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Treue

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Der Himmel kann warten - meine Herrin nicht!
2.3k Wörter
4.12
12.6k
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Treue - der Himmel kann warten

Diese Geschichte ist von mir erdacht und vollständig fiktiv. Alle Ähnlichkeit mit Begebenheiten oder lebenden Personen ist rein zufällig und war von mir nicht beabsichtigt. Ich hoffe, die Leser mit einer etwas tiefgründigeren Geschichte zum Nachdenken anzuregen.

Über Anregungen und Kritik, als Kommentar oder privat Nachricht würde ich mich freuen.

Einen herzlichen Dank auch an BHNC der sich durch meine grauenhafte Rechtschreibung gekämpft hat.

Euer gorn1234

***********************

Sieben Uhr früh, ich erwache wie jeden Tag. Der erste Blick, von meinem Lager am Boden, auf das Bett meiner Herrin. Sie ist nicht da, genauso wie die letzten drei Tage. Ich stehe auf und gehe ins Bad meine Morgentoilette machen. Unter der Dusche rasiere ich meinen Körper, danach begebe ich mich in die Küche, um das Frühstück zuzubereiten. Eines auf dem Tisch, für sie, meines, wie jeden Tag im Napf. Auf dem Boden kniend warte ich ob sie nicht doch noch kommt.

Acht Uhr, sie ist noch nicht da. Ich beginne mit meinem Essen, mit auf dem Rücken verschränkten Armen, lecke ich mein Müsli aus dem Napf. So habe ich es gelernt, so mache ich es schon seit Jahren, bevor sie mich Rettete, aus meiner Vergangenheit. Ich will nicht mehr daran denken, doch immer wieder wandern meine Gedanken dorthin zurück. Ich säubere meinen Napf und räume auch ihr Frühstück wieder weg. Danach folgt, wie jeden Tag, die restliche Hausarbeit, aufräumen, Staub wischen, saugen, und nass aufwischen. Auch wenn in den letzten Tagen nicht viel angefallen ist, weil sie nicht da war, erfülle ich diese Arbeit wie mein tägliches Ritual.

Zehn Uhr, alles ist erledigt. Ich ziehe mich in unser Wohnzimmer zurück, kniend, den Rücken gerade, die Hände auf den Schenkeln und den Blick ins Leere gerichtet, warte ich auf sie. Erinnerungen an die Zeit vor ihr tauchen auf und werden augenblicklich von meinem Geist vertrieben.

Elf Uhr, ich stehe auf und bereite das Mittagessen für uns zu. Wie immer, nur Sachen, die ich ohne Besteck essen kann.

Mittag, ich bin fertig mit Kochen und beginne wieder zu warten.

Ein Uhr, das Essen ist schon kalt geworden, sie ist wieder nicht zu mir gekommen. Ich esse, auch wenn sie mir fehlt, auch wenn es besser wäre zu zweit. Nachdem ich gegessen habe, räume ich alles wieder weg, die Küche wird wieder gesäubert bis alles aussiehst wie zuvor. Danach gehe ich wieder ins Wohnzimmer auf meine Warteposition, wie jeden Nachmittag stehe ich mit gespreizten Beinen und im Nacken verschränkten Händen. Ich warte wieder auf sie, auf meine Herrin.

Fünf Uhr, es klingelt an der Türe. Endlich! Nackt wie ich bin öffne ich die Türe.

Ein älterer Herr steht davor und schaut mich verwundert an, wie ich ihn auch.

„Bin ich hier richtig bei Seifer-Marten?", fragt er.

Ich nicke stumm und gehe einen Schritt zur Seite, mit einer Hand deute ich ihm einzutreten. Er macht ein paar Schritte in den Flur, ich schließe hinter ihm die Tür und weise ihm den Weg in das Wohnzimmer. Dort deute ich ihm, sich auf das Sofa zu setzen und stelle mich vor ihn in Position.

Ich sehe das ihm unwohl ist wie ich so vor ihm stehe, nackt mit gespreizten Beinen und den Händen im Nacken. Er räuspert sich und beginnt zu sprechen: „Mein Name ist Berger, Helmut Berger, ich war der Vorgesetzte von Frau Bianca Doris Seifer-Marten bei der Staatsanwaltschaft. Sind sie Frau Inge Christine Hein?"

Ich nicke.

„Ich habe die traurige Aufgabe sie zu informieren, dass Frau Seifer-Marten den Angriff auf ihr Leben, der vor drei Tagen erfolgte, nicht überlebt hat. Ich war in ihren letzten Minuten bei ihr im Krankenhaus, wo sie um ihr Leben gekämpft hat. Sie hat mir aufgetragen, nach ihnen zu sehen."

Er sieht mich mit traurigen Augen an, ich nicke, um ihm zu zeigen, dass ich seine Worte verstanden habe. Eine Träne läuft über meine Wange, aber ich sage kein Wort.

„Der Täter ist bereits gefasst und wird mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden, das verspreche ich ihnen. Benötigen sie etwas?"

Ich schüttle den Kopf. Das einzige, was ich brauche, kann ich nicht mehr bekommen, nie mehr.

„Frau Hein, ich muss sie jetzt leider wieder verlassen, wenn sie etwas benötigen, rufen sie mich an. Ich lasse ihnen meine Karte hier", sagt er und legt eine Visitenkarte auf den Tisch.

„Egal was sie brauchen oder wann, rufen sie einfach an, ich bin für sie immer erreichbar", sagt er außerdem noch, während er aufsteht und zur Tür geht. Wie gelähmt stehe ich da und höre wie er die Eingangstür schließt.

Darum war sie die letzten Tage nicht bei mir, denke ich. Was bin ich doch für eine schlechte Sklavin gewesen! Ich habe sie allein gelassen, als sie mich am dringendsten benötigt hätte. ‚Treu bis in den Tod' hatten wir uns geschworen, als sie mich vor vier Jahren gerettet hatte, vor denen, die mir unaussprechliches angetan hatten. Ich stehe nur da, stumm und starr. Was soll ich jetzt nur tun? Die Zeit verrinnt und ein einziger Gedanke manifestiert sich in mir.

Ich nehme ein Blatt Papier und schreibe meine Gedanken auf, danach hole ich ein Seil, knüpfe eine Schlinge, lege sie mir um den Hals und gehe auf ihren Balkon. Die Sonne ist bereits untergegangen, ein kühler Wind streift mich, es ist schon November fällt mir ein. Das andere Ende knote ich am Geländer fest, zwei Meter sollten reichen mir einen schnellen, schmerzlosen Tod zu ermöglichen. Ich stehe einfach nur da, breite meine Arme aus und sage zum ersten Mal seit Jahren wieder einen ganzen Satz.

„Der Himmel kann warten - du nicht, Herrin! Treu bis in den Tod!"

Tränen laufen über meine Wangen, ich sehe alles nur verschwommen, als ich mich über das Geländer beuge und - falle -- gleich bin ich bei ihr -- meine Herrin...

*****************

Dienstag Morgen ich sitze gerade beim Frühstück und lese meine morgendliche Zeitung, als mich ein Artikel überrascht.

„Barbara, ich muss sofort weg!" rufe ich meiner Frau zu und lege die Zeitung ungläubig ab, die ich gerade erst gelesen habe.

„Bernhard, was ist denn los? Natürlich kannst du weg" antwortet sie.

„Meine Schwester Bianca - Sie wurde, am Freitag mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Gestern Nachmittag ist sie verstorben. Ich muss da hin - Als ihr Notar, muss ich den Nachlass regeln. Bis dann", sage ich noch zu ihr, nehme die Schlüssel und werfe die Tür hinter mir ins Schloss. Während der Fahrt rufe ich im Büro, meiner Schwester, bei der Staatsanwaltschaft an und erfahre, dass ihr Vorgesetzter schon auf dem Weg zu ihrer Wohnung ist. „Scheiße, die sollen doch nicht alles sehen!", rufe ich, als ich aufgelegt habe.

Vor dem Haus, in dem sie wohnte, stehen mehrere Polizeifahrzeuge, trotzdem finde ich noch schnell einen Parkplatz und laufe zum Eingang. Ich nehme gleich mehrere Stufen auf einmal, bis in den dritten Stock. Hier entdecke ich einen Bekannten. „Hallo Jan" grüße ich den Polizisten außer Atem. „Hat schon jemand was entdeckt?"

„Hallo Bernhard, noch nichts belastendes. Die Kollegen sind noch nicht lange da. Bis jetzt waren sie mit ihrer Lebensgefährtin zu beschäftigt, es ist aber nur noch eine Frage der Zeit. Bianca's Chef, Herr Berger ist auch schon da. Rede mit ihm!"

‚Was ist los mit Inge?', denke ich mir noch und gehe in die Wohnung. Im Wohnzimmer entdecke ich ich Herrn Berger stehen, ich gehe zu ihm : „Grüß Gott, Herr Berger! Was ist hier passiert? Wo ist Frau Hein?"

„Grüß Gott, Herr-?"

„Seifer-Marten", löse ich seine Frage nach meinem Namen. „Bernhard Daniel Seifer-Marten, ich bin Bianca's Bruder und ihr Notar", stelle ich mich vor.

„Ah ja, ich erinnere mich wieder. Wurden sie schon informiert? Mein herzliches Beileid zum Verlust ihrer Schwester."

„Danke, informiert wurde ich noch nicht. Ich habe erst heute aus der Zeitung erfahren, was passiert ist. Könnte ich kurz unter vier Augen mit ihnen reden? Es wäre wichtig und dringend. Jan, ich meiner Herr Bauder könnte so lange hier bleiben, ich kenne ihn schon länger und habe keine Geheimnisse vor ihm."

„In Ordnung, ich wüsste zwar nicht, was so geheimnisvoll sein könnte, aber gut - Alle raus! Herr Bauder sie können bleiben."

Als die anderen Polizisten die Wohnung verlassen hatten und die Tür geschlossen war, beginne ich zu erzählen.

„Herr Berger, ich hoffe, ich kann auf ihre Diskretion vertrauen. In dieser Wohnung befinden sich Dinge, die ein falsches Licht auf meine Schwester werfen könnten. Ich möchte nicht, dass ihr Andenken und ihre Arbeit dadurch in Verruf gebracht wird "

„Aber, dass ihre Schwester mit einer Frau zusammengelebt hat, ist doch kein Problem, wir sind doch nicht mehr im Mittelalter."

„Das meine ich nicht, Herr Berger, obwohl, ein gewisser Teil ihrer Vorlieben hat aber schon etwas mit dem Mittelalter zu tun. Meine Schwester liebte es andere Personen zu fesseln und zu schlagen. Inge war nicht nur ihre Freundin, sie war auch ihre Sklavin. Sagt ihnen der Begriff ‚BDSM' etwas? Das sind nicht nur Biancas vollständige Initialen, sondern auch ihre Lebenseinstellung. Meine Schwester war aber niemals grundlos gemein zu irgendwem, aber sie war konsequent, was Regeln angeht, auch zu sich selber. Wenn jemand gegen ihre Regeln verstoßen hat, hat sie die Person mit Freuden bestraft."

„Ok", sagt Herr Berger. "Das sollte auf jeden Fall unter uns bleiben. Herr Bauder, wussten sie davon?"

Jan nickt nur.

"Wenn das herauskommt, wäre ihr Ruf ruiniert und jeder Fall, an dem sie gearbeitet hat, wäre kompromittiert. Leider hat Frau Hein keinen Abschiedsbrief hinterlassen, denn mit so einem könnten wir das ganze als Selbstmord abschließen und müssten nicht, wie bei dem Verdacht auf Mord, die Wohnung durchsuchen."

„Herr Staatsanwalt, ich habe schon einen Brief gefunden, aber der wäre nichts für die Kollegen gewesen", meldet sich Jan auf einmal.

„Wie Bitte? Warum erfahre ich das erst jetzt?", fährt ihn Herr Berger an.

„Als ich heute früh hier vorbeigekommen bin, habe ich Inge vom Balkon hängen gesehen. Ich habe die Kollegen informiert, bin sofort hier ins Haus und habe Bianca's Reserveschlüssel von der Nachbarin geholt. Ich bin hier in die Wohnung gekommen und habe diesen Brief hier gefunden", Jan hebt eine Zeitung vom Tisch hoch und darunter kommt ein Brief zum Vorschein.

Herr Berger und ich gehen hinüber, um den Brief zu lesen.

An alle, die das Lesen,

ich, Inge Christine Hein, erkläre hiermit im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, dass alles, was Bianca Doris Seifer-Marten mit mir gemacht hat, mein ausdrücklicher Wunsch war. Nichts geschah ohne meine Einwilligung und Billigung.

Ich habe sie seit dem Moment geliebt, als sie mich rettete. Ohne sie ist mein Leben sinnlos und leer. Ich habe den Entschluss gefasst, meiner Herrin in den Tod zu folgen, in den sie ohne mich gegangen ist. Dies ist mein freier Entschluss und meine Entscheidung.

I-C-H und meine Herrin B-D-S-M haben uns gegenseitig ewige Treue bis in den Tod geschworen. Diesen Schwur mache ich nun wahr.

Der Himmel kann warten - meine Herrin sollte das nicht!

I-C-H (Inge Christine Hain)

„Gut, das nicht alle diesen Brief gesehen haben", meint Herr Berger. „Dieser Abschiedsbrief hätte ihren Ruf ruiniert. Einerseits wissen wir jetzt, dass das ein Selbstmord war, andererseits müssen wir diesen Brief sehr diskret behandelt. Herr Bauder, informieren sie bitte ihre Kollegen, dass, auf Grund neuer Erkenntnisse, dass es ein Selbstmord war, hier entsprechend gehandelt wird. Keine, ich wiederhole, keine Durchsuchung der Wohnung!"

„In Ordnung, Herr Berger", sagt Jan und geht zu seinen Kollegen.

„Herr Seifer-Marten, sie wissen anscheinend mehr über die ganze Vorgeschichte. Was meinte Frau Hein mit gerettet?"

„Inge, Frau Hain, wurde, nach dem Tod ihrer Eltern, von einer Bande entführt und als Sexsklavin missbraucht. Sie wurde gehalten wie ein Tier und musste die schlimmsten Dinge machen und erleiden. Meine Schwester hatte mit Jan gegen diese Bande ermittelt und sie am Ende vor Gericht gebracht. Als die Männer verhaftet wurden, war Bianca persönlich anwesend und hatte Inge in einem Verschlag gefunden. Gefesselt und in ihrem eigenen Kot und Urin liegend. Die Spuren ihrer letzten Auspeitschung waren noch deutlich sichtbar. Inge wurde von ihren Peinigern als abschreckendes Beispiel für die anderen Mädchen verwendet. Später hat sie sie im Krankenhaus besucht. Inge wurde auf der Psychiatrischen-Abteilung behandelt, aber wirklich helfen konnte man ihr dort nicht. Während ihrer fünfjährigen Gefangenschaft hatten sich viele Verhaltensweisen so stark eingeprägt, dass sie ohne diese nicht mehr Leben konnte und wollte. Bianca hatte sie bei sich aufgenommen und ihr mit Geduld, Strenge und auch mit Strafen einen neuen Lebensinhalt gegeben. Unter dem, was sie vielleicht als normal ansehen würden, hätte sie nie mehr gepasst, aber Bianca machte Inge so glücklich wie es ihr möglich war. Nun kennen sie die wichtigsten Hintergründe", erzähle ich ihm.

„Aber warum hat sie nichts gesagt? Ich habe ihr meine Hilfe angeboten, sie hat sich leider nicht bei mir gemeldet", sagt Herr Berger zerknirscht.

„Inge war eine arme, gequälte Seele. Die einzige Person zu der sie Vertrauen hatte und so etwas wie Liebe spürte, war meine Schwester. Ohne sie sah Inge wohl keine Zukunft für sich. Ich glaube nicht, dass ich, oder irgendwer anders, ihr hätte helfen können, auch wenn ich sie schon länger kannte. Sie war Bianca treu bis zum Tod und noch darüber hinaus."

Gemeinsam warten wir noch, bis der Leichnam von der Gerichtsmedizin abgeholt wird und gehen besinnlich und im Gedanken bei Bianca und Inge unsere Wege.

*****************************

Ein paar Tage später treffen wir uns auf der Beerdigung wieder. Nur der Geistliche und wir drei geben Bianca und Inge ihr letztes Geleit.

Der Nachlass der beiden ist bereits geregelt, als Bianca's einziger lebender Verwandter erbe ich alles. Herr Berger hat sein Versprechen wahr gemacht und ihre Neigung und den Brief aus allem rausgehalten.

Eine letzte Bitte darf ich noch erfüllen. Dafür nehme ich die beiden Herren zur Seite und sage zu ihnen: „Bianca hat mir aufgetragen euch beiden je ein Geschenk als Andenken an sie zu übergeben. Für dich, Jan, ein Paar Ledermanschetten für fesselnde Erlebnisse. Und für sie, Herr Berger, dieses Paddel, falls sie einmal schlagkräftige Argumente benötigen. Denkt an die beiden, wenn ihr sie benutzt oder auch nur anseht".

Noch einen letzten Blick werfen wir auf den Spruch, der auf den Grabstein kommen wird.

„Gemeinsam liegen Bianca Doris Seifer-Marten und Inge Christine Hain hier in ihrem Grab, verbunden durch das Leben und ihre Liebe - vereint auch im Tod.

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6 Kommentare
Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Ganz großes Kino!

Starke Geschichte, die wirklich anrührend ist.

Gruss

Hans

Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 JahrenAutor
Danke für eure Kommentare und Favoriten

Danke jane, latexmike, bommel, pulsi und sabjen.

Herzlichen Dank für alles.

Hiermit möchte ich etwas über die Entstehung dieser Geschichte beitragen.

Am letzten Sonntagmorgen bin ich erwacht mit den Bildern vom Anfang dieser Geschichte und Tränen in den Augen. Diesen Tag nutzte ich um möglichst viel, von der Geschichte, in mein Smartphone einzugeben. Als ich am darauffolgenden Montag, mit dem Auto, in die Arbeit fahren durfte, reifte in mir die Idee die Vorgeschichte als Erklärung am Ende anzuhängen.

Was muss erst mit einem Menschen passiert sein, damit er ohne der Person, der er vertraut nicht mehr Leben will. Das war die Grundüberlegung zu diesem Teil.

Ich will auch gestehen dass ich beim schreiben immer wieder feuchte Augen bekommen habe. Beim schreiben konnte ich nur hoffen Emotionen bei euch zu wecken, durch eure Kommentare habe ich nun die Gewissheit es geschafft zu haben. Darum möchte ich mich sehr herzlich, für diese Kommentare, bei euch bedanken.

Ich hoffe auch andere zu Animieren sich dieser Kategorie, die zu Unrecht von vielen ignoriert wird, zu widmen.

Euer Gorn1234

jane2902jane2902vor mehr als 7 Jahren

Mittlerweile habe ich diese Geschichte bereits fünf- oder sechsmal gelesen und bin jedesmal auf Neue zutiefst berührt. Als "schaurig-schön" hat es ein anderer Leser bezeichnet; stimmt, und doch trifft es das für mich nicht mal ansatzweise.

Mit so wenigen Worten solch tiefe Emotionen auslösen zu können, DAS ist für mich ein Meisterwerk.

LatexmikeLatexmikevor mehr als 7 Jahren
Wow

Was für ein Traurig schönes Ende.

Gut geschrieben.

jane2902jane2902vor mehr als 7 Jahren
Respekt...

...und meine persönliche Hochachtung für diese Geschichte!

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