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Trixi und Eddy - Familiensex Teil 14

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Er kam zu mir und hielt mir seinen samenverlebten, halbsteifen Pimmel zum Sauberlecken vor den Mund. Nach unserer Hochzeitsfeier, bei der er eine devote Rolle übernommen hatte, genoss er es nun mich zu dominieren, in dem er meinen Kopf fest in seinen Schritt drückte. Gerne leckte und lutschte ihm seinen Schwanz sauber und saugte ihm die letzten Reste seiner Wichse aus den Eiern.

Robert Rose bedankte sich mit einem Klaps auf meine Wange und bot Trixi, Laura und mir an, uns in seinem Badezimmer zu säubern, um dann die Herrenrunde zu verlassen, die sich wieder dem Kartenspiel widmen wollte.

Laura, Trixi und ich duschten uns gemeinsam ab, dabei unterhielten wir uns über die vielen Spielarten des Familiensex und Laura gestand uns, dass sie sich schon sehr darauf freute von ihrem Vater entjungfert zu werden und der Herrenrunde demnächst ihr junges Fötzchen anbieten zu können.

Wir wünschten Laura viel Spaß mit ihrer Familie und kehrten erschöpft in das Nachbarhaus zu Trixis Eltern zurück. Angelika und Bob genossen es wieder allein zu sein und lagen nackt aneinander gekuschelt vor dem Fernseher. Wir telefonierten noch mit Ellen und Jörg und beschlossen noch an diesem Abend bei dem Geschwisterpaar anzureisen, um zunächst mit ihnen gemeinsam unsere Flitterwochen fortzusetzen.

Wir verabschiedeten uns von Angelika und Bob, wobei Ich meiner nackten Schwiegermutter die Titten begrapschte und Trixi ihrem Vater zum Abschied den Schwanz massierte. Sie grinsten uns an und meinten, damit wäre dann die Ruhepause für sie vorbei. Beim Wegfahren winkten sie uns zu, dabei hatte Bob eine Hand an der Brust seiner Frau und Angelika führte an Bobs Schwanz das fort, was Trixi bei ihrem Vater begonnen hatte.

„Kein Wunder, dass die Beiden eine so geile Tochter gezeugt haben" lachte ich Trixi an. „Ja und den passenden Schwiegersohn haben sie auch dazu bekommen" konterte meine Frau.

Spät am Abend kamen wir bei Jörg und Ellen an. „Wo ist denn Norbert? Ich dachte Euer neuer Hausfreund wohnt bei Euch?" wollte Trixi von Ellen wissen, noch bevor wir uns auszogen, um uns der Kleiderordnung unserer Gastgeber anzupassen.

„Der ist auf Verwandtenbesuch bei seiner Schwester, zu der er erst seit Kurzem wieder Kontakt aufgenommen hat- Er kommt aber heute Nacht noch zurück" klärte uns Ellen auf.

„Schön, dass wir uns wiedersehen" freute sich Jörg und musterte uns von oben bis unten, wobei sich seine Rute leicht aufrichtete. „Das geht uns ebenso" bestätigte ich und fügte hinzu. „Sicher mal wieder eine willkommene Abwechselung für Euch beiden Fickgeschwister".

„Ja sicher" lachte Ellen. „Aber seit Norbert bei uns eingezogen ist, habe ich neben dem Bruderschwanz ja immer einen zweiten Fickkolben zur Verfügung" „Und mein Pimmel hat seitdem auch mal Pause" bemerkte Jörg und küsste seine Schwester dabei auf die großen nackten Brüste.

„Oha, kaum bin ich bei Euch angekommen, da werde ich schon wieder geil, bei solchen Gesprächen und dem Anblick von Ellens vollen Glocken" fügte ich hinzu und schob meinen nackten Unterkörper, an dem sich mein Schwanz emporreckte in Richtung Ellen.

„Na dann ran an den Speck. Begrüßungsfick mit Partnertausch" schlug Trixi vor und kniete bereits mit emporgereckten nacktem Hintern auf der Couch. Ellen schloss sich ihr grinsend an und so boten sich Jörg und mir zwei fickbereite Fotzenschlitze an, die wir nicht warten ließen und schon steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in Ellens saftiger Möse. Sofort griff ich nach vorne an ihre herabhängenden Glocken, die ich mit jedem Stoß zum Schwingen brachte.

Nebenan hörte ich wie Trixis Fotze bei jedem Stoß von Jörg wie eine saftige Pflaume schmatzte.

Da wir alle vier sehr erregt waren, beendeten wir den Begrüßungsquickie schon nach kurzer Zeit. Doch Ellen und Trixi legten noch etwas nach, in dem sie sich gegenseitig unser Sperma aus den Ficklöchern leckten, während Jörg und ich einen Snack herrichteten und Getränke bereitstellten.

Während unseres Mitternachtssnacks erschien dann auch Norbert. Etwas erschöpft aber sehr gut gelaunt begrüßte uns der attraktive Hausfreund von Ellen und Jörg. Trixi war ganz hin und weg beim Anblick des nackten, schlanken attraktiven Seniors mit dem langen, dicken, schön geformten Schwanz unter dem ein mächtiger Hoden baumelte. Haarlos und braungebrannt, ein echter Hingucker, dessen Attraktivität auch mich sehr beeindruckte. Schon sah ich ihn wieder vor mir, wie er damals vor der Laptop-Kamera Jörg in den Arsch gefickt hatte und ich spürte, wie mein Anus vor Verlangen zuckte. Norbert scannte unsere Körper und machte uns Komplimente zu unserem Aussehen. „Ich bin heute etwas ausgelaugt, aber ich freue mich schon darauf Euch beide Morgen etwas näher kennen zulernen" machte er uns Hoffnung auf mehr.

„Erzähl mal, kommen deine Schwester und dein Schwager Morgen mit ins FKK-Swingerbad?" wollte Ellen von Norbert wissen. „Ja, Monika und Bert sind dabei und beide sind schon ganz aufgeregt, wegen ihrem ersten Mal in der Öffentlichkeit. Den Bert hat die Vorstellung daran so dermaßen erregt, dass er seine Cuckold Rolle heute zweimal eingefordert hat" versuchte Norbert uns zu erklären, warum er so ausgelaugt wirkte.

„Wir verstehen nur Bahnhof. Könnt ihr uns mal abholen, was Morgen geplant ist" forderte Trixi von unseren Gastgebern ein.

„Oh ja, entschuldigt. Wir möchten Morgen mit Euch und Norberts Schwester und Schwager zu einer besonderen Aktion ins große Spaßbad in der Nachbarstadt fahren. Dort gibt es alle 14 Tage dienstags einen Nacktbadetag und so wie Morgen alle vier Wochen dann ab 18:00 Uhr „Nackter Spaß für Erwachsene". Wir nennen das „FKK-Swingerbad". Dann ist dort alles erlaubt, außer in das Becken zu Pinkeln" klärte uns Ellen auf.

Norbert erklärte uns dann, was es mit seiner Schwester und seinem Schwager auf sich habe. Er hatte, nachdem er zuhause ausgezogen war, keinen Kontakt mehr zu seiner zwei Jahre jüngeren Schwester gehabt, obwohl sie sich damals sehr nahegestanden hatten und er ihr erster Liebhaber gewesen war und sie zwei Jahre lang zusammen gefickt hatten, sobald die Eltern außer Haus waren.

Dann war Norbert aber in die Welt hinausgefahren und hatte seine Schwester alleingelassen. Die hatte sich dann einen Mann gesucht, der nach ihrer Pfeife tanzte, sie gut versorgte, ihr sexuell aber ihre Freiheiten ließ. Mit Bert, einem etwa gleichaltrigen selbstständigen Unternehmer, den es erregte, seiner Frau beim Sex mit anderen Männern zuzuschauen, um seinen Schwanz dann in ihrer vorbesamten Fotze zu baden, hatte sie den idealen Partner gefunden.

Nachdem Norbert über Jörg und Ellen die Geschwisterliebe wieder schätzen gelernt hatte, suchte er wieder den Kontakt zu seiner Schwester. Sehr gerne waren sie und ihr Mann bereit ihn bei sich zuhause zu empfangen und das war heute gewesen. Norbert hatte die Idee, sie mit in das FKK-Swingerbad zu nehmen, um sich so ggf. wieder seiner Schwester zu nähern. Monika hatte aber gleich gestern die Katze aus dem Sack gelassen und ihrem Mann erklärt, dass ihr Bruder ihr erster Fickpartner gewesen sei und sie das nun gerne fortführen möchte. Bert hatte keine Einwände, ganz im Gegenteil, die familiäre Konstellation, erregte ihn umso mehr und er hatte Norbert heute eingeladen seine Schwester gleich zweimal zu ficken. So konnte Bert seine Schlammschieberleidenschaft ausgiebig ausleben.

„Wo man hinschaut, Inzestsex" kommentierte ich Norberts Schilderung mit einem zustimmenden, begeisternden Tonfall.

„Super, dann freuen wir uns Morgen auf einen schönen Abend zu siebt im FKK-Swingerbad" schloss Jörg das Thema und den Abend ab.

Zu fünft kuschelten wir uns nackt unter die Decken im Kingsize-Bett von Jörg und Ellen. Ich sah wie Norbert dabei seine schlaffe, lange Fleischpeitsche zwischen die Pobacken von Trixi bettete. Aber in dieser Nacht blieb es ruhig im Lotterbett. Erst vor dem Frühstück am nächsten Morgen, wackelte das Bett und Stöhnen erfüllte den Raum.

Vom Wackeln des Bettes und von eindeutigem Stöhnen wurde ich wach. Sofort bemerkte ich, dass ich eine schöne stramme Morgenlatte hatte. Eigentlich etwas ganz Normales, da ich jeden Morgen einen strammen Schwanz hatte. Aber heute wurde meine Erregung durch die Akustik im Raum unterstützt. Zunächst sah ich aber niemanden, als ich meine Augen aufschlug. Ich drehte meinen Kopf in die Richtung des Stöhnens und sah wie Norbert quer am unteren Ende des Bettes lag. Aufgespießt auf seinem langen braunen Fickbolzen ritt Trixi auf ihm und Norbert quetschte ihre Titten fest zusammen. Auf Norberts Gesicht, das am Rande des Bettes lag, hockte Ellen und bekam ihre Fotze geleckt. Die beiden Frauen strahlten vor Freude und feuerten ihren Stecher und Lecker durch ihr lautes Stöhnen an.

Erregt schaute ich dem Trio zu, strampelte meine Bettdecke zur Seite und wichste meinen harten Bolzen. Trixi und Ellen bemerkten mich und grinsten mich an. Ellen bot mir an, sie von hinten zu nehmen. Ihr Hintereingang sei noch frei, bot sie mir mit wackelnden Hintern an. Gerne nahm ich die Einladung an und stellte mich mit wippender Rute hinter sie an den Bettrand. Ich zog ihre dicken runden Pobacken auseinander und schaute mir eine Weile ihre zuckende Rosette an. Ich konnte nun auch sehen, wie tief Norberts Zunge in ihrem Fickloch steckte und wie seine Nase dabei fast ihre Rosette streichelte. Ich beugte mich herab und küsste den Kussmund ihres Anus, wobei meine Lippen auch die Nasenspitze von Norbert berührten, der dabei seine Augen aufschlug und mir ermunternd zuzwinkerte.

Ich leckte den Anus von Ellen bis er feucht glitzerte, dann bohrte ich ihr einen und dann zwei Finger in ihr eingerittenes Schokoloch. Ohne großen Widerstand öffnete sich der Schließmuskel und ein dritter Finger bohrte ich in den Darm unserer Gastgeberin.

„Ohhhh, das ist geil, Steck ihn mir jetzt rein" flehte mich Ellen an. Ich rückte nun noch näher an sie heran und ersetzte meine bohrenden Finger durch meine Eichel, auf der sich der erste Schleim meiner Vorfreude gesammelt hatte. Ohne Probleme drückte ich ihr meine Schwanzspitze bis zum Wulst der Eichel in den Hintern. Ellen wollte aber mehr und schob mir ihren Hintern entgegen, so dass meine Eichel komplett den engen Ring des Anus passierte. Stück für Stück schob sich mein harter Schwanz nun in die enge und warme Arschfotze, was Ellen mit noch lauteren Stöhnen begleitete.

Ich hatte noch nicht begonnen Ellen mit ausholenden Fickstößen in den Arsch zu ficken, als ich bemerkte wie Norbert mir meine strammen Klöten lutschte. Abwechselnd saugte er einen meiner Hoden in seinen Mund und verwöhnte ihn dort mit der Zunge und ganz sanft mit seinen Zähnen,

Dermaßen erregt, bäumte sich mein Pimmel noch mehr auf, was auch Ellen spürte, denn sie quickte vor Erregung laut auf. „Ohhh, wie dein Schwanz in meinem Darm zuckt. Ich halte das nicht mehr lange aus" schrie sie ihre Erregung heraus und als Norbert mein Gehänge wieder freigab, um seine Zunge erneut in Ellens tropfende Möse zu bohren, schwappte der Höhepunkt durch Ellens Körper. Sie versteifte sich, hob und senkte ihr Hinterteil, begann zu Zittern, ihr Stöhnen ging in ein dumpfes Keuchen über, eine Gänsehautschauer überzog ihren Körper, sie ergoss sich in Norberts Mund und sackte erschöpft auf dessen Oberkörper. Ich konnte nicht verhindern, dass dabei mein Schwanz aus ihrem Poloch rutschte. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln ragte der Kopf von Norbert empor. Unter mir hindurch schaute er mit seinem fotzensaftverklebten Gesicht auf meinen Sack und meinen wippenden Schwanz. „Zieh deine Arschbacken auf" forderte er mich auf. Kaum dass meine Pokimme offen vor ihm lag, spürte ich seine Zunge an meinem Poloch. Eine Hand schob er zwischen meinen Schenkeln hindurch, um meine wippende Rute zu wichsen.

Dermaßen oral und per Hand verwöhnt, schaute ich mit verklärtem Blick in das Gesicht meiner Frau, die bei ihrem Ritt auf Norberts Rute ebenfalls vor ihrem Höhepunkt stand.

„Schatz, so geil hätte ich mir unsere Flitterwochen nicht vorstellen können" stöhnte sie. Ich nickte nur und dann spritzte ich von Norberts Hand gewichst ihr meinen Samen auf Bauch und Titten. Norbert schob mich zur Seite und dann rollte sich auch Ellen von seinem Körper herab. Nun konnte er mit seinen Händen die samenverklebten Brüste meiner Frau ungehindert bearbeiten. Immer wilder und schneller bockte er mit seinem Unterleib meiner auf seinem Schwanz reitenden Frau entgegen, bis auch dieses fickende Paar nach seinem gemeinsamen Höhepunkt erschöpft aufeinanderlag.

„Kommt zum Frühstücken ihr Fickfrösche, der Kaffee wird kalt" wurden wir von Jörg aus dem Bett getrieben. Ausgelaugt und ohne weitere Worte und Handgreiflichkeiten duschten wir uns paarweise und versammelten uns dann nackt und erschöpft am Kaffeetisch, wo Jörg uns mit steifem Pimmel bediente.

„Vielen Dank Brüderchen, den Kaffee brauche ich jetzt. Das war eine geile Nummer heute Morgen. Ich denke deine Morgenlatte kannst Du gleich noch dem Eddy in den Arsch bohren, denn wir Frauen haben die Löcher gestopft bekommen und Norberts Schokoloch ist ja dein Home-Turf" schlug Ellen vor.

Jörg und ich schauten uns an. Die Erregung war uns beiden anzusehen und mein von Norbert abgewichster Pimmel hob schon wieder das Köpfchen. Als er mir Jörg den Kaffee eingoss, griff ich nach seinem Pimmel, zog die Vorhaut komplett von der Eichel und küsste diese. Jörg strich mir dabei zärtlich über den Kopf und erklärte uns, dass er sich darauf freue und bedankte sich, dass wir ihn nicht vergessen hatten.

„Bin ich froh, dass mein Mann auch eine strake Bi-Ader hat. Allein könnte ich den ewig geilen Bock nicht zufrieden stellen" kommentierte Trixi meine Zärtlichkeiten mit Jörg.

„Dafür sind doch Freunde da" lachte Ellen und bestätigte, dass auch sie es mit ihrem Bruder und Norbert nur verkraften könne, weil die beiden auch miteinander fickten.

Nachdem das Frühstück so gut wie beendet war, ging ich zu meiner Frau, beugte mich vor und zog meine Arschbacken auseinander. Trixi begriff sofort, nahm von der Butter und salbte meinen Hintereingang für den bevorstehenden Arschfick gut ein. Ich ging hinüber zur Couch und bot mich kniend mit dem Kopf auf der Armlehne liegend unserem Gastgeber an.

Freudestrahlend kam Jörg zu mir herüber. Zunächst stelle er sich mit wippender Rute vor meinen Kopf und bat mich die orale Stimulation vom Frühstückstisch fortzusetzen. Ich leckte seine blankrasierten Hoden und lutschte und saugte an seinem Schwanz, was meinen Pimmel schon wieder richtig steif werden ließ. Jörg wollte sich aber nicht in meinem Mund ergießen und kniete schon bald hinter mir. Ohne dazu aufgefordert zu werden, zog ich meine Pobacken auf und präsentierte ihm meine eingebutterte Arschfotze.

„Wunderbar vorbereitet, da brauche ich ja gar nicht anzuklopfen" kommentierte Jörg, als er mich bei den Hüften griff und mir seinen Schwanz in einem Schub in den Darm schob. Ich stöhnte auf, bei dem kurzen Schmerz des Eindringens. Ich ließ meine Arschbacken los und stützte mich mit meinen Händen ab, um den Fickstößen von Jörg einen Widerstand zu bieten. Nicht weit ausholend aber mit kräftigen kurzen Stößen nagelte Jörg seinen Hammer in meinen Arsch. Seine Hände wanderten von meinen Hüften über meinen Rücken und dann hinab an meinen Bauch, wo unser Gastgeber an meinem steifen Schwanz fasste. Mit zwei Fingern wichste Jörg meinen Schaft, die anderen drei Finger kneteten meine Eier.

Jörg beugte sich herab auf meinen Rücken und flüsterte mir zu: „Eddy, ich mag dich. Ich hatte noch nie einen so jungen Burschen vor der Flinte. Viele Bi-Männer sind erst im reiferen Alter bereit sich den Freuden des Analverkehrs auch passiv hinzugeben. Komm kneif deinen Schließmuskel fest zusammen, ich mag es, wenn man mich so abmelkt" gestand mir Jörg seine Vorliebe, der ich gerne nachkam und als ich seinen Schwanz fest mit meinem Schließmuskel presste, schoss er mir seine Ficksahne in den Darm.

Da ich noch nicht abgespritzt hatte, bot er mir an, mich mit seinem Mund zu verwöhnen. Lang ausgestreckt lag er zwischen meinen Beinen und lutschte und saugte was das Zeug hielt, dabei spielte er mit einem Finger immer wieder an meinem samentropfenden Poloch, schob dort seinen Daumen rein und massierte mir die Prostata, bis ich wild zuckend meine Bullensahne in seine Kehle spritze. Als er zu mir heraufkam, um meine Spermaladung bei einem Kuss mit mir zuteilen, kamen Ellen und Trixi hinzu, um sich daran zu beteiligen. Zu vier züngelten und leckten wir, bis alle Spuren meines Ergusses beseitigt waren.

Norbert hatte inzwischen den Kaffeetisch abgeräumt und wir beratschlagten nun, wann wir uns zum Spaßbad auf den Weg machen wollten.

Ellen wies darauf hin, dass auch wenn die eigentliche Swinger-Party erst ab 18:00 Uhr startete, es sinnvoll sei, bereits ab dem Nachmittag Liegen für uns zu reservieren, da man später nur noch wenig Chancen hatte sich etwas reservieren zu lassen.

Da wir soeben erst gefrühstückt hatten und keine Rücksicht auf Essenszeiten nehmen mussten, entschlossen wir uns die Reservierung jetzt gleich vorzunehmen. Ellen kannte sich aus und buchte für uns, sowie für Monika und Bert, die später zu uns stoßen würden, sieben zusammenstehende Liegen.

Ellen erklärte uns die Spielregeln, die an einem FKK-Badetag galten. Nur Erwachsene konnten für den Zeitraum nach 18:00 Uhr buchen. Es gab aber auch die Möglichkeit für Familien, Kinder und Jugendliche einen Zeitkorridor bis 16:00 Uhr zu buchen. Dafür gab es dann andersfarbige Armbänder. Zwischen 16:00 und 18:00 Uhr wurde dann streng kontrolliert, dass sich nur noch Erwachsene im Bad aufhielten. Bis 16:00 Uhr waren sexuelle Handlungen nicht gestattet. Danach gab die Aufsicht über Lautsprecheransagen bekannt, wenn sich nur noch ausschließlich Erwachsene im Bad aufhielten, dass ggf. auch vor 18:00 Uhr das wilde Treiben freigegeben war.

„Wie ist das denn, wenn ich bei all den nackten Anregungen vor 16:00 Uhr einen Steifen bekomme. Werde ich dann des Bades verwiesen?" wollte ich wissen.

„Nein, solange du nicht wichst oder deinen steifen Schwanz offensiv präsentierst, ist das kein Problem, auch Jugendliche und zum Teil auch Kinder haben ja schon mal eine Erektion und dann sind ja dort auch die Menschen, die ohnehin gerne nackt sind, sich nicht schämen, wenn andere sie sehen, die gehen damit eigentlich alle sehr entspannt um" stellte Ellen klar, dass wir es locken angehen konnten.

Um 12:30 Uhr betraten wir nackt und frisch geduscht die Schwimmhalle. Ein buntes Treiben aller Altersklassen insbesondere auch vieler Familien empfing uns mit hoher Lautstärke.

Ellen ging voraus zu unseren reservierten Liegen. An unseren blauen Armbändern waren wir als eine Gruppe zu erkennen, die das Abendprogramm gebucht hatte.

Als wir an den gebuchten Liegen ankamen, waren zwei der Liegen von zwei jungen Frauen belegt. Die eine trug ein blaues, die andere, offensichtlich etwas jüngere Frau, trug ein rotes Armband. Beide junge Frauen waren unschwer als Schwestern zu identifizieren und nebenan auf einer der weiteren Liegen, lag unverkennbar die Mutter der beiden jungen Damen, in Begleitung ihrer Eltern. Die Mutter und der Großvater der jungen Damen trugen wie wir ein blaues Armband, die Großmutter dagegen ein rotes.

Die Mutter der beiden jungen Frauen forderte ihre Töchter auf, die für uns reservierten Liegen freizugeben. Ellen gab den beiden jungen Damen zu verstehen, dass sie zunächst gerne die beiden Liegen belegen dürften, da wir Bert und Monika erst später erwarteten. Die Mutter und ihre Töchter bedankten sich bei uns und führten ihre Gespräche fort.

Ich nahm den Platz neben der Großfamilie ein, denn die Damen der Familie hatten durchweg in allen Altersklassen mein Interesse geweckt. Mutter und Töchter waren alle drei recht schlank und groß, so um die 175 cm, mit schöngeformten langen Beinen, schmalen Hüften, rasierten Intimbereichen. Ihre markanten Gesichter wurden von schulterlangen braunen Locken umrahmt. Die der Mutter mit ersten grauen Strähnen. Alle Frauen der Familie, auch die Großmutter, hatten wohlgeformte, mittelgroße Brüste mit kleinen dunkelrosa Brustwarzen die von kleinen runden Nippeln gekrönt waren. Auch wenn die Brüste der Mutter und der Großmutter etwas herabhingen, waren es doch immer noch Hingucker. Die Großmutter war kleiner und runder mit kräftigen Schenkeln und einem großen runden Hintern. Ihre graue Kurzhaarfrisur stand ihr ausgezeichnet gut und mit ihren langgeschlitzten fransigen Schamlippen, die auch sie haarlos präsentierte, ebenfalls ein Augenschmaus.