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Trixi und Eddy - Familiensex Teil 17

Geschichte Info
Bi-Sex mit Mike.
3.4k Wörter
4.69
11.7k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 17 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/24/2020
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Zurück von dem Ausflug zur Müritz ließen wir es die nächsten Wochen und Monate etwas ruhiger angehen. Hausbesuche bei Petra Seeger, oft auch ergänzt durch Karin und Peter gönnten wir uns aber immer wieder gerne. Besonders Peter erregte der waschsende Schwangerschaftsbauch von Trixi sehr und es war ein Vergnügen dabei zuzuschauen, wie er mit Hilfe der wichsenden Hände von seiner Frau und seiner Schwägerin Trixis Milchtüten und ihren runden Bauch mit seiner Eierspeise schmückte.

Peter und ich liebten es aber auch, uns gegenseitig die Schwänze zu lutschen, während die beiden Seeger Schwestern Trixis geschwollene Fotze leckten.

Soweit herrschte kein sexueller Notstand, aber wir waren zu Hause und fickten im kleinen Kreis statt mit der ganzen Familie. Petra Seeger kam auch gerne einfach einmal vorbei und wir hatten zu dritt entspannenden Sex oder auch zu zweit und ich oder Trixi schauten zu und versorgten das fickende Paar mit Getränken.

Dann gab es eine Phase, in der ich beruflich sehr stark engagiert war und ich der ansteigenden Sexlust von Trixi nicht immer gerecht werden konnte. In dieser Zeit erreichte uns ein Anruf von Mike, dem Chef der Autowerkstatt. Wir dachten zunächst, er wolle als guter Dienstleister uns an die nächste Inspektion unseres Autos erinnern, aber Mike hatte andere Sorgen. Seine Mutter war gestorben, auch wenn er sie im Büro ersetzen konnte, fehlte ihm nun eine Sexpartnerin für seine ständige Geilheit und da fiel ihm, was nachvollziehbar ist, Trixi und ich ein.

Ich lud Mike ein, spontan nach dem Telefonat vorbeizukommen. Trixi sei zwar heute Abend zur Schwangerschaftsgymnastik, aber wir könnten, bis sie nach Hause kam, zu zweit schon mal alles bequatschen, schlug ich ihm vor. Mike nahm das gerne an und eine knappe Stunde später saß er neben mir auf der Couch und heulte zunächst, als er mir vom Tod seiner geliebten und von ihm sexuell begehrten Mutter berichtete.

Ich tröstete Mike und nahm den mächtigen Kerl sanft in den Arm, dabei spürte ich, wie er seine Hand in meinen Schoß legte und meinen Schwanz sanft zu wichsen begann, denn wir saßen, wie bei uns üblich nackt nebeneinander auf der Couch.

Auch wenn ich bisher, wegen der Trauergeschichte keine sexuellen Gedanken gehabt hatte, überlief mich nun ein erregter Schauer und ich spürte, wie mein Schwanz in den Fingern von Mike an Härte zunahm.

Mike schaute mich lächelnd an und fragte, ob es mir gefallen würde. Ich nickte stumm und er fügte hinzu: „Ich habe es das letzte Mal sehr genossen, als du meinen Schwanz, der in deiner Frau gesteckt hatte, saubergelutscht hast. Ich habe lange über dieses homoerotische Erlebnis nachgedacht und es hat mich immer wieder sehr erregt, so dass ich oft beim Wichsen an deine Mundfotze gedacht habe" gestand mir der kräftige Mechaniker bevor er seinen Kopf in meinen Schoß legte und begann meinen Schwanz zu lutschen.

Zärtlich strich ich über den breiten muskulösen Rücken von Mike und genoss seine Lippen und seine Zunge an meinem Schwanz. Mit seinen großen Händen griff er nach meinen Hoden. Wie Bohnen lagen meine Samenspender in den mächtigen Handtellern. Er knetete meine Eier kräftig durch, was meinen steifen Pimmel noch weiter wachsen ließ.

„Du machst das gut" lobte ich Mike mit vor Erregung bebender Stimme. Er nickte und dabei schoben sich seine Lippen, die meinen Schaft fest umspannten am steifen Schwanz auf und ab.

Meine Hand suchte in Mikes Schoß den Kontakt zu seinem Schwanz und seinen Hoden. Mike spürte meine forschende Hand und spreizte einladend seine Schenkel. Sein dicker, langer Kolben reckte seinen Kopf aus der Vorhaut heraus und ich ließ meinen Daumen über seine nasse Eichel gleiten. Es erregte ihn, denn er bockte mit seinem Unterleib meiner Hand entgegen und sein kräftiger Schwengel füllte meine zur Faust geballte Hand aus.

Herrlich, so einen kräftigen Fickbolzen hatte ich schon lange nicht mehr in der Hand. Nun suchte ich nach seinen dicken Klöten, die mir von seinem letzten Besuch noch gut in Erinnerung waren. Tief zwischen seinen dicken Oberschenkeln bekam ich Mikes dicke Eier zu fassen. Wenn meine Klötze in seinen Händen Bohnen waren, dann hatte ich jetzt zwei dicke Kartoffeln im Handteller, die ich mit einer Hand kaum fassen konnte.

„Boahhh, dein Gehänge ist riesig. Ich muss dabei an einen Stier denken. Ich habe es mal bei einem Stierkampf gesehen, als der Torrero die dicken Hoden des Stiers als Trophäe in die Luft hielt. Auch damals habe ich dabei einen steifen Schwanz bekommen" gestand ich Mike, der meinen steifen Pimmel bis zum Anschlag in seiner Kehle stecken hatte.

Mike löste seinen Mund von meinem Schwanz. Er lachte: „Ja, den Vergleich habe ich schon oft gehört. Meine Mutter war auch ganz geil auf meine dicken Eier. Komm leg dich unter mich in der 69er Position, dann kannst du mir die Klöten küssen und lutschen, wie Mutti es auch so gerne gemacht hat", forderte Mike mich auf.

Was für ein Anblick aus der neuen Perspektive. Über meinem Kopf die mächtigen Arschbacken des Mechanikers und darunter sein praller Schwanz, der an seinem dicken Bauch nach vorne zeigte und die dicken Hoden, die über meinem Kopf wie dicke Äpfel baumelten.

„Alles schön blank rasiert" stellte ich anerkennend fest und ließ meine Finger über die dicken Eier und in die Poritze gleiten. „Mutti mochte es ohne Haare und hat mir die Klötze und die Poritze blank gehalten" entgegnete Mike, bevor er wieder seine Lippen über meinen Schwanz stülpte und meine Hoden wie Bohnen zwischen seinen Fingern massierte.

Dieses Mal war ich es, der dem Lutschmaul entgegenbockte. Dann leckte ich mit meiner Zunge über seine Hoden und nahm anschließend eines der dicken Eier in meinen Mund. Ich lutschte und saugte an dem Samenklotz, bis Mike geil aufstöhnte, um dann zum anderen Hoden zu wechseln.

Jetzt lobte mich Mike und sein Lutschmaul nahm sich meine Hoden vor, die er alle beide in seinem Mund unterbrachte. Ich dachte schon ich müsse abspritzen, als wir unterbrochen wurden.

Trixi stand in ihrem Gymnastikoutfit neben uns. Die Hände in die Hüften gestemmt, schimpfte sie mit uns, weil wir ohne sie angefangen hatten. Noch bevor wir unsere Einladung an sie ausgesprochen hatten, stand sie nackt im Zimmer und lutschte an ihren Milchtüten. Stolz präsentierte sie Mike ihre Muttermilch, die in einem dünnen Strahl herauslief. „Magst du mal probieren?" hielte sie ihm beide Brüste mit den erregten langen Warzen entgegen. Mike verdrehte erregt die Augen und saugte abwechselnd an Trixis Milchtüten.

„Das macht euch geil ihr Böcke, das sehe ich an euren zuckenden Ruten. Das gefällt mir. Ich bin schon den ganzen Tag heiß auf einen dicken Schwanz, da kommt ihr beide mir gerade recht" stöhnte sie beim Saugen von Mike.

„Ich knie mich jetzt über meinen Gatten und du fickst mich von hinten, wie der Stier die Kuh" erklärte sie Mike und nahm die entsprechende Position ein.

Mikes dicke Eier lagen jetzt auf meiner Stirn, weil er nach hinten gerückt war, um meiner Frau Platz zu machen. Über meinen Augen sah ich die aufgequollene nasse Fotze meiner Frau, die sich nun, hinter sich greifend, Mikes dicke Möhre in die Fickröhre schob.

Nun baumelden die dicken Klötze wieder über meinem Kopf und es tropfte von oben der Fotzensaft meiner Frau auf meinen Mund.

„Leck ihm die Eier und mir den Kitzler" befahl mir Trixi. Ich kam dem gerne nach und spürte nun das mir sehr bekannte Lutschmaul meiner Frau an meinem steifen Schwanz.

Nachdem Mike sich in Trixi das erste Mal entleert hatte, reagierte meine Frau sehr schnell. Nur wenige Samentropfen von Mike fielen herab auf mein Gesicht, denn sie hatte blitzschnell ihre Position geändert und saß nun auf meinem Pimmel. Mir den Rücken zugewandt forderte sie Mike auf, zur anderen Seite der Couch zu kommen, um sich von ihr seinen Schwanz sauberlecken zu lassen.

Ich wusste ich würde ebenfalls gleich abspritzen. Ich stöhnte unter dem strammen Ritt meiner Frau und knetete ihre drallen Arschbacken. Ich zog sie auseinander und spielte mit meinen Fingern an ihrem zuckenden Anus. Zusammen mit meinem Abspritzen in ihre nimmersatte Fotze und meinem Fingerspiel an ihrem Schokoloch brachte ich auch meine Frau zum Höhepunkt.

Trixi ließ sich erschöpft nach hinten auf meinen Bauch fallen. Mein Schwanz rutschte dabei aus ihrem Fickloch, dass sie Mike entgegenreckte, der es ihr gierig ausschlürfte. Mikes Schwanz war bereits wieder steif geworden beim Lecken meiner Frau und er hatte die Absicht ihre seinen mächtigen Riemen nun wieder in das wunde Fickloch zu stecken. Doch Trixi schob ihn zurück mit der Bemerkung: „Das heben wir uns für die zweite Runde auf. Jetzt machen wir uns erst einmal einen Snack dann sehen wir weiter.

Damit war auch Mike einverstanden. Er half meiner Frau auf die Beine. Wir küssten beide anerkennend seine Eichel, die am steifen Schwanz auf- und abwippte und Trixi hieß ihn mit einem innigen Zungenkuss offiziell noch einmal herzlich willkommen bei uns daheim.

Es bereitete uns viel Freude und auch einige Handgreiflichkeiten gemeinsam nackt das Abendbrot vorzubereiten. Trixi und ich erklärten Mike beim Abendbrot, dass sein Einsatzwunsch bei uns genau zum richtigen Zeitpunkt kam, denn ich konnte aufgrund meiner angespannten Arbeitssituation meine Frau, die täglich geiler und hemmungsloser wurde, nicht mehr ausreichend befriedigen.

Ich machte den Vorschlag, dass Trixi an ein oder zwei Tagen im Autohaus aushelfen könne, dann stände sie dem potenten Mike auch für einen Quickie zwischendurch und für den Mittagsfick zur Verfügung. „Ja, und dann kann auch gerne mal der ein und andere Mitarbeiter sie besteigen" erweiterte Mike sofort das Angebot.

Trixi war begeistert, küsste uns ab und machte einen Vorschlag für die nächste Runde.

„Wo ich schon mal zwei so geile Stecher zur Verfügung habe, da möchte ich eine Sandwichnummer mit Euch beiden haben. Mike, vor deinem dicken Schwanz in meinem Hintern habe ich allerdings noch etwas Bammel, daher leg du dich bitte auf den Boden, damit ich auf dir reiten kann. Eddi weiß dann schon wie es weitergeht" grinste Trixi und hockte sich über den am Boden liegenden Mike, dessen Keule steif nach oben ragte.

Meinen steifen Pimmel wichsend, schaute ich herab auf meine schwangere, notgeile Frau, wie sie ihren strammen Arsch über die harte Lanze von Mike dirigierte, um sich seinen Fickprügel zwischen ihre ständig nassen Fotzenlappen einzuverleiben. Der Anblick von Trixis Hintern beim auf und nieder an Mikes harter Möhre und ihre wippenden Milchtitten machten mich immer geiler und auf meiner Eichel bildeten sich die ersten Tropfen der Vorfreude.

Die sehr dicken, runden Eier von Mike, die von Trixis Geilsäften nass glänzten, zogen meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich beugte mich tief herab über das fickende Paar und lutschte an den feuchten Hoden von Mike, der dabei sofort aufstöhnte.

„Dein Mann leckt meinen Sack" gestand er Trixi und griff nach ihren milchverspritzenden Brüsten. „Ja, ich spüre es nun auch. Jetzt leckt er meine Poritze und spielt mit seiner Zunge an meinem Poloch" stöhnte Trixi und reckte mir dabei ihren Arsch entgegen, wobei sie ihn soweit anhob, dass Mikes Pimmel nur noch mit der Eichelspitze in ihrer Fickritze steckte.

Das war für mich das Signal, meiner Frau nun meinen Schwanz in das Poloch einzuführen. Auch wenn ihre Poritze bereits feucht glänzte, salbte ich ihr Runzelloch und meinen Schwanz mit Vaseline ein, um ihr dann vorsichtig meine Eichel durch den Schließmuskel zu drücken.

„Jetzt fickt mich Eddi in den Arsch" erklärte Trixi Mike, damit er wusste, warum sie sich ihm ein stückweit entzogen hatte.

Unser Hausfreund grunzte erregt auf und kommentierte das mit den Worten: „Ihr seid das geilste Paar, das ich kenne. Ich möchte immer wieder mit euch ficken!"

Nun bestimmte Trixi den Fickrhythmus, indem sie entweder ihren Arsch nach hinten schob, um meinen Pimmel in ihre Arschfotze zu schieben, oder indem sie ihren Unterleib nach vorne drückte, um Mikes dicken Schwanz in ihr Fotzenloch zu lassen.

Zunächst langsam, dann aber immer mehr das Tempo steigernd, fickte Trixi uns bei ihrer Sandwichnummer und genoss es zwischen uns beiden, bis wir fasst gleichzeitig unsere Ficksahne ihr vorne und hinten in ihre Ficklöcher spritzten.

Mike besuchte uns nun fast täglich, wenn Trixi ihm nicht ohnehin bei ihm in der Werkstatt schon mehrmals täglich zur Verfügung gestanden hatte. Ich bekam das aber wegen der beruflichen Reisen nicht immer mit, ließ mir dann aber von Trixi darüber berichten.

Es war an einem Freitagnachmittag. Ich kam zurück nach Hause von einer Dienstreise und hörte bereits im Hausflur die Fickgeräusche aus unserem Schlafzimmer. Ich ahnte schon, dass Trixi und Mike eine Nummer schoben.

Schnell zog ich mich aus und schlich nackt zur Schlafzimmertür. Die Tür stand offen und ich hörte meine Frau erregt stöhnen und das Klatschen nackter Haut. In der Tür stehend blickte ich auf den nackten Rücken und den nackten Arsch von Mike. Von meiner Frau sah ich nur die Haare, der mächtige Leib des Mechanikers verdeckte Trixis Körper, die auf dem Rücken liegend quer auf unserem Bett lag und deren Unterschenkel auf den muskulösen Schultern von Mike ruhten.

Mike lag halb auf meiner Frau, halb stand er vor dem Bett. Die Höhe passte sehr gut, in dieser Position konnte er seinen steifen Pimmel gut in die Fotze meiner Frau treiben. Ich schaute dem fickenden Paar zu, es erregte mich und ich wichste meinen Steifen. Ich trat näher heran und vernahm nun auch das Schmatzen, wenn Mikes dicker Prengel in die saftige Möse meiner Frau stieß.

Trixi zog ihre Arschbacken auseinander und so schlug das mächtige Gehänge von Mike an Trixis Anus, der von ihren Geilsäften schmierig glänzte.

Der Anblick der dicken Hoden, wie sie bei jedem Stoß an die nasse Kimme meiner Frau klatschten, erregte mich sehr. Ich machte mich bemerkbar, um das fickende Paar nicht zu erschrecken.

„Schön, dass du da bist" keuchte meine Frau mit erregter Stimme und als ich nach den baumelden Eiern von Mike griff, grunzte dieser zufrieden auf und kommentierte: „Habe ich doch recht gehabt, dass so etwas deinen Mann erregt. Er hat schon meine Eier in der Hand."

„Oh ja, ihr macht mich so etwas von geil. Trixi, zieh bitte dem Mike die Arschbacken auf!" erwiderte ich. Trixi wechselte ihre Hände von ihrem Hintern zu den kräftigen, großen Arschbacken von Mike und legte so seine Kimme frei. Das große dunkle Runzelloch zwinkerte mir zu und ich massierte Mikes Anus mit der Kuppe meines Zeigefingers.

Der Mechaniker bockte bei dieser Berührung nach vorne und stöhnte erregt auf. „Bedien dich!" forderte er mich auf. Er hatte wohl erwartet, dass ich ihm meinen Finger in den Arsch stecke und er stöhnte erneut auf, als er meine Zunge an seinem Anus spürte.

Ich kniete hinter Mike, leckte ihm die Kimme und den Anus, um dann seine großen Arschbacken zu küssen. Diesmal bockte er meiner Zunge entgegen und Trixi schob sich nach vorne, um den Kontakt mit seinem steifen Schwengel nicht zu verlieren.

„Dein geiler Mann küsst mir den Arsch und leckt mein Poloch" erklärte Mike meiner Frau. „Ja, er hat eine starke Bi-Neigung, das weißt du doch" stöhnte Trixi unter Mikes harten Stößen.

Ich stellte mich hinter Mike, legte ihm mein steifes Rohr in die Kimme, beugte mich weit über seinen Rücken, so dass unsere nackten Körper sich eng aneinanderschmiegten. Ich lutschte meiner Frau an den Zehen, denn ihre Unterschenkel lagen immer noch auf Mikes Schultern. Trixi stöhnte auf, als sie meinen warmen und nassen Mund spürte, der an ihren Zehen nuckelte.

Ich war nun mit meinem Kopf neben Mikes Gesicht und schaute dabei meiner Frau in die Augen. Ich zwinkerte ihr verschwörerisch zu. Trixi spitzte die Lippen und deutete so einen Kuss für mich an.

Mit meinem Mund an Mikes Ohr, bot ich ihm an, ihn in den Arsch zu ficken. Er knurrte erregt auf „Ich bitte darum".

Ich löste mich zunächst von Mike, ging um das Bett herum, um die Dose mit der Vaseline vom Nachttisch zu holen. Ich beugte mich über meine Frau, griff ihr an die schwingenden Titten und ließ sie kurz meinen Schwanz lecken. Dann stand ich wieder hinter dem Mechaniker, dem Trixi immer noch die Arschbacken aufzog und fettete seinen Hintereingang dick mit Vaseline ein. Dabei stöhnte und bockte Mike. Als ich meine eingefettete Eichel an seinen Schließmuskel drückte, verharrte er, bis der Pilzkopf den engen Eingang passiert hatte.

Mike war starr vor Erregung und vor Erwartung, wie es sich anfühlte zum ersten Mal einen Schwanz im Hintern zu haben. Ich spürte seine Anspannung, streichelte seinen verschwitzten Rücken und bat ihn sich zu entspannen. Ich hörte ihn und meine Frau unter ihm keuchen. Sanft drückte ich meinen Schwanz weiter in seinen Hintern. Mike zitterte und bekam eine Gänsehaut auf dem Rücken. Für mich war es ein irres geiles Gefühl, diesen kräftigen Burschen zu entjungfern und ich genoss die Enge und die Wärme in Mikes Arschfotze.

„Mike entspann dich, drück seinem Schwanz entgegen, dann flutscht er besser rein. Ich weiß wovon ich rede" gab Trixi ihrem Fickpartner einen wichtigen Hinweis.

Mike grunzte zustimmend und ich spürte, wie sich seine Rosette wie eine Manschette an meinen steifen Schaft schmiegte. Ich drückte meine eingefetteten Pimmel immer tiefer in die jungfräuliche Arschfotze. Nachdem Mike den ersten Schmerz überwunden hatte, jubelte er, wie geil es sich anfühlen würde und er begann wieder mit seinen Fickstößen in die schmatzende Fotze meiner Frau.

Als ich bis zum Anschlag in Mikes Darm steckte, entließ Trixi seine strammen Arschbacken aus ihrem Griff, um sich ihre Brüste zu massieren und an ihren harten Nippeln zu ziehen. Zunächst passte ich mich Mike Stößen an und schob meinen Hüften mit ihm nach vorne, so dass mein Schwanz ohne weitere Reibung in ihm steckte.

Dann spürte ich, wie unsere Hoden sich aneinander rieben, das machte mich besonders geil und ich begann nun auch mich vor und zurückzuziehen, um Mike mit meinem eigenen Rhythmus in den Arsch zu ficken.

„Oh ist das geil. Eddi ich spüre jeden deiner Stöße bis in mein hungriges Fickloch" keuchte Trixi und begann mit rotierenden Hüftbewegungen, sich Mikes mächtigen Hammer tiefer in ihr Fickloch zu treiben.

Auf diese Art vorne von meiner Frau und hinten von mir gefickt zu werden brachte Mike dann schnell über die Klippe und er pumpte mit spastischen Zuckungen seine Eierspeise in Trixis schmatzende Möse, bei der Mikes zuckender und spritzender Schwanz auch bei ihr den Höhepunkt auslöste. Ich sah Trixis zuckenden Beine und Füße auf Mikes Schultern, als sie ihren Orgasmus hatte. Trixi und Mike schrien und keuchten, dass ich befürchtete unsere Nachbarn würden den Notarzt rufen.

Als Trixis Höhepunkt abgeebbt war, rollte sie sich erschöpft unter Mike heraus, um zuzuschauen, wie ich mich weiter in dem Hintern des Mechanikers abarbeitete. Mit tropfender Möse und verklärtem Blick schaute sie zu, wie ich Mike immer schneller und fester fickte. Ich fasste an seiner Vorderseite an seinen nun schlappen und von seinem Sperma und dem Fotzensaft meiner Frau eingekleisterten Schwanz und massierte ihm die Geilsäfte auf seinen Bauch.

Immer wieder stöhnte er, wie geil es sei in den Arsch gefickt zu werden. Als ich mich dann in der engen und heißen Darmfotze ergoss und dabei seine klebrige Eichel zwischen meinem Daumen und dem Zeigefinger fest zwickte, spritzte er noch einmal eine kleine Ladung ab, die ich mit meiner Hand auffing, sie mir an den Mund führte, um von Mikes Bockmilch zu kosten.

Zutiefst befriedigt und erschöpft sackte Mike nach vorne auf das Bett, dabei flutschte mein Schwanz aus seinem Poloch.

Wir lagen zu dritt auf unserem Bett. Mike in der Mitte, Trixi an seiner linken und ich an seiner rechten Seite. Jeweils einer unserer Oberschenkel lag auf Mikes Bein und dieser spürte den Kontakt zu Trixis schmieriger Fotze und zu meiner verklebten Eichel an seinen Oberschenkeln. Mikes Hände lagen auf unseren Hintern. Er streichelte uns zärtlich und bedankte sich für den herrlichen Dreier, den er gerne mit uns wiederholen würde. Trixi und ich beugten uns über Mikes Oberkörper und küssten uns, dabei spielten wir an seinen Brustwarzen und gestanden ihm, dass auch wir diese geile Nummer mit ihm sehr genossen hätten.

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