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Trixi und Eddy - Familiensex Teil 11

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Christine hatte sehr aufmerksam zugehört und die beiden strammen jungen nackten Söhne ihrer Nachbarin dabei die ganze Zeit gemustert. Diese sportlichen, schlanken Männer mit ihren ansehnlichen Geschlechtsteilen erregten sie. Ihre Nippel blieben weiter hart und in ihrem Schoß spürte sie Wärme und Nässe. Sie fragte nun nach: „Ihr steht also auf reife Frauen, wie ist es denn dann mit meinen Töchtern. Eure Mutter meinte, sie könnten ggf. auf Euch zurückgreifen, wenn sie nicht ausschließlich von ihrem Vater gefickt werden wollen?"

„Kein Problem, wir haben noch keine Frau verschmäht und wenn deine Töchter so hübsch sind wie Du, dann dürfen die gerne jeden Tag zweimal vorbeikommen" lachte Siggi.

Wieder errötete Christine leicht, bei diesem Kompliment fügte dann aber hinzu: „Da bin ich mal gespannt, ob ihr den Ansprüchen meiner Mädchen genügt"

Bevor sich Jörn und Siggi dazu äußern konnten, wollte Irma von ihren Jungs nun aber wissen, was am Nachmittag bei den Dreschers denn nun genau abgelaufen sei.

Jörn fuhr fort: „Der Manni hat zu seiner Frau gesagt, das sei ja nun mal ein interessantes Angebot. Sie wollten aber die Katze nicht im Sack kaufen. An Elvira gewandt forderte er sie auf, ihren ersten Wunsch zu äußern.

Die überlegte nicht lange und bat uns die Kleidung abzulegen. Als wir dann nackt am Kaffeetisch saßen, bemerkten wir, wie die Elvira unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte und wie sich in Mannis Hose ein Zelt aufgestellt hatte. Dann forderten wir Manni auf seinen Wunsch zu äußern.

Er schaute seine Frau an und forderte sie auf sich auszuziehen. Wie in Trance, ohne ein Wort zu sagen, den Blick immer auf unsere nackten Schwänze gerichtet, stand Elvira auf und legte alles ab. Eine etwas mollige, sehr erotische Erscheinung mit vollen Brüsten und einem immer noch recht strammen runden Hintern. Sie sah wie unsere Schwänze sich in die Höhe reckten und sie setzte sich mit gespreizten Beinen zurück auf den Stuhl, wo wir einen guten Blick auf ihre fleischige, blitzblank rasierte Fotze hatten.

Manni schaute nun seine Frau an, die forderte, dass einer von uns beiden dem Manni die Hose auszieht. Ich ging rüber zu Manni, der hob seinen Hintern und ich zog ihm Hose und Unterhose herab. Sein steifer Seniorenpimmel klatschte mir dabei ans Kinn.

Nun äußerte Manni seinen Wunsch. Er verlangte, dass ich seinen Schwanz lutsche und Siggi der Elvira die Fotze leckt. Der knorrige, dickgeäderte Schwanz schmeckte zunächst etwas ranzig, aber die Tropfen der Vorfreude auf seiner dicken violetten Eichel schmeckten lecker."

Siggi ergänzte: „Elviras Punze war nass und schleimig und ich konnte nicht genug bekommen von dem geilen Saft der Seniorin. Bevor sie einen Orgasmus bekam stoppte sie mich und zog meinen Kopf zurück. Das war wohl auch das Zeichen für Manni, das Blasmaul von Jörn zurückzuschieben. Elvira wünschte sich dann, dass wir beide ihnen beim Ficken zuschauen und dabei wichsen und sie vollspritzen" Dem sind wir dann gerne nachgekommen und letztendlich haben wir den Mietvertrag bekommen.

„Für weitere solche Dienstleistungen kürzen sie uns dann die Nebenkosten" ergänzte Jörn

Christine und Irma, die heute noch nicht so richtig auf ihre Kosten gekommen waren, erregten die Schilderungen sehr. Beide hatten ihre Hände zwischen ihren Beinen und wichsten ihre Kitzler.

Christine wandte sich an Irma und ihre Söhne: „Ich würde gerne mal sehen, wie deine Jungs dich als Spießbraten benutzen. Ihr habt mir schon viel von eurem Inzestsex erzählt, aber außer ein wenig Fummelei habe ich dazu ja noch nichts gesehen"

„Kein Problem, ich bin gerade sowieso schon geil, Kommt Jungens, zeigt unserer Nachbarin wie ihr es mit eurer Mutter treibt" forderte Irma Jörn und Siggi auf und stellte sich dabei auf alle Viere auf die Couch. Die beiden Söhne ließen sich nicht lange bitten, allerdings waren ihre Schwänze noch schlapp. Sie schauten sich um, Siggi kam auf Trixi und Jörn auf Christine zu. „Wir ficken jetzt gerne für Euch zum Zuschauen unsere Mutter, könnt ihr uns dazu bitte zunächst unsere Schwänze steif blasen!" bat Jörn die Gastfrauen.

Auch Trixi und Christine ließen sich nicht lange bitten und hatten sofort die schönen Schwänze der Brüder in ihren Mundfotzen stecken. Schnell waren die Fickbolzen steif und schmierig. Jörn kniete hinter und Siggi vor seiner Mutter, um sie mit ihren steifen Ruten aufzuspießen. Auch wenn sich Irma dabei nicht drehte wie ein Hühnchen am Spieß, kam sie sich doch so vor.

Mit schnellen harten Stößen ficken die Brüder ihre Mutter in Mund und Fotze. Da Irma dieser Umgang mit ihren Söhnen nicht fremd war, wirkten die drei wie ein gut eingespieltes Team.

Jörn der seine Mutter beim Ficken von hinten auf den Hintern klatschte, schaute zu Christine herüber und wollte von ihr wissen, was denn so in ihrer Familie geboten würde und warum sie ihre Töchter anbot.

Christine schilderte dann noch einmal, wie sehr sich ihre Töchter wünschten neben ihrem verfickten, geilen Vaterbock auch mit jungen Männern zu ficken. Dass sie dazu aber erst noch das OK ihres Mannes einholen müsse, der die meiste Zeit des Jahres im asiatischen Raum beruflich unterwegs sei. Nach einem Gespräch mit Irma, würde sie ihren Mädchen und ihrem Mann gerne vorschlagen, dass Jörn und Siggi Hausfreunde bei ihnen werden sollten. Dazu müssten die beiden aber mit zu ihr kommen, um sich den Töchtern und per Videokonferenz auch ihrem Mann vorzustellen.

Siggi schaut zu Jörn, der nickte zustimmend und ergänzte „Das sind wir gerne dabei, wenn wir Mutti vollgepumpt haben kommen wir gerne mit"

Trixi und ich schauten dem Inzesttreiben begeistert und erregt zu. Wir saßen nebeneinander auf einer anderen Couch, so dass wir das Trio beobachten konnten und wichsten uns sanft gegenseitig. Trixi flüsterte mir zu, dass sie von ihren Cousins auch gerne so gefickt werden möchte. Ich fügte hinzu, dass ich sie ja dabei endlich mal in den Arsch ficken könnte, da sie ja gerne als Dreilochstute zur Verfügung steht. „Oh ja, lass uns das Morgen nach dem Frühstück mal mit Siggi und Jörn besprechen" antwortete Trixi, begeistert von meinem Vorschlag.

„Schau mal die Christine, wie die ihre Schamlippen auseinanderzieht und wie tief die sich fingert. Der Inzestdreier schient sie sehr zu erregen" wies mich Trixi auf Christines Fingerspiel im Sessel gegenüber hin.

Christine hatte uns wohl gehört. Ohne ihre Masturbation zu unterbrechen schaute sie lächelnd zu uns herüber. „Ja, das geilt mich enorm auf. Zuhause bekomme ich so einen Inzestdreier immer nur mit meinem Mann und unseren Töchtern geboten. Mit so zwei strammen potenten jungen Männern ist das doch gleich noch mal was anderes" erklärte sie uns mit vor Erregung bebender Stimme, denn ihre Finger bearbeiteten ihr Fickloch und ihren Kitzler im hohen Tempo.

Auch bei Trixi kündigte sich etwas an, denn ihre Fotzenmuskeln umspannten meine in ihr steckenden zwei Finger mit hohem Druck und ihre Säfte nässten meine Hand immer stärker. Aber es war wohl nicht nur meinen Fingern zu verdanken, denn Jörn und Siggi hatten sich entschlossen, ihre Mutter nun doch nicht abzufüllen, sondern ihr ihren Samen in das Gesicht und auf den Rücken zu spritzen. Der Anblick der zuckenden und spritzenden Ruten brachten dann zusätzlich zu meiner Fingerarbeit Trixi über den Gipfel ihrer Lust.

Nun wollte auch meine Bullensahne raus, schnell erhob ich mich und wichste Irma auch noch meine Suppe auf den Rücken. Das war nun zu viel für Christine. Laut stöhnend klappte sie ihre Schenkel zusammen und räkelte sich zuckend, ihren Höhepunkt genießend, in dem Sessel.

Schnell hatte sich Christine erholt. Sie bedankte sich für die Familiensexshow, kniete sich vor Jörn und Siggi, lutschte ihnen die tropfenden Ruten sauber, und bat sie ihr zu folgen. Als sie begann ihre Kleidung zusammen zu suchen, erklärte ihr Irma, dass sie zusammen mit ihren Söhnen nackt durch den Garten gehen könne. Siggi holte schnell den Schlüssel des Gartentors, das sie bei den vorherigen Nachbarn nicht benutzt hatten. Noch etwas benommen schauten wir den dreien nach.

Die samenbekleckerte Irma, mit den Spermaschlieren im Gesicht bat uns hinaus an den Pool und zu mir gewandt, machte sie den Vorschlag, dass wir doch noch etwas vom Vormittag nachzuholen hätten.

Der neugierige Blick von Trixi forderte mich auf, sie aufzuklären. „Irma und ich hatten uns vorhin für Pinkelspiele im Planschbecken entschieden, dann kam uns aber der Besuch von Christine und unsere Aktion mit euch schwangeren Weibern dazwischen. Irma hat Recht, sowie die jetzt eingesaut ist, bieten sich die Pinkelspiele direkt an" „Dem kann ich nur zustimmen, da schließe ich mich gerne an" kommentierte Trixi den Vorschlag und naschte, einen Finger in den Glibber auf Irmas Rücken eintauchend, von deren Samenlackierung.

„Knie dich ins Becken, wir strahlen dich ab!" forderte ich Irma auf. Irma setzte sich in die lauwarme Brühe des Kinderbeckens. Trixi stand hinter ihrem Rücken, schob ihren Unterleib vor, zog ihre Schamlippen auf und ließ ihren Pissstrahl herausschießen. Ich durfte gar nicht so genau Hinschauen und Hinhören wie Trixis Pisse auf Irmas Rücken plätscherte, sonst hätte sich mein Schwanz vollkommen versteift und mir das Pinkeln unmöglich gemacht.

Ich stand vor Irmas Gesicht, zog meine Vorhaut zurück und zielte mit dem Schlitz meiner Eichel auf ihr Gesicht. „Irma ist es OK, wenn ich dir in das Gesicht pinkele?" vergewisserte ich mich, bevor ich meinem Strahl freien Lauf ließ. „Ich bitte darum" war ihre knappe Antwort und schon strullerte ich ihr die Samenschlieren von der Stirn, den Lippen und dem Kinn.

Irma suhlte ich in unseren Pissstrahlen und betitelte uns begeistert als ihre pissgeile, enorm versaute Verwandtschaft.

„Danke, Tante Irma, das sind wir gerne. Komm leck meine pissnasse Fotze trocken" begeisterte sich auch Trixi und schob ihren Unterleib ihrer Tante ins Gesicht. Nicht nur Trixis Pissloch wurde von Irmas Zunge verwöhnt, auch aus meinem Eichelschlitz leckte die Tante meiner zukünftigen Frau, die letzten Tropfen des Urins.

Wir duschten uns mit der Pooldusche über dem Planschbecken ab, ließen das warme, nun auch pisswarme, Wasser abfließen und sprangen zu dritt nackt in den Pool.

Mittlerweile war es früh am Abend. Wir drei tischten ein leichtes Abendessen auf der Terrasse auf. Lutz, Alex und Hannah kamen auch aus den Betten gekrochen. Natürlich waren wir, wie in der Familie üblich und auch dem warmen Sommerwetter angepasst, alle nackt.

„Schau nur Trixi, wenn mein Mann sich geruht hat, präsentiert dieser dauergeile Bock immer und überall sein steifes Rohr," machte Irma auf das dicke, lange Rohr von Lutz aufmerksam. Hannah fügte lachend hinzu „Er hat es auch vererbt, hätte ich nicht schon Mund und Hand angelegt, hätten wir jetzt noch so eine Langholzfuhre hier am Tisch" dabei schaute sie ihren Mann an. Alex grinste zufrieden, küsste seine Frau auf den Mund und erwiderte: „Wäre ja auch schlimm, wenn es bei so hübschen, nackten Frauen nicht so wäre"

Dem stimmten wir alle kopfnickend zu. Lutz winkte ab, als Irma ihm anbot seinen Schwanz mit dem Mund schlapp zu machen. „Lass gut sein Schatz, für heute ist es genug, ich kuschele ihn nachher im Bett in deine Poritze, da kann er dann sein Eigenleben führen". Wir lachten alle herzlich. Irma klärte die drei Nachkömmlinge noch darüber auf, warum Jörn und Siggi heute nicht beim Abendessen dabei waren und schon bald verabschiedeten sich Alle in die Betten.

„Trixi und Eddy, ihr schlaft bei Lutz und mir im Bett. Ein freies Zimmer haben wir leider nicht für Euch, seitdem Hannah und Alex ein Kinderzimmer für das bald hinzukommende Baby eingerichtet haben" machte uns Irma klar, dass wir nicht alleine schlafen würden.

„Kein Problem" freute sich Trixi „Dann kann Onkel Lutz seinen Langholzwagen auch gerne in meiner Poritze parken. Das Ein- und Ausparken in der Hinterhofgarage haben wir ja heute schon geübt"

„Die Trixi ist ja wirklich ein schlagfertiges und wortgewandtes Luder" lobte Hannah die Cousine ihres Mannes.

So kam es, dass wir vier, Lutz mit seinem Prengel zwischen Trixis Arschbacken und ich mit meinem Schwanz im weichen Pokissen von Irma, erschöpft einschliefen.

Bevor ich meine Augen am nächsten Morgen öffnete, hörte ich Geschirrklappern aus der Küche und dem Esszimmer. Meine Augen aufschlagend stellte ich fest, dass nur noch Lutz und ich im breiten Ehebett lagen.

Lutz hatte die Bettdecke zurückgeschlagen, schaute mich mit strahlenden Augen an und wichste sanft sein mächtiges Rohr. Ich schaute ihm zu und es erregte mich. Lutz sprach mich an: „Bist du am Morgen auch immer so geil" Ich nickte nur, ohne meinen Blick von seiner Wichshand und dem dicken steifen Schwanz zu lassen. Ich schlug meine Bettdecke ebenfalls zurück und zeigte ihm, wie mein Schwanz vom Zuschauen seiner Wichserei steif wurde, ohne meinen Schwanz dabei anzufassen.

Lutz starrte auf meinen sich versteifenden Schwanz und leckte sich über die Lippen. „Du kennst ja unsere Hausregel. Heute bist du in meinem Haushalt" machte er mir klar, was ihm im Sinn stand.

Ich lächelte ihn an und fügte hinzu. „Na, dann will ich mich mal an die Hausordnung halten" dabei beugte ich meinen Kopf herüber zu seinen dicken, blanken Hoden und begann sie zu lecken.

Lutz stöhnte auf und drückte meinen Kopf zwischen seine Schenkel. „Wird sicher wieder ein langer Tag heute, da darf es gerne ein wenig mehr sein" erklärte er mir seinen Wunsch.

Ohne etwas zu erwidern begann ich nun seine Hoden abwechselnd in meinen Mund zu nehmen und sie dort mit meiner Zunge zu massieren und dabei mit den Lippen den Übergang zwischen Sack und Schaft zu bearbeiten.

„Ahhh, das machst Du gut!" lobte mich Lutz. Er nahm seine Hände von meinem Kopf und fasste nach meinen Beinen. Ich verstand was er wollte und schob mich nun in der 69er Position über ihn.

Sofort küsste Lutz meiner Eier und saugt an ihnen, bevor er sich meinen nun komplett steifen Pimmel in den Mund steckte. Ein herrliches Gefühl, wie fest und eng er mit seiner Mundfotze meinen Schwanz umspannte, so muss es sich im engen Poloch anfühlen, dachte ich. Dann drehte er uns auf die Seite und forderte mich auf, ihn ebenfalls zu blasen und ihm dabei einen Finger in den Arsch zu schieben.

Mit weitaufgesperrtem Mund stülpte ich meine Lippen über die dralle, feuchtschimmernde Eichel. Lutz bockte nach vorne und schob mir seinen Pimmel tiefer in den Mund. Ich packte seinen dicken Schwanz am Schaft, um ein weiteres Eindringen, das mich sicher erstickt hätte, zu verhindern. Ich spürte seine mächtigen Hoden, wie sie leicht mein Kinn touchierten.

Ich begann zu saugen und massierte mit einer Hand seine Eier, die andere führte ich über seine Hüfte hinweg zu einen Arschbacken. Forschend durchpflügte ich die Arschkimme von Trixis Onkel. Ich spürte den Finger von Lutz, wie er meinen Anus massierte. Es gefiel mir und als ich mit meiner Fingerkuppe sein Runzelloch ertastet hatte, ahmte ich sein Fingerspiel an meinem Poloch nach.

„Sehr gut Eddy. Du lernst schnell. Du machst das schon so gut wie meine Jungs" lobte er mich weiter. Dann spürte ich, wie sich sein Finger in meinen Darm bohrte. Er ließ ihn kreisen, schob nach und fand die Prostatadrüse. Das Saugen an meinem Schwanz, die Eiermassage an seinem Kinn und das Fingern meiner Prostata ließen mich aufschreien, mit dem Unterleib seiner Mundfotze entgegenbocken und seine Kehle mit meinem Samen fluten.

Auch wenn ich seine Prostata nicht ertastet hatte, so hatte ich Lutz mit meiner Mund- und Fingerarbeit doch so sehr aufgegeilt, dass auch er sich in meiner Mundfotze entlud. Ich schluckte und schluckte und schluckte und konnte es nicht fassen, wieviel Samen seine Eier produzieren konnten.

Erschöpft, uns die Samenreste von den Lippen leckend, fielen wir auseinander. Ich hörte lautes Applaudieren und Freudenschreie aus dem Esszimmer und dann Irmas Stimme „Wunderbar ihr Schwanzlutscher, das war eine Supervorstellung. Jetzt kommt aber bitte zum Frühstück, wenn ihr denn überhaupt noch was runterbekommt" lachte sie.

Verstört schaute ich Lutz an. Der grinste und zeigte auf die Kameras unter der Decke und an den Wänden des Schlafzimmers. Ja, das hätte ich ja wissen können. Ich hatte ja schon viele Videos aus diesem Schlafzimmer in der Familien-Cloud angeschaut.

Ungläubig, aber irgendwie auch ein wenig stolz begleitete ich Lutz in das Esszimmer. Auf dem großen Fernsehbildschirm war das Lotterbett, auf dem Lutz und ich uns die Schwänze gelutscht hatten, noch zu erkennen. Irma schaltete den Fernseher aus und bat uns am Tisch Platz zu nehmen, wo bereits alle anderen, auch Jörn und Siggi, versammelt waren.

Aber noch bevor Lutz sich setzte, sah ich, dass auch seine Söhne sich an die Hausordnung hielten. Alle drei standen auf, knieten vor ihrem Vater und leckten im über die nun schlappen, weit herabhängenden Klöten.

Als ich mich neben Trixi setzte, küsste sie mich und klopfte mir anerkennend auf die nackten Schenkel.

Auch Siggi, Jörn und Alex nickten mir zustimmend zu. „Das war wohl nicht das erste Mal, dass Du einen Schwanz gelutscht hast?" fragte mich Alex. „Nein, auch Vatis und Ricks Pimmel hat er auf Anhieb nicht verschmäht" klärte Trixi ihren Cousin auf. „Willkommen im Club" riefen Siggi und Jörn unisono über den Tisch.

„Ja, das hat uns nochmal allen bestätigt, dass Trixi mit der Auswahl ihres zukünftigen Mannes eine wirklich gute Wahl getroffen hat" schloss Irma dieses Thema ab.

„Nun aber mal zu Euch beiden" wandte sie sich an Jörn und Siggi. „Klärt uns mal auf, wie es bei Euch gestern in der Nachbarschaft lief. Waren die Mädels schon vom Badesee zurück, als ihr mit Christine nackt durch den Garten geschlichen seid?" wollte Irma von ihren Söhnen wissen.

Jörn schilderte uns, dass sie zunächst noch mit Christine alleine gewesen wären. Den Vorschlag bzw. die Handgreiflichkeiten der beiden Brüder, sie für einen flotten Dreier zu begeistern, hatte sie aber zunächst abgelehnt. Sie würde so etwas nicht ohne die Einwilligung ihres Mannes machen, hatte sie ihnen erklärt. Mit einem Blick auf die Uhr hatte sie dann vorgeschlagen ihren Mann vor seiner Nachtruhe in Südostasien zu versuchen zu erreichen. Sie hatte nackt vor dem Laptop gesessen und chattete mit ihrem Mann, während Jörn und Siggi zunächst noch im Hintergrund auf ihren Einsatz warten mussten.

Jonas war erfreut einen nackten Gutenachtgruß zu erhalten, wunderte sich aber, dass seine Töchter nicht dabei waren so wie sonst üblich. Christine hatte ihm dann erklärt, dass in der Nachbarschaft zwei junge Burschen wären, die sich gut eignen würden, Mia und Pia während seiner Abwesenheit sexuell zu versorgen. Sie erklärte ihm dann, dass die Nachbarschaft auch Inzest treibt und sie die Familie schon sehr gut kennen gelernt hatte.

Auf Jonas nachhakende Fragen dazu, hatte sie ihm das Komplettprogramm des Nachmittages geschildert. Sie wusste, dass sie damit seine Erregung nach oben puschte. Zu guter Letzt hatte sie ihm eröffnet, dass die beiden jüngeren Söhne ihrer Nachbarin, sich ihm jetzt gerne vorstellen möchten.

„Sind die beiden jetzt bei Dir, nackt und geil?" wollte er wissen und das war der Moment als Christine uns vor die Kamera holte.

Jörn führte weiter aus: „Die Frage von Jonas beantwortete ich ihm, in dem Christine die Kamera auf unsere schon wieder steifen Schwänze ausrichtete, und ich unsere Schwänze in der Hand haltend diese als Jörn und Siggi vorstellte. Erst danach zeigten wir unsere Gesichter vor der Kamera. Einen kurzen Moment herrschte Ruhe, dann von Jonas das anerkennende Lob: „Das sind ja feine Geräte, da werde ich ganz neidisch, wenn ich mir vorstelle, dass die es meinen Töchtern besorgen. Bevor ich dem zustimme, möchte ich gerne dabei zusehen, wie ihr es meiner schwanzgeilen Frau besorgt, oder ist die Euch zu alt?"

„Aber nein, nichts lieber als das, wir stehen auf Frauen jeden Alters" beschwichtigte Siggi sofort. Nun mischte sich Christine ein: „Lieber Jonas, ich bin mehr als bereit mit den beiden Jungs zu ficken, aber bist Du dir auch sicher, dass ich sie nachher auch auf Mia und Pia loslassen kann. Heute Nachmittag, warst Du ja noch etwas sehr reserviert, als die Mädchen dir sagten, sie möchten gerne auch mit jungen Männern Sex haben?"