Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Treck 04

Geschichte Info
Melissas Reise geht weiter...
3.6k Wörter
4.45
27.6k
1

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/12/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jeden Abend wählte der Treckführer einen neuen geeigneten Lagerplatz für die knapp 30 Wagen der Siedler. Häufig auf einem kleinen Hügel, nicht weit von einem Bachlauf oder einem See. Die Siedler stellten ihre Wagen, so es ging, im Kreis auf. In der Mitte Platz für Kochfeuer und Lagerstätten. Hier spielte sich das Leben der kleinen Zwangsgemeinde ab.

Sobald die Dämmerung herein brach konnte Melissa aus allen möglichen Richtungen das Schnarchen der Schlafenden, das Schnaufen der Tiere und die unterdrückten Laute von vögelnden oder wichsenden Menschen hören. Mit der Zeit hatte sie gelernt die unterschiedlichen Stöhn- und Schnauflaute den unterschiedlichen Menschen zuzuordnen.

Die zierliche, schwarzhaarige Hannah aus dem Wagen vor ihnen quiekte in den höchsten Tönen wenn sie kam. Ihr Aaron hingegen schnaufte nur kurz auf, wenn er sich in ihr ergoss. Kurz darauf fing er an zu schnarchen, während Hannah sich noch einmal in die Büsche schlug.

Die Russin vier Wagen hinter ihr machte fast gar keine Geräusche, schlug aber ihrem Mann mit der flachen Hand auf den blanken Hintern um ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Das klatschen konnte man im ganzen Lager hören und wurde nicht selten mit kichern von den anderen Lagerstätten quittiert.

Dann war da noch der dicke Methodistenprediger mit seiner Familie. Seine Frau ein prüdes, vertrocknetes gegen jede Art von Spaß wetterndes langes Weib mit hängenden Titten. Er, in seiner triebhaften Not hingegen, schmachtet jedem Rock hinterher und vögelte seine drei mageren, hoch gewachsenen Töchter. Sonntags predigte er dann von Enthaltsamkeit und Abstinenz, sein Schwanz noch feucht von den Säften seiner Ältesten, die das Privileg hatte ihrem Vater sonntags zu Diensten zu sein und mit triefender Ritze in der ersten Reihe saß um ihren bigotten Vater anzuschmachten. Der einzige Sohn der Familie hatte einen ausgesprochenen Hang allen beim Vögeln zuzusehen und sich darauf einen runter zu holen. Mehr als einmal war er schon von seiner Mutter erwischt und mit Schlägen gezüchtigt worden. Das schien jedoch seiner Lust zu Spannen keinen Abbruch zu tun, eher im Gegenteil, durch die Schläge seiner Mutter wurde seine Lust zu Sündigen noch mehr entfacht.

Melissa hatte das gutturale Stöhnen der großen Bayerin Resi schon in der ersten Nacht gehört. Immer wieder feuerte Resi ihren Stecher in schlechtem Englisch auf tiefer in ihre fleischige Möse zu stoßen.

Zur Familie der Vollbusigen Frau gehörten noch Alois ihr Mann und die beiden drallen Zwillingstöchter Zenzi und Vroni. Die Zwillinge waren etwa in Melissas Alter, noch nicht ganz ausgewachsen, wussten aber schon, wie sie mit ihren Reizen die Männerwelt um sie herum steuern konnten. Ihre straffen, schon gut entwickelten Titten waren oft von nicht mehr als dem Stoff der Reisekleider bedeckt und reckten jedem der es sehen wollte kühn ihre frechen großen Warzen entgegen. Auch hatten sie sich den wiegenden Schritt ihrer Mutter angewöhnt, der dazu führte dass sich die Männer des Trecks nach ihren pummeligen Hintern umdrehten und am Lagerfeuer den Standpauken ihrer Ehefrauen ausgesetzt waren.

Die Familie war arm. Resi und Alois hatten alles was sie hatten in die Auswanderung und den Treck nach Westen gesteckt um ihrem Bergdorf zu entkommen. Sieben der neun Kinder, die das harte Leben in Bayern überlebt hatten waren zu hause geblieben, hatten sich bei Bauern als Knechte und Mägde verdingt oder waren dem Heer des bayerischen Königs beigetreten.

Melissa freundete sich mit Zenzi und Vroni an, als diese sich mit dem Treckführer in den Büschen vergnügten. Auf dem Weg ihr Wasser abzuschlagen hörte sie die Zwillinge kichern und quietschen. Begleitet wurde das Getue von einer brummelnden, tiefen Stimme, die es offensichtlich gewohnt war, Befehle zu erteilen. Melissa trat aus den Büschen auf eine kleine Lichtung.

Der Treckführer lag halbnackt auf dem Rücken auf einer Pferdedecke, sein steifer Schwanz in die Höhe gereckt. Über seinem Gesicht saß Vroni, das Kleid hoch gerafft, und ließ sich von ihm die kaum behaarte Möse lecken während Zenzi sich mit den Lippen seiner Rute näherte. Melissa blieb stehen und sah dem Treiben eine Weile zu. Vroni hatte die Augen geöffnet und sah ihr ins Gesicht, zwinkerte ihr zu und legte verschwörerisch den Finger an ihre Lippen. Mit kräftigen Beckenstößen rieb Vroni ihre junge Möse über das Gesicht des Treckführers. Wann immer er ihren Kitzler zwischen die Lippen bekam saugte er sich fest und sorgte so dafür, dass Vroni immer lauter quietschte und schnaufte.

Sein Schwanz verschwand immer wieder in Zenzis Mund. Ihre steten Auf- und Abbewegungen, ihr Zungenspiel und das gekonnte Kneten seines Sacks führten dazu, dass er sich sehr bald nicht mehr unter Kontrolle hatte. Was genau das pummelige, bayerische Luder mit ihrem Mund machte konnte Melissa nicht sehen, dass es gut war entnahm sie den Lauten die der Treckführer von sich gab wenn er die Luft dazu hatte.

Vroni erhöhte den Druck ihres Beckens, rieb ihre Möse fester über das Gesicht des Treckführers. Wild fuhr er mit seiner Zunge in das enge, junge Loch über sich, leckte die Säfte aus ihr heraus. Sein Gesicht und sein dichter Bart waren beschmiert von ihrem Mösensaft, den er gekonnt aus ihren tiefen holte.

Melissa wandte sich ab. So gern sie dem Treiben auch weiter gefolgt wäre, sie musste sich erleichtern und dann zurück an die Kochstelle.

Später, als die Männer sich zusammensetzten um über die nächste Etappe der Reise zu sprechen, kamen die Zwillinge herüber und gesellten sich zu Melissa. Nachdem sie einander bekannt gemacht hatten sprachen sie über dies und das, kamen über vorsichtige Umwege auf den Nachmittag zu sprechen und berichteten von der Not der Familie. Den Schwierigkeiten die Reise zu bezahlen und wie ihre Mutter auf die Idee gekommen ist, sich selbst und die Zwillinge als „Ware" anzubieten um den Treckführer zu bezahlen.

Das ging schon seit dem Aufbruch so.

In Bremerhaven, schon bei vor Abfahrt des Schiffes, ging ihnen das Geld aus. Die Überfahrt war zwar bezahlt, aber der Proviant ging zur Neige. Resi bändelte mit dem Smutje ihres Schiffes an und half ihm in der Kombüse die Suppen zu würzen. Als dieser dann versuchte sie zu erpressen und sie vermieten wollte schickte Resi ihre Töchter dem ersten Steward auf den Hals. Im Handumdrehen wickelten die beiden ihn um ihre weichen Finger und beendeten somit die Karriere des Smutjes. Der Steward erwies sich als ausgiebiger, erfahrener Liebhaber mit der Neigung zu jungem Fleisch. Durch diese glückliche Fügung wurde die Reise angenehmer für die Familie und die Zwillinge hatten das Problem mit der Langeweile auf so einem Schiff für sich gelöst.

In Grand Island hatte die große Resi den Organisator des Trecks in seinem Büroverschlag auf dem Schreibtisch um den Verstand gefickt und ihm dann ihr Angebot unterbreitet.

Er war auf das Angebot eingegangen und hatte sich gleich über Zenzi und Vroni hergemacht, die als Anzahlung für die Reise die Beine breit machen sollten. Er riss ihnen förmlich die Kleider vom Leib, rührte mit seinem kleinen Schwanz in Zenzis junger Möse herum und sabberte auf Vronis Titten bis es ihm nach kurzer Zeit kam. Die Zwillinge erzählten, dass die Situation ziemlich lächerlich war, weil er so schnell kam und dann von ihnen wegen seiner sexuellen Heldentaten gelobt werden wollte.

Die Knechte und Bauern in ihrem Bergdorf hatten jedoch schon dafür gesorgt, dass man den beiden nicht mehr viel Vormachen konnte.

Ihre Entjungferung hatten die beiden durchtriebenen Gören geplant und dann mit dem Sohn des Lehrers auf dem Pult seines Vaters vollführt. Kaum ein Heuschober, keine Almhütte oder Kirche wurde verschont von diesen beiden drallen, jungen Dingern und ihrer Phantasie. Je anrüchiger der Platz war, je wichtiger die Person im öffentlichen Leben desto geiler waren ihre Ideen.

Die Ruchlosigkeit der Familie war der andere Grund für das Verlassen der Heimat. Dem Vater Alois sagte man die Vaterschaft in mindestens drei Fällen nach. Vielen Ehemännern in der Gegend hatte er Hörner aufgesetzt und da es ihm gleich war, bei wem seine Frau Resi die Beine breit machte, war er nicht erpressbar.

Resi wiederum hatte so manchen Vorteil für sich und ihre Familie ervögelt oder erblasen. Dem Amtmann, der die Steuern eintrieb bließ sie unter seinem Schreibtisch den Schwanz, während er versuchte seinem Sekretär einen Brief zu diktieren. Dadurch wurden Alois die Abgaben auf das Holzschlagen für das Jahr erlassen.

Manchmal zogen Alois und Resi auch gemeinsam los um ihre Lust, es mit Fremden zu treiben, zu befriedigen. Dann bließ Resi dem Großbauern in der Scheune den Schwanz bis dieser jodelnd abspritzte während Alois in der Küche der Bäuerin seinen Riemen in die Fotze jagdte.

Melissa bekam immer größere Augen bei den Erzählungen der Zwillinge. Ob diese alle wahr waren, oder nur eine Ausgeburt ihrer überbordenden Phantasie konnte und wollte sie nicht herausfinden. Zu interessant waren die sexuellen Ideen der Zwillinge, zu anrüchig die Orte an denen sie es angeblich getrieben hatten.

Die Zwillinge staunten hingegen nicht schlecht als Melissa anfing ihre Geschichte zu erzählen. Wie sie von ihrer Mutter und ihrem Onkel entjungfert wurde, ihren Besuch bei der dicken Frau des Priesters und von ihren Beobachtungen im Lager.

Bald waren sie beim Schwärmen für die verschiedenen Männer im Treck angekommen. Auch Joe und Mathew waren für die Zwillinge keine Unbekannten, hatten diese sich doch schon lautstark mit Vroni und Alois vergnügt, während die Zwillinge auf dem Nachtlager keine drei Schritt entfernt lagen und sich ihre jungen Pflaumen rieben.

Die Tage vergingen in immer gleichmäßigem Trott. Aufstehen, Tiere einspannen, Staub schlucken, Wagenburg bilden, Tiere ausspannen

In den folgenden Tagen versuchte Melissa, angeregt von den Erzählungen der Zwillinge, mit Mathew oder Joe anzubandeln. Sie schnürte das Band ihres Ausschnitts besonders lose und beugte sich bei jeder Gelegenheit vor um den beiden einen möglichst tiefen Einblick auf ihre flachen Titten zu gönnen. Manchmal, wenn sie einem von beiden am Feuer gegenüber saß, spreizte sie ihre Beine und schob den festen Rock so hoch, dass sie sich fast bis zur Waldgrenze entblößte. In wieder anderen Situationen beugte sie sich vor um etwas aus einer Kiste zu holen, streckte ihren kleinen Hintern in die Höhe und wackelte mit dem Steiß. Keine dieser Aktionen führte jedoch dazu, dass die Beiden zugriffen.

Joes Hände, die kurz an ihrer gereizten Pflaume gerieben hatten, wahren für eine lange Zeit die einzigen fremden Berührungen.

Am Abend lag sie mit nasser Möse unter ihre Decken, hörte die Geräusche der fickenden Reisegenossen und träumte von Schwänzen, die sie im Sturm eroberten.

Sie träumte von damals, als sie bei Amy zum Geburtstag eingeladen war. Es war der wichtigste Geburtstag von Amy. An dem sie endlich Erwachsen wurde und in der frühamerikanischen Gesellschaft als Volljährig galt, Heiraten durfte und einen Haushalt alleine führen konnte.

Das halbe Städtchen war auf den Beinen um diesen Tag zu begehen. Amy, Tochter des Priesters und seiner dicken Frau, war ein zartes, süßes Ding mit einer Fülle blonder Haare, schlanker Taille und für ihr Alter großen Brüsten. Ihr weißes, eng geschnittenes Festtagskleid betonte ihre Figur und ließ, da es im Brustbereich sehr lose gebunden war, tiefe Blicke zwischen ihre strammen Titten zu.

Schon früh am Morgen versammelten sich die Gäste in der Kirche und beteten für ihre Gesundheit. Neben Melissa saßen ihre Eltern. Ihr Vater, der Richter, ganz am Gang, dann ihre Mutter Liz und dann Melissa. Liz saß etwas unruhig auf der hölzernen Bank, wohingegen Melissas Vater seine Hände ruhig in seinem Schoß barg und nur ab und zu einen geheimnisvollen Blick auf Amy warf, die in der ersten Reihe neben ihrer Mutter saß.

Beim Kaffetrinken mischte sich die Gesellschaft ein wenig und Melissa und Amy konnten sich zum ersten Mal an diesem Tag unterhalten. Die Konversation im Raum drehte sich um dies und jenes, den neusten Klatsch aus dem Ort, die großen politischen Veränderungen im fernen Washington um die großen Trecks in den Westen und um die Sklaven.

Liz hatte es sich in einem großen Ohrensessel bequem gemacht und rutschte, wie in der Kirche, unruhig hin und her, ließ ihr Becken kreisen, als ob sie auf glühenden Kohlen saß.

Melissas Vater stand mit Amys Mutter am Kamin, tief in ein getuscheltes Gespräch vertieft. Nur ab und zu streifte ein abschätzender Blick Amys Rückansicht. Nach einer Weile kam Amys füllige Mutter auf auf Melissa und Amy zu und nahm die Hand ihrer Tochter. Leise flüsterte sie ihr etwas ins Ohr, was dazu führte, dass Amys Augen Funken sprühten. Gemeinsam verließen die beiden Frauen des Hauses den Raum.

Melissa wurde von ihrem Vater zu Liz geführt, die aufgestanden war um die Hand ihrer Tochter zu nehmen. Wortlos folgte er Amy und deren Mutter aus dem Salon. Melissa wollte schon hinterhereilen, wurde jedoch von Liz Hand auf ihrem Arm und einem leichten Kopfschütteln daran gehindert. Völlig verduzt blieb sie neben ihrer Mutter stehen.

Ein Mann gesellte sich zu den beiden und begann mit Liz eine Unterhaltung über Belanglosigkeiten. Während sie redeten rutschte Liz immer näher an ihn heran. Bald trennten sie nur noch eine Handbreit, dann nur noch ein paar Daumenbreit. Melissa bemerke wieder die unruhigen Bewegungen ihrer Mutter, die rosige Farbe in ihrem Gesicht und jetzt auch die merkwürdige, stoßweise Art zu sprechen. Als Liz mit dem Mann auf Tuchfühlung ging konnte Melissa eine gewisse Entspannung in der Körperhaltung ihrer Mutter feststellen. Ihr Blick folgte dem Arm des Mannes und sie sah, dass seine Hand zwischen den Schenkeln ihrer Mutter verschwunden war. Liz legte ihren Kopf an den Arm des Mannes und drückte ihr Becken fest gegen seine Hand.

Schlagartig wurde Melissa klar, was hier gespielt wurde. Ihr Vater, der Amy gefolgt war, ihre Mutter Liz, die den ganzen Morgen schon nur sehr unruhig sitzen konnte, der Priester, der mit der hängetittigen Frau des Kantors in der Ecke stand und leicht mit seinem Becken gegen ihre Hand drückte. Alle nicht sehr bemüht, ihre Erregung und Geilheit zu verstecken.

Melissa merkte wie sich nach dieser Entdeckung ihr Blick für das Wesentliche schärfte. Die gerafften Röcke von Amys Tante, die mit dem Rücken zu einem Oberst dastand und sich leicht vorbeugte, um angeblich mit jemandem zu sprechen der in einem Sessel saß. Der Oberst, mit unordentlicher Kleidung, leichte Stoßbewegungen mit dem Becken vollführend.

Amys Bruder, der ganz unverholen die große Beule in seiner Hose durch das Zimmer trug und von einer Brünetten mit weiten Hüften und tief hängenden, großen Brüsten empfangen wurde. Beide verschwanden durch eine Tür in einen angrenzenden Raum. Die unverschlossene Tür eine Einladung zum Zusehen für diejenigen, die es bemerkten. Adam, Amys älterer Bruder wurde gerade von einer älteren, leicht grauhaarigen Dame mit anzüglichen Bemerkungen über die Reife ihrer Äpfel angemacht. Zwei Freundinnen von Melissa standen mit leicht gespreizten Beinen in einer Ecke des Raumes und rieben sich gegenseitig ihre jungen Pflaumen unter den Röcken.

Die Frau des Oberst hockte breitbeinig in einer Ecke des Raumes, drei Männer um sie herum. Während sie einen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte, hatte sie die beiden anderen Riemen in je einer Hand und wichste sie ganz langsam und genüßlich.

Liz beschloß ihrer Neugier nachzugehen und folgte ihrem Vater, Amy und Amys Mutter in den zweiten Stock des herrschaftlichen Hauses. Ihre Lust machte sich bemerkbar. Den ganzen Tag hindurch hatte sich, angestachelt durch die Geilheit der Menschen in ihrer Umgebung, eine Brodelnde Lust in ihr Aufgestaut. Sie fühlte wie ihre kleinen Brüste bei jedem Reiben am Stoff ihres Kleides neckisch ihre Köpfe hoben, wie ihr Kitzler zwischen ihren feuchten Schamlippen hervor kam und sie bei jeder zufälligen Berührung eine Gänsehaut bekam.

Langsam ging sie die breite Treppe in das zweite Geschoss hinauf, folgte den Stimmen, die aus dem großen Schlafzimmer kamen. Die Tür war geschlossen, aber Melissa erinnerte sich daran, dass es von Amys Zimmer aus einen Wandschrank gab, der sich auch zum Schlafzimmer ihrer Eltern öffnen ließ. Leise und geil schlich sie in Amys Raum, öffnete vorsichtig die Tür des Schranks und huschte in das dahinter liegende Halbdunkel. Der trockene Geruch von Mottenkugeln und Kleidung umgab sie. Behutsam bewegte sie sich durch das raschelnde Kleidermeer zur zweiten Tür hin. Durch das Schlüsselloch viel ein wenig Licht in den Schrank. Melissa ging in die Hocke, spreizte dabei die Beine und spähte hindurch in das große Schlafzimmer.

Was sie sah, war mehr als sie erwartet hatte. Auf dem Bett lag Amy, ihre beste Freundin Amy, nackt mit weit gespreizten Beinen. Ihre großen, festen Titten hatten riesige, seidig erscheinende Warzenhöfe, gekrönt von steif aufragenden Nippeln. Zwischen ihre Beinen hockte Melissas nackter Vater und leckte Amys junge Möse. Sein Schwanz hing steif zwischen seinen Beinen herab und Melissa konnte genau die Adern an seinem Schaft und die große Eichel sehen.

Außerhalb von Melissas Blickfeld mussten sich noch mehr Personen befinden. Sie konnte immer wieder stöhnen und das Schmatzen von aufeinander klatschenden Körpern hören.

Amy wälzte sich in ihrer Lust hin und her. Mit offenem Mund stöhnte und seufzte sie immer lauter und abgehackter. Wann immer sich Melissas Vater mit seinem Mund Amys Kitzler näherte zuckte die junge Frau unter ihm lustvoll zusammen und jauchzte fast. Mit beiden Händen knetete sie ihre großen Titten, rieb ihre langen Nippel zwischen den Fingern und presste ihr Becken gegen das Gesicht des Mannes zwischen ihren Schenkeln. Seine Angriffe auf ihre Fut wurden immer stärker, tief grub er mit seiner Zunge zwischen ihren Schamlippen, leckte den engen Gang, schnalzte mit der Zunge gegen den Kitzler und saugte die Lippen ein. Melissas Vater vergrub sich förmlich in Amy. Durch seine andauernden Leckangriffe war sie kaum in der Lage Luft zu holen und sie stöhnte laut und ungehemmt ihre Lust heraus.

Melissa war so gefesselt von den Vorgängen im großen Schlafzimmer, dass sie sich schließlich selbst ertappte, wie sie lustvoll mit ihrer Rechten unter ihrem Kleid ihre Perle rieb. Wild jagte sie über ihren Kitzler, teilte ihre Lippen und stieß mit ihrem Finger so weit in sich vor, wie sie es wagte. Ihre Linke knetete ihre kleinen Brüste, rieben die steifen Nippel. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen überraschte sie selbst. So viel Fotzenschleim ist aus ihrer kleine Möse bisher noch nie geflossen. Schmatzend fuhren ihre schleimigen Finger über ihr Lustloch, vergruben sich in ihrem spärlichen Schamhaar, teilten die Lippen und stießen immer wieder bis zu ihrem kleinen Arschloch vor.

Amy wand sich unter der Zunge des Richters immer mehr. Die Schultern in die Kissen vergraben, den Rücken durch gebogen beide Hände an ihren Titten drückte sie ihrem Liebhaber ihre junge, triefende Möse ins Gesicht. Mit einem Unterdrückten Schrei kam sie, flutete den Bart des Richters mit ihren Säften und brach dann zuckend vor Lust auf dem Bett zusammen. Schnaufend und schwer atmend lag sie mit geschlossenen Augen und angezogenen Beinen auf dem Bett ihrer Eltern. Lächelnd kam sie wieder hoch.

„Und jetzt," lächelte sie Melissas Vater an „mach mich zur Frau.

Ungläubig und mit offenem Mund linste Melissa durch das Schlüsselloch. Noch nie hatte sie die Möse ihrer Freundin gesehen, das Thema rund um das Spiel mit sich selbst war nie Teil ihrer Freundschaft. Den steifen Schwanz ihres Vaters hingegen hatte sie des öfteren in der ein oder anderen schwarzen oder weißen Furche abspritzen sehen können.

Fast wäre sie gleichzeitig mit Amy gekommen so geil machte sie das Liebesspiel auf dem Bett. Im letzten Augenblick hielt sie inne um ihren Höhepunkt noch weiter hinaus zu zögern. Vorsichtig strich sie über ihre Schamhaare, barg ihre Möse in ihrer holen Hand und beobachtet weiter.

12