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Trixi und Eddy - Familiensex Teil 04

Geschichte Info
Eddy kommt Angelika näher und Trixi fickt mit Papa.
4.9k Wörter
4.62
37.6k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/24/2020
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Endlich der übernächste Tag war der Freitag, an dem wir am frühen Nachmittag zu Trixis Eltern starteten. Das Wetter war schön, ohne heiß zu sein. Trixi hatte mir empfohlen, leichte sommerliche Freizeitkleidung zu tragen. Ihre Eltern würden in der Freizeit keinen Wert auf besonderes Outfit legen und außerdem hätten wir ja ohnehin vor, am Wochenende möglichst viel nackt zu sein, so dass zwei Poloshirts zum Wechseln und frische Unterwäsche als Reisegepäck genügen würden.

Ich kam frischgeduscht und nackt aus dem Badezimmer, um mich entsprechend ihrer Empfehlung anzukleiden, als ich sie mit einer weißen Korsage bekleidet vor dem Spiegel des Kleiderschranks antraf.

„Wow, das ist ja ein scharfes Teil. Deine Brüste werden gestützt, bleiben aber nackt und noch so ohne Höschen untenrum, das gefällt mir sehr gut" trat ich hinter Trixi und tätschelte ihren nackten Hintern.

„Finger weg, sonst passt dein steifer Knüppel nicht in die Sommerhose" lachte sie und schlug mir auf die Hand. „Freut mich, dass es Dir gefällt so ohne Höschen, das bleibt auch so. Gib mir mal den Strumpfhalter dort vom Bett und dann die schwarzen Netzstrümpfe aus dem Dessous-Fach" bat mich Trixi um Unterstützung.

Ihr zuzuschauen, wie sie die Netzstrümpfe mit nacktem Unterleib an dem Strumpfhalter befestigte,bescherte mir einen schönen steifen Schwanz. „Sieh nur, was Du angerichtet hats, der ist auch steif geworden, ohne dass ich dich angefasst habe" wies ich Trixi auf meinen Ständer hin.

„Naja, dann hast Du es halt nicht sehr bequem beim Fahren. Der ist so prall, da kannst Du das Lenkrad mit feststellen" lachte Trixi und posierte mit ihrer Korsage, den Netzstrümpfen unten ohne vor meinen Augen. Ihre kräftigen Beine wirkten in den löchrigen Netzstümpfen schlank und lang.

Dann zog sie ein hellgrünes, leichtes, ärmelloses Sommerkleid über. Das Kleid war knielang, am Rücken tief dekolletiert und nur mit einem dünnen Stoffriegel zusammengehalten, der jeden Betrachter wissen ließ, darunter wird kein BH getragen. Vorne war das Kleid hochgeschlossen, aber so eng geschnitten, dass sich ihre Brüste sehr gut darin modellierten und ihre kecken Nippel deutlich zu erkennen waren. Das helle Grün des Kleides und ihre roten Haare harmonierten sehr gut miteinander. Mit ihren schwarzen High-Heel-Sandaletten stolzierte sie vor dem Bett auf und ab. „So mein Lieber, das ist das Outfit, das Mutti und ich heute tragen. Wir haben uns abgesprochen. Sie hat das gleiche Kleid in knallrot und trägt dazu eine ebensolche Korsage. Wie ich, ebenfalls ohne Slip und nun sieh mal zu, dass Du deinen Steifen in die Hose bekommst, wir wollen doch pünktlich sein" klärte mich Trixi auf und gab mir zu verstehen, in die Gänge zu kommen.

Als Trixi zu mir in das Auto stieg, zog sie den Reißverschluss auf der linken Seite des Kleides bis zur Hüfte auf, damit sei bequemer sitzen konnte. Meinen anerkennenden Blick auf ihren Strumpfhalter konterte sie mit einem Lächeln und der Frage, ob ich sie so mitnehmen würde.

„Aber sicher, wohin auch immer" gab ich ihr zu verstehen, dass mir ihr Outfit gefiel. „Dann bring mich zu meiner Mama und meinem Papa, der ist sicher schon ganz geil auf sein Mädchen und Du darfst auch meine Mama ficken" säuselte sie mit einem schelmischen Lachen.

Ich griff mir an meine Beule in der Sommerhose und fuhr los. „Ich kann es kaum erwarten mit Dir und Deiner Familie zusammen Sex zu haben" gestand ich meiner zukünftigen Frau. „Wir haben jetzt zwei Stunden Zeit, da kannst Du mir noch mehr von deiner Familie berichten" spielte ich ihr den Ball zu.

„Frag doch einfach!" war Trixis knapper Kommentar. „Was mir schon seit Anfang der Woche durch den Kopf geht. Wer ist eigentlich Rosi, Du hast den Namen erwähnt, als ich dachte du meinst Lena, die Frau Deines Bruders?" bat ich um weitere Informationen.

„Echt, ich wusste gar nicht, dass ich Rosi erwähnt habe. Muss wohl eine Verwechselung mit Lena gewesen sein. Rosi ist Lenas Mutter, die ist so um die 80 und lebt im betreuten Wohnen in der Nähe von Ronny und Lena. Die ist auch immer noch sexuell interessiert. Dazu kannst Du aber Lena und Ronny direkt fragen" machte Trixi mir die Nase lang.

„Ach ja, bevor ich es vergesse, wundere Dich nicht darüber, dass bei meinen Eltern zuhause meist alles gefilmt wird. Vati und Onkel Lutz tauschen ihre häuslichen Erlebnisse alle miteinander aus" förderte Trixi meine Neugier immer mehr.

„Wer bitte schön ist denn Onkel Lutz?" hakte ich nach. „Lutz ist der Bruder meiner Mutter. Lutz ist mit Irma verheiratet, die beiden haben drei Söhne Alex, Siggi und Jörn. Die möchte ich auch alle zu unserer Hochzeit einladen" eröffnete mir Trixi.

„Wir sollten ohnehin über unsere Gästeliste reden, denn wenn wir nachher bei meinen Eltern ankommen, fahren wir zunächst zu der Location wo unsere Feier stattfindet und sprechen dort alles ab. Wir essen dann auch gleich dort zu Abend. Zum Nachtisch gibt es dann Sex bei meinen Eltern zuhause" stachelte Trixi meinen Appetit auf ihre Familie weiter an und strich mir dabei sanft über meinen Schwanz in der Hose.

„Ich freue mich schon sehr auf das Wochenende. Kommt Dein Bruder mit seiner Frau auch dazu?" interessierte mich, was uns am Wochenende geboten würde.

„So wie ich Mutti verstanden habe, kommen Ronny und Lena ab Samstagabend hinzu" klärte mich Trixi auf.

„Und, bist Du schon geil auf die Schwänze von Deinem Dad und Deinem Bruder?" hakte ich nach und schob meine rechte Hand unter das Kleid von Trixi, um die Nässe in ihrer Fickspalte zu testen.

„Ja" stöhnte Trixi auf, als sie meine Finger in ihrer nassen Fotze spürte. „Ich laufe aber auch aus, weil ich mir vorstelle, wie Du uns zuschaust und dabei Mutti und Lena fickst" dabei zog sie meine Hand aus ihrem Schritt, hielt meine nassen Finger an ihre Lippen lutschte einen Finger ab, den anderen bekam ich in den Mund geschoben.

„Mhhh lecker, wenn Deine Mutter und Deine Schwägerin nur halb so versaut und fickgeil sind wie Du, dann wird es ein schönes Wochenende" lobte ich meine Beifahrerin.

Trixi grinste mich an und warf mir einen Kussmund zu. „Nun aber zurück zur Gästeliste Du schlimmer Finger. Also von meiner Seite sind es 11 Personen. Ronny, Lena, Lenas Mutter, die Rosi, meine Eltern, der Onkel die Tante mit ihren drei Söhnen und einer Schwiegertochter. Was ist mit Deiner Mutter?" brachte sie nun mich ins Spiel.

„Ich habe doch kaum Kontakt zu ihr. Nur so dreimal im Jahr ein Anruf, selten ein Besuch" wollte ich schon abwehren. Doch Trixi machte mir klar, dass ich meine Mutter zu unserer Hochzeit einladen sollte, zumal es auch die einzige Verwandte von meiner Seite sei.

„Aber mit Eurer geilen Bande, da kann und wird meine Mutter nicht mithalten. Die ist prüde und sehr reserviert" erklärte ich meiner zukünftigen Frau.

„Nun ja, bei der Feier geht es ja auch ganz normal zu. Was dann abends in den Betten des Hotels geschieht ist dann nochmal was anderes. Das muss sie nicht mitbekommen und nicht interessieren" beschwichtigte Trixi.

„Ok, Du hast Recht, also 11 + wir zwei + meine Mutter, dann sind wir 14 Personen. Gäbe es denn noch jemanden, den wir einladen könnten?" überlegte ich laut.

„Mir fallen nur Jörn und Ellen ein" brachte Trixi unsere neuen Bekannten ins Spiel. „Ach nein das passt nicht, alle anderen sind irgendwie verwandt und dann ein fremdes Paar, das wir kaum kennen und die dann mitbekommen wie wir Inzest betreiben, das ist zu riskant" gab ich zu bedenken und Trixi stimmte mir letztendlich bei. „Trotzdem werden wir mit den Beiden noch viel Spaß haben, da bin ich sicher" machte ich Trixi deutlich, dass mir das virtuelle Treffen mit dem reifen Paar auch in sehr guter Erinnerung war.

Der Rest der Fahrtzeit verstrich dann doch sehr schnell. So dass wir nun von Bob und Geli in der Hauseinfahrt begrüßt wurden.

Ein wirklich attraktives Paar, wie die Beiden da standen. Angelika im gleichen Outfit wie ihre Tochter. Sie trug das Kleid in knallrot und dazu die farblich die passenden High-Heel Sandaletten ebenfalls in rot. Ansonsten aber auch mit schwarzen Netzstrümpfen und wie ich von Trixi wusste ebenfalls nur mit einer Büstenhebe-Korsage und Strumpfhalter unter dem Kleid. Dass sie keinen BH trug, war ebenfalls an ihren deutlich erkennbaren Nippeln zu erkennen, die sich etwas weiter unten als bei ihrer Tochter durch den Kleiderstoff bohrten.

Der dünne Stoff modellierte ihre etwas größeren und schwereren Titten deutlich. Die roten Haare hatte Trixi von ihrer Mutter geerbt. Angelika hatte aber im Gegensatz zu Trixis Locken glatte schulterlange Haare, die sie raffiniert hochgesteckt hatte, was ihren hübschen schlanken Hals betonte.

Trixis Locken hatte sie eindeutig von Robert, der seine dunklen aber doch schon deutlich graumelierte Haarpracht voll und lockig nach hinten gekämmt und gegelt trug.

Eddys Schwiegereltern sind beide einen halben Kopf kleiner als er, wobei man berücksichtigen muss, dass Geli High-Heels trägt. Beide sind schlank. D. h., weder bei ihr noch bei ihm ist ein Bauchansatz zu erkennen.

Unser Auto stand noch nicht ganz, da sprang Trixi schon aus dem Wagen und warf sich ihrem Vater an den Hals. Bob ließ auch sofort seine Hände über den Körper seiner Tochter gleiten und knetete den unter dem Kleid nackten Hintern seiner Tochter.

„Hallo mein Schatz, Du fühlst Dich gut an. Ich kann es kaum erwarten meine Kleine zu verwöhnen!" begrüßte Bob seine Tochter.

„Ach Vati, Eddy weiß doch bescheid und ist mit allem einverstanden, was bei uns so abgeht. Du musst nicht von „verwöhnen" reden, sag doch ganz offen, dass du dich freust mich auszuziehen, zu lecken und zu ficken" nahm Trixi kein Blatt vor den Mund und fasste nach dem sich deutlich in der Hose abzeichnenden Schwanz ihres Vaters.

Angelika kam kopfschüttelnd auf mich zu. „Wenn wir hier nicht unter uns wären, müsste ich mich schämen für unsere vorlaute Tochter. Nun lass Du Dich aber auch mal richtig herzen lieber Eddy" dabei umarmten wir uns und ich spürte ihren fast nackten Körper deutlich. „Nicht so schüchtern, Trixi hat ja schon verraten, dass Du Bescheid weißt. Greif also auch gerne zu und lass dich nun mal richtig küssen. Schluss jetzt mit Küsschen rechts und Küsschen links. Wir werden uns ja dann auch bald etwas intimer kennenlernen" begrüßte mich meine zukünftige Schwiegermutter und hielt mir ihre geöffneten Lippen an den Mund.

Ich nahm die Einladung gerne an und fasste ebenfalls an den immer noch knackigen Arsch von Geli und ließ dabei meine Zunge in ihrem Mund tanzen. Ihre vollen Brüste spürte ich mit ihren harten Nippeln durch mein dünnes Hemd.

„Daddy schau, der Eddy ist nicht schüchtern, geht der Mama auch gleich an die Wäsche und eine Beule hat der auch schon in der Hose. Kommt jetzt und lasst uns schnell das notwendige im Hotel klären und zu Abend essen, damit wir uns hier zuhause nachher noch richtig austoben können" konnte Trixi ihre Geilheit kaum noch zügeln.

Bevor wir alle in Bobs Wagen einstiegen, begrüßten sich noch Mutter und Tochter herzlich. Bob schlug mir anerkennend auf die Schulter. „Haben wir nicht zwei wunderschöne Fickstuten und vielen Dank auch, dass Du mit mein Fohlen unbeschadet und zur freien Verfügung hierher chauffiert hast. Die Mutterstute ist auch schon ganz rossig und nass im Schritt" fasste er zusammen, was keines weiteren Kommentars bedurfte.

Trixi nahm neben ihrem Vater auf dem Beifahrersitz Platz und ich saß neben Angelika auf der Rückbank.

„Trixi, lass bitte die Finger aus Vatis Hose. Du weißt, dass eine solche Fummelei schon einmal fast zu einem Unfall geführt hat" ermahnte Geli ihre Tochter, die eine Hand im Schoß von Bob liegen hatte.

„Nein Mutti, nur ein wenig den Schwanz durch die Hose streicheln. Kannst Du doch bei Eddy auch machen" konterte Trixi.

Geli lächelte mich an, legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und strich mit einem Finger über meinen in der Hose eingequetschten Hoden und den halbsteifen Schaft.

„Sag mal Eddy, als Trixi sich zu unserem Inzestsex geoutet hat, was hast Du da gedacht? Warst Du zunächst schockiert?" wollte Geli von mir wissen und massierte weiterhin sanft mein Gehänge und den Schwanz.

„Nein, ganz im Gegenteil, es hat mich erregt" gestand ich ihr und Trixi untermauerte das „Mutti, er hat sofort einen Steifen bekommen, da wusste ich, der passt zu uns. Die Vorstellung zuzuschauen, wie ich von anderen Männern, egal von wem, gefickt werde erregt ihn, das hat er mir anvertraut".

„Wunderbar, so soll es sein" schaltete sich nun auch Bob ein und drückte dabei die Hand von Trixi noch fester in seinen Schritt.

„Ich möchte den Inzestsex nicht mehr missen. Als ich vor langer Zeit Bob gestanden habe, dass mich mein Bruder entjungfert hat, ich mich danach aber nie mehr getraut habe mit im intim zu sein, hat er gelacht und gesagt, ich solle mich nicht dafür schämen. Ihn würde die Vorstellung erregen, mich mit einem Verwandten beim Sex zu sehen und dann hat er immer wieder damit angefangen, dass er unseren Sohn ins Ehebett holen möchte. Ich war mir da aber sehr unsicher, bis Ronny dann eines Tages zusammen mit seinem Vater nackt und mit steifer Rute vor dem Bett stand. Da bin ich so geil geworden, das war mein Schlüsselerlebnis. Als dann später Trixi hinzukam, die damit ganz unvoreingenommen sehr offen umgegangen ist und richtig Spaß daran hatte, von ihrem Bruder entjungfert und vom Vater und Bruder immer wieder gefickt zu werden, da wusste ich, wir haben alles richtig gemacht. Und nun Eddy, freue ich mich auf meinen Schwiegersohn" offenbarte mir Geli ihren Start in und ihren Hunger nach Inzestsex.

Ich schaute meine zukünftige Schwiegermutter bewundernd an und auch ich drückte die Hand, die meinen Schwanz streichelte, fest in meinen Schritt.

„Oh jaaa" stöhnte ich. „Eure Geschichten machen mich so geil, ich hoffe wir sind schnell wieder zu hause."

Vor der Auswahl des Hochzeitsmenus, dass wir mit dem Küchenchef des Hotels besprechen wollten, teilte uns Bob mit, dass wir uns aussuchen sollten was uns gefiele, die Kosten würde in jedem Fall er übernehmen.

Dann stellten wir zu viert das Menu zusammen, stimmten noch einmal kurz die Gästeliste ab, wobei es dabei blieb, was Trixi und ich auf der Fahrt besprochen hatten. Der Küchenchef schlug uns vor unsere Auswahl für das heutige Abendessen zu treffen, bis es dann serviert würde könnten wir uns noch die Hotelzimmer anschauen.

Den Vorschlag nahmen wir gerne an. Bob hatte schon einiges vorreserviert und so ging es nur noch um

Die genaue Anzahl an Einzel- und Doppelzimmern.

„Wir haben unter anderem die Suite reserviert. Die hat drei große Schlafzimmer und vier Zusatzbetten in Form von Schlafcouchs. Ich dachte, dass darin Geli, ich, Ronny, Lena, Lutz und Irma mit ihren drei Jungs und der Schwiegertochter übernachten. Das Brautpaar bekommt ein eigenes Zimmer und die beiden älteren Damen, Lenas und Eddys Mutter jeweils ein Einzelzimmer" schloss Bob den Belegungsplan schnell ab.

„Danke Daddy, dass das Brautpaar ungestört sein kann, aber wenn wir möchten, dürfen wir doch auch zu Euch in die Suite kommen und mit Euch durch die Betten turnen, oder?" stellte Trixi eine Frage, bei der sie die Antwort „Nein" nicht akzeptiert hätte.

„Ja, meine kleine nimmersatte Fickschlampe. Du kannst es Dir auch in der Hochzeitsnacht von der ganzen Verwandtschaft besorgen lassen, wenn Dein Mann das erlaubt" foppte Geli ihre Tochter.

„Sehr gerne, ich denke ich hätte auch Spaß daran" unterstützte ich meine zukünftige Frau.

„Danke Eddy, Mama hat nur Angst, dass sie zu kurz kommt, dann passt es ja gut, dass Du dann als siebter Mann dabei bist" konterte Trixi.

Wir genossen dann zu viert das Abendessen, bei dem wir uns mit unseren zweideutigen Anmerkungen zurückhielten, da wir nicht die einzigen Gäste waren.

Nach dem Dessert hatten wir es dann aber alle eilig nach Hause zu Trixis Eltern zu kommen.

Trixi chauffierte uns. Sie hatte am wenigsten getrunken. Dass sie schwanger war, wollte sie ihren Eltern aber erst später beim gemütlichen Teil zuhause eröffnen.

„Komm Eddy, wir drei setzen uns nach hinten und nehmen die Geli in die Mitte" bot Bob an.

„Ihr Ferkel wollt Euch nur schmutzige Finger holen" frotzelte Trixi, die sich Sitz und Spiegel einstellte.

„Wenn schon, dann nasse Finger! Schmutzig ist hier hinten gar nichts" erwiderte Geli und schob ihren hübschen Körper neben mich, bevor Bob sie von der anderen Seite in die Zange nahm.

„Bist Du schon geil auf unseren zukünftigen Schwiegersohn?" wandte sich Bob an seine Frau und legte dabei ihre linke Hand auf die Beule in meiner Hose. Er griff dabei seiner Frau an die Brüste, deren Nippel sich hart und lang unter dem Kleiderstoff abzeichneten.

„Genauso geil wie Der Hengst neben mir auf die Fohlenfotze seiner Tochter" erwiderte Geli mit vor Erregung zitternder Stimme und fasste dabei mit der rechten Hand an die Beule in der Hose ihres Mannes.

„Ja, so mag ich es, offen, direkt und versaut. Gefällt Dir das auch Eddy?" wollte Bob von mir wissen.

Wieder gab Trixi die Antwort. „Ja, das mag Eddy auch, wir geilen uns auch mit Dirty Talk auf. Habe ich ja zu Hause so gelernt" lachte Trixi und beobachtete uns dabei im Rückspiegel.

„Eddy, die Trixi hat Dir ja die Kleiderordnung der Damen für heute zu Hause vorgeführt. Kontrollier doch bitte mal ob die Mutterstute Angelika sich auch unten herum daran gehalten hat. Ihre Titten sind jedenfalls nackt unterm Kleid, wie das ja auch jeder heute sehen kann und ich habe es soeben auch selbst kontrolliert.

Angelika schaute mich an, lächelte zustimmend und öffnete ihre Lippen. Während ich sie wie ein Liebhaber küsste und unsere Zungen einen wilden Tanz vollführten, öffnete ich den Reißverschluss an der Seite ihres Kleides, hoch bis zur Hüfte. Meine Hände ertasteten den Strumpfhalter und das nackte Fleisch ihres Oberschenkels.

Stöhnend öffnete sie ihre Schenkel und öffnete so meiner Hand den Weg in ihren Schritt. Über die warme, weiche Haut auf ihrem strammen Bauch glitten meine Finger hinab über ihren Venushügel in das kurzgetrimmte Dickicht ihrer Schamhaare.

Geli massierte weiterhin rechts und links unsere steifen Schwänze durch den Hosenstoff.

Sanft massierten meine Finger die geschwollenen Ränder ihrer äußeren Schamlippen. Angelika löste ihre Lippen von meinen, drückte ihren Kopf an meinen Hals und stöhnte laut auf. Mit meinem Mittelfinger suchte ich ihren Kitzler und massierte die feuchte und harte Erbse. Dann löste mein Daumen den Mittelfinger ab, der im feuchten Schlitz bis hinunter zu Angelikas Fickloch glitt und dort zwei fingergliedertief eindrang. Ich zog den Finger wieder leicht raus und drückte ihn wieder hinein in die nasse, warme Fotze.

Geli saugte sich an meinem Hals fest und atmete schwer durch die Nase. Ihr Mann zog durch den Kleiderstoff an ihren langen Nippeln.

„Eddy, sag uns was Du gerade mit Mutti anstellst. Bitte, Vati und ich wollen es ganz genau wissen" forderte mich Trixi auf, die den Wagen mittlerweile gestoppt hatte, da wir schon vor dem Haus ihrer Eltern standen, und sich zu uns herumgedreht hatte.

„Mit dem Daumen spiele ich an ihrem Kitzler. Mit dem Mittelfinger und jetzt auch mit dem Zeige- und der Ringfinger verpasse ich ihr einen Fingerfick. Hörst Du nicht wie es schmatz, die Mutterstute ist sowas von geil, die läuft regelrecht aus. Dein Dad zieht ihr die Nippel lang und ich denke sie kommt kommt gleich und versaut den Autositz" beschrieb ich Trixi alles detailgetreu.

„Hört auf ihr geilen Böcke. Ich will auch mitmachen. Schluss jetzt, wir sind zuhause. Finger raus aus Mutti und dann ab ins Haus, da können wir uns alle vergnügen" gab Trixi vor, wie es weiterging.

„Ok, ich habe hier drei nasse Finger und einen glitschigen Daumen. Für jeden was zum Schlecken" zog ich meine von Gelis Fotzensaft glänzende Hand unter dem Kleid hervor.

Den Daumen steckte ich Geli zwischen die Lippen, die ihren Mund von meinem Hals gelöst hatte. Mit glasigen Blick saugte sie ihr eigenes Sekret von meinem Daumen. Dann bekamen zuerst Bob und dann Trixi jeweils einen Finger mit Fotzensaft angeboten. Gierig leckten beide meine Finger ab, bevor ich mir dann vom letzten meiner Fickfinger den Geilsaft meiner zukünftigen Schwiegermutter schmecken ließ.

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