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Traumsex 01

Geschichte Info
Wenn wilde Fantasien wahr werden.
2.1k Wörter
4.17
55.5k
6

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/16/2022
Erstellt 02/10/2015
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TRAUMSEX 1

Von Voronov

Mr X inszeniert Sexfantasien

(Die in diesem Bericht beschriebenen Ereignisse spielen sich im Jahr 1989 ab. Das Internet steckte noch in den Kinderschuhen. Sexkontakte wurden über Spezialzeitschriften, wie in Deutschland z.B. Happy Weekend, geknüpft.)

Es ist erstaunlich, was man über eine Anzeige in einem einschlägigen Kontaktmagazin erleben kann.

Zugegeben, ich hatte mir einige Mühe gemacht, besonders mit dem Foto. Denn als männlicher Single steht man ja im harten Wettbewerb und da viele Inserate ausschließlich Portraits von mehr oder minder erigierten Genitalien zeigen, dachte ich mir, dass ich etwas suggestiveres bieten muss, um überhaupt irgendein Interesse zu wecken. Also habe ich mich mit Selbstauslöser in dem Licht fotografiert, das an einem schönen Sommerabend durch die Lamellenstores meiner Wohnung fällt.

Der Körper wird durch die schmalen Streifen aus Licht und Schatten zu einem Op-Art Motiv. Das Zebra-Muster und die Kontraste bringen meine athletische Statur besonders zur Geltung. Der Kopf verschwindet im Dunkeln und einige geschickt manipulierte Lamellen sorgen für mehr Helligkeit abwärts vom Bauchnabel.

Außerdem hatte ich mich sorgfältig eingeölt, so dass die Haut glänzte und schillerte. Als einziges Kleidungsstück hatte ich einen minimalen und klatschnassen Slip aus Mikrofaser angezogen. Meine Erektion formte unübersehbar den dünnen, durch die Nässe fast durchsichtigen Stoff. Umso mehr sich das Glied mit deutlich gezeichneter Eichel trotzig gegen den oberen Gummizug stemmte und diesen von der Bauchdecke abhob.

Dazu hatte ich einen kurzen Text geschrieben, der meine Suche nach besonders phantasievollen erotischen Abenteuern signalisierte.

Tage und Wochen vergingen. Gerade als ich die Anzeigenaktion als Null-Ergebnis verbuchen wollte, kam ein Brief. Und zwar von einem Herrn - nennen wir Ihn hier einfach Mr. X -- der mich zu einer „Sexparty wie im Traum" einladen will.

Er schrieb, er sei ein kreativer Voyeur, der über die notwendigen finanziellen und organisatorischen Mittel verfüge, um einen feinen Partyclub, inklusive der dort tätigen Damen, an einem Samstag für die geschlossene Gesellschaft seiner Gäste komplett anzumieten. Er würde dort für vier knackige Männer eine wirklich einmalige Fête inszenieren. Ich solle ihm doch meine liebste Sexfantasie durchgeben, er würde alles daran setzen, diesen Wunsch an dem besagten Nachmittag zu erfüllen. Das alles sei für mich völlig kostenlos, er mache sich einen Spaß daraus, sexuelle Träume zu verwirklichen.

Das las sich wunderbar, zu schön um wahr zu sein. Also war ich zunächst einmal skeptisch und fragte mich, wo ist der Haken? Doch, im Briefkopf stand eine Telefonnummer und nach kurzem Zögern habe ich diese dann angewählt. Die Stimme am anderen Ende klang sympathisch, der Mann hatte Ausstrahlung.

Ich will nun dieses Telefongespräch nicht im Einzelnen nacherzählen, es würde zu viel vorwegnehmen. Jedenfalls hat mich Mr. X restlos überzeugt. Als meine heißeste Sexfantasie gab ich „Oil Wrestling" an, also einen Ringkampf in Öl mit einem Superweib, wie ich das bei einem Aufenthalt in Los Angeles im Hollywood Tropicana als Zuschauer gesehen hatte.

Allerdings mit einem wesentlichen Unterschied. Im prüden Kalifornien durften die Männer, die jede Menge Dollar gezahlt hatten um in den Ring zu steigen, die Gegnerin kaum berühren und mussten sich brav besiegen lassen. In meiner Fantasie sollte der Kampf mit vollem Körpereinsatz geführt werden und der Sieger (oder die Siegerin) sofort danach hemmungslos über die oder den Unterlegene(n) verfügen.

Mr. X erwies sich als weitgereist und wusste bestens Bescheid. Soviel Teasing mit so wenig Erfüllung, meinte er, das gibt es nur in USA. Er würde sich ein Vergnügen daraus machen, meine Fantasie im Rahmen der geplanten Sexparty so zu verwirklichen, dass sich die durch das Oil-Wrestling aufgebaute sexuelle Energie auch entladen kann.

Er hat mir dann auch gleich einen Termin durchgegeben.

Dieses Date wurde dann zweimal verschoben. Mr. X sagte mir am Telefon „Es ist verdammt schwer, der Menschheit etwas Gutes anzutun". Denn viele der Männer, deren HW-Anzeige Mr. X mit seiner Einladung beantwortet hatte, waren misstrauisch, oder sie wollten sich nicht von einem „manischen Voyeur missbrauchen" lassen.

Vielleicht waren sie auch einfach überfordert. Der Sprung vom Traum in die Wirklichkeit ist offenbar nicht jedermanns Sache.

Schließlich haben sich dann doch vier Mitspieler gefunden, die auch alle an einem bestimmten Samstag im Mai verfügbar waren. Die Party konnte endlich stattfinden.

Wie bestellt kam ich kurz nach 14 Uhr an besagter Villa im Vorort der rheinischen Großstadt an. Man parkt diskret hinter dem Haus.

Ein paar Schritte zur Haustür, klingeln, und im nächsten Augenblick bin ich mit einer außerordentlichen Erscheinung konfrontiert: eine dunkelhäutige Schönheit mit blond gefärbten Rasta-Zöpfchen, die nichts anderes trägt als dicht aneinander gereihte Perlenketten, die von ihren Schultern bis zum Boden fließen. Wie sie mich hinein bittet und sich dabei dreht, wird sie zu einer einzigen Schwingung aus schimmerndem Perlmutt. Zwischen den Perlen blitzen ihre wie Bronze glänzenden Brüste und Schenkel auf.

"Du bist also der Alex", sagt sie, "alle anderen sind schon da. Ich bin Josephine, von der Insel Mauritius". Komm, ich bring dich erst mal in die Umkleide". Sie geht vor mir her durch einen Korridor und einige Stufen hinauf. Die Perlenketten pendeln im Rhythmus ihrer Hüften, manchmal klemmt die eine oder andere zwischen ihren Pobacken...

In der Garderobe erwartet uns ein langbeiniges, schlankes Mädel, das einen mikroskopischen silbernen Bikini trägt. Josephine stellt Tamara vor. Tamara wird mir beim Auskleiden und Duschen behilflich sein. Tamara hat ihre feuerroten Haare zu einem Knoten zusammengesteckt und zwinkert mir durch eine dicke Hornbrille zu, die an osteuropäische Lehrerinnen erinnert. Diese Strenge kontrastiert mit den hoch angesetzten, prallen Brüsten, die das knappe Bikini-Oberteil förmlich sprengen. Josephine merkt noch an, dass sie mich jetzt in besten Händen weiß und verlässt den Raum.

Während ich mich meiner Jacke und des Poloshirts entledige, macht sich Tamara am Gürtel meiner Jeans zu schaffen und dann gleich am Reißverschluss. Bald stehe ich nur noch im Slip da. Tamara streichelt liebevoll über dessen Inhalt, bis sich dieser in eine vorzeigbare Verfassung begibt. Dann rollt sie den Slip herunter und bringt die schnell zunehmende Erektion ans Licht. Schuhe und Socken hatte ich zwischendurch schon abgestreift, so dass ich nun splitternackt bin. Tamara packt mich einfach am Schwanz und zieht mich so hinter sich her bis in den Duschraum.

Dort stoßen wir auf ein zweites Silberbikini-Girl, das gerade einen Afrikaner mit der Statur von Arnold Schwarzenegger trocken rubbelt. So wie sie das Badetuch vorne wegnimmt um die Rückenpartie zu bearbeiten, kommt ein spektakulärer, wie aus Ebenholz geschnitzter Phallus zum Vorschein, der fast vertikal steht und dessen Spitze bis an den Bauchnabel reicht. Während das Mädel -- übrigens eine zierliche Thailänderin -- mit dem Badetuch den Po des schwarzen Riesen bearbeitet, vibriert und zuckt dessen Schwanz, als würde er im nächsten Augenblick explodieren. Doch dann beendet die Thai das Frottieren und wirft dem Afrikaner das Badetuch über den Ständer, wo dieses hängen bleibt wie an einem Kleiderhaken. Dann nimmt sie ihn bei der Hand und führt ihn, mit diesem baumelnden Lendenschurz, aus dem Duschraum zurück in die Garderobe.

Die Frage, was den schwarzen Athleten in diesen knallharten Zustand gebracht hatte, war spätestens dann beantwortet, als Tamara mit dem Einseifen beginnt. Sie ist mit mir unter dem warmen Regen der Dusche. Der Bikini wird sofort fast durchsichtig, ihre Brustnippel drücken sich scharf durch den BH, der Slip zeichnet die Kontur der Schamlippen und die herzförmige Intimfrisur. Die Hingabe, mit der Tamara das Duschgel über meine Anatomie verteilt, steigert sich ins Exstatische als sie bei meinen Genitalien ankommt. Da verwandelt sie sich in eine Sexpriesterin, die nicht nur Hand sondern auch Busen und Arsch anlegt, um den weiterhin anschwellenden Schwanz in Bestform zu bringen. So sehr, dass ich sie wegschubsen muss: „Hör auf, oder ich komme gleich." Sie antwortet: „Tu Dir keinen Zwang an, aber Du hast noch ein volles Programm vor Dir, es wäre schade wenn Du für Deine liebste Sexfantasie nicht mehr vernehmungsfähig wärst." Also halte ich mich erst mal zurück. Tamara reibt sich weiterhin an meinem Rücken und unterstützt mit beiden Händen das Abspülen des Seifenschaums, lässt dabei aber den Bereich unterhalb der Gürtellinie unberührt. Meine Erektion klingt ein wenig ab. Sie schließt die Wasserhähne und beginnt mit dem Abtrocknen.

Einen Augenblick später sind wir in der Umkleide. Tamara reicht mir ein winziges Ding aus elastischem Textil: das ist der Dresscode für den heutigen Anlass. Ich ziehe den „Rio-String" an und habe einige Mühe, meinen noch immer leicht erregten Penis darin unterzubringen. Denn das Ding ist nicht wie ein üblicher Slip vorne dreieckig geschnitten, sondern „birnenförmig", also exakt der Form der männlichen Geschlechtsteile entsprechend, unten breiter für die Hoden, nach oben hin schmaler, mit einer Ausbuchtung, die für einen aufgerichteten Schwanz im Ruhezustand so grade ausreicht. Tamara merkt an, dass dieses Outfit auf Anweisung von Mr. X anzuziehen ist, der großen Wert darauf legt, dass jegliche Form von Erregung zunächst dadurch sichtbar wird, dass die anschwellenden Riemen seiner Gäste aus diesen Mini-Tangas ausbrechen.

Das Perlenketten-Girl (Josephine) taucht in diesem Augenblick wieder auf und eskortiert mich mit rollenden Hüften in Richtung Salon.

Dort sind die drei anderen geladenen Gäste um Mr. X und eine vornehme ältere Dame versammelt. Mr. X, mit kahlrasiertem Schädel und schwarzem Seidenkimono, reicht mir ein Glas Champagner und macht mich mit den anderen bekannt. Da ist André, ein junger Franzose, schlank und braungebrannt, sein Körper erinnert an den einer griechischen Statue. Eddy dagegen protzt mit derber Fernfahrer-Muskulatur und diversen Tätowierungen. Der Afrikaner Amadou, dessen spektakuläre Erscheinung ich schon in der Dusche gesehen hatte, fällt besonders dadurch auf, dass der Rio-String seine Männlichkeit in ihrer derzeitigen Verfassung einfach nicht fassen kann. Die Dame heißt Lisa und ist die Inhaberin des Clubs.

Mr. X erzählt, wie es zu der heutigen Fête gekommen ist. Er ist Stammgast in Lisas Club und hat die Chefin irgendwann mal gefragt, ob er denn in ihren Räumen und unter Mitwirkung der gesamten Belegschaft eine private Veranstaltung organisieren könnte. Lisa gefiel die Idee und nach kurzer Abstimmung mit den Mädels sagte sie für Samstags zu, ein Tag an dem der Club normalerweise geschlossen ist. Alles Weitere war dann eine Frage der Organisation. Lisa berichtet, dass die Vorbereitungen allen riesigen Spaß gemacht haben. Insbesondere die Inszenierung der Sex-Fantasien und die Auswahl der verschiedenen Outfits, mit denen sich die Mädels schmücken werden. Die meisten davon hatte Mr. X aus USA mitgebracht, wo er oft geschäftlich zu tun hatte. Die Perlenketten-Robe von Josephine und die Silberbikinis, die bei Nässe transparent werden, hatte ich ja schon erlebt.

Der nächste optische Leckerbissen wurde uns dann zuteil, als Lisa uns ihr Team vollzählig vorstellte. Von Josephine angeführt, die ihre Perlenketten nun mit einem Knoten vorne zwischen den geschossförmigen Brüsten zusammengerafft hatte, betreten vier Mädels den Raum. Alle tragen so genannte „Californian Wraps", jede in einer anderen Fluofarbe. Es handelt sich um raffiniert geschnittene Einteiler, die außer Muschi und Brustspitzen nichts verdecken. Von einem winzigen Dreieck unten ausgehend ziehen sich dünne, elastische Stoffstreifen kreuzweise über den Körper. Über den Brustspitzen zieht sich das Material ein wenig in die Breite, lässt aber im Übrigen die beiden Wonnehügel völlig frei. Das wirkt besonders spektakulär bei Sunny, einem großen, schmalhüftigen Mädel mit hochangesetztem, kugelrundem Busen. Sunny hat eindeutig brasilianischen Einschlag, exotische Gesichtszüge, dunkles Kraushaar, matt gebräunte, seidige Haut und bewegt sich wie eine Sambatänzerin.

Tamara kannte ich ja schon, obwohl sie in der neuen Verkleidung, und mit jetzt aufgelöstem langem Haar, schon wieder ganz anders wirkt. Aufregend, wie ihr straffer Busen die pinkfarbenen Elastikstreifen des Wraps buchstäblich wie Bogensehnen spannt.

Das Thai-Mädel heißt Nettaya und strahlt intensivsten exotischen Charme aus: mandelförmige dunkle Augen über hohen Backenknochen, wunderbare Lippen und eine Figur, die leicht und zierlich aber trotzdem irgendwie üppig und prall erscheint.

Und schließlich haben wir da noch Melanie. Sie müsste der Traum sämtlicher Bildredakteure von Playboy, Penthouse, Hustler und anderer Girlie-Magazine sein. Denn sie ist mindestens 1,75 groß, schlank aber an allen entscheidenden Stellen wohlgerundet, nahtlos Sonnenbank-gebräunt und eine echte Blondine. Was der scharfe Beobachter daran erkennt, dass sie ihre - zu einem niedlichen Rechteck gestutzten Schamhaare - seidig und blond über dem winzigen unteren Dreieck des Californian Wrap demonstrativ zur Schau stellt.

Mr. X erklärt, dass die Party nun beginnen kann. Er sagt noch, dass er den Ablauf wie eine Show konzipiert hat, bei der die Teilnehmer abwechselnd Mitwirkende und dann wieder Zuschauer sind. Das Programm hat er mit den Mädels genau einstudiert, die Gäste brauchen sich nur dem Lauf der Ereignisse hinzugeben.

Zum Auftakt wird es eine ganz besondere Massage geben: body-body in Schaum, im süd-ost asiatischen Stil.

Melanie, Nettaya, Tamara und Sunny verlassen den Raum, nicht ohne die intimere Männlichkeit der vier Gäste sozusagen im Vorbeigehen mit kleinen Streicheleinheiten zu bedienen. Ich muss gestehen, dass es meinem von Vorfreude beseelten besten Stück in dem Rio-String inzwischen ziemlich eng geworden ist. Kein Vergleich mit Amadou, dessen Afro-Schwanz nun vollständig aus dem viel zu kleinen Versteck ausgebrochen ist.

Josephine drapiert ihre Perlenschnüre zu einem neuen Arrangement, wobei sie alles unterhalb des Busens freilegt, bis auf zwei oder drei Ketten, die vor ihrer Muschi baumeln ohne dort irgendetwas zu verdecken. Wir folgen ihr, zurück in die Duschräume.

TRAUMSEX 2 folgt.

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1 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Bericht über eine Fantasie aus den letzten Tagen der alten Bundesrepublik

Der vorliegende Text, darauf weist – freundlicherweise? – schon die parenthetische Vorbemerkung hin, bietet dem geneigten Leser, wie so viele andere hier und anderswo, keine r i c h t i g e Geschichte, sondern lediglich einen „Bericht“, d. h. also ein Abschildern einer – persönlichen? – sexuellen Fantasie durch den Autor.

Der Hintergrund – zeitlich am Ende der alten Bundesrepublik angesiedelt mit diversen Verweise auf die damalige Kultur – gibt dem Ganzen eine Art Retro-Reiz von gewisser Originalität, was für sich genommen diesen „Traumsex“ schon fast aus dem unteren Drittel des LIT-Angebots herausstechen lässt. Das aber verhindert letztlich die fehlende erotische Entwicklung, denn zwar werden dem Leser verschiedene nackte Körper vorgeführt, ihre Interaktion jedoch bleibt, ich sage mal, „abstrakt“ oder wenig lebendig wirkend. Alles wirkt gestellt, ohne eine eigentliche Dynamik; das, zugegeben, mag irgendwie zum Inszenierungswillen des ominösen „Mr. X“ passte, aber für eine wirklich erregende Lektüre reicht dies – natürlich! – nicht.

Die Sprache ist – im Gegensatz zu manch anderem Text der jüngeren LIT-Vergangenheit – solide; einzig stören die anscheinend unmotivierten Tempuswechsel zwischen epischem Präteritum und Präsens. Hier wäre es „Voronov“ anzuraten, in der angekündigten Fortsetzung für Einheitlichkeit in der Zeitform zu sorgen.

Fazit: Der kurze einleitende Bericht einer Clubfantasie mit zeitkulturell nicht uninteressantem Hintergrund. Kann man lesen, muss man aber nicht wirklich.

–AJ

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