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Trixi und Eddy - Familiensex Teil 09

Geschichte Info
Buntes Treiben - Erotikshop, Parkplatzsex, Striptease usw.
7.5k Wörter
4.6
16k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/24/2020
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Die nächsten beiden Tage vergingen ohne besondere erotischen Abenteuer, was nicht heißt, dass wir uns nicht gegenseitig mit den Händen oder oral verwöhnt hätten, aber darüber hinaus waren wir bis auf an- und erregenden Gedankenaustusch zu dem was wir in den letzten Wochen erlebt hatten doch recht brav.

Als ich am Mittwochabend von der Arbeit nach Hause kam empfing mich Trixi nur mit einem meiner Herrenhemden bekleidet an der Haustür. Das Hemd war offen und gab den Blick auf ihre nackten Brüste und die geschwollenen Schamlippen frei.

Ich grinste sie an, als ich sie so in der Haustür stehen sah. „Na, was sollen denn die Nachbarn denken" lachte ich und griff ihr in den Schritt. „Mmhhhhhh, ist die Katze ins Wasser gefallen oder warum ist die Muschi so nass?" fragte ich, während ich über ihren leicht aufklaffenden Fotzenschlitz streichelte.

„Zieh Dir was Bequemes an und bring mir meine Hotpants mit aus dem Schlafzimmer. Ich möchte mit Dir noch eine ganz spezielle Shoppingtour machen" forderte mich Trixi auf.

Ich befolgte ihre Anweisungen, auch wenn ich ein wenig müde war, war ich nun doch gespannt, was meine hocherregte zukünftige Gattin schon wieder ausgeheckt hatte. Raus aus den Arbeitsklamotten in eine bequeme Sommerhose und ein leichtes Poloshirt. Die knappen Hotpants, die ich so an Trixi liebte über dem Arm, kam ich zurück in den Hausflur.

Trixi hatte sich das Hemd bis auf die obersten vier Knöpfe zugeknöpft, darunter war sie nackt und ihre schönen Brüste zeichneten sich deutlich ab. Sie nahm ihre Hotpants und stieg, ohne sich einen Slip anzuziehen in das enge, knappe Höschen, dass ihren runden Hintern gerade so bedeckte. Dann schlüpfte sie in offene hochhackige Sandaletten und stolzierte mit wippendem Hintern zum Auto. Ungläubig wegen dieser sehr reduzierten Kleidung folgte ich ihr mit offenem Mund.

Trixi sah mich an und lachte: „Mund zu, wir fahren jetzt was Nettes einkaufen" „In ein Pornokino oder einen Erotikshop" fragte ich scherzend. „Volltreffer, in einen Erotikshop. Ich habe da einen Tipp für ein schönes Spielzeug von Ellen erhalten und es erregt mich, dort in diesem Aufzug einzukaufen, auch wenn man sich heutzutage alles Online bestellen kann. Aber ohne männliche Begleitung habe ich mich nicht dahin getraut, deshalb musst du nun dein geiles Frauchen begleiten" säuselte mir Trixi zu, während ich Richtung Innenstadt fuhr.

Immer wenn die Verkehrssituation es erlaubte, schaute ich herüber zum Beifahrersitz auf Trixis wogenden Brüste unter dem dünnen Hemd und auf ihre kräftige, schlanken, nackten Beine.

Trixi sah meine begehrlichen Blicke, grinste, leckte sich über die Lippen und zwinkerte mir zu. „Na, hat der Herr schon einen steifen Schwanz?" hakte sie nach und strich über die Beule in meiner Hose.

Ich schluckte trocken und schüttelte lächelnd den Kopf. „Was habe ich mir da nur angelacht". Ich parkte in einem Parkhaus, das nicht allzuweit vom Erotikshop entfernt war und schlenderte Hand in Hand mit Trixi am Rande der Fußgängerzone zu dem rot erleuchteten Shop. Es war bereits so spät, dass die Kaufhäuser und anderen Fachgeschäft schon geschlossen hatten, so dass sich der Publikumsverkehr in Grenzen hielt. Trixi in ihrem sehenswerten Outfit zog die Aufmerksamkeit der wenigen Passanten auf sich und ich spürte Stolz, als ich die gierigen Blicke einiger Männer sah, die ihr auf die wogenden Brüste schauten, deren Nippel deutlich unter dem dünnen Hemdenstoff zu sehen waren.

Im Erotikshop waren nur wenige Kunden. Ein Paar, er um die 60, sie um die 40, das mit viel Freude das Sortiment der Spielzeuge inspizierte, wobei sie immer wieder etwas verlegen kicherte. Durch die Auslage der Pornofilme wühlten sich zwei ältere und zwei jüngere Männer. Die jungen Männer schienen zusammen zu gehören und tuschelten immer wieder, wenn sie etwas Interessantes entdeckt hatten. Die beiden älteren Herren, beide deutlich älter als 60 Jahre, schauten sich etwas scheu um. Als sie Trixi sahen, taxierten sie sie wie hungrige Wölfe ein Beutetier. Hinter der Kasse stand eine Frau, Mitte 40, grell geschminkt in einem hautengen schwarzen und tiefausgeschnittenen Lederkostüm, neben ihr ein junger, gestylter und sehr gepflegter Mann, der mit Stimme und Haltung deutlich machte, dass er die Beratung für den homoerotischen Bereich der Männer abdeckt.

Die Frau sprach uns sofort an und bot ihre Beratung an, was Trixi gerne annahm. Die Überraschung, die dieser Besuch im Erotikshop für mich seine sollte, war ihr gelungen, als sie der Dame ihre Wünsche äußerte. „Wir möchten gerne zu einem Umschnalldildo und einem Cockring beraten werden" erklärte Trixi der Verkäuferin in einer Lautstärke, dass die anderen Kunden aufschauten.

„Sehr gerne, da haben wir wirklich ein großes Sortiment, bei dem für jeden Kunden was dabei sein sollte" führte uns die Dame in den Verkaufsbereich, in dem sich das andere Paar aufhielt.

„Möchten Sie den Umschnaller vaginal oder anal verwenden?" richtete die Verkäuferin sich an Trixi. „In erster Linie anal aber wenn es möglich ist, gerne auch mit austauschbaren Größen des Kunstoffpenises" schien Trixi wirklich genau zu wissen was sie wollte. „Aber ja, auch solche Wünsche können wir erfüllen, wenn Sie bereit sind etwas mehr auszugeben" säuselte die Verkäuferin und bat das andere Paar ein wenig zur Seite zu treten, um an die Auslage der Umschnaller heranzukommen.

Das Paar musterte uns sehr interessiert und als er sah, dass es mir ein wenig peinlich war, zeigte er mir lächelnd das Sortiment, dass er und seine Partnerin ausgesucht hatten. Eine Sammlung an Dildos, Analplugs und einen Umschnaller hatten er und seine Partnerin in der Hand. Die Frau flüsterte mir zu „Er steht auch darauf von mir in den Arsch gefickt zu werden" „Viel Spaß wünschen wir Ihnen" fügte er noch hinzu und dann verschwanden die beiden Richtung Kasse.

Erleichtert schnaufte ich durch und konzentrierte mich nun wieder auf das Beratungsgespräch der Dame im schwarzen Lederkostüm, die sich mit einem Umschnalldildo in der Hand an Trixi wandte.

„Sehen Sie, mit diesem Bajonettverschluss lösen sie den Penis und können ihn gegen einen kleineren oder größeren austauschen. Wenn Sie noch keine lange Erfahrung mit Analverkehr haben, empfehle ich Ihnen zur Vorbereitung einen Analplug, den sie einige Stunden vor der Penetration mit dem Dildo einführen und tragen sollten. Dann können Sie mit verschiedenen Größen experimentieren. Das Exemplar „Dicker Knüppel" empfehle ich nur zur vaginalen Anwendung. Bei dem besteht Verletzungs-gefahr im Anus" wies uns die Verkäuferin auf einen wirklich gigantischen Kunststoffschwanz hin.

„Ich empfehle Ihnen bei den auswechselbaren Dildos die Firma „soft balls". Bei dieser Marke haben alle Dildos nachgebildete Hoden aus einer Latexmischung, die einen echten Hoden in Aussehen und Haptik täuschend echt nachbilden. Das verhindert bei der Penetration, dass das Umschnallgeschirr sie oder ihn verletzt. Fühlen Sie mal" bot uns die Verkäuferin an und hielt uns einen schöne langen, dicken Kunstpimmel mit runden, vollen Hoden entgegen.

Trixi fasste nach den Kunsteiern und war begeistert. „Fühlen sich genauso an wie deine rasierten Klöten" kommentierte sie die Qualität. „Sie bitte auch!" hielt mir die Dame die Gummieier hin. Ich griff zu und pumpte ein wenig an dem Gehänge, so wie ich es beim Wichsen mache. „Oh ja, täuschend echt" stöhnte ich auf und bemerkte, wie mein Schwanz die Hose sprengen wollte.

„Vielen Dank, von der Firma nehmen wir Dildos in vier Größen und Analplugs in zwei weiteren Größen bitte" gab Trixi den ersten Teil der Bestellung auf. „Sehr gerne. Die Cockringe haben wir dann vorne neben der Kasse" bemerkte die Dame und begleitete uns zu ihrem Kollegen im Kassenbereich.

„Mirko, der Herr möchte gerne passende Cockringe. Ich denke da berätst du dann besser" übergab sie mich an den Schönling. „Haben Sie schon Erfahrung mit Cockringen oder besondere Vorlieben, was das Material betrifft" stellte mich der junge Mann vor eine erste schwierige Entscheidung. „Nein, das ist etwas Neues für mich. Ich bin dabei auf Ihre Expertise angewiesen" stotterte ich etwas verlegen.

„Gibt es denn da Einheitsgrößen?" mischte sich nun Trixi ein. „Ja schon, aber ich empfehle der Größe angepasste Exemplare. Da haben Sie mehr Tragekomfort und erzielen bessere Ergebnisse für den Blutstau" beriet uns der junge Mann. „Beim Material empfehle ich Ihnen Silikon, das gibt es in verschiedenen Härtegraden, je nach Vorliebe und Vorerfahrung. Dort hinten haben wir eine Kabine, da kann man sich mit Einmalringen für die Größe und die Härte entscheiden und das Anlegen trainieren. Sie können das allein probieren, mit Unterstützung Ihrer Frau oder auch mit unserer Unterstützung" bot mir der junge Mann an. Bevor ich noch etwas sagen konnte, entschied Trixi, dass mich der junge Mann zur Kabine begleiten sollte. Sie würde dann gerne zuschauen, um mir dann ggf. zuhause zu helfen.

Der junge Mann sah meinen skeptischen Blick. „Wenn Sie lieber meine Kollegin dabei haben möchten, ist das kein Problem" bot er mir an. „Nein, es ist ok, wenn Sie das machen" entschied ich mich und freute mich schon ein wenig auf seine Finger an meinem Schwanz.

Trixi folgte uns zur Kabine. Zu dritt standen wir auf zwei mal zwei Meter vor einem Korb mit Ringen in verschiedenen Farben und Größen. Es gab Einfach- und Doppelringe. Ich war etwas enttäuscht als der junge Mann sich Einmalgummihandschuhe überzog, aber das war wohl hier Vorschrift.

„So, dann mal runter mit der Hose und raus mit dem Schwanz" forderte er mich auf. Trixi stand feixend dabei und schaute auf mein schon deutlich angeschwollenes Rohr, als ich Hose und Unterhose abstreifte. „Oha, der ist ja fast schon einsatzbereit" freute sich der junge Mann und griff nach meinem halbsteifen Schwanz. „Ich empfehle Ihnen einen Doppelring mit Klitorisstimulator" erklärte uns der junge Mann und griff in einen der bereitstehenden Körbe. Meiner Frage, was das denn sei kam er zuvor. Er zeigte und erklärte Trixi und die Funktion des Cockrings, bei dem am oberen Ende ein etwa fingernagelgroßer Knubbel angebracht war. „Sehen Sie, hier der große Ring, da kommen die Hoden durch und der kleinere kommt um den Schaft des Penises. Dann sitzt hier oben der Knubbel, der bei der Penetration die Klitoris der Frau stimuliert"

„Klingt gut" kam mit einem leichten Stöhnen von Trixi. Ich schaute zu Trixi herüber, die eine ihrer harten Nippel durch den Hemdenstoff streichelte, als ich die Gummihandschuhhand des Verkäufers an meinen Eiern spürte. Er zog mich an meinem Sack näher zu sich heran und streifte mir den kleineren Ring über den steifen Schwanz bis zum Schaftende, dann ließ er meinen Sack los und drückte meiner Eier sanft durch den größeren Ring. Ich stöhnte auf. Mein Rohr zuckte und aus der Kerbe der Eichel kam ein Tropfen Vorfreude.

Der Verkäufer freute sich wie ein kleines Kind, streifte die Handschuh ab und klatschte vor Freude in die Hände. Dann rieb er mir sanft über meine feuchte Eichel, schaute mir in die Augen und sagte „Der passt ja wie angegossen". Trixi nannte er Marke und Größe des Cockrings und forderte sie auf, bei seiner Kollegin das passende Original zu holen, dann könne ich ihn doch gleich tragen. Trixi bestätigte, dass das eine gute Idee sei und verließ die Kabine.

Nachdem Trixi verschwunden war, griff der Verkäufer um meinen steifen Schwanz und massierte mir mit der anderen Hand die Eier. Da der Verkäufer merkte, dass mir seine Hände an Schwanz und Eiern nicht unangenehm waren, lächelte er mich an, kniete sich vor mich und küsste meine Eichel. Er öffnete seine Lippen und schaut zu mir hoch. Ich verdrehte nur die Augen, aber nun war Trixi wieder zurück und ermahnte ihn. „Vielen Dank junger Mann, aber das genügt nun. Wir haben noch etwas vor. Legen Sie meinem Mann bitte noch den Originalring an" machte sie dem Verkäufer deutlich, dass es hier und heute kein Schwanzlutschen für ihn geben würde. „Nachdem mir der Verkäufer, nun ohne Handschuhe, den Cockring gewechselt hatte, zog ich mich wieder an und wir verließen die Kabine.

Als wir aus der Kabine traten waren außer uns nur noch die beiden jungen Männer als Kunden da. Sie standen gerade mit ihrer Auswahl an Filmen an der Kasse, wo die Dame im schwarzen Lederkostüm sie bediente.

Anscheinend gefiel der Dame nicht wie abschätzend und hochnäsig sie mich und Trixi betrachteten, daher kommentierte sie den Kassenvorgang in einer Lautstärke, die wir mithören konnten. „So da haben wir dann drei Filme: „Junge Stiele für reife Pflaumen", „Pinkel-Spiele mit Oma" und „Wichsen, bis der Arzt kommt" das macht dann 54,50 Euro. Ach ja, da haben wir ja diese Woche ein Angebot. Bei einem Einkaufswert ab 60 Euro bekommt man eine Gummifotze gratis. So eine Gummifotze kostet 8 Euro, wenn ihr noch eine zu den Filmen dazu kauft, hat dann jeder eine. Das passt doch super zu dem Wichsfilm, was meint ihr?" bot sie den beiden großspurigen jungen Männern an, die nun sehr verlegen unter sich schauten, nur kurz nickten und dann ohne ein weiteres Wort bezahlten.

Trixi hatte etwas Mitleid mit den beiden Burschen und ließ ihre Handtasche fallen, als sie sich danach bückte, konnten sie ihr bis zum Nabel unter das Hemd schauen und sahen ihre baumelnden Titten. Sie blieb herabgebeugt, schaute zu den beiden auf, die mit offenem Mund in ihren Ausschnitt stierten und wünschte ihnen viel Spaß mit der Ausrüstung.

Die Verkäuferin zwinkerte Trixi verschwörerisch zu, gab uns zu unserem Einkauf von knapp 300 Euro eine große Tube Vaseline und den Film „Strapon-Freude im Ehebett" gratis hinzu. Wir bedankten uns bei ihr und ihrem Kollegen und machten uns auf den Weg zum Parkhaus.

„Ich in so geil, mein Schwanz tut weh, so steif ist der. Ich muss ihn gleich aus der Hose holen" gestand ich Trixi auf dem Weg zum Parkhaus. „Ich bin klatschnass im Schritt, sieh nur mein Geilsaft läuft mir schon an den Beinen runter" ergänzte Trixi.

„Bleib mal stehen" forderte ich sie auf und strich ihr mit einer Hand über die Innenseite ihres Oberschenkels mit meinen Fingerspitzen drang ich unter dem kurzen Hosenbein der Hotpants bis zu ihrer klatschnassen Fotze vor und zog die nassen Finger wieder hervor. Ich roch und leckte an meinen Fingern und gestand meiner zukünftigen Frau, dass mein Appetit auf sie meine Hose gleich sprengen würde, dabei führte ich eine ihrer Hände an meine enorme Beule.

„Hallo, der kommt ja wirklich gleich aus dem Stoff, man was ist das ein strammer Bursche. Komm gib mir mal den Autoschlüssel, ich habe da eine Idee" kommentierte Trixi den Griff an meinen steifen Schwanz und forderte die Autoschlüssel heraus.

Wie in Trance folgte ich ihr bis zum Auto. „Zum Glück haben wir Ledersitze, sonst würde ich hier alles einsauen. So sitze ich im eigenen Saft, das macht mich nur noch geiler" erklärte mir Trixi ihren Erregungszustand. „Komm lass ihn raus, ist doch schon dunkel, Du kannst ruhig unten ohne auf dem Beifahrersitz sitzen" forderte mich Trixi auf. Schnell zog ich Hose und Unterhose herunter. Mein steifer Knüppel schnellte empor und stand fast senkrecht an meinem Bauch empor. Die Ringe um Hoden und Schaft unterstützten seine Härte durch den Blutstau.

„Sieht das geil aus, oh wie mir da die Fotze kribbelt, wenn ich deinen steifen Schwanz anschaue" jubelte Trixi. Immer noch wie in Trance saß ich neben ihr, schaute auf meinen zuckenden Schwanz aus dessen Nille die Vorfreude floss und bekam nicht mit, wo Trixi uns hin chauffierte.

Als der Wagen stoppte und sie dreimal in kurzen Abständen den Warnblinker bediente, schaute ich mich um. Wir standen auf einem kleineren Autobahnparkplatz. Auf der einen Seite LKW an LKW und in den wenigen Parkbuchten standen PKWs, um die sich Trauben von Männern gebildet hatten. Kaum, dass Trixi den Warnblinker ein drittes Mal bedient hatte, kamen einige Männer auch auf unseren Wagen zu. „Pass auf, dass alle Fenster und Türen zu sind" forderte mich Trixi auf und zog dabei ihre Bluse und dann die Hotpants aus, bevor sie mir das Polohemd über den Kopf streifte.

Erst jetzt, da wir beide splitternackt im Auto saßen und die ersten Zuschauer in die Fenster starrten, kapierte ich wo wir waren.

„Ich bin so geil, ich brauche das jetzt komm fick mich und lass die Typen gaffen" machte mir Trixi klar, was sie wollte und schwang sich auf meinen Schoß.

Sie setzte sich so auf meinen Schoß, dass sie ihre Vorderseite dem Beifahrerfenster zuwandte. Ich hielt meine Beine zusammen und so konnte sie sich meinen steifen Pint gut in ihr glitschiges Fickloch einführen. Trixi hopste auf meinem Schoß auf und ab. Ihre Brüste wippten im Takt und sie keuchte und stöhnte vor Erregung. Ich schaute aus dem Fenster. Fünf Männer aller Altersstufen standen mit heruntergelassenen Hosen, manche auch komplett unten ohne, ihre Hosen und Unterhosen lagen auf der Motorhaube, hingen am Seitenspiegel oder lagen auf dem Autodach, wichsend vor der Beifahrertür und gafften hinein in unser Auto, wo Trixi nackt und geil auf meinem Schwanz ritt.

Trixi beschrieb was sie sah: „Schau mal, der Dicke, der hat einen richtig fetten Schwanz, mit dicken Adern und einer großen, langen, dünnen Eichel. Wie ein Speer sieht sein Gerät aus" Ich bestätigte ihr, dass der Vergleich sehr gut passe und machte sie auf einen kleineren, drahtigen Typen aufmerksam, der mit etwas Abstand zum Auto stand. „Schau Dir den da rechts an, unglaublich wie groß seine Hoden sind, wenn der abspritzt, saut er uns die ganze Beifahrerseite ein". Trixi lachte geil auf, presste ihre Brüste zusammen und beugte sich weit nach vorne, so dass ihre steifen Nippel sich an das kühle Glas der Autoscheibe drückten. „Drück mir gegen den Rücken und press meinen Oberkörper nach vorne, damit meine Titten sich am Fenster plattdrücken" forderte mich Trixi auf.

Fest presste ich Trixis Brustkorb an die Autoscheibe. „Ohhh, wie geil, wenn die harten Zitzen sich am kühlen Glas reiben" stöhnte Trixi. Die Typen vor unserer Seitenscheibe johlten vor Begeisterung und schrien unflätige Komplimente. „So eine geile Sau, mit so herrlichen Eutern, die würde ich dreimal täglich ficken" Ein andere rief. „Ja, genau so, würde ich meine Alte auch hier vorführen, wenn die noch bei mir wäre". Dann hörten wir die ersten Typen rufen, dass sie jetzt spritzen müssten und schon klatschten Spermaschübe an unsere Scheibe. Zwei große athletische Typen, die in der zweiten Reihe über die Köpfe ihrer Vordermänner hinwegschauen konnten, rieben ihre stattlichen Schwänze und spritzen über die anderen hinweg, wobei die Vordermänner auch etwas von ihren Samenfontänen abbekamen, was aber keinen zu stören schien.

„Eddy, die Wichser machen mich so geil, ich brauch dich jetzt richtig tief in mir drin" flehte Trixi und schwang sich jetzt, ihre hübschen Titten an meiner Brust reibend, im Reitersitz über meinen Schoß.

Schon nach wenigen Stößen lobte sie die Reibung vom Knubbel des Cockrings an ihrem pochenden Kitzler. Auch ich spürte nun, dass die Suppe in meinen Eiern überkochte und bockte laut schreiend wild ausholend in Trixis triefende Fickspalte.

Trixi drückte sich fest auf meinen Schoß, um die die Stimulation des Cockrings zu genießen und presste ihre Fotzenmuskeln fest um meinen Schwanz. Das gab mir den Rest, wie eine Melkmaschine saugte ihre gierige enge Fotze mir den Saft aus den Eiern. Ich schrie und zuckte als ich ihr meinen Samen ins Fickloch pumpte. Die Zuschauer vor unserem Auto schrien, dass sie mehr sehen wollten.

„Könnt ihr haben" rief Trixi ihnen entgegen, stieg von mir ab und forderte mich auf mich auf den Fahrersitz zu setzen. Als ihr Melkloch meinen Schwanz freigab, spritzte es weiter aus meiner Nille heraus und sich saute das Armaturenbrett mit einigen Samenspritzern ein, bis ich meinen Platz auf dem anderen Sitz eingenommen hatte. Trixi kniete nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz beugte ihren Oberkörper zu mir herab, um mir meinen verklebten Schwanz sauber zu lecken. Ihren nackten Unterleib mit der samentriefenden Fotze presste sie, wie zuvor ihre Brüste, an die Seitenscheibe.