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Trixie Schröder (2) oder Lamm Korma

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Wegen Literotica mußte ich was anderes essen.
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Trixie Schröder (2) oder Chicken Jalfraisi

(Der Titel paßte nicht in die Kopfzeile)

Trixie Schröder hatte die Unterarme auf das Besucherbord des Empfangstresens gelegt und bettete ihren Kopf auf ihre gefalteten Hände. Sie sah abwechselnd aus dem Fenster und an die Wand des Wartebereiches. Dort hatte sie gestanden als sich Teddy, Thaddäus - ihr Patient Herr Klopstock-, nach ihrer letzten Sitzung sang- und klanglos von ihr verabschiedet hatte.

Bei ihrer vierten Sitzung war der junge Mann verständlicherweise zurückhaltend geblieben, nachdem sie sich ihm am Freitag zuvor entzogen hatte. Dennoch hatte sie eine starke Vertrautheit im Umgang miteinander gespürt. Sie hatte die Wärmelampe im Wartebereich aufgebaut, damit sie miteinander plaudern konnten, sie hatten sich den ganzen Tag über angelächelt und sie hatte ihn beim Einstudieren der neuen Übungen immer wieder wie zufällig berührt. Die fünfte und letzte Sitzung war ganz ähnlich gewesen. Trixie war bester Laune gewesen. Zum Abschluß äußerte er sich dann enttäuscht über das Ende der Therapie, doch als sie demonstrativ die Patientenakte zuschlug und ins Register einsortierte, wiederholte er sein Ersuchen um ein Date nicht. Dabei hatte sie beim Abschied seine Hand länger als nötig gehalten und ihn aus großen Augen angeschaut.

'So ein Idiot!' dachte sie. Sie fragte sich, ob sie zu subtil gewesen war. Seine Erektion während der dritten Sitzung war es jedenfalls nicht. Hatte er am Ende gar nicht begriffen, daß sie ihm die Chance bieten wollte, sich zu beweisen? Möglicherweise fehlte es ihm auch an Selbstsicherheit. Aber dann hätte sie ihn sowieso nicht gewollt, sagte sie sich. Dabei hatte sie ihn selbst erst wieder aufgebaut, seelisch wie körperlich. Voller Wehmut dachte sie an Freitag zurück. Bei jedem Geräusch hatte sie aufgehorcht in der Erwartung seiner Rückkehr. Zum Schluß hatte sie sich selbst auf Montag vertröstet, weil sie einfach nicht hatte glauben können, daß es kein glückliches Ende geben sollte. Am Wochenende dann ertappte sie sich dabei, daß sie ihr Telephon anstarrte, dabei hatte Teddy, nein, Thaddäus, ihre Nummer gar nicht.

Trixie verzog das Gesicht beim Gedanken an Montag. Bereits am Morgen war ihr die Praxis seltsam leer erschienen und die Geräusche waren nicht länger Funken der Hoffnung. Bestürzt stellte sie im Verlauf des Vormittages fest, daß sie sich an ihre Normalität gewöhnte. Gegen Mittag war ihr klar, daß Teddy nicht mehr käme und sie vereinbarte einen Termin bei ihrer Friseurin. Sie hatte lange überlegt, an wen sie sich in ihrem Kummer wenden könnte. Bei Jutta hätte deren Waschlappen sie nur zu deutlich an Teddys Fehlen erinnert, ihre jugendlichen Gespielen hätte sie nur an ihm gemessen, bei ihrer Schwester wäre ihr unweigerlich ihr mißratener Neffe über den Weg gelaufen, Herbert, ihr väterlicher Freund - ach was, mit ihrem Alter gehörte sie ja selbst zur Elterngeneration - war wiederum in sie verliebt, den wollte sie nicht mit ihren Liebessorgen behelligen und ihre Freundin Ludmilla und deren Liebesdienerin Carmen hätten sie nur neidisch gemacht, denn die hatten wenigstens so etwas ähnliches wie eine Liebesbeziehung. Sie spielte mit dem Gedanken, in den Club zu gehen. Ein neuer Mann mußte her, um Teddy aus ihrem Kreislauf zu bekommen und eine neue Tönung.

Trixie richtete sich auf und faltete die Hände vor sich auf dem Schreibtisch. Sie hatte sich heute - so weit es ihre Arbeit zuließ - etwas weiblicher gekleidet und schaute hinab auf ihre dunkelblaue Bluse. Nun war Dienstag und die Tönung hatte nicht geholfen, Teddy zu vergessen.

'Du hast zu hoch gepokert, Trixie, gib's zu', sagte sie sich. Es war natürlich Unsinn, daß sie mit Patienten nicht essen ginge. Aber es war richtig gewesen, auf seinen Patientenstatus zu verweisen und das Therapieziel im Auge zu behalten. Und nun hatte sie ihm seine Kraft zurückgegeben und wahrscheinlich verdrehte er bereits der nächsten Frau den Kopf. Sie schalt sich töricht, angenommen zu haben, in ihrem Alter würde ihr eine Teenieromanze blühen. Ach, warum durften starke Frauen niemals schwach sein? Mißmutig sah sie zum Fenster. Die Zeit bis zum nächsten Termin war zu kurz, um noch etwas Neues anzufangen, so mußte sie unweigerlich weiterbrüten.

Die Tür zur Praxis öffnete sich und eine bekannte Stimme begrüßte sie.

"Herr Klopstock! Was haben Sie denn getrieben?" rief sie teilnahmslos.

Teddy - Thaddäus, ihr Patient -, nein, Herr Klopstock, trat mit entspanntem Gesicht an den Empfangstresen. "Oh, ich war zum Check beim Arzt und wollte mir neue Termine bei meiner Physiotherapeutin verschreiben lassen."

Trixie zog die Augenbrauen zusammen. "Und?"

Teddys Kopf zuckte kurz zur Seite. "Ich freue mich, daß er mir diesen Wunsch verwehren mußte." Er musterte sie. "Seit wann haben Sie eigentlich rote Haare?"

Sie sah ihn mit gefalteten Händen von unten an und sagte ernst: "Seit meiner Geburt, Herr Klopstock. Wo hatten Sie während unserer fünf Dates eigentlich Ihre Augen?"

Teddy schüttelte stirnrunzelnd den Kopf und sagte: "Ich hätte schwören können, daß Sie blonde Haare haben. Dann habe ich die Floristin wohl falsch instruiert." Er zauberte ein Bukett hervor und fügte fröhlich hinzu: "Dafür habe ich an eine Vase gedacht!"

Er stellte den Strauß auf die dem Fenster zugewandte Seite des Besucherbordes. Er war klein und niedlich mit einer Sonnenblumenblüte und drei oder vier blauen Buschwindröschen.

"Na, wenigstens die Vase paßt zu meinen Haaren", sagte sie traurig mit einem Blick nach rechts. Auf der Vase stand: "Enjoy Coca-Cola."

Ein Ruck ging durch die hochgewachsene Gestalt des jungen Mannes und seine Augen verengten sich. "Apropos, wie paßt es denn mit morgen? Da ich nicht länger Ihr Patient sein kann, hatte ich gehofft, Sie würden mich in den Zoo begleiten."

'So ein Blödmann!' dachte sie. 'Er macht haargenau, was ich von ihm erwartet habe - einen Tag zu spät!'

"In den Zoo?" fragte sie indigniert. "Eigentlich hatte ich erwartet, daß Sie mit mir zum Go-Kart-Rennen wollen."

"Ich war lange nicht im Zoo und dachte, die Idee wäre nett."

"Ist sie vielleicht auch", sagte sie achselzuckend, "und wenn Sie artig sind, kaufe ich Ihnen ein Eis."

Er wurde ungehalten: "Trixie, nehmen Sie mich eigentlich niemals ernst?"

"Doch, Thaddäus", sagte sie besänftigend, "aber ich kann nicht mit Ihnen in den Zoo."

"Aber..."

Sie sah zur Seite. "Dafür mag ich Sie zu sehr."

Sie wandte sich ihm wieder zu und sah ihn mit hochgezogenen Brauen an. "Die würden Sie dabehalten."

Teddy lachte. Er warf den Kopf ruckartig in den Nacken und fragte: "Sind Sie hungrig?"

Ihre Brauen hoben sich erneut für eine Sekunde. "Sehr!"

"Zwei Straßen von hier ist ein ganz netter Mexikaner."

- "Und wenn ich Veganerin bin?"

"Es ist mir egal, wo sie herkommen."

- "Disponieren Sie um auf indisch, dann kommen Sie Ihrem Ziel bedeutend näher."

"Also so etwas wie eine Currywurst?"

- "Nein, wie Chicken Jalfraisi."

"Wo ist denn hier ein Inder?"

- "Gegenüber vom Mexikaner."

"Gut, ich hole Sie um sechs ab."

Sie schüttelte den Kopf. "Ich muß nach Feierabend noch aufräumen, machen Sie's sieben."

"Um sieben, ich freu mich."

"Ich freu mich", sagte Trixie mit einem Augenaufschlag. Ihre Stimme sollte wieder wie Honig sein, doch sie geriet ihr zu einer Mädchenstimme. Ihre Wirkung tat sie bei Teddy dennoch. Trixie erhob sich, ging um den Tresen herum und blieb dicht vor Teddy stehen. Sie sah auf und sagte mit kratziger Stimme: "Danke für die Blumen. Und jetzt raus mit dir, ich hab zu tun."

Nachdem Teddy gegangen war, machte sich Trixie an die Arbeit. Der Holzkopf hatte tatsächlich geglaubt, sie würde in Praxisklamotten zu einem Date gehen. Als erstes verlegte sie ihren letzten Termin um eine halbe Stunde, dann legte sie sich in Gedanken zurecht, was sie tragen würde. Nach dem Zoogeplänkel war ihr nach einem Sommerkleid, aber er sollte nicht wissen, daß sie zu viel Gedanken an das Date verschwendete. Sie würde also bei Ihrem Tageslook bleiben. Eine zweite Bluse in blau hatte sie nicht, also mauve. Da sie sich für Strümpfe entschied - die würden ihr ein Gefühl der Erotik geben und sollte es nicht zum äußersten kommen, würde er ohnehin nie von ihrer Existenz erfahren - kam nur schwarze Unterwäsche in Frage. Ein dunkler Rock, nicht zu kurz und Absatzschuhe hoch genug, um ihre Figur zu betonen, aber niedrig genug, um für ein unverbindliches Date durchzugehen. Für einen Entwachsungstermin war es zu spät - egal, aber die Betten wollte sie schon noch neu beziehen. Sie schaute zu ihrem Spiegelbild im Fenster. Wenn sie heute noch Action wollte, würde sie sich die Haare hochstecken müssen. Als sie in Gedanken gerade ihr Parfüm und Ohrringe auf die Kommode legte, betrat ihr nächster Patient die Praxis.

***

Der Abend war schön gewesen. Trixie hatte es rechtzeitig und ohne ins Schwitzen zu kommen in die Praxis geschafft und Thaddäus hatte sie abgeholt. Lachend waren sie zum Restaurant spaziert und Trixie hatte ihn von seinem neuen Namen unterrichtet. Anfangs hatte Teddy ihr zwar widersprochen, aber sie nahm seinen Einspruch gar nicht ernst und zog ihn den ganzen Abend damit auf. Das Essen war gut und nicht zu schwer, wie es beim Mexikaner gewesen wäre, denn Trixie hatte guten Grund sich nicht zu träge zu essen. Die junge Kellnerin war unaufdringlich, aber aufmerksam, dabei entging Trixie nicht, daß sie jedesmal, wenn sie an den Tisch trat, das Paar anlächelte. Trixie genoß Teddys Gegenwart, den Wein und die Unterhaltung. Sie redeten über Bücher, Filme, Musik, Reisen, Lieblingsstädte, wieder Filme und allerhand mehr. Sie erzählte ihm von ihrer Tanzwut und den vielen Formen des Jazz, er erklärte ihr den Unterschied zwischen Death Metal und Black Metal. Nun brachte er sie nach Hause. Befriedigt stellte sie fest, daß er sie immer wieder flüchtig an Rücken, Unterarm und Hand berührte. Sie schwatzten auf ihrem Weg und gingen irgendwann, es mag am Mond gelegen haben, Hand in Hand. Vor ihrer Tür sagte sie: "Komm noch kurz mit rein, ich sollte die CD mit Hot Jazz des dritten Reiches schnell gefunden haben."

Sie sahen sich in die Augen. "Nur, wenn du mich Thaddäus nennst."

Trixie lachte. "Sei nicht albern und jetzt komm."

Trixies Wohnung war im zweiten Stock. Sie öffnete und ging voraus und noch bevor sich die Tür hinter Teddy geschlossen hatte, strich er mit dem Finger eine Strähne aus ihrem Nacken und sagte: "Ich mag deine neue Frisur."

Trixie erstarrte und Teddy ergriff ihren Kopf im Genick und drehte ihn zu sich. Seine linke Hand fuhr zu ihrem rechten Oberarm. Trixies innere Brauen hoben sich bei ihrem Blick in seine Augen. Sein Blick wanderte zwischen ihren Augen und ihren Lippen hin und her. Er legte den Kopf schief, sah auf ihren Mund, bewegte sich auf sie zu, dann küßte er sie. Trixie schloß die Augen. Der Kuß war sanft. Trixie legte ihre Hände auf seine Oberarme. Als sie sich von ihm löste, sah er sie aus tiefen Augenhöhlen an. Trixie hörte die Tür ins Schloß fallen. Durch das Oberlicht fiel das Hausflurlicht.

Ihre Hände lagen noch immer auf seinen Oberarmen. "Ich, äh... glaube die CD ist im Wohnzimmer", sagte sie mit ansteigend hoher Stimme. Teddy trat auf sie zu und legte den Kopf nach links. Seine Lippen suchten ihren Mund.

"Ich, äh... werde da mal nachsehen", erklang ihr Singsang indem sie rückwärts ging. Teddy folgte ihr und legte den Kopf nach rechts. Sie sah mit runden Augen an ihm vorbei, als sie den Kuß empfing.

"Dann, äh... kannst du gleich wieder gehen", stotterte sie mit dem weiblichen Äquivalent einer Kopfstimme. Teddy unterdrückte ein Lachen, als er ihr tiefer in die Wohnung folgte, den Kopf nach links legte und mit seiner Hand nach ihrem Genick suchte, um ihren Mund an sich zu ziehen. Er legte seinen Arm um ihre Hüfte, sie ihre Hand auf seine Schulter und die andere auf seine Hüfte. Küssend stolperten sie ins Wohnzimmer, vom Mond erhellt. An der Tür ließ sie die Hausschlüssel fallen. Teddy legte seine Hand auf ihren Hals und strich mit dem Daumen über ihre Wange. Die andere Hand suchte ihr Kinn. Sie küßten sich zur Couch und auf dem Weg dahin erforschte Teddy ihren Po. Sie fielen nieder auf die Couch und Trixie hatte, auf seinen Unterarm gebettet, ihre Arme um seinen Hals geschlungen, während er mit festem Griff ihre Flanke ertastete, ihr Bein, den Po. Mit seinem Kinn schob er ihren Kopf zur Seite, um ihren Hals zu beißen. Er kehrte zu ihrem Mund zurück und legte seine Hand auf ihren Kopf, um zur anderen Halsseite zu gelangen. Er war besitzergreifend. Als sich der erste Sturm gelegt hatte, lösten sie sich voneinander. Teddy erhob sich, schob den Couchtisch mit einer Hand zur Seite und kniete vor ihr nieder.

"Du wirst mir doch keinen Antrag machen, oder?" sagte Trixie atemlos. Er sah in schweigsamer Entschlossenheit zu ihr auf. Dann schob er ihren Rock nach oben, riß ihr äußeres Bein zur Seite und tauchte ins Delta. Trixie stieß einen überraschten Schrei aus. In einer Bewegung umruderte er ihre Schenkel, zog den knappen Seidenthong zur Seite und trieb ihre Beine in eine gespreizte Position. Seinen Mund stülpte er über ihren gesamten Schambereich. Mit dem Muskel seiner Zunge öffnete er Trixies Schamlippen, forschte mit Macht tiefer bis die inneren Labien dem Druck nachgaben und ihre Muschel sich für ihn öffnete. Und dort unter der Oberfläche, unter den Kämmen ihrer geschwollenen Lippen war das ersehnte Naß. Es benetzte seine Zungenspitze und schmierte den Spalt ihrer Möse, den er hinauffuhr bis zu den Falten, die ihn zum Kitzler führten. Und mehr brauchte es nicht. Trixies Brunnen war geöffnet, als hätte er nur auf den richtigen Meißel gewartet und die Quelle konnte sprudeln. Er tauchte in ihre Tiefe, um dann mit breiter Zunge ihren Saft in den Hautfalten ihres Kitzlers zu verteilen. Als der Rocksaum dabei zum wiederholten Male von seiner Nase in die Augen gedrückt wurde, öffnete er den Reißverschluß, richtete sich auf und zog ihn aus. Da Trixie nicht gleich verstand, schwang er ihr linkes Bein über sich hinweg und ergriff ihre Fesseln, die er mit einer Hand über den Kopf hob, um ihr den Rock mit der anderen Hand wie einem Säugling die Windel über den Po zu zerren. Als er Trixie wie eine Zeitung aufschlagen wollte, fiel sein Blick fasziniert auf ihre Strumpfbänder und auf ihre Schuhe. Wie einen Schatz hielt er den rechten Unterschenkel mit einer Hand an der Ferse und einer Hand in der Kniebeuge. Er küßte ihren Spann, das Schienbein und fuhr mit seiner rechten Hand entlang ihrem rechten Oberschenkel bis zum Kelch ihrer Leibesmitte, überquerte sie und grub sich mit dem Daumen in die Kluft zwischen Po und Bein. Er duckte sich heran. Eine Hand legte er auf den Schamhügel, der spärlich mit Haaren bedeckt war, mit der anderen schob er das linke Bein zur Seite. Trixies Scham öffnete sich. Sie war schön. Er folgte den Linien ihrer Lippen bis zu dem Punkt an dem sie sich trafen und in die Hautfalten des Kitzlers übergingen. Sein Ziel. Mit Daumen und Zeigefinger trieb er die Haut um ihn herum zusammen, türmte sie auf und stürzte mit dem Mund hinan.

Trixie, die zunächst in einer Abwehrbewegung gegen seinen Angriff ihre Hände auf seine Schultern gelegt hatte, zog sie nun weg und sah zu ihm herab. Mangelnde Expertise machte er auf jeden Fall durch Verve wett. Sie genoß, sein Spielball zu sein. Er legte jetzt eine Hand unter ihren Arsch, um sie zurechtzurücken und eine auf ihren Bauch, um sie festzupinnen. Trixie warf den Kopf zurück und keuchte. Durch die Fesselung ihres Körpers konnte sie den Reiz lokalisieren, der ihr Schambein hinaufwanderte und sich unter ihrer Bauchdecke ausbreitete. Der Fluß, der ihre Nervenzellen durchwogte, schwoll an. Sie warf sich im Krampf nach links und rechts, ihre Fäuste hämmerten auf die Sitzfläche des Sofas. Sie machte abwechselnd ein Hohlkreuz und hob die gespreizten Beine, um seiner Zunge zu entgehen. Doch Teddy ergriff ihre Unterarme unterhalb der Armbeuge und zog ihren Körper zurück auf sein Gesicht. Das Orgasmusplateau hatte Trixie längst erreicht. Als Teddy sie losließ, eine Hand auf ihren Bauch legte und einen seiner Fingerpostillone zu ihrer Hinterpforte schickte, wurde sie von diesem Plateau geschleudert und hob ab von ihrer Couch. Trixie stieß einen gellenden Schrei aus, zuckte und wand sich. Sie keuchte. Der Orgasmus kam schnell und kraftvoll. Als er verebbte, sprang sie auf, riß Teddy an seinem Hemd hoch und schubste ihn in die andere Ecke der Couch.

Sie warf sich auf ihn, nahm sein Gesicht in beide Hände und küßte ihn wild. Ihre Hand glitt zur Front seiner Hose. Sie drückte einmal zu, dann riß sie den Gürtel auf. Sie zerrte die Hose mitsamt der Boxershorts herunter auf seine Oberschenkel. Teddy sah ihr mit offenem Mund zu und war viel zu langsam, um ihr zu helfen. Trixie legte ihre Hand auf seine Schulter, schwang sich über seinen Schoß, ergriff seinen Schwanz und führte ihn an ihre Pforte. Doch Teddy, der ein Ventil für seine Lust suchte, stieß von unten zu. Trixie stöhnte. Nachdem sie sich an den Eindringling gewöhnt hatte, drückte sie Teddy ins Polster und nahm die Zügel in die Hand. Sie bestimmte nun das Tempo und ritt ihn machtvoll. Teddy sah auf zu ihr und legte seine Hände auf ihre Hüften, die unverwandt ihren Unterleib in den seinen trieben. Irgendwann entledigte er sich seiner Schuhe und versuchte, die Hose herunterzustrampeln. Trixie sah über die Schulter, stieg ab, half ihm mit einem Ruck, dann saß sie wieder auf. Helle Töne der Anstrengung begleiteten ihr stimmvolles Keuchen. Teddy legte nun erstmals seine Hände auf ihren Busen, maß sein Volumen und strich mit den Daumen über ihre immer noch von BH und Bluse verhüllten Brustwarzen. Er legte seine Hände nacheinander auf alle bisher unerforschten aber zugänglichen Stellen ihres Körpers. Ihre Schenkel, ihre Schultern, ihren Hals, ihr Gesicht, ihren Rücken. Dann zog er sie an sich und küßte sie sanft mit einer Hand auf ihrem Po. Trixie hielt inne und Teddy erhob sich mit ihr. Sie war federleicht. Trixie schlang ihre Beine um ihn, während er sie im Stehen fickte. Wieder fühlte sie, daß seine Kontrolle ihre Empfindungen isolierte. Trixie stöhnte. So unbequem würde sie nicht kommen können, aber wieder konnte sie die Reize lokalisieren. Ihre Beine um ihn geschlossen, seine Arme um sie, bettete er sie in die ursprüngliche Ecke der Couch. Ihre Hände glitten von seinen Schultern auf ihre eigenen und ergriffen seine Arme unterhalb der Armbeugen, die sich zu beiden Seiten ihres Kopfes in das Polster stemmten. Sie setzte ihre Füße auf die Innenseiten seiner Unterschenkel und fuhr an ihnen entlang zu seinen Kniekehlen. So mit ihm verknotet empfing sie einen Orgasmus, den sie mit einem seligen "Haaaaah" ausatmete. Sie sandte nun ihrerseits ihre Hände aus, um seinen Körper zu erkunden. Ehrfürchtig knetete sie die harten Erhebungen seiner Muskeln, seinen harten Hintern und wischte ihm den Schweiß von Stirn und Wangen. Dabei forschte sie in seinem Gesicht. Teddy atmete schwer und lächelte verzerrt. Sie sah ihn an, legte die Hände auf seine Brust, dann zog sie ihn an sich. Teddy stöhnte jungenhaft, preßte seinen Kopf neben ihr ins Kissen und die Frequenz seiner Stöße fiel ab. Sie spürte seinen Erguß.

Während er auf ihr liegend schnaufte, streichelte sie seinen Rücken und sah versonnen auf einen Punkt, an dem Wand und Decke sich trafen. Als er sich erhob und sie endlich freigab, strich sie über seine Wange und sagte: "Ich geh ins Bad, danach bist du dran."

Teddy kam ihr entgegen, als sie das Badezimmer wieder verließ, ihren Slip hatte sie im Wäschekorb gelassen. Er hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen. Verzückt betrachtete sie seine Gestalt. Auch ohne Hose stimmten seine Proportionen. Trixie hielt ihn auf, indem sie ihm die Hand auf die Brust legte. Sie glitt heran und küßte seine Brust. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küßte ihn auf den Mund. "Komm", flüsterte sie und zog ihn zum Waschbecken. Sie stellte das Wasser ein und seifte ihren Badehandschuh ein. Dann stellte sie sich neben ihn, eine Hand um seine Hüfte gelegt, und säuberte seinen halbharten Schwanz. Teddy genoß die Prozedur und sein Schwanz tat es auch. Sie schmunzelte als sie ihn mit einem zusammengeknüllten Handtuch abtrocknete. "Er kann meinen Händen anscheinend nicht widerstehen", lachte sie.

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