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Trost bei Mama 02

Geschichte Info
Mama verbringt einen schönen Tag mit ihrem Sohn.
2.1k Wörter
4.55
98.8k
23

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/11/2017
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Vorbemerkung:

Hallo zusammen,

danke für die netten und aufmunternden Kommentare!

Ich habe gleich weitergeschrieben ;)

**

Ich saß schon eine ganze Weile am Küchentisch und versuchte die Gedanken an den bestimmten Teil des gestrigen Abends zu verdrängen, als Markus hereinkam. Er hatte nur ein T-Shirt und seine Shorts an und sah noch ziemlich verschlafen aus.

"Guten Morgen! Na, wie hast du geschlafen?", begrüßte ich ihn ohne ihm in die Augen sehen zu können.

"Morgen! Geht so... Hab irgendwie komisch geträumt... und ein wenig zu viel getrunken gestern."

Was er Komisches geträumt hatte, konnte ich mir nur zu gut vorstellen und musste mich wieder zwingen, nicht weiter daran zu denken.

"Das ist doch kein Wunder nach dem Tag gestern! Komm setz dich und trink erstmal einen Kaffee! Dann sieht alles gleich besser aus!", sagte ich vielleicht ein wenig übertrieben freundlich und stellte eine Tasse Kaffee vor ihm auf den Tisch.

Plötzlich hatte ich eine Idee, wie ich ihn und mich auf andere Gedanken bringen konnte.

"Du trinkst jetzt deinen Kaffee aus, nimmst eine schöne lange Dusche, machst dich fertig und wir gehen schön was Essen. Für Frühstück ist es sowieso schon zu spät. Und du solltest raus und den Kopf wieder frei bekommen. Was meinst du?"

"Mhh, klingt gut! Ich hab auch ganz schön Appetit!", antwortete er.

Nachdem er ins Bad gegangen war, suchte ich in meinem Schlafzimmer nach etwas Passendem zum anziehen. Vor dem Spiegel betrachtete ich meinen Körper. Keine Frau, die ich kannte war zufrieden mit ihrem Spiegelbild.

Ich ebenso wenig, aber im Großen und Ganzen hatte ich mich ganz gut gehalten für eine 47-Jährige. Vielleicht hier und da ein Kilo zu viel. Und meine Brüste, auf die ich immer ein wenig stolz war, nicht mehr so fest und knackig wie vor zehn, fünfzehn Jahren. Aber schön verpackt immer noch ein Hingucker. Die Blicke der Männer jeden Alters waren immer wieder gut fürs Selbstbewusstsein.

Ich begann langsam alles wieder entspannter zu sehen. Eigentlich war ja auch nichts geschehen. Ich freute mich darauf mit meinem Sohn einen schönen Tag zu verbringen.

Es war ein schöner Sommertag und ich entschied mich für ein leichtes, helles Kleid. Ein wenig figurbetont mit einem nicht zu kleinen oder großen Ausschnitt. Es gab ja auch keinen Grund das Haus in Sack und Asche zu verlassen.

Er stand schon auf dem Flur, als ich aus meinem Zimmer kam. Als er mich sah, hatte ich kurz das Gefühl, dass er mich ein wenig erstaunt von oben bis unten musterte. "Gut siehst du aus!", schmeichelte er mir. "Danke... Du aber auch!", antwortete ich ein wenig errötend.

Wir gingen in ein nettes Restaurant in der Nähe und ich genoss das Essen mit Markus sehr. Er wurde auch immer lockerer. Es sah aus, als ob er den Schock von gestern langsam überwinden würde. Es war schön mit ihm zusammen zu sein und sich über alles Mögliche zu unterhalten. Ich fühlte mich wohl in seiner Gegenwart und war froh, dass er hier bei mir war.

Und ich fühlte mich dafür verantwortlich, dass er eine gute Zeit hatte, so lange er hier war.

Während wir auf die Rechnung warteten überlegte ich, was wir mit dem restlichen Tag anstellen könnten. Das Wetter war traumhaft und es wäre eine Schande gewesen ihn Zuhause zu verbringen. Genau das brachte mich auf die Idee mit Markus zum Baden zu fahren.

"Was meinst du? Wir könnten an den See fahren, an dem wir früher immer waren. Der ist nicht weit weg. Außerdem ist es mitten in der Woche, also sollte nicht so viel los sein. Und wenn du Glück hast, sind auch ein paar hübsche junge Frauen da ...", schlug ich ihm mit einem leichten Zwinkern vor.

"Hört sich gut an! Faul in der Sonne liegen und Frauen hinterher schauen ist jetzt genau das was ich brauche!", antwortete er grinsend.

Wir gingen nochmal nach Hause und ich packte schnell alles Nötige zusammen. Kurz überlegte ich ob ich meinen Bikini anziehen sollte, oder doch den weniger freizügigen Badeanzug. "Ach was soll's! Wenn er die Damenwelt betrachtet, dann kann ich vielleicht auch ein paar Blicke auf mich ziehen.", überlegte ich ein wenig trotzig. Ich zog den Bikini an und das Kleid darüber. Markus hatte glücklicherweise hier noch eine Badeshort.

Keine zehn Minuten später saßen wir in meinem Auto und waren auf dem Weg zum See. Dort angekommen, breiteten wir die große Decke am Ufer aus. Es war wirklich nicht viel los. Links und rechts von uns, einige Meter entfernt, lagen jeweils nur ein Pärchen und zwei Frauen in Markus Alter.

"Schau, wie ich gesagt habe: die zwei sind doch ganz hübsch, oder?", flüsterte ich in sein Ohr. "Nicht schlecht jedenfalls.", sagte er mit einem Lächeln. Er hatte vorhin zur Short nur ein T-Shirt angezogen, das er sich jetzt im Stehen über den Kopf zog. Unsere hübschen Nachbarinnen sahen nicht ganz unauffällig zu uns herüber. Während ich aus meinem Kleid stieg neckte ich ihn: "Hoffentlich versaue ich dir da keine Chancen. Nicht dass die Beiden noch denken, du stehst auf ältere Damen!".

Er sah mich von oben bis unten an und antwortete lachend: "Also Mama! Erstens würde niemand mit Augen im Kopf dich als ältere Dame bezeichnen! Zweitens habe ich gerade gar keinen Bedarf für eine Chance. Und drittens wäre es mir jetzt auch total egal was andere denken. Das wäre doch ein Kompliment für mich, wenn jemand glaubt, dass ich bei so einer Frau wie dir landen kann."

"Du bist so lieb zu deiner alten Mutter!", säuselte ich übertrieben. Ich fühlte mich aber trotzdem ziemlich geschmeichelt von seinen Worten. Auch wenn ich glaubte, dass er nur etwas Nettes sagen wollte.

Wir setzten uns auf die Decke und ich reichte ihm die Sonnencreme. "Hier! Sonst holst du dir in kürzester Zeit einen Sonnenbrand!". Er begann sich mit der Creme einzureiben und ich versuchte nicht allzu interessiert zuzusehen. Einige Erinnerungen der letzten Nacht drängten sich langsam wieder in den Vordergrund. Bewusst versuchte ich an irgendetwas Anderes zu denken. Mit wenig Erfolg.

"Cremst du mir bitte den Rücken ein?", wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

Ich versuchte ein neutrales Gesicht aufzusetzen. "Ja klar...", murmelte ich und begann die Creme auf seinem Rücken zu verteilen. Alle Vorsätze vergessend bewunderte ich dabei seinen trainierten jungen Körper. Mit langsamen Bewegungen strich ich über seinen Rücken. Er schien es irgendwie auch zu genießen und seufzte leise. Ich brauchte wahrscheinlich etwas länger als nötig und musste mich schließlich von ihm losreißen.

Die beiden Frauen nebenan tuschelten und kicherten. Über uns?

Dann begann ich mich selbst einzucremen. Als ich fast fertig war, fragte Markus ob er jetzt auch meinen Rücken übernehmen sollte. Ich nickte nur und er rieb mich langsam und zärtlich ein. Es gefiel mir mehr als ich wollte, mir erlaubte.

Aber immer mehr wurde mir bewusst wie gut es mir tat, mit ihm zusammen zu sein. Eigentlich hatte ich mich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt. Es gab einfach niemanden, den ich mehr liebte als Markus. War es dann ein Wunder dass ich mich so zu ihm hingezogen fühlte?

Als er fertig war gab er mir einen Kuss in den Nacken. Innerlich bebte ich. Warum hatte er das jetzt gemacht?

Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an. "Danke!", sagte ich leise. "Ich finde es schön, dass wir den Tag heute so zusammen verbringen können.", fügte ich hinzu.

"Ich auch! So einen schönen Tag hatte ich auch schon länger nicht mehr. Ehrlich gesagt lief es mit Anna schon länger nicht mehr so gut. Auch wenn es hart war, aber ich bin auch froh, dass ich jetzt weiß woran ich bin." Er sah mir in die Augen.

Meine Gefühle fuhren Achterbahn und plötzlich wurde mir klar, dass ich ehrlich zu ihm sein musste. Das war ich ihm schuldig und ich konnte nur hoffen, dass er es verstehen würde. Oder mich zumindest nicht dafür verachten würde. Ich musste es loswerden, oder es würde mich wahnsinnig machen.

"Ich muss dir etwas gestehen!", begann ich unsicher.

"Gestern Abend, bevor ich ins Bett gegangen bin, habe ich nochmal zu dir ins Zimmer gesehen. Und du warst gerade dabei... also gerade als du dabei warst dich zu streicheln hab ich dich gesehen... Und ich konnte irgendwie nicht wegsehen. Ich weiß es ist total falsch und seltsam, aber es hat mir gefallen..." Ich sah zur Seite und war auf alles gefasst.

Er wurde rot und sah mich eine Weile lang an. "Ist schon in Ordnung. Ist es schlimm, wenn es mir nichts ausmacht?", flüsterte er.

Mir fiel die ganze Last vom Herzen. "Nein mein Schatz!", lachte ich erleichtert. "Wir stehen uns einfach so nah. Ich will auch keine Geheimnisse vor dir haben."

Seine Miene entspannte sich. "Vielleicht ist es auch nur gerecht. Ich hab bei dir auch so manches gesehen, was mir gefallen hat."

Ich war erstaunt. "Wirklich! Da hatte ich keine Ahnung! Was denn?"

"Du warst doch die erste Frau in meinem Leben. Als ich angefangen habe mich für Frauen zu interessieren, warst du die erste bei der ich alles sehen konnte. Und du hattest ja nie ein Problem damit mal nackt durchs Haus zu laufen. Ich hab dich schon immer bewundert und fand dich anziehend."

"Ok, ich verstehe." sagte ich sanft.

"Und das was ich vorhin gesagt habe, war ehrlich. Ich kann mir keine interessantere und tollere Frau vorstellen als dich. Obwohl ich schon immer wusste, dass ich das nicht darf, hatte ich... habe ich solche Gefühle für dich."

Er sah mich liebevoll an.

Plötzlich ergab alles für mich einen Sinn. Vielleicht sollte es so sein, dass wir füreinander bestimmt waren. Konnte daran wirklich etwas falsch sein?

"Meinst du das wirklich so?", fragte ich.

"Ja, ganz sicher!", antwortete er mit fester Stimme.

"Ich habe keine Ahnung ob das jetzt falsch oder richtig ist. Aber mir geht es auch so. Ich wollte es mir nur nicht eingestehen. Komm her, Schatz!".

Ab diesem Zeitpunkt verstanden wir uns ohne Worte. Beide wussten wir, was wir wollten und waren glücklich damit.

Er rückte näher zu mir und beugte sich vor. Ich schlang meine Arme um seinen Oberkörper und küsste ihn auf den Mund. Ich spürte seinen Körper an meinem und konnte nicht anders als langsam meine Zunge zwischen seine Lippen zu schieben. Erst langsam und dann immer leidenschaftlicher küssten wir uns.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich die Zeit und alles um mich herum vergessen hatte, trennten sich unsere Lippen und wir sahen uns tief in die Augen. Er fand als erstes seine Sprache wieder: "Jetzt hab ich wohl endgültig keine Chancen mehr bei den Beiden!".

"Gut so! Sonst werde ich noch eifersüchtig. Jetzt musst du mich nur noch laut Mama nennen und der Skandal am Badesee ist perfekt!".

"Oh ja! Ich muss jetzt unbedingt ins Wasser, sonst wird der Skandal noch größer...".

Ich sah die Beule in seinen Shorts und nickte lachend.

Gemeinsam standen wir auf und liefen schnell in das kühle, erfrischende Wasser. Der See hatte ein sehr flaches Ufer und als wir bis zu den Schultern im Wasser standen, waren wir von den anderen Badegästen weit genug entfernt, damit sie nicht mehr jede Einzelheit sehen konnten.

Wieder küssten wir uns in enger Umarmung. Ich spürte wie sich sein Körper an mich presste. Seine Hände streichelten meinen Rücken bis hinunter zum Po. Aufgeregt fasste ich seine Hüften und zog ihn fester zu mir. Fühlte wie sich sein harter Schwanz mir entgegen drückte.

Mit der einen Hand knetete er meine Pobacken, die andere strich unter dem Wasser über meine Brüste.

"Willst du mehr von mir?", fragte ich atemlos. Er nickte heftig.

"Aber nicht hier... und so kannst du aber nicht aus dem Wasser...ich muss erst was gegen deinen Steifen machen..."

"Ohh ja! Bitte Mama!"

Ich fuhr mit einer Hand von oben in seine Shorts und zum ersten Mal berührte ich seinen harten Schwanz. Ich fasste ihn fest und begann ihn langsam zu massieren. Markus atmete schwer und sah mich dabei an.

Langsam steigerte ich die Geschwindigkeit. "Lass dich gehen Schatz! Du musst dich nicht beherrschen! Wenn wir Zuhause sind will ich dich lang und intensiv. Aber jetzt will ich dass du abspritzt! Spritz für deine Mama ab, Markus!"

Während ich mich selbst kaum beherrschen konnte und schon so geil war, es kaum erwarten konnte ihn richtig zu spüren, wichste ich ihn immer schneller. Er versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken.

"Egal was die Leute denken! Komm für mich!"

"Jaaa gleich... Gleich spritz ich ab, Mama!", presste er heraus.

Ich spürte seinen Schwanz heftig in meiner Hand zucken als er kam. Seine Muskeln spannten sich an. Er stöhnte laut auf.

Wie gerne hätte ich es gesehen und gefühlt wie er spritzt, in mich spritzt.

Meine Finger ließen ihn los und ich sah in sein entspanntes, glückliches Gesicht.

"Wow....das war so geil!", flüsterte er.

Liebevoll lächelte ich ihn an. Glücklich, dass ich ihn glücklich gemacht hatte.

"Mhh ja, mein Schatz! Ich liebe dich!"

"Ich liebe dich auch, Mama!"

So schnell es ging schwammen und liefen wir zum Ufer.

Wir konnten es nicht erwarten Zuhause zu sein.

***

Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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7 Kommentare
super_lumpisuper_lumpivor 5 Monaten

Wow, das ist wahnsinnig heiß zu lesen!

Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung...

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Formell und inhaltlich top!

Nicht allein der Handlungsverlauf ist sorgfältig angelegt und atmosphärisch umgesetzt. Auch in Bezug auf Rechtschreibung und andere handwerkliche Aspekte kann man sich hier freuen, dass der Autor ein gewisses Niveau bietet, das man hier nicht als selbstverständlich nehemn darf. Danke!

FeuerbubeFeuerbubevor etwa 7 Jahren
Zwar nicht sehr...

Zwar nicht sehr originell aber ich schließe mich meinen Vorrednern einfach nur an.

Bitte recht schnell fortsetzen.

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Zärtlich

Voller Zärtlichkeit gestehen sie ihre Gefühle, nähen sich voller sanfter Lüsternheit, mit dem Wunsch nach mehr ---------

ressip53ressip53vor etwa 7 Jahren
Sehr gut

geschrieben Es ist spannend sich vorzustellen was die Beiden jetzt Alles erleben.

Schreib bald weiter

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