röckchen zu lüften! --

Mit einem wohligen Gefühl spreizte Nele ein klein wenig ihre langen Beine, damit der junge Mann einen möglichst guten Blick auf die Sehenswürdigkeiten bekam...

Mit einem schnellen erschreckten Blick hinauf in ihr Gesicht vergewisserte sich Sascha sofort, dass keine Gefahr drohte. Das Mädel hatte sich anscheinend nur im Schlaf bewegt, denn ihre Augen waren noch immer fest geschlossen. Was sie ihm da wohl gerade unabsichtlich offenbart hatte? Trug Nele Tanga oder Hipster? Oder etwas anderes? War das Höschen passend zu ihrem BH?

Neugierig senkte Sascha seinen Blick. Und erblickte ein wirklich süsses, rosafarbenes...

blankrasiertes Fötzchen.

Das Mädel war nackt unter ihrem Rock!

-- Ich hoffe dir gefällt, was du siehst. --

Nur zu gern hätte Nele nachgesehen, wie Sascha auf den unerwarteten Anblick ihrer sauber enthaarten Möse reagierte. Aber sie musste ja auch weiterhin die Bewusstlose mimen, wenn der Plan, den sie spontan gefasst hatte, aufgehen sollte. Trotzdem es ihr, nachdem nun einige Zeit nichts mehr passierte, schwer fiel.

Sascha wusste nicht, wie lange er Neles Paradiespforte fasziniert angestarrt hatte, bis er schliesslich allen Mut zusammen raffte. Dann ganz behutsam die Hand ausstreckte, die leicht geöffnete Spalte ganz sachte mit den Fingerspitzen berührte und die Konturen ihrer äusseren Schamlippen zärtlich nachzog. Und das nicht nur einmal.

Währenddessen vergewisserte er sich ständig mit schnellen Blicken, dass das Mädel auch weiterhin irgendwo im Nirgendwo schwebte. Doch Nele schien auch weiterhin vollkommen weggetreten. Einzig und allein ihr Atem hatte sich etwas beschleunigt. Was wahrlich erhebende Auswirkungen auf ihre herrlichen Glocken hatte. Mit jedem tiefen Atemzug schienen sie grösser zu werden.

Wieder am oberen Ende von Neles Fickschlitz angekommen, ertastete Saschas Finger ganz deutlich ihr Lustknöpfchen. Zärtlich begann er darüber zu reiben. Simultan stöhnte Nele leise auf. Was Sascha natürlich veranlasste, den Kitzler sofort noch etwas schneller und fester zu stimulieren. Das hatte zwei Folgen:

Sein "Opfer" keuchte prompt etwas lauter. Und das Innere von Neles Punze erblühte wie eine Blume am Morgen vor seinen Augen, als sich die wohlgeformten Schenkel der jungen Frau sogleich noch weiter offneten. Ihn regelrecht dazu einzuladen schienen, den Finger langsam in die rosige Möse zu schieben, die unter seinen zärtlichen Berührungen anscheinend schon ein wenig feucht geworden war..

Saschas Blick wanderte erneut hinauf in Neles Gesicht. Ihre Lippen waren leicht geöffnet. Ansonsten hatte sich nichts geändert. Noch immer schien sie im Nirvana zu verweilen.

Um ehrlich zu sein, das tat Nele auch. Aber anders, als er dachte...

Kaum spürte das Mädel Saschas sanfte Fingerspitzen an ihrer intimsten Stelle, da jagte ein herrliches Kribbeln ihr Rückgrat hinauf, machte hinter ihren Augen einmal kurz "PENG!", und raste dann wieder herunter. Sie hatte somit keinerlei Schwierigkeiten mehr, ihre Augen geschlossen zu halten. Das machte sie nämlich immer, wenn sie den Sex ausgiebig genoss.

-- Ja, streichel meine Muschi! Verwöhn sie! Ja, genau so! Guut! Mach schön weiter! --

Ihr gesamter Körper kribbelte vor Geilheit, ihre Nippel hatten sich inzwischen fast schmerzhaft verhärtetet, ihr Fötzchen summte und lechzte regelrecht nach dem, was als nächstes folgen sollte. Und auch folgte...

Der junge Mann gab jetzt einfach seinem ersten Impuls nach. Und war überrascht, wie leicht sein Mittelfinger bis zum Anschlag in die samtige Möse hineinflutschte.

Er hatte sich getäuscht. Nele war nicht einfach nur feucht geworden. Oh, nein. Sie war nass! So nass, dass die Lustsäfte ihre süsse Liebesgrotte regelrecht fluteten.

Ein warmer Schauer wohliger Lust durchströmte Nele! Sie konnte nicht verhindern, dass sich ihr Becken unwillkürlich ein Stück weit von der Couch hob und Saschas zärtlich forschenden Fingern entgegendrängte. Ein leises erregtes Seufzen verliess dabei ihre Lippen.

-- Ohohohoh...! Da hat er auf Anhieb den G-Punkt getroffen!!!--

Ganz behutsam machte Sascha damit weiter, sie ausgiebig zu fingern. Bewegte seinen Finger vor und zurück, auf und ab, hin und her. Genoss die schleimige Nässe, die inzwischen in einem stetigen Strom aus der jungen Möse sickerte. Horchte gespannt auf ihre jetzt immer schneller werdenden Atemzüge. Unter die sich zu seiner Freude schon sehr bald in ein leises sinnliches Stöhnen mischte.

Vor Neles geschlossenen Augern tanzten bunte Sterne.

-- Ooh, jaa! Genauso will ich meine Muschi gekrault haben, Sascha! Jaa! Genau so! Jetzt nimm nur noch einen zweiten Finger zu Hilfe! Bitte! Ooh! Bittebittebitte! --

Beinahe hätte sie diesen ihrer Lust entsprungenen Wunsch laut herausgeschrieen! Doch sie hielt sich zurück. Zwar schweren Herzens, aber sie wollte unbedingt wissen, wie es weiterging. Und dazu musste sie weiter die Bewusstlose spielen...

Ausserdem hatte Sascha anscheinend ihre geilen Gedanken gelesen. Von nun an mit zwei Fingern sanft, aber tief in Neles nasser Grotte wühlend, beobachtete er abwechselnd ihr hübsches Gesicht, ihre sich regelmässig hebenden und senkenden riesigen Titten und ihr inzwischen leicht rotierendes Becken. Legte jetzt zusätzlich noch den Daumen auf ihre rosige Liebesperle, stimulierte diese sachte kreisend. Ein heiseres erregtes Keuchen war die perfekt getimte Antwort darauf. Also verstärkte er seine Bemühungen, indem er nun seine Finger unabhängig voneinander leicht in ihre Möse spielen liess. Was das Keuchen fast übergangslos in ein Wimmern voll purer Geilheit übergehen liess. Und ihrer klatschnassen Punze ein Geräusch entlockte, das klang, als würde er langsam das Wasser aus einem Schwamm pressen.

Das Kribbeln auf ihrem Rückgrat breitete sich schlagartig in Neles gesamtem Körper aus, verwandelte sich von absolut herrlich zu wahnwitzig himmlisch. Ihre sowieso schon fast hemmungslose Erregung schoss jetzt in die Höhe wie eine Rakete.

Der schlanke Leib des Mädels begann sich jetzt unter Saschas herrlichen Liebkosungen lustvoll zu winden. Allzuviel fehlte nun nicht mehr zu ihrem Glück. Lediglich ein erneutes klitzekleines Bewegen seiner beiden Finger in ihrer safttriefenden Pflaume. Ein weiteres sachtes Reiben seines Daumens auf ihrem wild summenden Musikknöpfchen. Als Nele dann schliesslich spürte, dass sie im nächsten Moment von einem wilden Orgasmus regelrecht überrollt werden wurde, hatte die junge Frau wirklich Mühe, sich noch weiter unter Kontrolle zu halten.

-- Oh, mein Gott! Oh! Mein! Gott! Bitte! Lass mich jetzt nicht schreien! Aber er macht mich einfach so GEIL!!! --

Dann schrie sie doch! Schrie laut und hemmungslos, während sie, unter dem heftigen Ausbruch ihrer puren Geilheit unkontrolliert zuckend, explodierte.

"UhuhuhUUUH...!!!"

Erschrocken sprang Sascha auf und zur Seite. War er zu weit gegangen? Hatte er das Mädel versehentlich doch geweckt? Doch kaum hatte Neles Körper sich nach dem heftigen Abgang schliesslich wieder beruhigt, lag sie wie zuvor vollkommen regungslos und mit weiterhin fest geschlossenen Augen da.

-- PUH! Glück gehabt! --

Er wartete noch einen Moment, dann kniete er sich erneut zwischen die weit gespreizten Beine des Mädels. Wieder streckte er seine Hand vorsichtig aus, strich ganz sachte und behutsam durch die gut geölte Paradiespforte. Spürte dabei erneut Neles seidige Lustsäfte, die langsam aus der Punze heraussickerten, verrieb sie nachdenklich zwischen den Fingern.

-- Ich frage mich, wie du wohl schmeckst, Süsse... --

Unmittelbar diesem Gedanken folgend, nahm er eine weitere Probe. Kostete sie genüsslich. Holte sich flugs die nächste. Kostete ein weiteres Mal. Hielt einen Moment überlegend inne.

Beinahe hätte diese gefühlt ewige, in Wirklichkeit aber nur wenige Sekunden währende, Wartezeit die innerlich nach MEHR! lechzende Nele doch noch dazu gebracht, von ihrem Plan abzuweichen.

-- Entweder du kommst jetzt langsam mal in die Pötte, oder... Oder: Was? --

Sie wusste es selbst nicht.

Derweil rang Sascha noch immer mit sich. Sollte er? Sollte er nicht?

-- Achscheisswasdrauf! --

Er wollte sie lecken! Wollte mehr von ihren Geilsäften schmecken! Diese direkt aus Neles saftiger Pflaume lutschen!

Saschas Kopf schoss regelrecht nach vorn, sein Mund stülpte sich über ihre Schamlippen, saugte sich daran fest. Und dann...

Zog er seine Zunge genüsslich durch die geile Spalte, liess sie tief in der nassen Grotte rotieren, schleckte wie von Sinnen und knabberte an ihrem Lustknöpfchen. Nichts hätte ihn in diesem Moment davon abhalten können, damit weiter und immer weiter zu machen.

Ein heisses Summen raste durch Neles Körper, als sie fühlte, wie Saschas Geschmacksorgan durch ihre Furche zu pflügen begann.

-- HURRA!!! Endlich habe ich dich fast da, wo ich dich schon so lange haben wollte, Sascha! Jaa...! LECK MEINE NASSE PUNZE!!! JAAAH!!!--

Das sanfte abwechselnde Saugen an ihren inneren Schamlippen, die Art wie seine Zunge immer wieder ihren Lustschalter betätigte, die zärtlich fordernden Küsse auf den Eingang zu ihrem Heiligtum, das sachte, aber eindringliche Schlecken an und in ihrer saftigen Pflaume... All das liess Nele erneut regelrecht Sterne sehen.

-- Wenn er so weiter macht, komm ich gleich noch mal! --

Vollkommen vertieft in sein Tun bekam Sascha gar nicht mit, dass Nele jetzt vorsichtig ein Auge öffnete und ihm mit einem leisen zufriedenen Lächeln zusah, wie er hingebungsvoll ihr Fötzchen ausschleckte. Wenn er ihr doch nur stattdessen seinen Schwanz in die vor Geilheit kribbelnde Möse schieben und sie dann ordentlich durchbumsen würde! Das wäre nämlich genau das, was sie jetzt bräuchte!

-- Nicht bräuchte... BRAUCHE!!! --

Sie beschloss, den Einsatz einfach etwas zu erhöhen. Also flüsterte sie ganz leise, aber vernehmlich, mit einer Stimme die klang, als kämen ihre Worte vollkommen unbewusst aus den tiefsten Tiefen eines erotischen Traumes:

"Fick mich..."

Ihr Wunsch, durch Saschas Verführung auch Rache an Alina zu nehmen, war übrigens inzwischen fast vollständig in den Hintergrund getreten. (Allerdings war er schon von Anfang an eher zweitrangig gewesen.)

-- WAS?!?!? --

Sascha schreckte aus seinem genüsslichen Tun hoch. Doch Nele lag auch jetzt noch mit fest geschlossenen Augen da und rührte sich nicht.

-- Nein... Sie weiss gar nicht, was sie da gerade gesagt hat... --

Einen kurzen Moment hielt er inne. Dann grinste er.

-- Aber wenn sie, nach allem, was ich in den letzten Minuten mit ihr veranstaltet habe, bisher immer noch nicht zur Besinnung gekommen ist, was spricht dagegen, ihr diesen Wunsch ihres Unterbewusstseins einfach zu erfüllen? --

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