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Trinkgeld

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Leonie fordert für ihr Trinkgeld drei Männer heraus.
3.7k Wörter
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Leonie rückte noch einmal ihre Uniform von „Fred's Pizza" zurecht und balancierte den Stapel Pizzakartons auf ihrem linken Arm. Dann drückte sie den Klingelknopf und setzte ihr strahlendstes Lächeln auf. Einen quälend langen Moment stand sie so da und befürchtete, dass ihre Kiefermuskeln sich bald verkrampfen würden.

Endlich öffnete sich die Eingangstür des schicken Anwesens und ein breitschultriger Mann erschien darin. Nicht schlecht, befand Leonie, nachdem sie seine muskulösen Arme und Beine abgecheckt hatte.

„Viel zu spät.", stellte der Mann unwirsch fest. Leonie löste sich vom leckeren Anblick seines trainierten Körpers und blickte ihm ins Gesicht. Der Mann hatte stoppelige Wangen, kurze Haare und tiefliegende Augen die unzufrieden dreinschauten. Und ganz offenkundig war Leonie der Grund seiner Unzufriedenheit.

Leonie baute weiterhin auf ihr unwiderstehliches Lächeln und sah dem Typen in die Augen. „Das tut mir sooo leid.", gurrte sie. „Auf der Tour ist einfach alles schief gegangen. Stau, Unfall und dann musste ich die Adresse suchen. Wussten Sie, dass das Navi ihr Haus nicht kennt?"

Nichts davon entsprach der Wahrheit. Die Neunzehnjährige hatte bei der letzten Tour ihrer Schicht gebummelt und unterwegs schon mal für ihr eigenes Abendessen eingekauft. Und wo sie schon angehalten hatte, hatte sie auch noch ein paar Kosmetikartikel in der Drogerie gekauft. Warum auch nicht, die Styroporboxen halten das Essen lange warm. Und wer so weit draußen wohnte, musste eben damit rechnen, dass eine Lieferung auch mal länger dauert, so!

„Ist mir neu.", entgegnete der Mann kurz angebunden auf ihre Behauptung. Leonie strahlte ihn weiterhin an und schwieg. Sie hatte aus Erfahrung gelernt, dass ihr ansprechendes Äußeres besser zur Klärung von kniffligen Situationen beitrug als ihr loses Mundwerk.

„Wieviel?", fragte der Mann schließlich nach einer kurzen Zeit des gemeinsamen Schweigens und deutete auf die Pizzakartons. „Dreiundvierzig fünfzig.", antwortete Leonie artig und überreichte den Bon. Dabei stellte sie sicher, dass ihre Hand wie zufällig die ausgestreckte Hand des Muskelmannes berührte.

Dieser blickte kurz auf die Rechnung und nickte; der Preis entsprach offensichtlich seinen Erwartungen. Er kramte eine Handvoll Geld aus seiner Hosentasche, zupfte zwei Scheine wieder aus dem Bündel raus und streckte ihr dann zwei Zwanziger und einen Fünfer hin.

Leonie rümpfte ein wenig die Nase und griff zu. Bei diesem protzigen Anwesen hätte sie etwas mehr als lausige eins fünfzig Trinkgeld erwartet -- insbesondere, bei so einer ansprechenden Botin!

„Und eins fünfzig noch zurück bitte.", sagte der Mann bestimmt. Leonie meinte Spott in seinen Augen aufblitzen zu sehen, als sie die Kontrolle über ihr einnehmendes Grinsen verlor und ihr ein wenig die Gesichtszüge entgleisten.

„Du hast doch nicht ernsthaft noch Trinkgeld erwartet?", fragte er belustigt und duzte sie dabei wie selbstverständlich. Leonie zog eine Schnute. Natürlich hatte sie das! Schließlich war sie nicht irgendein dahergelaufener Pizzabote, sondern die verdammt noch mal heißeste Pizzabotin der ganzen Stadt.

Leonie traf eine Entscheidung. Sie würde ihr Trinkgeld bekommen. Und wenn es bedeutete, dass sie dem Kerl -- gedanklich taufte sie ihn Ronny -- an die Wäsche gehen musste ... nun, zufällig stand sie auf ältere und kräftige Männer.

Also setzte sie ihren besten Hundeblick auf und spielte versonnen mit einer ihrer blonden Haarsträhnen. „Kann ich denn gar nichts tun, um es wieder gut zu machen?", fragte sie mit einem gewissen Unterton.

Ronny verstand ihr eindeutig zweideutiges Angebot und grinste plötzlich hinterhältig. „Du hast ja nicht nur mich enttäuscht.", stellte er fest und trat einen Schritt zur Seite. Im Hintergrund sah Leonie ein protziges Sofa, auf dem zwei weitere kräftige Kerle saßen. Der eine war hellhäutig, trug ein Footballshirt und Vollbart, sein Kumpel war ein glatzköpfiger Schwarzer. Aufgrund seines Muskelshirts hatte Leonie einen hervorragenden Blick auf seine gewaltigen Oberarme. „Mike und Pitt mussten auch ewig auf ihr Essen warten."

Leonie glotzte die beiden zusätzlichen Kerle an und war sich ihrer Sache gar nicht mehr so sicher. „Na, Mäuschen, willst du es immer noch wieder gut machen?", spottete Ronny. „Fahr lieber heim und komm das nächste Mal einfach pünktlich."

Leonies Augen blitzten auf. Glaubte der Macho etwa, Leonie würde sich von ihm und seinen Fitness-Kumpeln einschüchtern lassen? Die Vernunft in ihr nickte eifrig und drängte darauf, Ronnys Vorschlag Folge zu leisten. Aber mit seinem Spott hatte er Leonies Stolz verletzt und ihr Ego wollte die Kränkung nicht auf sich sitzen lassen. Entschlossen reckte sie das Kinn vor und funkelte ihn an.

„Ich werde es jetzt wieder gut machen. Das schulde ich dir und du deinen Gästen. Und glaub mir, ihr werdet es nicht bereuen!"

Ohne eine Antwort abzuwarten stolzierte sie an Ronny vorbei ins Wohnzimmer und ließ die Pizzakartons samt Geld und Rechnung auf den Tisch plumpsen. „Hi Mike, hi Pitt. Ich bin Leonie.", verkündete sie selbstbewusst und lächelte die beiden Männer vielversprechend an.

Die beiden begrüßten sie und grinsten dabei breit -- offensichtlich hatten sie das Gespräch an der Tür mithören können.

„Ich will euch entschädigen, dafür, dass ihr auf euer Essen warten musstet.", fuhr sie fort und unterstrich ihre Worte mit einem schiefen Grinsen. Mittlerweile hatte Ronny die Tür geschlossen und war ebenfalls ins Wohnzimmer getrottet. Er verschränkte die kräftigen Arme vor der Brust und wartete scheinbar ab, was Leonie jetzt wohl vorhatte.

Der Schwarze -- Leonie beschloss, dass das Mike war -- richtete sich auf und musterte sie von Kopf bis Fuß. „Mhm", machte er. „Und wie hattest du dir diese Entschädigung vorgestellt?"

„Wie wäre es mit einem appetitanregenden Anblick für den Anfang?", schnurrte Leonie und legte ihre Hände unter ihre Brüste. Mike schien kurz nachzudenken und nickte dann knapp.

Leonie lächelte zufrieden und streifte dann ihre Uniform samt Top über ihren Kopf. Nur mit einem schwarzen BH und ihrem Jeansrock bekleidet stand sie nun in dem großen Wohnzimmer und genoss die Blicke der drei Muskelmänner. Stolz präsentierte sie ihren flachen Bauch und ihre ansehnlichen Brüste. Sie warf sich ein paar Mal in Pose und drehte sich auch, um ihren Zuschauern ihren knackigen Po entgegen zu recken.

Ronny und Pitt starrten sie gierig an und Mike pfiff anerkennend. „Ganz nett", verkündete er und legte den Kopf schief.

Ganz nett? Ich geb' dir gleich ganz nett! Leonie überdeckte den Kratzer in ihrer Selbstsicherheit mit einem weiteren Lächeln und beschloss, den Einsatz zu erhöhen. Mit einer fließenden Bewegung griff sie hinter sich und öffnete den BH. Freudig sprangen ihre Titten aus ihrem Gefängnis und zeigten sich in ihrer ganzen Pracht. Kleine rosa Höfe umkreisten die Nippel, die bereits frech hervorstanden.

Um Pitt und Ronny war es jetzt endgültig geschehen, ihre Augen weiteten sich und in ihren Beinkleidern zeichneten sich ihre harten Schwänze bereits deutlich ab. Aber Mike bewahrte sein Pokerface. Er lehnte sich entspannt zurück und verschränkte die Arme und blickte sie an, als betrachte er einen mittelmäßig spannenden Film.

Leonie schnaubte. Mike reagierte so gar nicht, wie sie es erwartet hatte. Aber so schnell würde sie nicht aufgeben! Ihr Kampfgeist war geweckt. Wäre doch gelacht, wenn sie nicht die Zahl der sabbernden Idioten im Raum von zwei auf drei erhöhen könnte!

Mit Hüftschwung und sich im Takt ihrer Schritte wiegenden Brüsten schritt sie auf die Couch zu und baute sich vor Mike auf. „Willst du nicht den Rest ausziehen, starker Mann?", gurrte sie und strich ihm dabei mit der Hand über die Wange. Die anderen beiden beobachteten das Schauspiel fasziniert. Pitt hatte bereits begonnen, seinen Schwanz durch seine Hose zu massieren.

Mike lachte. „Klar, ich helfe dir gerne, Kleines." Er richtete sich wieder auf und legte seine schweren Hände an Leonies Hüften. Sie legte ihrerseits ihre Hände auf seine Schultern und lächelte den erneuten Spott in seiner Stimme weg. Dann gruben sich seine Finger unter den Bund ihres Rocks. Mit einer kräftigen Bewegung zog er beide Kleidungsstücke hinunter und entblößte Leonie. Pitt und Ronny hatten jetzt einen hervorragenden Ausblick auf ihren Knackarsch, während Mike direkt auf ihre glänzende kleine Muschi starrte. Ein paar Stoppel blonder Haare waren über den pinken Schamlippen zu sehen.

Leonie kletterte aus der heruntergerutschten Kleidung und checkte dabei die Runde ab. Pitt hatte mittlerweile sein ansehnliches Glied freigelegt und rieb es; auch Ronny hatte seinen Schwanz befreit und sog den Anblick ihres nackten jungen Körpers ein.

Einzig Mike saß weiterhin ruhig da und scannte ihren Körper mit einem Anflug von Interesse. Innerlich schrie Leonie frustriert auf. Sie begann an sich und ihrer Wirkung zu zweifeln. Er hätte ihr doch auch längst zu Füßen liegen müssen!

Zeit für einen Strategiewechsel, beschloss Leonie und warf Mike noch ihr verführerischstes Lächeln und einen angedeuteten Kuss zu. Dann wandte sie sich von ihm ab und schritt betont langsam zu Ronny. „Lass mich.", hauchte sie ihm zu und ging vor ihm auf die Knie. Sie schob seine Hand zur Seite und umschloss sein Glied mit ihrer eigenen. Langsam wichste sie ihn und richtete ihren Blick auf Pitt. „Komm her.", flötete sie. Der Muskelmann sprang eifrig auf und stellte sich neben Ronny.

Leonie belohnte seinen Gehorsam, indem sie auch seinen Schwanz mit ihrer anderen Hand zärtlich wichste. Dann fixierte sie seinen Blick und bewegte ihr Gesicht auf seinen Schwanz zu. Pitt hielt die Luft an -- und stieß sie geräuschvoll wieder aus, als sich Leonies weiche Lippen um seine Eichel legten. Sanft umkreiste sie ihn mit ihrer Zunge und ließ seinen Schwanz ab und an auch tiefer in ihren Mund gleiten.

Als seine Atmung plötzlich schneller wurde gab sie ihn wieder frei und grinste ihn neckisch an. Dann wandte sie sich Ronnys Glied zu und ließ diesem die gleiche Behandlung zuteilwerden. Ronnys Schwanz war eher dick als lang. Leonie beschloss das auszunutzen und ließ ihn bis in ihren Rachen gleiten. Sie hustete ein, zwei Mal, dann hatte sie es geschafft und berührte seinen stahlharten Bauch mit ihrer Nasenspitze.

Dann fuhr sie ganz langsam zurück und schaute nach oben. Ronnys Gesicht zeigte eine Mischung aus Erstaunen und Geilheit. Leonie grinste frech und wiederholte das Spiel. Immer wieder glitt der dicke Schwanz in ihren Rachen. Ronny begann schwer zu atmen. Sein Glied begann zu pulsieren. Ruckartig zog sie sich zurück und ließ von ihm ab. Er blickte sie flehentlich an, aber sie zwinkerte ihm nur zu und flüsterte verschwörerisch: „Noch nicht."

Es war nun Zeit für die nächste Phase ihres Plans, auch den dritten im Bunde in das Treiben einzubeziehen. Leonie drehte sich um und blickte zu Mike. Zu ihrer Zufriedenheit war das Schauspiel endlich auch zu ihm durchgedrungen. Seine Hand befand sich in seiner Hose, aber er schaute sie trotzdem mit einem überlegenen Grinsen an.

Leonie grinste zurück. Na warte!

Sie robbte zu Mike rüber und legte ihre Hände auf seine Hüften. „Willst du deinen kleinen Freund nicht auch befreien? Oder bist du zu schüchtern?", fragte sie spöttisch.

Mike lachte laut auf, erhob sich und baute sich vor ihr auf. „Ich wollte dich nur nicht erschrecken.", entgegnete er. „Aber wenn du es so willst ..."

Er zog seine Hose über seine Hüften und befreite seinen halbsteifen, dunkelbraunen Schwanz aus dessen Gefängnis. Er war bereits jetzt so dick wie das Glied von Ronny und noch ein ganzes Stück länger. Leonie staunte nicht schlecht und musste plötzlich über das erfüllte Klischee kichern.

Mike schaute sie ein wenig irritiert an, aber Leonie lächelte nur vielsagend und legte ihre Hände um den gewaltigen Schwanz. Erregung und Vorfreude durchströmten sie als sie merkte, wie Mikes Penis unter ihren Berührungen wuchs und sich versteifte. Mutig näherte sie sich mit ihrem Gesicht und leckte zunächst eifrig ab, von der Wurzel bis zur Spitze.

Das Spiel wiederholte sich, bis Mike ungeduldig brummte und seine Hand um ihren Hinterkopf legte. Unbarmherzig drückte er jetzt ihren Mund gegen seinen Schwanz. Leonie blickte zu ihm auf und ihre Augen blitzten selbstzufrieden. Dann öffnete sie ihre Lippen und ließ zu, dass Mike ihr seinen Schwanz bis tief in den Rachen schob.

Offenbar war es ihr gelungen, den selbstzufriedenen Schwarzen zu provozieren. Weiter und weiter arbeitete sich seine Schwanzspitze in ihren Hals vor. Erst als sie hörbar hustete und würgte, hörte der Druck auf ihren Hinterkopf auf.

Leonie befreite sich, hustete kräftig und musste ein paar Mal tief durchatmen. Noch bevor Mike triumphieren konnte blickte sie ihn wieder herausfordernd an und forderte: „Mehr! Fick meinen süßen Mund!"

Mike schnaubte und packte ihr Gesicht jetzt mit beiden Händen. Wieder und wieder zog er sie jetzt herab, nicht mehr ganz so tief doch dafür um so schneller. Ihre Hände krallten sich in seine kräftigen Beine und ihre Füße zappelten hilflos auf und ab. Sie war seiner Gnade völlig ausgeliefert.

Sterne begannen vor ihren Augen zu tanzen und Leonie war sich sicher, dass sie jeden Moment das Bewusstsein verlieren würde. Kraftlos stieß sie sich ab, aber das bremste den deutlich stärkeren Mann kaum. Stoß um Stoß bohrte sich das kräftige Glied in ihren Rachen. Und hielt plötzlich inne.

Seine Hände lösten sich von ihrem Kopf, nur um sich Sekunden später in ihre Haare zu krallen und ihren Kopf auf die Höhe seines Gesichts zu ziehen. Leonie verzog das Gesicht und keuchte vor Schmerzen. Ihre Füße suchten nach Halt und fanden ihn schließlich, wodurch der Schmerz an ihrer Kopfhaut schnell wieder nachließ.

Ihr Gesicht war jetzt auf einer Höhe mit Mikes. Sein Atem strömte ihr ins Gesicht und fühlte sich kühl an, wo er auf den Schweiß und den Speichel traf, der langsam über ihre Wangen lief.

„Na? Willst du immer noch mehr?", knurrte er sie bedrohlich an.

Ein Schauer der Erregung durchfuhr Leonie. Durch den harten Mundfick sah sie verschmiert und elendig aus, aber innerlich jubilierte sie. Sie hatte ihn erfolgreich aus der Reserve gelockt. Sie genoss das Spiel mit dem Feuer und grinste ihn an. Sein Blick verfinsterte sich sofort.

„Sag bloß, mein Mund hat dir schon gereicht.", forderte sie ihn heraus. „Dann will bestimmt einer deiner Kumpels meine Teeniefotze ficken." Sie blickte sich zu den beiden um. Staunend und wichsend verfolgten sie das Schauspiel. Ihre Aufforderung sorgte für eifriges Nicken.

Wieder riss Mike ihren Kopf schmerzhaft herum. „Das wirst du bereuen!", zischte er sie an. Dann zog er sie mit einer Hand über sich und setzte mit seiner anderen Hand seinen Riesenschwanz an Leonies kleiner Muschi an. Sie blickte an sich hinab und musste schlucken. Schon die Spitze wirkte im Kontrast gigantisch und sie fragte sich plötzlich, ob sie es nicht wirklich gleich bereuen würde.

Dann war es zu spät. Kräftige Hände schlossen sich wie ein Schraubstock um ihre Hüften und drückten sie hinab. Ein süßer Schmerz fuhr durch ihren Unterleib und Leonie stöhnte laut auf, als sich das Ungeheuer Zentimeter für Zentimeter einen Weg in ihr innerstes bahnte. Immer stärker wurde der Schmerz, aber auch die Lust, die von ihrer Muschi ausgehend durch ihren Körper pulsierte. Sie kniff die Augen zusammen und eine Träne kullerte über ihre Wange. Sie biss sich auf die Unterlippe, um Mike nicht den Triumph eines Schmerzensschreis zu gönnen.

Und dann war es vorbei. Leonie spürte ihre Hüfte auf seiner und öffnete die Augen. Ungläubig starrte sie auf die Stelle, an der sie verbunden waren. Sein gesamter riesiger Schwanz war in ihr verschwunden. Brennend füllte er sie aus, aber sie hatte es geschafft. Sie hatte sich noch nie so voll gefühlt. Stolz genoss sie die Pein.

Zeit für den letzten Akt, beschloss sie und beugte sich vor. „Na los, fick mich. Bring mich dazu, es zu bereuen.", raunte sie Mike siegessicher ins Ohr.

Der Schwarze knurrte nur und hob ihren Körper mühelos an. Kurz bevor sein Schwanz aus ihrer Muschi glitt, ließ er sie wieder fallen. Beide stöhnten laut auf. Immer wieder und immer schneller wiederholte Mike die Bewegung und zwang Leonie zu einem schnellen Ritt. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte mit jedem Stoß. Ihre Titten hüpften im Rhythmus ihrer Bewegungen auf und ab.

Ronny und Pitt waren inzwischen neben das ungleiche Paar getreten. Der Anblick des zarten Teeniekörpers, der auf diesem Berg von Mann auf und ab hüpfte, musste aus nächster Nähe bewundert werden. Die Schwänze der beiden ragten links und rechts von Leonies Kopf in die Höhe.

Sie griff nach den beiden Stangen und umfasste sie mit ihren Händen. Koordinierte Wichsbewegungen waren unter Mikes kräftigen Stößen nicht möglich, aber Ronny und Pitt quittierten ihre Bemühungen dennoch mit wohligem Stöhnen. Nach einiger Übung brachte sie sogar das Kunststück fertig, die beiden Schwänze trotz des heftigen Auf- und Ab immer wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Auf einmal zog Mike sie wieder tief auf seinen Schwanz und hielt inne. Sie wollte schon protestieren, da merkte sie, wie sich Mikes Finger in ihre Pobacken gruben und diese auseinanderzogen. Seine Finger umspielten ihren Hintereingang, dann warf er Ronny einen bedeutungsschwangeren Blick zu.

Dieser verstand sofort und trat hinter Leonie. Als sie seine Schwanzspitze an ihrem Poloch spürte, zog sie scharf die Luft ein. Mike lachte spöttisch auf. „Huch? Hat die kleine Schlampe etwa doch ein Tabu?"

Leonies Entschlossenheit wankte. Zwei Schwänze von diesem Kaliber könnten dann doch etwas zu viel für ihren zarten Unterleib sein. Ihre Pussy war durch Mikes Glied allein bis aufs äußerste gedehnt.

Aber sie wollte nicht aufgeben, den Kerlen, besonders Mike, diesen Triumph nicht gönnen! Sie war bestimmt zehn Jahre jünger als die drei und reichte ihnen bestenfalls bis zur Brust, aber sie war fest entschlossen, sie fertig zu machen.

Sie grinste frech in die Runde und legte ihre Hände auf Mikes Brust ab. „Nein, keine Tabus!", verkündete sie. „Ihr habt drei Schwänze, ich hab' drei Löcher. Passt doch!"

Mike nickte Ronny abgehackt zu und dieser begann, seinen Penis gegen ihr Poloch zu pressen. Sein Schwanz war schon feucht von ihrem Speichel und schließlich überwand Ronny die erste Grenze. Seine Eichel glitt in Leonies Po und veranlasste sie, schmerzhaft zu keuchen.

Ein neues, stärkeres Brennen durchfuhr sie, als der zweite Eindringling sich immer tiefer in sie vorarbeitete. Ihre Hände krallten sich in Mikes Brust, der seinerseits protestierend zischte. Ronny setzte sein gesamtes Körpergewicht ein und schaffte es, unter Leonies Wimmern, seinen gesamten Schwanz in ihrem Hintern zu versenken.

Sie fühlte sich, als würde sie gleich zerreißen. Po und Muschi strahlten einen weißen Schmerz aus und ihr war, als würden die Schwänze in ihr alles beiseiteschieben, um sich Platz zu verschaffen. „Letzte Chance.", raunte Mike ihr zu und klatschte geräuschvoll mit der Hand auf ihren Arsch.

„Fick dich.", presste sie zwischen ihren Lippen hervor und begann, mit kleinen Bewegungen sich selbst auf die Schwänze der beiden zu pressen. Dann begann das Inferno.

Ronny und Mike brauchten ein paar Stöße, um ihren Rhythmus zu finden. Ihre Schwänze fuhren abwechselnd in ihren Po und ihre Pussy und Leonie spürte ihren Unterleib nur noch als weiße Wolke aus Schmerz und Lust. Immer wieder fuhren die glühenden Stangen in sie. Leonie ächzte und stöhnte.

Aber sie weigerte sich, sich ihrem Schicksal zu ergeben. Immer wieder bockte sie den beiden entgegen, auch wenn das den Schmerz nur noch steigerte.

Plötzlich tauchte vor ihrer Nase der vernachlässigte Schwanz von Pitt auf. Instinktiv griff sie danach und saugte ihn rasch in ihren Mund, als wäre es der rettende Wasserschlauch in der Wüste des Schmerzes.

Pitt hatte nicht vor, ihr zu helfen. Im Gegenteil. Wie zuvor Mike packte er ihren Kopf fest und begann, sie in ihren Mund zu ficken. Sein kurzes Glied brachte sie nicht zum Würgen, dennoch war ein dritter Schwanz der sie jetzt fickte fast zu viel für sie. Lust und Schmerz breiteten sich in ihrem ganzen Körper aus und sie spürte, wie sie anfing zu zittern. Ihr Orgasmus kündigte sich an.

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