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Trixi und Eddy - Familiensex Teil 15

Geschichte Info
Nette Nachbarn und geile Videochats.
6.7k Wörter
4.69
12k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 15 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/24/2020
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Die nächsten Tage verliefen ruhig. Trixi und ich hatten jeden Tag mehrmals Sex, aber unser Drang andere darin einzubeziehen, war zunächst einmal befriedigt. Am Morgen im Badezimmer rieb ich wie so oft meine Morgenlatte zwischen den runden Pobacken meiner Frau, während sie sich über dem Waschbecken herabbeugte, um ihren Mund nach dem Zähneputzen auszuspülen.

Gerne stellte sich Trixi dabei etwas breitbeinig an das Waschbecken, damit ich ihr meinen harten Schwanz nach der Stimulation zwischen ihren Pobacken von hinten in ihre immer feuchte Fotze schieben konnte. In dieser Woche fühlte ich nun erstmals, dass ihr flacher Bauch sich etwas wölbte und straffte. Die ersten sichtbaren Anzeichen ihrer Schwangerschaft, erregten mich zusätzlich und ich stellte mir bereits vor, wie ich an ihren Milchtitten saugen würde.

„Wenn ich in der Schwangerschaft so geil werde wie Hannah, dann kannst Du Dich aber noch auf etwas gefasst machen" lachte Trixi, während ich sie von hinten fickte und sie sich mit einer Hand am Waschbecken festhielt und mir mit der anderen meine harten Eier massierte.

„Wenn es mir zu viel werden sollte, lade ich deinen Vater und deinen Bruder ein und kuschele meinen geschundenen Pimmel zwischen den weichen Brüsten deiner Mutter und deiner Schwägerin" machte ich meiner Frau deutlich, dass sie keine Angst haben müsse, zu kurz zukommen.

Die Tage flossen dahin, wir machten unsere Reisepläne für den Besuch der Kornbergs in der nächsten Woche an der Müritz und trafen beim Einkaufen Petra Seeger. „Hallo Ihr Beiden, schön dass ihr wieder zuhause seid, Habt ihr Lust auf ein kleiderfreies Kaffeetrinken am Samstagnachmittag mit mir, meiner Schwester und ihrem Mann?" begrüßte uns unsere attraktive Nachbarin.

Die Einladung konnten und wollten wir nicht ablehnen uns so standen wir am Samstagnachmittag nackt in unserem Schlafzimmer und beratschlagten, ob und was wir auf dem kurzen Weg in den nächsten Stock anziehen sollten.

„Wenn es nicht gerade der Samstagvormittag wäre, wo viele Hausbewohner ein- und ausgehen, würde ich splitternackt zu Petra hochgehen" bemerkte Trixi. Ich stimmte ihr zu, dass das reizvoll aber angesichts der Tageszeit doch sehr riskant sei und so entschied ich mich für eine Shorts und Trixi trug dazu mein T-Shirt, das gerade ebenso ihren nackten Hintern darunter bedeckte.

Im Treppenhaus begegneten wir dem Ehepaar, das im Penthouse wohnt und immer sehr sportlich die Treppe nutzt. Der Mann wäre beinahe gestolpert, weil er sich anstatt auf die Stufen auf die nackten Beine von Trixi konzentrierte. Ich sah deutlich, wie er von unten noch einmal hochschaute. Ob er dabei unter Trixis T-Shirt ihre Nacktheit erkannt hatte, weiß ich nicht. Der Gedanke, dass er die nackte Fotze meiner Frau unter dem T-Shirt hätte sehen können, erregte mich, so dass sich in meiner Shorts schon eine deutliche Beule abzeichnete, als uns Petra splitternackt in ihrer Wohnungstür begrüßte.

„Herzlich willkommen, prima, dass ihr so spärlich bekleidet seid, legt doch bitte gleich ab" forderte uns Petra auf. Meine Erregung wuchs deutlich an, beim Anblick der reifen, runden Formen unserer Nachbarin, so dass mein Schwanz, nachdem ich die Shorts abgestreift hatte, bereits deutlich abstand.

Petra scannte genauso wie wir sie unsere nackten Körper und beim Anblick meines halbsteifen Schwanzes sah ich ein Lächeln in ihrem Gesicht. Trixi knuffte mich in die Seite und schüttelte grinsend den Kopf. „Entschuldige Petra, aber mein Mann ist manchmal sehr unbeherrscht" erklärte sie Petra meine Erregung.

Noch bevor Petra etwas sagen konnte, öffnete sich eine Tür und die nackte Karin, gefolgt von ihrem Mann Peter kamen nackt aus dem Schlafzimmer von Petra. Sofort löste sich die Aufmerksamkeit von meinem halbsteifen Schwanz hinzu Peter, der uns seinen dickadrigen, recht langen Schwanz, der in voller Länge steif an seinem Bauch emporragte und dessen Schaft und die strammen Hoden jeweils in einem Cockring steckten, präsentierte.

Bis auf Karins Augen ruhten alle unsere Blicke auf diesem schönen Fickbolzen. Trixi leckte sich bereits über die Lippen, beim Anblick der dicken, steifen Möhre. Karin brach dann den Bann: „Ihr müsst entschuldigen, wir wollten Euch nicht überrumpeln, aber wir kommen gerade aus einem Videochat. Das Thema war „Frauen wichsen möglichst lange den Partner steif, ohne ihn zum Abspritzen zu bringen". Petra fügte dann hinzu: „Beim letzten Mal haben wir Euch nur darüber berichtet, dass wir gerne nackt zusammen sind, aber auch der Sex kommt unter uns Dreien in jeder erdenklichen Konstellation nicht zu kurz." Gestand uns unsere Nachbarin. „Ich hoffe das schockiert Euch nicht und ihr bleibt trotzdem zum Kaffee" versicherte sie sich bei uns, dass wir uns nun nicht verschämt zurückziehen würden.

„Nein, da müsst ihr bei uns wirklich keine Sorgen haben, ganz im Gegenteil. Nacktsein und Sex gehört für uns auch irgendwie immer zusammen. Dazu auch gerne mehr von uns, zunächst möchte ich aber mal wissen, was es mir euren Videochats auf sich hat" spielte Trixi den Ball an das nackte Nachbarschaftstrio zurück.

„Ok, das lasst uns gerne bei Kaffee und Kuchen erklären. Zunächst aber möchte ich Euch meinen Mann Peter vorstellen" schlug Karin vor.

„Hallo Trixi, hallo Eddy. Sorry, dass ich Euch gleich mit meiner Kanone überfallen habe" begrüßte uns Peter und zeigte dabei auf seinen harten, dicken, langen Schwanz. „Ich bin der Mann von Karin und mit ihr und ihrer Schwester Petra schon seit ewigen Zeiten sexuell aktiv. Wir lieben es uns zu Dritt zu vergnügen, dass die beiden Damen dabei Schwestern sind, erregt uns nur umso mehr" schloss Peter seine Vorstellung gleich noch mit einem Statement zu ihrer Dreierbeziehung ab.

„Hallo Peter, wir sind Trixi und Eddy und wohnen schräg unter Petra. Wir haben Petra und deine Frau vor Kurzem in der Therme getroffen und haben festgestellt, dass wir die gleichen Vorlieben zum Nacktsein haben. Nun erfahren wir heute von Euch, dass ihr sexuell sehr aufgeschlossen seid, das kommt uns sehr entgegen, dazu gleich noch mehr von unserer Seite. Ach ja und für deinen schönen steifen Schwanz musst du dich wirklich nicht entschuldigen. Ich bin auch bereits erregt und habe keine Hemmungen euch meinen steifen Pimmel zu zeigen. Der auch gerne für weitere Aktivitäten euch allen zur Verfügung steht" stellte ich uns vor und machte sogleich ein Angebot, von dem ich hoffte, dass es angenommen würde,

Bei Kaffee und Kuchen beschrieb uns Karin dann weitere Einzelheiten zu den Videochats. Die drei waren einer Gruppe beigetreten, die sich ausschließlich live vor der Kamera traf. Es gab dort die Rubriken: „Paare", „Dreier" und „Gruppen". In einem Videochat trafen sich maximal drei Teilnehmergruppen und stellten sich dabei gegenseitig ihre Wünsche und Fantasien vor, die sie anderen zeigten oder von diesen gezeigt haben wollten. Peter, Karin und Petra waren sowohl in der Rubrik Paare in unterschiedlichen Konstellationen als auch in der Rubrik Dreier aktiv.

Bevor ich nachfragen konnte, erklärte uns Petra, dass die Geschlechterzusammenstellung keine Rolle spiele. Somit gab es sowohl Paare, die aus zwei Frauen oder zwei Männern bestand, wie auch jede erdenkliche Dreierkonstellation.

Wir erfuhren, dass die ursprünglichen Organisatoren dieser Chats sich als Moderatoren betätigten, die darauf achteten, dass keine allzu offensichtlich zu jungen Menschen sich sexuell dort tummelten und es nicht zu offensichtlich zwanghaften Handlungen kam.

„Ja, das ist sicher eine Gradwanderung, da nicht jeder bezüglich des Alters kontrolliert wird und auch die Verwandtschaftsverhältnisse der Beteiligten niemanden interessieren" machte Peter deutlich, dass solche Foren immer auch damit rechnen müssten geschlossen zu werden.

„Verwandtschaftsverhältnisse interessieren uns auch nicht beim Sex" begann Trixi nun etwas mehr aus unserem Nähkästchen zu plaudern. Und als sie stichwortartig die letzten Wochen unseres sexuellen Lebens den drein Nachbarn beschrieben hatte, saßen wir alle hocherregt am Kaffeetisch. Neben den harten Schwänzen von uns Männern war das an den steifen Zitzen und den feuchten Schlitzen der Frauen deutlich zu erkennen.

„Na, da sind wir ja richtig brav im Vergleich zu Euch" lachte Petra. „Ich bin froh, dass ich so sexuell offene Nachbarn habe, da könnt ihr gerne öfters vorbeischauen" lud sie uns ein und streichelte mir dabei unter dem Tisch sanft über mein steifes Glied. Trixi, die im rechten Winkel zu mir saß, sah diese Handgreiflichkeit von Petra. „Dagegen ist nichts einzuwenden. Gerne auch wieder Samstagnachmittags, wenn Peter und Karin zu Besuch sind" freute sie sich über die Einladung von Petra und griff dabei dem neben ihr sitzenden Peter an die steife Möhre. Dort traf ihre Hand auf die von Karin, die ihrem Mann unter dem Tisch die Eier massierte. Die Frauen schauten sich grinsend an und setzen gemeinsam ihre Handarbeiten an Peters Schwanz und den Hoden fort.

„Ihr könnt auch gerne zusammen mit Petra zu uns nach Hause kommen. Karin und Petra haben gerne mal einen weiteren Mann dabei, gegen den ich auch überhaupt nichts einzuwenden habe" ergänzte Peter und zwinkerte mir dabei zu.

„Habt ihr denn Erfahrung mit einem weiteren Mann?" wollte Trixi wissen. „Ja, Peters Ex-Chef war ein paar Mal bei uns zu Besuch. Sein sehr dominantes Auftreten wurde uns dann aber doch zu viel. Besonders Petra, die das überhaupt nicht abhaben kann, wollte dann nicht mehr mitmachen. Da haben wir uns von ihm getrennt" erklärte uns Karin.

„Ja, im Gegensatz zu Karin, die gerne auch mal in eine devote Rolle geht, mag ich nur Sex auf Augenhöhe" ergänzte Petra.

„Wie kam es denn dazu, dass du deinen Ex-Chef zum Sex eingeladen hast?" hakte Trixi bei Peter nach.

„Er war damals noch mein Chef. Er ist Single und dauergeil, schaut jedem Rock hinterher. Auf einer Betriebsfeier, zu der auch Ehepartner eingeladen waren, hat er Karin das erste Mal gesehen. Sie war sehr sexy gekleidet und er hat mir laufend Komplimente zu ihr gemacht. Irgendwann dann am Abend, nachdem ich schon einiges getrunken hatte, habe ich ihm gesagt, er könne sie am Sonntag nackt am FKK-Badesee sehen. Das hat er sich nicht entgehen lassen und am Sonntagmorgen, haben wir ihn dann wie zufällig am See getroffen" begann Peter die Schilderung und Karin führte fort:

„Peter hatte mich eingeweiht und wir waren uns einig, wenn ich mein OK gab, würden wir ihn für einen Dreier zu uns nach Hause einladen. Ich habe mich dann am See sehr offen präsentiert, die Beine immer gespreizt, so dass mir alle auf die Möse schauen konnten. Das mache ich ohnehin gerne, weil es uns beide erregt, aber an diesem Morgen habe ich darauf besonderen Wert gelegt. Meine Zurschaustellung war dann auch erfolgreich, denn als Peters Chef nackt vor mir stand, begann sein langer Riemen sich sofort zu recken. Der attraktive Mann, ließ sofort meine Säfte quellen, was er wohl auch bemerkte, denn er sog die Luft deutlich ein, als wolle er meine Geilheit riechen. Seine dominante Art hat mich gereizt und letztendlich hatte ich dann zuhause zwei Schwänze zur Verfügung" schloss Karin diese Episode ab.

„Meinen ersten Dreier hatte ich mit Vater und Bruder. Neben Eddy sind das die beiden Männer, die ihre Schwänze jederzeit in jedes meine Löcher stecken dürfen" outete sich Trixi.

„Wie haltet ihr es denn mit Oral- und Analverkehr?" wollte ich von dem Nachbarschaftstrio wissen. „Bei uns allen, alles möglich" war die knappe Antwort von Peter. Karin und Petra nickten zustimmend.

Trixi, die ihre Hand nicht von Peters brettharten Dauerständer lassen konnte, fragte nach: „Peter, wie machst du das?. Eddys Steifer lässt zwischendurch immer auch mal das Köpfchen hängen, wenn er nicht gerade von Petra gewichst wird, aber dein Pimmel steht die ganze Zeit bombenfest". Peter gestand dann, dass er für den Videochat eine blaue Pille eingeworfen habe und seine Cockringe das Ganze zusätzlich unterstützen.

„Auch ohne blaue Pillen ist mein Schwager ein sehr potenter Liebhaber, der es meiner Schwester und mir immer hervorragend besorgt. Schaut euch doch diesen schlanken, sehnigen Typen an. Er ist kein Riese, aber er ist extrem athletisch und sein langer, dicker Schwanz ist ein wirklich hervorragendes Fickgerät" lobte Petra ihren Schwager und Karin fügte stöhnend hinzu „Oh ja, das ist es" und drückte dabei Peters Hand fest in ihren Schoß.

„Die Kaffeetafel können wir dann wohl aufheben. Ich schlage vor, wir gehen zu fünft ins Schlafzimmer und melden uns heute erstmals im Videochat bei den Gruppen an. Macht ihr alle mit?" stellte Petra eine eher rhetorisch gemeinte Frage.

Freudig erregt folgten Trixi und ich dem Trio in Petras Schlafzimmer. Auf ihrem Kingsize-Bett war Platz für uns alle. Über dem Fußende des Bettes hing ein großformatiger Flachbildschirm an dem ein Laptop angeschlossen war, oben am Bildschirm des Fernsehers war eine Videokamera montiert, die mittels einer Fernbedienung ausgerichtet werden konnte.

Peter loggte sich am Laptop in die Videocommunity ein. Unter der Rubrik „Gruppen" waren an diesem Nachmittag einige Räume geöffnet und zum Teil auch bereits mit drei Teilnehmern ausgebucht.

Die Namen der Teilnehmer konnte man sehen und diese auch per Chat anschreiben, in eine besetzte Gruppe konnte man sich aber nicht einwählen.

Peter klärte uns auf. Im Raum „Generation-Mix-Fuck" sind altersgemischte Gruppen, in denen sich nach seiner Meinung auch einige Familien tummeln. Der Raum „Wir lieben Gemüse" sprach für sich, genauso wie „Feuchte Träume" oder „Frauentreffen". Wir einigten uns darauf heute unter dem Namen „Netten Nachbarn" am Videochat teilzunehmen. Im Raum „Frauenüberschuss" gab es bisher nur eine Teilnehmergruppe, die sich „Heimarbeit" nannte. Peter wählte uns in diesen Raum ein. Noch saßen wir dichtgedrängt nackt nebeneinander auf dem Bett. Auf dem Bildschirm waren wir in einem kleinen Fenster zu sehen. Den Rest des Bildschirms füllte die Gruppe „Heimarbeit" aus.

Im Zentrum leckten zwei junge Frauen, die sich sehr ähnlich sahen am Schwanz und den Hoden eines reiferen Herren. Im Hintergrund kniete eine reifere, recht korpulente Frau auf allen Vieren, die von hinten von einem Mann gefickt wurde, der dem auf dem Bett liegenden zum Verwechseln ähnlich sah.

„Hallo willkommen! Wir sind die Wagners, begrüßte uns der Mann hinter der korpulenten Frau und zoomte dabei näher an sich heran. Wie bei Euch sind wir zwei Männer und drei Frauen. Ich schlage vor, jede Gruppe macht erst einmal ihr Ding und danach tauschen wir uns aus" schlug er vor. Wir stimmten dem zu und sahen, wie er die Kamera auf die vor ihm kniende Frau ausrichtete. Wir sahen ihr lustverzerrtes Gesicht, ihr großen schwingenden Brüste und ihren großen runden Hintern, auf den der Bauch ihres Begatters klatschte. Dann wurde wieder auf die Totale umgeschaltet und wir sahen im Vordergrund, wie eine junge Frau, den Rücken der anderen zuwendend sich auf das Gesicht des Mannes setzte. Die andere setzte sich auf den Schwanz und nun rutschten beide, wie beim Rudern vor und zurück, um ihr jungen Mösen am Gesicht und am Schwanz zu reiben.

„Wow, und wie starten wir?" wollte Trixi wissen. Angesichts des Dauerständers von Peter schlug ich vor, dass sich alle drei Frauen in der Hundestellung so auf das Bett knien sollten, dass die Kamera sie von der Seite aufnahm, um den Wagners einen möglichst guten Überblick zu verschaffen und Peter sie abwechselnd von hinten besteigen solle, so dass er seinen harten Bolzen abreagieren könne.

„Kommst du dann nicht zu kurz?" machte sich Peter um mich Sorgen. „Nein, lass das mal meine Sorge sein, Ich stoße einfach hinzu, wo und wann ich Lust habe" beruhigte ich Peter, der schon begann seinen harten Bolzen zwischen Trixis feuchte Schamlippen zu drücken.

Der Anblick der nassen Fotzen, die sich willig zwischen den runden Schenkeln von Karin und Petra herausdrückten und die dazu noch auffordernd mit ihren Ärschen wackelten, verlangten Einiges an Beherrschung von mir, um Peter nicht in die Parade zu fahren.

Bei den Wagners stöhnten die jungen Frauen ihre Höhepunkte heraus, das Reiben am dicken Schwanz und die Zunge des Mannes waren offensichtlich erfolgreich. Dann ein lautes Grunzen des Mannes und er spritzte unter der reibenden glitschigen Fotze der Reiterin seinen Samen bis hinauf auf den Hintern der jungen Frau, die auf seinem Gesicht saß. Die hinten sitzende leckte der anderen die Wichse vom Hintern, um dann mit ihr gemeinsam die Samenreste von der Brust des Mannes zu schlecken. Im Hintergrund wurde die korpulente Frau weiter heftig von hinten gestoßen,

Peter hatte mittlerweile in allen drei Löchern gesteckt. Immer wenn sie gerade nicht gefickt wurden, rieben sich die anderen beiden ihren Kitzler, um in Stimmung zu bleiben. Ich überlegte, ob ich im Wechselspiel mit Peter, mir jeweils eines der freien Löcher vornehmen sollte. Ich entschied mich dann aber für eine weitere Variante.

Als Peter von seiner Frau zu seiner Schwägerin wechselte, hockte ich mich hinter ihn, zog ihm seine Arschbacken auf, leckte kurz über seine Rosette und drückte seine prallen Hoden. Dann beugte ich mich über seinen Rücken und fragte ihn, ob es ok sei, wenn ich ihm meinen Schwanz in den Arsch drücken würde.

„Ja, sehr gerne. Es ist schon so lange her, als ich das letzte Mal einen Schwanz aus Fleisch und Blut im Hintern stecken hatte. Mit etwas Spucke müsste er gut reinrutschen. Mein Schokoloch wird regelmäßig von Karin oder Petra mit einem Umschnaller penetriert und ist daher gut eingeritten" freute sich Peter auf mein Angebot.

„Warte, ich schmiere deinen Schwanz mit meinem Fotzensaft ein" bot mir Trixi an und holte sich bereits Fotzenschleim aus ihrem Fickloch, um mir damit die Möhre zu polieren.

Von den Wagners hörten wir, wie die jungen Frauen auf unseren Arschfick unter Männern hingewiesen wurden. „Ohhh, sieht das geil aus, schade, dass wir das bei unserer Heimarbeit nicht zu sehen bekommen" freuten sich beide jungen Frauen über unsere Darbietung.

„Nun mault nicht rum, wir bieten Euch zuhause schon mehr als sonst üblich" konterte der Mann, der die die beiden jungen Frauen bisher verwöhnt hatte und der zusammen mit den beiden nun auf dem Bett saß und uns zuschaute. Im Hintergrund hämmerte der andere immer noch seinen Schwanz in die korpulente Frau, die er anscheinend nicht befriedigen konnte, denn sie feuerte ihn weiter mit schmutzigen Worten an.

„Winni, komm lös mich mal ab bei deiner Frau, ich kann nicht mehr" forderte der Stecher der korpulenten Frau seinen Gegenpart auf. „Hast du meine versaute Ehestute denn schon abgefüllt?" wollte Winni wissen. „Ja, schon zweimal, es tropft nur so aus ihr raus, aber du hörst es ja, sie kann nicht genug bekommen" antwortete der Mann im Hintergrund. „Naja, heute fehlen ja auch zwei dicke Schwänze, die uns sonst unterstützen" stellte Winni fest, als er den Stecher seiner Frau ablöste und wir alle hören konnten, wie es quatschte als er seinen wieder steiften Riemen der korpulenten Frau in das besamte Fickloch drückte.

„Arno schau mal, bei der anderen Gruppe fickt ein Mann den anderen in den Arsch" wiesen die jungen Frauen, den auf ihre Seite gewechselten Mann hin. „Ja, sehr geil anzuschauen, aber ihr wisst ja, dass Winni und ich das nicht mögen. Kommt lutscht mir meinen Schwanz sauber, ihr blonden Nixen" forderte Arno die jungen Frauen auf, indem er ihre Köpfe in seinen Schoß drückte.

Das alles hörte ich nur, während ich mich darauf konzentrierte, meinen mit den Geilsäften meiner Frau gesalbten steifen Schwanz Peter in den Anus zuschieben. Ich hatte keine Mühe meine dicke Eichel durch seinen Schließmuskel zu schieben. Peter hatte Routine im Arschficken, das war eindeutig. Peter stöhnte auf als ich in der ganzen Länge in seinem Darm steckte. Ich musste nun auf den Knien mit rutschen, wenn er die ihm dargebotenen Ficklöcher unserer drei Frauen wechselte.

Von den Wagners wurden wir immer wieder angefeuert. Wir hörten auch, wie die korpulente Frau ihren Mann bat, sie ebenfalls in den Arsch zu ficken, damit sie endlich zum Höhepunkt kommen konnte, was auch kurz darauf geschah. Winni fickte seine Frau noch einen Moment weiter, dann zog er seinen Schwanz mit einem „Plopp" aus dem Hintern seiner Frau und spritzte ihr seine Bockmilch auf den Rücken.