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Trixi und Eddy - Familiensex Teil 13

Geschichte Info
die Hochzeitsfeier - die Familie bekommt Zuwachs.
10.2k Wörter
4.46
14.7k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/24/2020
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Am nächsten Morgen wurden wir drei von Angelika und Trixi geweckt. In dem sie durchlüfteten, weil sie meinten es rieche im Wohnzimmer wie im Bordell. Uns drei Nackedeis wurde dabei kalt. Trixi schickte uns zum Duschen, wo wir auf Ronny und Bob trafen. Bob stand unter der Dusche und Ronny saß in der großen mit Wasser und Badeschaum gefüllten Wanne.

„Kommt rein zu mir. Mutti und Trixi haben für Euch Platz gemacht" forderte er uns auf. Wir nahmen das gerne an, denn eine Aufwärmung im warmen Wasser war uns nach der frischen Luft im Wohnzimmer gerade recht. Nun bekam Ronny von seiner Frau, seiner Schwiegermutter und seinem Schwager Gesellschaft. Lena fasst ihren Mann an die Eier und wollte wissen, ob da nach der Nacht mit Mutter und Schwester überhaupt noch was drin sei. Indem Moment kam Bob aus der Dusche und ergänzte, dass Ronny nicht nur Mutter und Schwester mit seiner Bullensahne gefüllt habe, sondern auch seinen Vater und er sich nicht vorstellen könne, dass er heute noch viel zum Spritzen habe.

„Oh entschuldige" lachte Lena. „Da habe ich den Familienzusammenhalt wohl unterschätzt". Bob stand am Waschbecken und rasierte sich noch, bevor er das Badezimmer verließ. Rosi hatte gesehen, dass er nach dem Rasieren seinen schlappen Schwanz und die blanke Eichel eingecremt hatte.

„War wohl eine anstrengende Nacht bei Euch, so strapaziert wie Bobs Schwanz aussieht?" wandte sie sich an Ronny. „Naja, Vati hat halt einen ziemlich dicken Hammer und er wollte ihn unbedingt uns allen mindestens einmal in den Arsch schieben. Da hatte der dicke Bohrer schon zu tun" klärte er uns auf.

„Ja, er ist ja auch wirklich ein geiler Arschficker" stellte Lena fest und wir alle stimmten ihr zu.

Wir reinigten uns gegenseitig gründlich, trockneten uns ab und gesellten uns zu den anderen drei Nackten an den Frühstückstisch.

Angelika klärte uns darüber auf, dass sie noch einmal mit dem Hoteleigentümer gesprochen habe. Sie hatte ihm mitgeteilt, dass Alex und Hannah nun gerne doch ein Zimmer für sich haben möchten, damit die hochschwangere Hannah sich zurückziehen könne. Der Hoteleigentümer hatte uns angeboten, dass wir nicht nur den Restaurant-Bereich sondern auch den kompletten Zimmertrakt gerne für uns in Anspruch nehmen könnten, da außer den von uns belegten Zimmern sowieso nur noch sehr wenige Zimmer zur Verfügung standen.

Nachdem Angelika ihm bei einem der vorigen Gespräche informiert hatte, dass es bei uns sexuell eher locker zugehen würde, hatte er beim heutigen Telefonat sein Angebot mit dem Zusatz „dann müsst ihr Euch nicht extra was überziehen, wenn ihr mal in ein anderes Zimmer wechselt" unterbreitet. Er hatte Angelika dann auch erklärt, dass wir mit unseren Zimmerkarten Zutritt zu jedem Zimmer hätten. Wer ausnahmsweise ungestört sein wolle, müsse dann die Tür von innen verriegeln.

Angelika hatte das Angebot, dass zwar etwas teurer war, gerne angenommen und vom Hoteleigentümer erfahren, dass wir sowohl im Restaurant als auch im Zimmerservice ausschließlich von seiner Großfamilie bedient würden und wir uns vollkommen auf die Diskretion seiner und der Familie seiner Schwester verlassen könnten.

„Na das klingt ja sehr verlockend, dann sind die Grundlagen für eine ausschweifende Hochzeitsfeier ja gelegt" freute ich mich und alle anderen stimmten mir zu.

Mit Trixi besprach ich, dass wir meine Mutter, wenn sie heute Nachmittag im Hotel angekommen sei, dort gemeinsam begrüßen und ihr erste Hinweise auf den Umgang in meiner neuen Familie geben sollten. Angelika stimmt mir zu und ergänzte, dass wir sie aber nicht gleich verschrecken sollten. Sie informierte uns, dass das Hotel uns jeweils über neu eintreffende Gäste informieren würde. Ihr Bruder Lutz habe auch bereits angekündigt, dass er Angelika heute Nacht im Hotel dabei haben möchte.

Bob grinste und kommentierte: „Ich habe es nicht anders erwartet, schließlich hat Euer Geschwistersex das ganze hier erst möglich gemacht. Ich gönne es Dir von ganzem Herzen, dass dein Bruder dich heute Nacht fickt, aber er muss im Gegenzug bitte nicht Irma zu uns schicken, ich brauche nun wirklich mal eine Nacht Ruhe." Angelika lachte und erklärte ihm, dass sie ihm das nicht garantieren könne, denn Irma sei heute Nacht gegebenenfalls unterversorgt, da ihre jüngeren Söhne Jörn und Siggi, erst Morgen im Laufe des Tages anreisen würden, da sie bei den Nachbarn eingeladen seien, um mit Christine, Pia und Mia die Rückkehr von Jonas aus dem Ausland gebührend zu feiern. Wenn Bob auf Nummer sicher gehen wolle, solle er sich lieber einschließen. Auch wenn es nicht üblich sei im Hause Adam, das Schlafzimmer abzuschließen, läge für solche Notfälle der Zimmerschlüssel in ihrem Nachtspint in der oberen Schublade, neben seinem Lieblingsumschnalldildo.

Wir lachten alle herzlich und ich fügte hinzu, dass ich Bob sehr gut verstehen könne und Trixi und ich heute Nacht auch gerne auf Besuch in unserem Bett verzichten möchten. Ronny bot Angelika an, dass Lena, Rosi und er auch bereits heute Nacht im Hotel übernachteten und falls Irmas hungrige Fotze noch Futter brauche, sie sie einfach zu ihnen schicken solle. Angelika bedankte sich für diesen konstruktiven Vorschlag ihres Sohnes und wir beendeten nach und nach das Frühstück, das sich mittlerweile bis zum Mittag hingezogen hatte.

Trixi und ich lagen uns ausruhend, nur ein wenig zärtlich streichelnd nackt auf dem Gästebett, als Angelika uns mitteilte, dass das Hotel die Ankunft meiner Mutter mitgeteilt hatte.

Eine Stunde später begrüßten Trixi und ich meine Mutter in der Hotel-Longue. Zunächst war Mutter noch ein wenig reserviert. Wir hatten uns lange nicht gesehen und Trixi hatte sie bisher ja auch noch nicht kennengelernt. Ich beobachtete meine Frau und meine Mutter, wie sie miteinander umgingen und ich freute mich, dass Trixi mit ihrer freundlichen, menschengewinnend Art schnell einen guten Kontakt zu meiner etwas reservierten Mutter aufbaute.

Ich hatte meine Mutter fast ein Jahr nicht mehr gesehen und nur unregelmäßig telefonischen Kontakt mit ihr gehabt und war nun erstaunt, wie frisch und hübsch sie ausschaute. Heike (54 Jahre) 164 cm, ich schätzte sie auf ca. 60 kg. Ihre Brüste und ihren Hintern, die ich bedeutend größer und fülliger in Erinnerung hatte, wurden in ihrem engen, kurzen Sommerkleid gut betont. Ihre nackten Beine, waren wie schon immer makellos, nicht sehr lang, aber sehr schön geformt. Man sah ihren muskelbetonten Waden an, dass sie Sport trieb. Auch ihre nackten Arme zeigten in dem ärmellosen Kleid keine schlaffe Haut. Ihre Haare, die sie früher dunkelblond gefärbt und glatt bis auf Schulterlänge trug, waren nun zurückgeschnitten bis über die Ohren. Sie färbte sie nicht mehr und ihre mittelblonden Haare mit den grauen Strähnen standen ihr gut. Sie war perfekt geschminkt mit passend lackierten Finger- und Zehennägeln.

„Mutti, du siehst bezaubernd aus" musste ich mein Kompliment loswerden, nachdem ich sie so eingehend betrachtet hatte und sie mich dabei schon etwas kritisch angeschaut hatte. Mit meinem Kompliment wich ihre kritische Miene einem reservierten Lächeln. Sie schaute Trixi an und sagte: „Bei so einer hübschen Schwiegertochter und der neuen Verwandtschaft will ich doch einen guten Eindruck machen"

Trixi bedankte sich mit etwas verlegenem Gesichtsausdruck bei ihr und Mutter bot ihr sofort das Du an, als Trixi sie mit Frau Werner ansprach.

Mutter wandte sich an mich und erklärte mir, dass sie seit einem Jahr etwas intensiver wieder ihren Rudersport betrieb und dabei etliche Pfunde losgeworden sei.

Der ältere Herr an der Rezeption, der sich als der Seniorchef des Hotels vorstellte, bot uns Kaffee und Kuchen im Hotelrestaurant an. Wir könnten uns dort gerne selbst bedienen. Unsere Familie, die heute und morgen nach und nach eintreffen würde, seien die einzigen Gäste und wir sollten uns ganz ungezwungen in seinem Haus wohlfühlen. Wir nahmen das gerne an und wechselten von der Longue in das Restaurant.

Zunächst informierten wir meine Mutter darüber, wie sich die Gäste unserer Hochzeitsfeier zusammensetzten und dass wir sozusagen als Großfamilie unter uns sind. Dann beschrieb Trixi, dass die Familien ihrer Mutter und ihres Onkels einen sehr engen Kontakt pflegen und es unter den Familienangehörigen sehr offen und ungezwungen zugehe.

Ich sah, wie Mutter sehr interessiert, aber auch ein wenig nachdenklich Trixis Schilderungen folgte. Dann wollte sie von Trixi wissen, was sie mit „offen und ungezwungen meine". Trixi schaute mich hilfesuchend an, weil sie nicht einschätzen konnte, wie weit und wie offen sie meiner Mutter gegenüber unsere Inzestbeziehungen gestehen sollte.

„Mutti, mir gefällt es sehr gut wie ungezwungen in Trixis Großfamilie mit den Themen Nacktheit und Sex umgegangen wird. Etwas was ich zuhause immer sehr vermisst habe" übernahm ich nun die Gesprächsführung und erntete dafür von Trixi ein liebevolles Lächeln.

Mutter schaute verlegen unter sich und erwiderte mir: „Ich weiß, dass ich zu streng und prüde im Umgang mit dir war, aber das hatte seine Ursachen in meinen sexuellen Erfahrungen als junge Frau. Ihr müsst wissen, dass ich sehr streng erzogen wurde. Nackte Haut und das Thema Sex waren No-Gos in meiner Familie und als mich dann Eddys Vater mit seinem Aussehen und seiner bestimmenden Art beeindruckte, habe ich mich ohne eigene Erfahrungen und Ideen sexuell in seine Hände begeben. Er war aber niemand, der eine Frau nachhaltig beeindrucken oder gar befriedigen konnte. Nur rein und raus und wenn er abgespritzt hatte, dann war es für ihn erledigt. Erst recht als ich dann schwanger war. Er hatte seine Pflicht erfüllt, konnte sich auf seinen Beruf konzentrieren und erwartete von mir einfach nur als Hausfrau zu funktionieren. Auch wenn ich vor meiner Ehe keinerlei Ahnung hatte, was sexuelle Befriedigung bedeutete, hatte der Sex mit ihm meine Lust geweckt und ich wurde immer einfallsreicher, mich selbst zu befriedigen. Ich traute mich nicht, mir Sexspielzeug zu kaufen und so war kein geeignetes Haushaltsgerät, Obst oder Gemüse vor mir sicher. Als ich dann mit Eddy schwanger war, konnte ich meiner Erregung nicht mehr allein beherrschen. Ich schaute ständig nach geeigneten Partnern, war aber zu feige, um den Paketboten, den Schornsteinfeger oder den Nachbarn anzusprechen.

Eddy, bei einem Vereinsfest deines Vaters ist es dann passiert. Du warst im sechsten Monat in meinem Bauch. Ich wirkte auf eine Gruppe Jugendlicher, die rund um das Fest die Organisation hatten, mit meinem dicken Bauch wohl extrem erotisch. Sie schwirrten die ganze Zeit um mich herum, waren nett höflich aber zum Teil auch handgreiflich. Ich genoss es, wie sie meine schweren Brüste, den dicken Bauch und meinen Hintern begrapschten. Früh am Morgen beim Ausklang des Festes fand mich dein Vater, nackt und von fünf jungen Männern über und über mit Samen bekleistert in einem Hinterzimmer.

Tief befriedigt, mir meine samentropfende Scheide und den Anus unter seinen Blicken reibend, lächelte ich ihn verwegen an. Er streifte mir meine Kleidung notdürftig über, schleppte mich nach Hause, setzte mich in die Badewanne und erklärte mir, dass ich das Haus zu verlassen habe und er mich finanziell nur solange unterstützen würde, wie ich als braves, prüdes Mütterchen unseren gemeinsamen Sohn streng erziehen würde" beichtete uns meine Mutter ohne Unterbrechung ihre wenig erbauliche Zeit als junge Frau, der ich meine prüde Erziehung zu verdanken hatte.

Ich nahm Mutter in den Arm und sagte ihr, dass ich nun verstand, warum sie mir gegenüber immer so streng und reserviert gewesen sei. „Mutti, ich hoffe Du verstehst aber auch, dass mir dieses Korsett zu eng war und ich von zuhause fortmusste. Letztendlich habe ich bei Trixi und ihrer Familie das gefunden, wonach ich mich immer gesehnt hatte. Einen unverkrampften und nach allen Seiten offenen Umgang mit der Sexualität, den ich so wie er sich nun darstellt auch niemals erwartet habe" hoffte ich um ihr Verständnis für mich.

„Ach Eddy, ich weiß zwar nicht was die sexuelle Freiheit in deiner neugefundenen Familie bedeutet, aber glaube mir bitte, dass auch ich nicht mit Stolz auf meine strenge Erziehung zurückblicke. Sicher habe ich mich im Nachhinein auch für meinen damaligen Auftritt beim Vereinsfest geschämt, aber ich

würde lügen, wenn ich die Aufmerksamkeit der jungen Männer mit allem Drum und Dran nicht auch genossen hätte. Es gibt Momente da sehe ich die fünf erregten nackten jungen Männer wieder vor und in mir und befriedige mich dabei selbst" outete sich Heike gegenüber ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter.

„Hast Du denn nie wieder das Bedürfnis gehabt mit einem Mann oder mehreren Männern Sex zu haben?" hakte nun Trixi bei ihrer Schwiegermutter nach.

„Doch schon, aber ich bin zu schüchtern. Erst in letzter Zeit, seit ich mich körperlich wieder attraktiver finde, habe ich mich in unserem Ruderverein der Saunaclique angeschlossen und zeige mich nun auch ungeniert nackt. Dort sind aber meist nur Paare und bisher hat sich leider nichts ergeben" erklärte uns Mutter, wie es aktuell um sie stand.

„Aber nun sagt mir schon, wie ihr in der Familie untereinander umgeht. Ich will Morgen beim Fest nicht wie ein Dummchen daneben stehen" schaute sie Trixi und mich auffordernd an.

„Ok Mutti, dann erzählen wir dir jetzt alles dazu und ich möchte dich bitten, bevor du uns verurteilst und verstörst abreist, dass du zunächst mal eine Nacht darüber schläfst. Wir starten unsere Feier Morgen sehr konventionell und wenn Du nach der heutigen Nacht zu dem Schluss kommst mit uns nichts mehr zu tun haben zu wollen, dann kannst Du im Laufe des morgigen Tages dich elegant verabschieden. Wärst Du bereit das so auszuhalten, auch wenn Du das, was Trixi und ich dir gleich schildern ablehnen solltest?" forderte ich von meiner Mutter eine Entscheidung.

Heike schaute uns etwas ratlos an, meinte dann aber, wenn wir uns alle dabei anscheinend wohl fühlten, könne es doch nicht so etwas schreckliches sein, dass sie schreiend weglaufen müsse und stimmte meinem Vorschlag zu.

Trixi schlug vor, dass wir uns für die Schilderungen der Art unseres Zusammenlebens auf Heikes Zimmer zurückziehen sollten und so folgten wir meiner Mutter zu ihrem Hotelzimmer.

Ich forderte meine Mutter auf sich entspannt auf das Bett zusetzen, während Trixi und ich es uns auf der kleinen Sitzgruppe ihres Zimmers bequem machten.

Trixi begann: „In unserer Familie gibt es keinerlei sexuelle Tabus untereinander. Das heißt nicht, dass jede und jeder zu allen sexuellen Praktiken immer bereit ist, aber jede und jeder steht dafür grundsätzlich jedem und jeder zur Verfügung" beschrieb sie abstrakt aber umfassend, wie wir es mit dem Sex in der Familie hielten. Mutter starrte uns ungläubig an und fasste zusammen: „Ihr frönt nicht nur dem Gruppensex und/oder dem Partnertausch, sondern ihr betreibt auch Inzestsex und das unabhängig vom Geschlecht"

„Ja Mutti genauso ist es. Du hast das was Trixi umschrieben hat, auf den Punkt gebracht. Ergänzen möchte ich noch, dass alle auch ihr Poloch zur Verfügung stellen und viele auch Pinkelspielen gegenüber nicht abgeneigt sind." Trixi konkretisierte, dass darin alle, die wir meiner Mutter als Gäste vorgestellt hatten, eingebunden sind und sie nun überlegen kann, ob sie als meine Mutter auch zu unserer versauten Sexfamilie gehören möchte. Sie sei auf jeden Fall herzlich willkommen.

Ich sah das meine Mutter mit versteinerter Miene, leicht zitternd und blas auf dem Bett saß. Ich gab Trixi ein Zeichen und wir erklärten ihr noch einmal, dass sie sich mit ihrer Entscheidung bis Morgen Zeit lassen möge, wir ihr aber jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung stehen würden, uns zunächst aber zurückziehen würden.

Erst einmal durchschnaufend standen wir aufgeregt aber auch erleichtert darüber, dass wir uns gegenüber meiner Mutter geoutet hatten, auf dem Hotelflur. An der Rezeption trafen wir Rosi, Lena und Ronny, die nun auch ihre Zimmer beziehen wollten. Wir informierten sie darüber, dass wir meine Mutter über unser ungewöhnliches Familiensexleben aufgeklärt hatten, sie aber sicher noch verwirrt sei und sie sich gerne um sie etwas kümmern sollten, wenn sie ihnen im Hotel, z. B. im Restaurant beim Abendessen, über den Weg laufen sollte. Dazu zeigten wir ihnen ein Selfie, dass wir vorhin mit meiner Mutter gemeinsam gemacht hatten.

„Keine Angst, sieht doch sehr nett aus, deine Mutti, wenn wir sie treffen, stellen wir uns vor und gehen behutsam mit ihren Fragen und Bedenken um" versprach Lena. Ronny und Rosi stimmten dem zu.

Trixi und ich kehrten zurück zu Bob und Angelika. „Schön, wieder raus aus den Klamotten zu sein. Ich bin es schon gar nicht mehr gewohnt was anzuhaben. Seit wir bei meinen Eltern sind, kümmert sich Mutti um alles" freute sich Trixi und wir gesellten uns zu ihren nackten Eltern an den Abendbrottisch.

„Alles klar bei deiner Mutter?" wollte Geli wissen. „Naja, war harter Tobak für sie. Mal sehen wie sie nach einer Nacht darüber denkt" fasste ich meine Unsicherheit dazu, ob meine Mutter sich integrieren würde, zusammen.

„Ist aber ein netter Typ die Heike. Sie hat sehr offen über ihre sexuellen Erfahrungen berichtet. Allerdings hat sie an dem Thema Inzest wohl doch noch ein wenig zu knabbern. Es haben ja nicht alle so liebe Eltern wie ich und Ronny, die ihre Kinder nicht aus dem Ehebett lassen" lachte Trixi und knuffte ihren Dad, der neben ihr saß.

Ich zeigte meinen Schwiegereltern dann noch das Bild von meiner Mutter. „Wow, sieht sexy aus!" kommentierte Bob. Geli nahm den Ball auf: „Dann schicke ich sie im Tausch von mir zu dir rüber, wenn Du dann dein Zimmer nicht absperrst, dann ist sie für Morgen zugeritten"

Wir lachten alle herzlich und ich fügte hinzu, dass wir es nicht gleich übertreiben und ihr noch eine Nacht Zeit lassen sollten.

Später am Abend meldete sich dann das Hotel und informierte uns über die Ankunft von Lutz, Irma, Alex und Hannah. Geli verabschiedete sich von uns, um die Nacht bei ihrem Bruder zu verbringen. Trixi und ich ließen liebe Grüße an die Verwandtschaft ausrichten und Bob gab seiner Frau mit, sie solle Lutz ausrichten, sie nicht wieder wund zu ficken „Oh Schatz, das können wir dir nicht versprechen, dafür haben wir uns zulange nicht gesehen und gespürt" war Gelis kurzer Kommentar, bevor sie sich mit einem Kuss von ihrem Mann verabschiedete.

Diese Nacht verbrachten Trixi, ich und Bob ohne jegliche sexuellen Aktivitäten. Eine absolute Ausnahme, wenn wir in der Familie zusammen waren.

Trixi und ich blieben standhaft und ließen die Finger und auch alles andere nach dem Aufwachen ruhen. In der Küche stand Bob und bereitete das Frühstück für uns drei vor. Nackt und mit einer prächtigen Morgenlatte begrüßte er uns. „Oh, da hat aber jemand Druck auf dem Rohr" lachte Trixi. Sie trat an ihren Vater heran und umschloss mit einer Hand seinen steifen Schwanz. Die andere schloss sie um seine Hoden. „Ich bin es nicht gewohnt, meine Morgenlatte nicht im Ehebett abzureagieren und da dachte ich, meine Tochter und mein Schwiegersohn könnten mir dabei zu Diensten sein, anstatt mich selbst zu wichsen" erklärte uns Bob mit freudiger Miene beim Betrachten der Hände seiner Tochter, die seinen Schanz und seine Eier versorgten.

„Kein Problem, Trixi und ich werden bis heute Abend keinen Sex haben, aber andere zu unterstützen schließt das nicht aus" erklärte ich Bob und kniete mich vor ihn hin, um mir von meiner Frau den Schwanz ihres Vaters in meinen geöffneten Mund stecken zu lassen.

Trixi saugte an den Lippen ihres Vaters und ließ ihre Zunge in seinem Mund tanzen, während ich an seinem Schwanz saugte und mit meiner Zunge über seine noppige Eichel strich.

„Es macht mich richtig geil, zuzuschauen, wie mein Mann meinem Vater den Schwanz lutscht" stöhnte Trixi ihren Vater ins Ohr.

Bob gefiel die Hand- und Mundarbeit anscheinend, denn er bockte mit seinem Unterleib meinem Kopf entgegen und als ich sehr kräftig mit Unterdruck an seiner Eichel saugte, spritzte er mir unter lautem Stöhnen, meinen Kopf mit beiden Händen fest auf seinen Schwanz drückend, seine Eierspeise in den Mund.