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Trost bei Mama 03

Geschichte Info
Mutter und Sohn werden ein Liebespaar.
1.8k Wörter
4.61
87.3k
17

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/11/2017
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Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit wieder bei unserer Decke standen, sahen wir uns nur kurz an. Mehr war nicht nötig, wir verstanden uns. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren trockneten wir uns schnell ein wenig ab und fingen an, unsere Sachen zusammenzupacken. Markus zog sich sein T-Shirt über den Kopf und ich stieg in mein Kleid.

Aus dem Augenwinkel bemerkte ich die Blicke der jungen Damen von nebenan. Sie tuschelten aufgeregt miteinander. Wir waren wohl nicht so unauffällig gewesen, wie wir gehofft hatten. Wahrscheinlich hatten sie alles mehr oder weniger mitbekommen. Aber ich lächelte nur kurz bei dem Gedanken daran, was sie wohl von uns dachten. Wenn sie nur wüssten...

Endlich saßen wir wieder im Auto und ich musste mich beherrschen nicht in halsbrecherischer Geschwindigkeit loszurasen. Meine Konzentration war sowieso nicht auf den Verkehr gerichtet. Vielmehr fuhr die Achterbahn in meinem Kopf immer wildere Kapriolen.

Was hatte ich nur gemacht? - Es fühlt sich so gut an!

Wohin führte das? - Hoffentlich ins Bett!

Was bin ich nur für eine Mutter?! - Aber ich will ihn so sehr!

Was bin ich nur für eine Mutter?! - Aber er will mich auch so sehr!

Aber ich konnte doch nicht... - Natürlich, wir hatten die Grenze doch schon überschritten!

Wenn wir nur schon da wären!

Im Sekundentakt schwankte ich zwischen Zweifel und Erregung.

"Markus... ich weiß nicht... meinst du...", stotterte ich.

"Mama, es ist ok! Mehr als ok... Es fühlt sich so gut und richtig an!", unterbrach er mich zärtlich und legte mir eine Hand auf den Oberschenkel. "Ich liebe dich, Mama!"

Zwischen meinen Beinen wurde mir warm. Ich wollte ihn. Und er mich.

Ich konnte es kaum aushalten. Jede Sekunde des Wartens war eine Qual. Es waren noch etwa zehn Minuten zu fahren. Zehn Minuten zu viel. Er streichelte sanft über meinen Schenkel.

"Hast du die beiden Mädels neben uns gesehen? Wie die geschaut haben? Die sahen fast neidisch aus, ich glaub die haben mitbekommen was wir im Wasser gemacht haben. Irgendwie hat mich das stolz gemacht.", versuchte ich die Situation aufzulockern.

Seine Hand bewegte sich ein wenig nach oben. "Mhh hab ich. Ich war auch stolz... weil ich mit der tollsten Frau da war. Die könnten dir nie das Wasser reichen!"

Ich glühte innerlich. Sein Kompliment, seine Berührung, all das machte mich so glücklich. Er sah zärtlich lächelnd zu mir herüber.

Langsam begann er seine Hand unter mein Kleid zu schieben.

"Markus! Wenn du nicht aufhörst, dann kommen wir nie heil an! Ich kann mich gar nicht mehr konzentrieren...", presste ich erregt hervor.

"Mhh, ich kanns nur nicht erwarten!", beschwerte er sich, während er langsam seine Hand zurückzog.

Die letzten Minuten der Fahrt schienen kaum zu vergehen. So wie ich das Auto vor dem Haus einparkte, bestätigte ich jedes Klischee von Frauen hinterm Steuer.

Endlich, endlich waren wir angekommen und rannten Hand in Hand zur Haustür, die ich mit zitternden Händen aufschloß. Kaum war sie hinter uns zugefallen, umarmten wir uns und küssten uns leidenschaftlich.

Das erste mal ungestört und unbeobachtet. Seinen Körper an mir und seine Zunge in meinem Mund zu spüren machte mich so wahnsinnig heiß. Ich schob meine Hände unter sein Shirt und streichelte seinen Rücken. Er massierte meine Pobacken unter dem Kleid während sein Kuss immer wilder und fordernder wurde. Langsam versuchte ich ihn in die Richtung des Schlafzimmers zu schieben. Als wir vor meinem Bett standen löste ich mich von ihm und sah ihn an. Alle meine vorherigen Zweifel waren verschwunden. Das war es was wir wollten.

"Zieh mich aus!", flüsterte ich mit zitternder Stimme. Behutsam zog er die Träger des Kleids über meine Schultern und ließ es zu Boden fallen. Mit den Fingerspitzen streichelte er meine Brüste durch das Bikinioberteil bevor er auch dessen Träger nach unten schob. Kaum hatte er meine nackten Brüste vor sich, fing er an sie zärtlich zu küssen. Seine Zungenspitze spielte mit meinen harten Nippeln und ich begann leise zu stöhnen. Er öffnete den Verschluss des Oberteils, warf es zur Seite und beugte sich vor, um mir ruhig das Höschen herunterzuziehen. Ich sah wie erregt er war, aber irgendwie auch so sicher und bestimmt. Er genoß es.

Schließlich stand ich ganz nackt vor ihm und er sah mich an. Sein Blick erregte mich fast noch mehr als seine Berührungen. Wahrscheinlich hätte er mich nur damit zum Orgasmus bringen können.

"Du bist so schön, Mama! So sexy und geil!", flüsterte er. Lächelnd zog ich ihm sein Shirt über den Kopf und mit einem Griff seine Shorts nach unten. Ich bewunderte seinen jungen, sportlichen Körper. Seinen großen Schwanz, der fast senkrecht nach oben stand. Mit einem sanften Stoß schubste ich ihn auf das Bett.

"Du machst mich auch so geil, Markus!", hauchte ich und kniete mich vor das Bett. "Ich will dich glücklich machen. Glücklich mit dir sein.", fügte ich hinzu, während ich seinen Schwanz in die Hand nahm und streichelte. Jetzt stöhnte er vor Geilheit auf. Zärtlich küsste ich seine Eichel, umfasste ihn Stück für Stück mit meinen Lippen.

"Ich habe gerade den Schwanz meines Sohnes im Mund!", schoss es mir durch den Kopf. Langsam bewegte ich meinen Kopf auf und ab während er meinen Kopf streichelte. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Mit einer Hand rieb ich über meine nasse Muschi. Ich war so unglaublich geil und feucht.

"Ohh Mama! Das ist soo geil! Warte...mach langsam...", stöhnte er nach einer Weile laut und zog sanft meinen Kopf nach oben. "Ich will mehr von dir! Ich will noch nicht kommen...".

Er rutschte weiter aufs Bett und ich legte mich neben ihn. Zärtlich küsste er mich erst auf den Mund, dann auf die Brüste und begann an meinen harten Nippeln zu saugen. Dabei knetete er meine Brüste mit seinen Händen erst sanft, dann immer fester. Seine Hand bewegte sich zwischen meine Schenkel und mit dem Finger fuhr er meine Schamlippen entlang.

Jetzt stöhnte ich immer lauter vor Lust, ich ließ mich total gehen. Mein Sohn machte mich so geil, dass mir der Saft aus der Fotze lief. Sein Finger drückte meine Schamlippen auseinander und schob sich in mein nasses Loch. Erst zögernd, dann tiefer, ganz tief in mich rein. Ich spürte wie er ihn bewegte und mich mit seinem Finger fickte. Immer geiler wurde ich unter seinen Berührungen.

"Ich will dich lecken, Mama!", flüsterte er heiser in mein Ohr.

"Ohh jaaa! Bitte leck mich, Markus! Leck meine nasse Mamafotze! Bitte!", presste ich stöhnend hervor. Vor einem Tag wäre ich noch entsetzt gewesen, solche Worte überhaupt zu denken. Aber jetzt wuchs meine Geilheit immer noch weiter, obwohl ich nicht dachte das das noch möglich gewesen wäre.

Er kniete sich zwischen meine Schenkel, die ich weit für ihn geöffnet hatte. Ich präsentierte ihm meine vor Feuchtigkeit glänzende Fotze. Er beugte sich vor und leckte durch meine Spalte, umspielte meine Klit mit seiner Zunge.

Ich hielt es kaum mehr aus, aber wollte nicht dass es jemals aufhören würde. Schmatzend leckte er immer schneller und unterbrach nur manchmal um an meiner Klit zu saugen. Meine Hände strichen über seinen Kopf, durch seine Haare. Dann schob er seine Zunge tief in mein Loch und leckte meinen Saft tief aus mir raus.

"Ohhhh! Ich halts nicht mehr aus! Markus! Jaaa!", schrie ich. Denken konnte ich schon lange nicht mehr, ich war nur noch pure Lust. Wie den ersten Ausläufer einer gewaltigen Welle spürte ich den Orgasmus kommen. Dann rollte sie über mich hinweg.

Ich schrie mich heiser, zitterte erst, dann bäumte sich mein ganzer Körper auf. Der Orgasmus schien kein Ende zu nehmen.

Erschöpft sank ich schwer atmend zurück. Markus legte sich neben mich und sah mich liebevoll an.

"Oh Markus! So hat mich noch niemand geleckt!". Ich streichelte über seinen Oberkörper, küsste ihn sanft auf die Lippen. Meine Hand umschloss seinen harten Schwanz und gleich wurde ich wieder geil. Ach was! Ich war immer noch geil!

Ich wollte ihn! Wollte ihn so sehr!

"Fick mich, Markus...mein Sohn... ich brauch es so sehr von dir!", forderte ich ihn auf.

Ich wusste, dass er darauf gewartet hatte. "Ja Mama, ich will dich auch!"

Er legte sich zwischen meine Beine und ich spürte wie er die Spitze seines Schwanzes in mein Loch bewegte. Ungeduldig stöhnte ich auf, öffnete meine Schenkel so weit es ging für ihn. Ich spürte wie er langsam in mich eindrang, wie sein dicker, harter Schwanz mein hungriges Loch ausfüllte. In seinem Gesicht sah ich seine Geilheit, wie geil er auf seine Mama war.

Mit immer festeren Stößen fing er an mich zu ficken. Er sah mich an, küsste mich und stieß immer fester und tiefer. Noch nie hatte es sich für mich so angefühlt. So intensiv!

"Oh Mama! Ich liebe dich!", stöhnte er.

"Ich dich auch, Markus! Du machst es so gut! Machs mir!".

Schneller, dann wieder langsamer, fickte er mich immer weiter. Meine Hände an seinen Hüften zogen ihn noch fester zu mir. Dann fing er an dabei fest an meinen Brustwarzen zu saugen.

"Ja mein Sohn! Saug an Mamas Titten! Besorgs mir! Machs mir! Weiter!", feuerte ich ihn an. Mit Erfolg, denn er fickte mich immer fester, schneller. Ich merkte dass er kurz davor war zu kommen und abzuspritzen. In mir, seiner Mutter abzuspritzen. Alleine die Vorstellung brachte mich näher zum Höhepunkt.

Gemeinsam stöhnten und schrien wir unsere Geilheit heraus.

"Oh Markus jaaa!! Komm spritz ab! Spritz mir alles rein!"

Er stieß seinen Schwanz noch einmal tief und fest in meine Möse. Ich fühlte ihn tief in mir zucken und mit einem tiefen, geilen Stöhnen entlud er seinen heißen Saft in meiner Fotze. In dem Moment, in dem ich sein Sperma in mir spürte kam ich auch heftig. Meine Muskeln zogen sich zusammen, als ob sie auch den letzten Tropfen von ihm aussaugen wollten. Erfüllt, ausgefüllt wimmerte und brüllte ich.

Er zog seinen immer noch harten Stab nicht heraus und vegrub sein Gesicht zwischen meinen Brüsten und lag entspannt und glücklich auf mir. Er war mir so nah.

Ich genoss es, ihn so zu spüren. Keiner von uns konnte ein Wort sagen, aber ich fühlte, dass er ebenso glücklich war wie ich. Wir hatten unsere Erfüllung gefunden.

Nach einer Ewigkeit richtete er sich auf und zog ihn aus mir raus. Mit einem seligen Lächeln sah er mich an.

"Du hast mich glücklich gemacht!", brach ich schließlich das Schweigen. "Das war absoluter Wahnsinn!".

"Du mich auch, Mama! Und wie!", antwortete er leise. "Ich will dass das nie aufhört!".

"Wird es nicht!", versprach ich ihm. "Wir haben gefunden, was wir gesucht haben. Das will ich auch nie wieder aufgeben!"

Ich setzte mich auf und spürte, wie sein Sperma aus mir herauslief. Eigentlich wollte ich ihn schon wieder. Aber ich wollte den Moment genießen. Wir hatten noch so viel Zeit.

Zärtlich zog ich ihn zu mir und küsste ihn. "Das ist es, was ich immer wollte.", dachte ich bei mir.

Lange lagen wir nebeneinander im Bett und redeten, streichelten uns, waren einfach glücklich.

Wir freuten uns auf die Zukunft.

***

Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Tagen

Oh bitte schreib diese Geschichte weiter. Sie ist so liebevoll und geil zugleich. Klasse. Ich liebe es.

super_lumpisuper_lumpivor 5 Monaten

Welch geile Geschichte bis hier hin! DANKE!!!

Es wäre toll wenn du sie doch irgendwann fortsetzen würdest 🤗

Liebe Grüße M.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 1 Jahr

Es wird nie eine Fortsetzung geben...

FlorianoFlorianovor etwa 3 Jahren
Leider nicht ganz mein Thema

Aber dein Schreibstil ist einfach Klasse.

Old12LesGeiOld12LesGeivor mehr als 3 Jahren

Leider, leider kam keine Fortsetzung ...

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