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TS Jayme / 08 / Brillanter Schachzug

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Eine Shemale räumt ihre Kontrahentinnen aus dem Weg.
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Eine Shemale Sklavin setzt alles daran ihre Konkurrentinnen aus dem Feld zu räumen. Dabei sind Skrupel und Mitleid am falschen Ort.

Als ich an diesem Morgen erwachte, schien die Sonne schon durch die riesigen Fenster im Schlafzimmer. Ich räkelte mich genießerisch in den warmen Laken. Der Mann neben mir schlief noch tief und fest und Schnarchte laut vor sich hin.

Ich drehte mich zu ihm und betrachtete das schlafende Gesicht meines Liebhabers. So zumindest konnte man unser Verhältnis auch beschreiben. Besitzer und Sklavin traf es allerdings ein wenig besser.

Ich war vor etwas mehr als Zwei Jahren in die Fänge von Menschenhändlern geraten. Sie hatten mich entführt und zu einer willigen, Schwanzhungrigen Sissy gemacht. Nach einer Weile wurde ich einer OP unterzogen und zu einer echten Shemale gemacht.

Ich hatte mich die meiste Zeit mit meinem Schicksal abgefunden. Zumindest in dem Masse wie man sich mit einem Leben abfinden kann, das Sieben tage die Woche daraus besteht, mit jedem Kerl ins Bett zu gehen der genug Scheine hinblättert.

Die sogenannte Sissyfabrik war ein riesiger Konzern der sich auf Schwanzmädchen spezialisiert hatte. Er verfügte über mehrere Niederlassungen in verschiedenen Ländern, hatte Hauseigene Kliniken und war äußerst professionell aufgebaut.

In den letzten paar Monaten, war mein Leben allerdings aufgrund der Betriebsinternen Machtkämpfe der Sklavinnen alles andere als angenehm gewesen. Meine Mentorin und Freundin Miss Lee und ihre Anhängerschaft, waren in diesem Machtkampf ins Hintertreffen geraten, als sich uns plötzlich eine einmalige Chance geboten hatte.

Einer der drei Bosse hatte sich aus der Firmenleitung zurückgezogen und seinen Platz seinem Sohn überlassen. Dieser Sohn war ein Mann, dem Unsicherheit und die Selbstzweifel wohl in die Wiege gelegt worden waren. Miss Lee hatte mich ihm vorgestellt, in der Hoffnung ich könne ihn umgarnen und ihn langsam für unsere Sache gewinnen.

Ich tat mein Bestes. Das Resultat war, dass sich der unerfahrene junge Mann Hals über Kopf in mich verliebt hatte und ich nun schon zum vierten Mal innerhalb nur einer Woche in seinem Bett aufwachte. Ich betrachtete das etwas runde Gesicht und den drei Tage Bart.

Mister Knight, oder einfach nur Alex, war alles andere als ein Adonis oder ein Mister Universum, und ganz sicher nicht mein Typ. Doch dies spielte in diesem Moment keine Rolle. Miss Lee glaubte dass er der Schlüssel zum Aufstieg für alle unsere Anhängerinnen innerhalb des Konzerns sein würde. Ich glaubte das auch.

Vor allem aber sollte er meinen eigenen Plänen einen gehörigen Schub geben. Doch ich wusste dass ich nichts überstürzen durfte. Alex atmete tief ein und drehte sich auf die andere Seite. Zeit ihm einmal mehr vor Augen zu führen weshalb er nie mehr ohne mich sein wollte.

Ich rückte näher an ihn heran und schmiegte mich mit meinem nackten Körper an den seinen. Meine Brüste pressten sich an seinen Rücken und mein Schwanz begann sich aufzurichten und drückte gegen seinen Hintern. Alex murmelte etwas unverständliches und begann sich langsam zu regen.

Schlaftrunken drehte er sich zu mir und umschlang mich im Halbschlaf mit beiden Armen. Ich erwiderte die Geste und einen Moment lang lagen eng umschlungen da. Unsere Schwänze waren nun beide steinhart und drückten aneinander.

"Na mein Süßer." Hauchte ich ihm ins Ohr. "Wir sind aber wider sehr geil heute Morgen." Er öffnete die Augen und lächelte mich unsicher an. "Ich glaub gestern Abend war es noch nicht genug."

"Drei Mal hintereinander waren nicht genug?" Fragte ich mit gespieltem Tadel. "Na dann müssen wir wohl noch eine Runde anhängen." Ich küsste ihn lange auf den Mund und er erwiderte den Kuss. Dann rollte ich mich auf ihn und warf die Decken beiseite. Ich kniete mit gespreizten Beinen auf seinem Schoss und sein Schwanz drückte mir in die Pospalte.

Ich schaute nach unten und einen Moment lang fiel mir der krasse Unterschied zwischen unseren beiden Körpern auf. Er ein eher untersetzter Mann mit einem stark behaarten Bauch und dicken Armen und dünnen Beinen.

Meinen eigenen schlanken über Einsachtzig großen Körper konnte ich wegen meinen Titten kaum sehen. Nur mein Schwanz, der steif vor meinem Bauch aufragte konnte ich gerade noch so erblicken. Früher hätte ich mir gewünscht die fünfzehn Zentimeter meines Gliedes ein wenig verlängern zu können. Doch nun schien er meinen Shemale Körper perfekt zu ergänzen.

Ich strich Alex über die Haarige Brust und spielte mit seinen Brustwarzen. Er schnaufte wie ein Walross und sein Unterleib begann sich rhythmisch zu bewegen. Ich klemmte meine Arschbacken zusammen und bewegte meinen Hintern im selben Rhythmus.

Dann packte ich seine Handgelenke und legte seine Hände auf meine Brüste. Er fing sie mit übertriebener Vorsicht an zu kneten und zu streicheln. Meine empfindlichen Brustwarzen richteten sich auf und ich stöhnte genießerisch. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, dass der Mann unter mir nicht Alex, sondern mein Lieblingskunde Evan seih.

Ich hob meinen Hintern leicht von seinem Schoss und griff mit einer Hand nach hinten. Langsam führte ich seinen Schwanz zu meiner Pussy. Ich hatte vergessen mich ein wenig anzufeuchten, doch es würde schon gehen.

Der Widerstand, als seine Eichel gegen meine trockene Pussy drückte war grösser als erwartet. Ich entspannte mich so gut es ging und drückte seinen Penis in mich rein. Er stöhnte auf und ich tat es ihm gleich. Ich ritt ihn langsam und schob immer wider kurze Pausen ein um seine Lust noch weiter zu steigern. Doch er kam wie immer sehr schnell und spritzte mir seinen Samen in meine Pussy.

Nach dem Sex sagte er mir dass er noch einige Dinge außerhalb des Konzerns zu tun hatte. Ich wusste was dies für mich bedeutete. Ich würde den Tag und vermutlich auch die Nacht als normale Sklavin verbringen und die Dienste tun, die von einer solchen verlangt würden.

Einer der Boys, die niedersten Angestellten im ganzen Konzern, brachte mich in meine Unterkunft zurück, nachdem mich Alex mit großem Bedauern verabschiedet hatte.

In der Ankleide fand ich in meiner Schublade ein Kurzes, Violet glitzerndes Kleid vor. Dazu gab es hochhackige Heels und Silberne Ohrringe und dazu passende Armreife. Ich wusch mich, machte meine Analspühlungen, schminkte mich und kleidete mich an. Dann wartete ich darauf dass man mich abholen würde.

Es war meine Mentorin Miss Lee die nach einer halben Stunde in meiner Unterkunft erschien. "Wie läufts mit Mister Knight?" Fragte sie nachdem sie mich wie üblich nur kurz und knapp begrüßt hatte. "Ich denke ich hab ihn am Haken." Antwortete ich.

"Gut. Dann können wir schon bald zu Phase zwei unseres Plans übergehen." "Und was heißt das?" Miss Lee lächelte mich verschlagen an: "Wir müssen ihm klarmachen, dass einige Leute in diesem Konzern eine Gefahr für sein geliebtes Zuckerpüppchen darstellen.

Außerdem muss er auf den Gedanken kommen, dass du in der Rolle einer Domina des Konzerns um einiges sicherer wärst als eine normale Shemale." Ich nickte. Das würde einiges an Fingerspitzen Gefühl erfordern, selbst bei einem so einfach gestrickten Charakter wie Alex.

"Du wirst heute im Club Servieren." Teilte mir Miss Lee dann mit. Ich musste mich zusammenreißen um nicht laut aufzustöhnen. Ich hasste diesen Dienst. Zig Männer die einem an den Hintern fassten, ohne dass man dann gevögelt wurde.

"Morgen wirst du dann Miss Nadia wider einmal als Schulungsobjekt zur Verfügung stehen." Diese Nachricht traf mich wie ein Schlag. "Muss das sein?" Fragte ich unverblümt.

Normalerweise hätte eine solche Frage, einer Drillmeisterin gegenüber schwerwiegende Folgen gehabt. Aber Miss Lee und ich hatten ein besonderes Verhältnis. "Es kann gut sein dass es das letzte Mal sein wird." Sagte sie nur und drehte sich zur Tür.

Der Dienst im Hauseigenen Club, war an diesem Abend äußerst anstrengend. Viele der Gäste waren betrunken und nach einer Stunde hatte man mir schon mehrere Duzend mal in den Hintern gekniffen, nach meinen Brüsten gegrabscht oder versucht an meinem Penis zu ziehen.

Zu allem Überfluss bestellte dann auch noch ein Tisch voller betrunkener junger Männer, die zweifelllos alle einen reichen Daddy hatten eine Runde Shots on Boobs.

Ich brachte die Bestellung an die Bar. Die Shemale die sie entgegen nahm, war eine alte Bekannte und frühere Mitbewohnerin von mir. Sie hieß Angelina und wir konnten uns auf den Tod nicht ausstehen. "Was?" Fragte sie nur. "Shot on the Boobs." Antwortete ich.

Sie blickte mich an als hätte ich einen Liter Natursekt bestellt. Dann blickte sie zum Tisch mit den feiernden Typen hinüber. "Haben sie einen all inclusive Pass?" Ich zuckte mit den Schultern. "Ich glaub schon." Angelina blickte mich an als seih ich für alles Leid in ihrem Leben verantwortlich.

"Die Schweine werden uns beide vögeln wollen, das ist dir doch wohl klar?" Ich zuckte ein weiteres Mal die Schultern. "Irgendwie müssen ja deine Brüste auch abbezahlt werden." Sagte ich und blickte vielsagend auf ihre Oberweite der Größe C. Angelina funkelte mich an.

Dann holte sie die nötigen Zutaten für einen Shot on the Boobs. Wir gingen zusammen zu den Vier Typen zurück. "Na Jungs." Sagte Angelina mit ihrer Showmaster Stimme. "Dann macht mal Platz. Alle einen Meter Abstand zum Tisch wenn ich bitten darf."

Die Männer taten wie geheißen. Allerdings unter großem Gejohle und derben Sprüchen. "Na dann Jayme!" Rief Angelina. "Platzier mal deinen hübschen Hintern auf dem Tisch!"

Ich ging langsam zu Tisch. Dabei zog ich mir mein Kleid mit einer einzigen Schwungvollen Bewegung über den Kopf. Darunter war ich völlig nackt. Ich legte mich mit dem Gesicht nach oben auf die Tischplatte. Sie war von verschütteten Getränken klebrig, doch ich ließ mir nichts anmerken.

Angelina trat an mich heran. Sie schüttelte eine Dose mit Sprührahm und verteilte sie Häubchen weise auf meinem Körper. Zwei auf den Nippeln, eines auf dem Mund, eines auf dem Nabel und eine große Portion auf meinem Schwanz, der sich dabei aufzurichten begann.

"Schaut nur wie geil sie es findet!" Heizte Angelina die Typen noch an. Dann verteilte sie kleine gefüllte Shotgläser an die Männer. "Na dann wollen wir mal sehen wer den Nabel bekommt." Rief sie und hielt einen Würfel in die Höhe. "Der erste der eine Sechs Würfelt ist der glückliche."

Es klackerte einige Male, als die Männer reihum zu würfeln begannen. Ich durfte mich nicht bewegen und starrte die ganze Zeit an die Decke des riesigen Raumes. Lautes Gejubel sagte mir, dass der erste nun dran war.

Ich spürte eine nasse Zunge, die mir die Sahne aus dem Bauchnabel leckte. Er bohrte sie mir so tief in den Nabel dass ich sicher sein konnte, dass ich dort kein bisschen Sahne mehr haben würde. "Und nun trink!" Rief Angelina und der Mann genehmigte sich einen Shot.

Dann ging es weiter. Zuerst wurden mir meine Nippel sauber geleckt. Dann kam der Mund an die Reihe. Der Mann der an der Reihe war, leckte mir über den Mund und steckte mir dann grob seine Zunge hinein.

Ich zwang mich seinen Kuss zu erwidern, obwohl sein Atem nach frisch Erbrochenem roch. Der Typ war definitiv schon zu lange hier. Der der meinen Schwanz ablecken durfte, tat dies mit spürbarem Genuss. Er leckte erst mit der Zunge über mein steifen Schwanz.

Als er sauber war, nahm er ihn ein wenig in den Mund und seine Zunge umspielte meine Eichel. Während er sich der Säuberung meines Glieds hingab, wurden die anderen unruhig. "Sie soll der anderen Schlampe die Fotze lecken!" Trällerte einer der Männer.

Ich blickte zu Angelina auf und konnte sehen dass ihr die Vorstellung, dass ich ihre Pussy mit der Zunge befriedigen musste gefiel. Mir machte es nicht allzu viel aus. Ich hatte schon Schlimmeres erdulden müssen als einer Kontrahentin ein wenig die Rosette zu lecken.

Angelina kletterte auf den Tisch und ließ sich auf meinem Gesicht nieder. Sie hatte einen hübschen Hintern, mit makelloser weißer Haut. Ich begann ihre Arschpussy mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Angelina machte es mir absichtlich schwer, da sie einen Großteil ihres Gewichts auf mein Gesicht verlagerte, so dass mir die Luft knapp wurde. Der Typ der mir den Schwanz geleckt hatte, war nun offenbar auf andere Gedanken gekommen. Er ließ von mir ab.

Doch einen Moment später, spürte ich etwas kaltes zwischen meinen Beinen. Es dauerte einen Moment bis mir klar wurde, dass man mir Sahne auf die Pussy sprühte. Kurz darauf war auch schon eine Zunge zu spüren, die mich zu lecken begann.

Dann tat sich auch an meinem oberen Ende etwas. Angelina verlagerte ihr Gewicht und ein steifer Penis schob sich in mein Blickfeld. Nun würde die Show beginnen. Dachte ich, als sich der Schwanz seinen Weg zu Angelinas Pussy suchte.

Die Eier streiften mir dabei übers Gesicht und dann glitt er in die von mir angefeuchtete Pussy. Dass meine eigene Arschfotze nicht unberührt bleiben konnte war klar. Schon bald spürte ich das Vertraute Gefühl einer Eichel die gegen meine Rosette drückte. Mit einem groben Stoß wurde sie in mich hinein gedrückt.

Derweil vögelte der andere Angelina mit harten schnellen Stößen. Ich versuchte meine Zunge zum Einsatz zu bringen, doch alles was dabei herauskam, war dass mir seine Hoden auf Augen, Nase und Mund klatschten.

Zwei Hände griffen mir an die Titten und kneteten sie grob und zwickten meine Nippel. Ich konnte nicht sagen wessen Finger es waren, doch der Verdacht lag nahe dass es Angelinas Hände waren.

Der Typ an meinem unteren Ende, hatte entweder eine unglaubliche Ausdauer oder wurde vom Alkohol am kommen gehindert. Der Andere brauchte weniger Zeit.

Als er zuckend zu Höhepunkt kam, verlagerte Angelina erneut ihr Gewicht, so dass der Schwanz aus ihrer Möse glitt. Zuckend ergoss er sich über mein Gesicht. Ich wollte grade Protestieren als sich Angelinas Aktion von Selbst rächte:

"Leck ihr das Gesicht sauber du ungezogene Schlampe!" Rief einer der Typen. Ich musste mir ein Lachen verkneifen und während der zweite Mann immer noch meine Pussy vögelte, leckte mir Angelina mit sichtlichem Widerwillen das Gesicht sauber. Als ihr Mund über den meinen glitt, spitzte ich die Lippen und küsste sie provozierend.

"Schleckt miteinander herum!" Kam der Befehl von einem der Männer. "Du verdammtes Biest!" Stieß Angelina hervor. Dann beugte sie sich nahe zu mir herunter und wir begannen uns zu küssen.

Es war ein seltsamer Kuss. Voller Hass und Grobheit. Unsere Zungen lieferten sich eine Art Duell und stießen immer wider grob in den Mund der Anderen vor. Angelina hatte sich verkehrt herum zu mir herabgebeugt, was das Erlebnis noch spezieller machte.

Dann wurden ihre Bewegungen seltsam ruckartig und ich begriff, dass einer Typen sie in den Arsch fickte. Dann kletterte einer der Männer auf mich und ließ sich auf meinen steinharten Schwanz nieder.

Ich war bei Männern nicht gern Aktiv. Überhaupt hasste ich es inzwischen beinahe beim Sex zu kommen. Doch es half nichts. Mit einem Ruck glitt mein Penis in die Arschfotze des Typen und er begann mich stöhnend zu reiten.

Ein Schwanz schob sich zwischen Angelinas und meine Lippen. Wir wussten sofort was von uns erwartet wurde. Zusammen verwöhnten wir ihn mit unseren Mündern. Immer wider glitten unsere Zungen an dem warmen Schaft entlang und leckten die Lusttropfen von der Eichel.

Der Mann der mich in den Arsch fickte, zog sich aus meiner Pussy zurück ohne abzuspritzen. Doch mein Bedauern darüber, hielt nicht lange an, als gleich darauf die nächste Eichel gegen meinen Hintereingang drückte. Da waren wohl noch einige andere Gäste dazu gekommen.

Die Ahnung bestätigte sich als mir ein warmer steifer Penis in die Hand gedrückt wurde. Langsam bekam ich Probleme mit meiner Koordination. Ich wurde in den Arsch gefickt, leckte mit Angelina zusammen einen Schwanz und wichste einen anderen, während mein eigener Penis im Arsch eines Typen steckte.

Mein eigener Orgasmus kam zuerst. In gewaltigen Schüben entlud ich ich mich im After des Mannes der auf mir saß. Meine gesamte Geilheit verflog und plötzlich hätte ich am liebsten Reißaus genommen. Ich musste mich zusammenreißen um meine Arbeit weiterhin erstklassig fortzuführen.

Der Mann auf mir kletterte von mir herunter und mein schlaffer Penis glitt aus ihm heraus. Eine Hand packte Angelina im Nacken. "Mach sauber du dreckiges Luder!" Sie ließ von unserem gemeinsamen Schwanz ab und dann spürte ich einen warmen Mund der meinen schlaffen Schwanz zu lecken begann.

Der Mann der bei meinem Kopf stand drückte mir nun seinen Prügel so tief in den Mund dass ich würgen musste. Ich entspannte ich und ließ mich tief in den Rachen ficken. Ein Zucken in meinem After verriet mir dass mir gleich ein Schwall Sperma in den Darm gepumpt würde.

"Die andere ist noch nicht gekommen!" Schrie einer der Männer. "Fick die andere zu Ende!" Mein Penis glitt aus Angelinas Mund und sie legte sich in der Missionarsstellung auf mich. Unsere Brüste drückten gegeneinander und derjenige der meinen Rachen Fickte, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und schon ihn zwischen Angelinas Lippen.

Sie brauchte nicht lange um ihn zu Ende zu blasen. Sperma lief ihr aus dem Mund nachdem er gekommen war. Ich bemerkte ein Funkeln in ihren Augen und sie senkte ihren Kopf zu mir herunter. Sie küsste mich mit weit geöffneten Lippen und der Vertraute Geschmack von Sperma füllte meine Mundhöhle aus. Unsere Zungen umspielte einander und schoben einander die klebrige dicke Flüssigkeit zu.

Fast gleichzeitig entlud sich Angelina in mir und pumpte ihren warmen Samen in mich hinein. Wir lagen zitternd und erschöpft aufeinander und in diesem kurzen Moment waren wir keine Feindinnen, sondern zwei Shemales, die zusammen einen großartigen Job gemacht hatten.

Der nächste Tag brachte eine weitere der unzähligen BDSM Sessions mit Miss Nadia. Sie war eine frisch zur Domina gemachte Shemale und eine Anhängerin von Miss Ariel und Miss Lesette. Also den zwei Drillmeisterinnen die in direkter Konkurrenz zu Miss Lee standen.

Ich musste jede Woche mehrere Male antreten damit Miss Nadia ihre Fähigkeiten als Domina an mir verbessern konnte. In Wirklichkeit handelte es sich um eine Straffe für Miss Lee, da man von den Gefühlen die wir zueinander hegten nur zu gut wusste.

Auch dieses Mal gaben sich die Drillmeisterin Ariel und die Domina Nadia alle Mühe um mich möglichst hart zu bestrafen und zu demütigen. Nachdem man mich gezwungen hatte, sie in allen Tönen zu loben und zu preisen, wurde ich einmal mehr an ein Andreaskreuz gefesselt.

Sie befestigten Gewichte an meinen Eiern und meinem Penis, malträtierten meine Nippel mit Klammern und peitschten mich mehrere Male aus. Ich war den Schmerz inzwischen einigermaßen gewohnt. Dennoch waren die zwei Stunden eine Tortur.

Zum Schluss lösten sie mich von dem Kreuz und zerrten mich an einer Kette, die an meinem Halsband befestigt war zu einem Bett. Miss Nadia legte sich unter mich und befahl mir mich auf ihren Schwanz zu setzen. Das war kein Problem, denn sie hatte einen äußerst kleinen Schwanz.

Erst als sich Miss Ariel, eine nicht sehr ansehnliche Shemale hinter mir positionierte und mir ihren weit größeren Schwanz in meine Pussy schob, wurde diese bis an ihre Grenzen getestet. Zusammen fickten mich meine beiden Feindinnen und spritzten mir ihren Samen in meinen Arsch.

Als ich zurück in meine Unterkunft kam, wartete dort schon Miss Lee auf mich. "Was haben sie heute mit dir gemacht?" Ich erzählte ihr von den verschiedenen Foltertechniken welche die beiden an mir ausprobiert hatten. "Wie lange haben sie dich ausgepeitscht?" Fragte Miss Lee. "So um die Hundert Schläge. "Antwortete ich schulterzuckend.

Die Peitschenhiebe waren während der Sessionen beinahe das geringste Übel, da die Dominas wussten, dass sie keine allzu großen Spuren an einer Shemale hinterlassen durften, die hauptsächlich für zahlende Kunden gedacht war. "Komm mit!" Befahl mir Miss Lee und wir verließen meine Unterkunft.

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