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Träume

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Voller Vorfreude auf den Abend begann...
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Voller Vorfreude auf den Abend begann sie mit den Vorbereitungen. Sie wählte sorgfältig die Kleidung und auch das Darunter aus, die sie für ihn, und nur für ihn tragen würde. Sie suchte die dunkelgraue Korsage und die feinen Nylons, die er so gerne an ihr sah. Dazu noch das lange, schwarze Seidenkleid, dass sie sich vor 2 Tagen gekauft hatte. Durch die Korsage kam ihr Busen darin viel besser zur Geltung, als noch bei der Anprobe. Schon im Geschäft, als sie ziellos die Waren durchstreifte, und diesen Schatz entdeckt hatte, wusste sie, dass sie es an diesem speziellen Abend tragen würde.

Die Verkäuferin bewunderte ihre Figur, die in diesem Kleid mit enganliegendem Oberteil und weitschwingenden Rock sehr gut hervorgehoben wurde. Beim Blick in den Spiegel wusste sie, dass sie es kaufen würde. Voll Freude und Übermut tanzte sie durch das Geschäft, sah draußen einen jungen Mann stehen, der sie bewundernd anschaute, und winkte ihm zu. Als sie das Geschäft verließ, stand er vor der Tür, und wartete. „Hallo" Er sprach sie etwas zögernd, schüchtern an. „Ja?" fragte sie zurück „ kennen wir uns?" „Noch nicht, aber ich würde sie gerne kennenlernen. Würden sie einen Kaffe mit mir trinken gehen?" Überrascht über seine so schnell gewonnene Selbstsicherheit sagte sie zu. Außerdem gefiel ihr der junge Mann optisch auch sehr gut. Im Café flirtete er offen mit ihr, macht ihr Komplimente über ihre Ausstrahlung, ihre Figur. Nach etwa einer Stunde verabschiedete er sich, sagte aber, dass er sie heute Abend gerne wiedersehen würde. Sie könnten doch zusammen etwas essen gehen.

Sie fühlte sich geschmeichelt, von einem Mann derart umworben zu werden, gefiel ihr. Auch er gefiel ihr immer besser. Michael, ein schöner, klangvoller Name fand sie. Nach einigem hin und her, sagte sie zu. Er war nicht zuhause, war seit 2 Wochen auf Geschäftsreise im Ausland und würde erst in einigen Tagen zurückkehren. Michael wollte sie hier am Café wieder treffen, und gemeinsam wollten sie ins Restaurant gehen. Sie fuhr nach Hause, duschte und wählte die Garderobe für den Abend aus. Bis zu ihrem Treffen hatte sie noch 2 Stunden Zeit. Sie genoss es, im leerstehenden Haus nackt herumzulaufen, sie fühlte sich frei. Etwas zu früh machte sie sich auf den Weg, doch vor dem Café angekommen sah sie, dass Michael schon da war. „Lass dein Auto hier stehen, es ist nicht weit." „Wohin gehen wir?" fragte sie neugierig nach, doch er antwortete nicht, sondern nahm sie bei der Hand, und führte über die Straße. Er brachte sie in ein kleines, abgelegenes Restaurant, wo er einen Tisch reserviert hatte.

Der Kellner kam auch sofort an ihren Tisch, Michael bestellte eine Flasche Wein, und orderte das bestellte Menü. Sie war überrascht, und auch verärgert, weil er sie nicht nach ihren Wünschen gefragt hatte, aber der Wein sowie die Vorspeise ließen keine Wünsche offen. Michael brachte sie dazu, von sich zu erzählen, von ihrem Mann, ihrem Haus, ihrer Arbeit. Sie unterhielten sich über Gott und die Welt. Bei der Nachspeise angekommen stellte sie fest, dass er jetzt fast alles über sie, aber sie fast nichts über ihn wusste. Er bestellte eine weitere Flasche Wein, und ihre Themen wurden intimer. Freizügig und offen schilderte sie ihm ihre Vorlieben und Abneigungen und wunderte sich später über sich selbst. Normalerweise war sie Fremden gegenüber eher zugeknöpft. Doch Michael hörte ihr voller Anspannung und mit wachsender Erregung zu. Sie war derart vertieft in ihre Erzählung, dass sie zuerst gar nicht merkte, wie Michaels Hand immer weiter an ihrem Oberschenkel entlang kroch. Erst als seine Fingerspitzen am Rand ihres Höschens entlang streiften fiel ihr auf, was er tat.

Für den Bruchteil einer Sekunde war sie gewillt, seine Hand wegzustoßen, doch dann gewann ihre eigene Erregung Oberhand. Während sie weitererzählte, von ihren ersten Erfahrungen berichtete, wanderten seine Finger weiter, zwischen ihre Beine, hielten genau auf ihr Lustzentrum zu. Er massierte ihre Scham, angeschwollen nur durch ihre Erzählungen und die damit verbundenen Gedanken, streichelte ihren Kitzler, bis sie ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her.

Michael begann nun von seinen Erfahrungen zu berichten, davon wovon er träumte, was er gerne, vielleicht auch mit ihr, ausprobieren würde. Sie wäre am liebsten sofort gegangen, wollte ihrer angestauten Erregung Luft machen, doch Michael erzählte, äußerlich ruhig, doch innerlich nicht minder erregt als sie, weiter. Und seine Finger ließen nicht von ihr ab, streichelten, massierten und drückten an den richtigen Stellen, um ihre Erregung immer größer werden zu lassen. Er konnte bereits einen, schnell größer werdenden, feuchten Fleck auf ihrem Slip spüren. Sie versuchte, sich zurückzuhalten, schließlich waren sie in einem gut besuchten Restaurant. Und es wäre mehr als peinlich, wenn die anderen Gäste ihre Erregung bemerken würden.

Doch Michael hatte ihren Tisch mit Bedacht gewählt, versteckt vor neugierigen Blicken lag er in einer kleinen Nische, gut abgeschirmt durch Grünpflanzen. Er fuhr mit der Hand unter den Bund ihres Slips, versuchte ihn herunterzuziehen, was sie ihm durch eine Bewegung ihres Beckens erleichterte. Auch durch diese Aktion ließ er sich nicht durcheinanderbringen, erzählte weiter und heizte damit ihre Erregung noch weiter an. Einer seiner Finger verschwand in ihrem Innersten, massierte sie dort, während sein Daumen gleichzeitig ihren Kitzler rieb. So dauerte es nicht lange, bis sie sich ihrem Orgasmus näherte, sie versuchte halbherzig, ihn davon abzuhalten, aber sie war schon zu geil, um jetzt noch aufhören zu können. Sie machte sich auch keine Gedanken mehr um die Gäste oder den Kellner, der jederzeit wieder an den Tisch hätte kommen können. Sie lehnte sich zurück, spreizte die Beine noch etwas weiter und ließ ihn gewähren. Als sie kam, biss sie sich in den Finger, um nicht aufzuschreien. Mit einem zufriedenen Lächeln zog Michael seine Hand zurück und begann seinen Finger abzulecken. „Du schmeckst wunderbar. Davon hätte ich gerne noch mehr", raunte er ihr zu.

„Haben Sie noch einen Wunsch?" Unbemerkt von den beiden war der Kellner an den Tisch getreten. Lachend antwortete Michael, dass er zahlen wolle. Sie schaute doch etwas entsetzt drein, was wäre, wenn er nur eine Minute früher aufgetaucht wäre? „Ist er aber nicht." antwortete Michael, aber die Erleichterung stand auch ihm ins Gesicht geschrieben. Er zahlte und sie gingen gemeinsam zu ihrem Auto zurück. „Kommst du noch auf einen Kaffe mit zu mir?" Warum nicht dachte sie, die Nacht ist noch jung, und ich hätte große Lust da weiterzumachen, wo wir vorhin aufgehört haben. Also fuhren sie zu ihm.

Seine Wohnung war geschmackvoll eingerichtet, keine dieser typischen Junggesellenbuden. Er bat sie, sich hinzusetzten, und ging nach oben. Sie sah sich genau um, Michael hatte eine sehr moderne Einrichtung, viel Chrom und Glas. Nach kurzer Zeit kam er zurück und brachte eine Flasche Champagner und 2 Gläser mit. „Komm, wir gehen nach oben, dort ist es gemütlicher" bat er sie mit funkelnden Augen.

Er führte sie in sein Schlafzimmer, deutete mit einer einladenden Geste aufs Bett. „Setz dich doch." „Zeig mir zuerst dein Bad, ich möchte mich etwas Frischmachen."

Sie nutzte die Zeit alleine, um etwas nachzudenken. „Was mache ich hier?" fragte sie sich. „Ich sollte besser gehen. Was, wenn er es herausfindet?" Die Konsequenzen mochte sie sich gar nicht ausmalen. Doch ihre Erregung und ihre Neugier auf ihn, und das was er mit ihr machen wolle waren stärker. Sie konnte noch immer seine tastenden Finger in und an sich spüren. „Was soll's, er ist nicht da, und ich werde es ihm sicher nicht erzählen!" Sie knöpfte sich das Kleid auf, streifte es ab, fuhr sich mit den Fingern kurz durchs Haar und kehrte zu ihm zurück.

Entspannt auf dem Bett liegend erwartete Michael sie. Er hatte einen Moment lang gezweifelt, ob sie vielleicht weglaufen würde. Als sie zur Tür hereinkam stockte ihm der Atem. Sie sah einfach umwerfend aus, nur mit ihrer feinen Unterwäsche bekleidet. Er wäre am liebsten sofort über sie hergefallen. Michael stand auf, führte sie zum Bett und reichte ihr ein Glas. Während ihrer Abwesenheit war er nicht untätig gewesen, hatte die Gläser gefüllt und rund um das Bett Kerzen aufgestellt. Sie tranken beide etwas, dann nahm er ihr das Glas wieder aus der Hand und bat sie, sich hinzulegen.

„Jetzt bist du dran, ich" setzte sie an, doch er legte einen Finger auf ihren Mund und bedeutete ihr zu schweigen. Michael drückte sie mit sanfter Gewalt aufs Bett und legte sie auf den Rücken. Das Bett stand in der Mitte des Raumes auf einem Podest, außen herum hatte er die Kerzen gestellt. Auch die Gläser stellte er dazwischen. Langsam begann er sie zu streicheln, fing bei ihren Schultern an, strich über ihre Arme, weiter über die Hände zu ihren Oberschenkeln und die Knie bis zu den Fußspitzen. Sie zitterte, war voller Vorfreude auf das, was er mit ihr machen würde.

Michaels Hände glitten wieder zurück, nahmen diesmal den Weg über ihre Hüften, strichen über den Bauchnabel und wanderten weiter zu ihrem Busen. Er blickte ihr lang in die Augen, sah nichts als Geilheit und Erregung in ihnen funkeln. Aber er wollte sie noch zappeln lassen, wollte ihren Wünschen noch nicht nachgeben. Er zog sie hoch, strich über ihren Rücken, öffnete den BH und streifte ihn ab. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper, sie zitterte ein wenig. Er legte sie wieder hin und sah sich ihren Körper genauer an. Die wohlgeformten Brüste, ihren flachen Bauch, ihre schlanke Taille eingepackt in einen Strapsgürtel, ihre langen Beine von zarten Strümpfen bedeckt. Ihre Brustwarzen hatten sich längst aufgerichtet, warteten auf seine Berührung.

Seine Fingerspitzen nahmen ihre Wanderung über ihren Körper wieder auf. Die Berührungen waren eher zu erahnen als wirklich zu fühlen. Doch das Zittern ihres Körpers ließ auch Michael nicht unberührt. Sie so daliegen zu sehen, war fast nicht zu ertragen. Er war selbst schon so aufgeheizt, so geil, dass es ihm sehr schwer fiel, nicht sofort seine Hose auszuziehen, und auf der Stelle über sie herzufallen. Aber er hatte einen festen Plan, wie er vorgehen wollte, und an den hielt er sich.

Er nahm die Feder, die er sich vorher bereitgelegt hatte und fuhr damit über ihren Körper, ließ aber ihre Brüste und auch den Schambereich aus. Sie begann unruhig hin und her zu rutschen. Unbeirrt fuhr Michael fort, sie zu streicheln. Strich mit der Feder langsam über ihren Bauch, umkreiste den Nabel und wanderte weiter zu ihren Oberschenkeln. Er liebkoste die nackte Haut zwischen Strumpf und Strumpfhalter. Sie glaubte zu vergehen, ihre Hände begaben sich auch auf Wanderschaft, wollten ihr das geben, was Michael ihr verweigerte. Sie massierte mit einer Hand ihre Brüste, mit der anderen fing sie zielstrebig an, ihre Schamlippen zu streicheln. Aber Michael wollte das nicht zulassen, sie durfte sich nicht berühren, sollte abwarten, bis er soweit war. Er nahm ihre Hände von ihrem Körper weg, und hob sie über ihren Kopf. Erst die linke dann die rechte Hand wurden von einer Manschette umfasst und in einer Kette eingehakt. Jetzt war es ihr nicht mehr möglich, sich oder ihn anzufassen.

Sie war erschrocken, als er ihre Hände nahm und fixierte, aber als er das Spiel mit der Feder wieder aufnahm, war alles vergessen. Sie lag da und genoss seine Liebkosungen. Nach einer Weile sah Michael sich suchend um, aber er hatte es tatsächlich vergessen, hatte es versäumt, sein Werkzeug bereitzulegen. Also erhob er sich, und verließ dass Schlafzimmer. Sie erstarrte, als sie merkte, dass er nicht nur aufstand, sondern den Raum verließ. Was hat er mit mir vor, was passiert mit mir? Wie konnte ich mich nur darauf einlassen, auf einen völlig Fremden einlassen? Ihre Gedanken drehten sich im Kreis, malten sich schreckliche Szenen aus. Sie zog und zerrte an ihren Fesseln, konnte sich aber nicht befreien. Die Ketten gaben keinen Millimeter nach. Sie wollte nur noch weg.

Da ging die Tür wieder auf, Michael kam zurück. Sie seufzte erleichtert auf, als er zu ihr trat, und sie sanft küsste und sich bei ihr entschuldigte sie einfach alleingelassen zu haben. Sie wollte mit ihm schimpfen, was er sich dabei gedacht habe, aber er verschloss ihre Lippen abermals mit einem Kuss. Dieser Kuss besänftigte sie wieder, machte ihr Lust auf mehr. Mehr von ihm. Michael küsste sie noch einmal und ging dann an das Fußende des Bettes. „Erschrick nicht" war alles was er sagte, dann nahm er ihre Knöchel einen nach dem anderen, und fesselte auch ihre Beine an das Bett. Nun lag sie völlig hilf- und wehrlos mit weitgespreizten Beinen da. Ein Anblick, an dem er sich kaum satt sehen konnte. Ihr Busen, der sich schnell hob und senkte, ihre harten Brustwarzen, die sich fest und steif vom Busen abhoben, ihre weit geöffnete Spalte, die feucht glänzte. Er küsste sie schnell und leicht auf beide Brustwarzen und auf ihre aufgerichtete Klitoris. Fuhr mit seiner Zunge kurz hinein in ihre Grotte, leckte etwas von ihrem Saft auf. Doch leider zog er sich sofort wieder aus ihr zurück, was sie mit einem enttäuschten aufseufzen quittierte.

Es fiel Michael nicht leicht, aber er wollte sich das Vergnügen noch aufsparen, wollte erst etwas erledigen. Langsam und vorsichtig verteilte er Rasierschaum auf ihrem Venushügel, und machte sich an die Arbeit. Sie stöhnte auf, als Michael mit dem Rasieren begann. Sie hatte sich schon lange mal rasieren wollen, sehen wollen, wie er darauf reagieren würde. Aber wenn das jemand anderes für sie erledigte, war es doch viel angenehmer, noch dazu wenn es wie in Michaels Fall nur das Vorspiel war. Sorgfältig achtete er darauf, jedes Härchen zu entfernen, strich mit dem Rasierer über ihren Schamhügel, den Ansatz ihrer Schamlippen und zurück, immer wieder und wieder, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war. Dann wusch er sie ab, strich mit den Fingerspitzen über ihre nackte Scham, und lächelte. „So gefällst du mir viel besser, jetzt kann ich endlich sehen, wie schön deine Grotte ist." Sie konnte seinen prüfenden Blick auf ihrer Muschi spüren und errötete etwas. Seine Fingerspitzen überprüften jeden Millimeter ihrer Scham, ob auch alle Haare entfernt waren. Sie wurde unruhig, ihr Becken begann zu zucken.

Michael nahm den Rasierer wieder zur Hand und bat sie still zu liegen, er wollte sie doch nicht verletzen. Sie fing an zu phantasieren, stellte sich vor, was Michael noch mit ihr machen würde. Ihre Erregung nahm immer mehr zu. Sie wollte endlich seine Finger auf sich spüren, wollte dass er ihre Brüste massierte, seinen Schwanz in ihre heiße Muschi steckte. Doch Michael war noch mit rasieren beschäftigt. Endlich war er zufrieden, wusch ihre Scham wieder mit klarem Wasser ab und strich erneut mit den Fingern darüber. Zum Abschluss ölte er sie sorgfältig ein, rieb mit kreisenden Bewegungen über ihren Venushügel und massierte ihre Schamlippen, was ihr erneut ein stöhnen entlockte. Nur ihren Kitzler ließ er dabei aus. Doch gerade ihn sollte er berühren. Er reckte sich seinen tastenden Fingern entgegen. Aber Michael umkreiste ihn nur, vermied es sorgfältig, sie an dieser besonderen Stelle zu berühren. Sie drehte und wand sich in ihren Fesseln, wollte, dass Michael sie auch ihren Kitzler massierte.

Ein lautes Aufstöhnen verriet, dass er ihrem stummen Flehen endlich nachgegeben hatte. Er strich sanft über die aufgerichtete Klitoris, nahm sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte sie mit kreisenden Bewegungen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Michael schien genau zu wissen, wie sie es am liebsten mochte, wo er sie berühren musste, um diese Gefühle in ihr auszulösen, die sie rasend machten. Seine Finger streichelten, massierten und zupften unermüdlich an ihren Schamlippen und auch am Kitzler. Eine Hand wanderte nach oben und widmete sich ihren steil aufragenden Brustwarzen. Ihr Becken reagierte auf diese Liebkosungen mit rhythmischen Bewegungen, sie drängte sich seinen Fingern entgegen, wollte ihn in sich spüren. Michael beugte sich zu ihr hinab und umkreiste mit der Zunge ihre Brustwarzen, leckte ihre Brüste und biss zärtlich hinein. Dann wanderte er

tiefer, um ihren Bauchnabel herum, hinunter auf ihren glatten Venushügel. Seine Zunge strich über ihren Kitzler, weiter über ihre Schamlippen und schnellte hinein in ihre nasse Grotte. Sie war schon derart erregt, dass sie fast kam, doch Michael zog sich vorher aus ihr zurück, ließ nicht zu, dass es schon jetzt passierte.

Ihr Stöhnen wurde lauter, drängender, ihre Bewegungen ruckartiger. Michael lehnte sich zurück, beobachtete sie, achtete auf jede Bewegung ihres Körpers. Wieder einmal bewunderte er ihren Busen, der sich dank ihres heftigen Atmens stark hob und senkte. Sah sich ihre feuchte Spalte genau an, verfolgte einen Tropfen ihres Saftes, der zwischen den weit geöffneten Lippen herauslief. Betrachtete ihren Kitzler, der hoch aufragte, darauf wartete wieder von ihm massiert zu werden. Er beugte sich vor, hauchte einen Kuss auf ihre Klitoris. Sofort zuckte ihr Becken nach oben, seinem Mund entgegen. Seine Lippen verließen sie jedoch gleich wieder und er erhob sich vom Bett.

Sie wartete darauf, dass er zu ihr kam, sie küsste. Doch er ging erneut zum Schrank und holte ein Päckchen aus einer der Schubladen hervor. Er kam zurück zum Bett und setzte sich neben ihre Hüfte. Ihr fragender Blick wanderte zwischen ihm und dem Päckchen hin und her. Doch bevor sie richtig sehen konnte, was Michael mitgebracht hatte, hob er ihren Kopf und legte ihr eine Augenbinde um. Sie sog hörbar Luft ein und zerrte an den Fesseln, sie fühlte sich nun hilflos ausgeliefert. Zur Beruhigung strich er ihr über die Wangen und küsste sie sanft auf den Mund. Sie öffnete auch gleich ihre Lippen, ließ seine forschende Zunge hinein.

Nach einem, in ihren Augen viel zu kurzen Kuss, ging er zurück zum Fußende des Bettes. Er konnte sich gar nicht an ihr satt sehen. Er wollte sie küssen, lecken, ihren Saft in sich aufnehmen. Und nicht nur das!

Ihre kreisenden Gedanken wurden vom Spiel seiner Zunge auf ihren Brüsten unterbrochen. Sie drückte ihm ihre Brüste entgegen, wollte ihn intensiver spüren. Er sollte an ihren Brustwarzen knabbern, sie lecken und verwöhnen. Aber Michael ließ sie erneut zappeln. Er erhob sich von ihr, kniete sich zwischen ihre weitgespreizten Beine und versenkte seine Zunge in ihrer nassen Spalte, leckte und saugte an ihr. Ihr Stöhnen wurde wieder lauter, drängender. Endlich war es soweit, sie spürte Michaels Zunge in ihrer Spalte. Er drängte sich zwischen ihre geschwollenen Lippen, fuhr hinein in die glitschige Spalte, die ihn zuckend empfing.

Beide stöhnten laut auf, waren endlich am Ziel ihrer Wünsche. Doch bald zog er ihn, wenn auch widerwillig, aus ihr heraus. Sie war verwundert, enttäuscht aber auch irgendwie erleichtert. Sie hätte ihn gern länger in sich gespürt. Ihr Körper schien danach zu verlangen. Michael ging es ähnlich, seine angestaute Erregung äußerte sich in einem bis zum Bersten angefüllten Schwanz. Er kroch nach oben, und drängte ihn zwischen ihre Lippen um sich Erleichterung zu verschaffen. Willig öffnete sie den Mund, ließ ihn tief hineingleiten, fing an zu lecken und zu saugen. Jetzt konnte sie ihn verwöhnen, ihn so zappeln lassen, wie er es mit ihr tat. Ihre Lippen glitten an seinem Schaft auf und ab, die Zunge umkreiste die Eichel. Immer schneller und fester saugte sie, bis sie seinen Orgasmus herannahen spürte. Sofort versuchte sie sich zurückzuziehen, doch Michael ließ ihr keine Chance, er wollte jetzt sofort abspritzen, wollte nicht hingehalten werden. Er begann, sich auf und ab zu bewegen, in ihren Mund hineinzustoßen, so vorsichtig seine Erregung es zuließ. Nach einer Schrecksekunde hatte sie sich wieder gefangen, lutschte weiter an ihm, was ihn davon abbrachte, weiter zuzustoßen. Sie fuhr mit der Zunge in das kleine Loch in der Eichel, spielte mit dem Hautbändchen an ihrem unteren Rand. Sie wusste nun, dass er kommen wollte, dass er keine Spielereien zulassen wollte. Sie hoffte aber auch, dass nach seinem Orgasmus sie endlich an die Reihe kommen würde, sie hielt diesen Zustand nicht mehr lange aus. Ein Zittern ging durch Michaels Körper, und mit einem langgezogenen Stöhnen entlud er sich in ihrem Mund. Sie schluckte bereitwillig seinen Saft, lutschte und leckte ihn, solange bis auch die letzten Zuckungen abgeklungen waren. Mit einem zufriedenen Seufzer ließ er sich neben ihr auf Bett fallen.

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