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Tugendsame Schwestern 05

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„Mehr, mehr!", hechelte Marylou und schob sich gegen die bohrenden Finger. Andrea gefiel es sehr, wie sie die Kollegin mit ihrem Verlangen quälen konnte und so war sie bereit, Marylous versteckten Eingang schmerzvoll zu weiten. Sie schob ihre vier Finger der rechten Hand in Marylous gutgeschmierten Popo und dann legte sie den Daumen auf die Handfläche. Immer tiefer drückte sie die Finger und Marylou, süchtig nach dem heftigen Schmerz der Dehnung, keuchte verlangend. Marylou durfte einen phänomenalen Orgasmus erleben, den ihr Andrea schenkte. Dabei rutschte Andreas ganze Hand in den versteckten Tempel von Marylou und bevor sie sich zurückziehen konnte, verlangte Marylou von ihr, dass sie ihre Hand in ihrem Hintern stecken lassen sollte, sich rein und raus bewegen möge und die Lust des gefisteten Eingangs ausdehnen und verlängern sollte. Nach einem gefühlt zehn Minütigen Orgasmus, bei dem Andrea mit der Faust in Marylous Darm ein- und ausfuhr, schwanden Marylou die Sinne. Natürlich war ihr versteckter Eingang danach sehr empfindlich und weil das im Normalzustand geschlossene Röschen jetzt ordinär und rot aufklaffte überlegten die Zwei, ob sie sich Frau Mavis anvertrauen und einen Arzt konsultieren sollten. Sie entschlossen sich doch, Stillschweigen zu bewahren, aber Andrea weigerte sich in der Folge Marylou die ganze Hand in den versteckten Eingang zu schieben.

„Andrea, knie neben Marylou!", verlangte Mavis. Andrea zog mit einem leisen Plop die Finger aus Marylous Muskel, die ihr grad so herrliche Dehnung gegeben hatten. Sie kniete sich neben Marylou auf das Sofa. Mavis legte Andreas Kehrseite frei indem sie ihr den Rock in die Höhe schob. James schaute genau so wie Reginald. Allerdings erfreuten Reginald die entblößten Hinterbacken der Mädels wesentlich mehr wie James.

Herrin Mavis drückte James das Paddel in die Hand. „Ich will sehen, wie sich ihre Popos röten!", verkündete sie. „Wenn ich der Meinung bin, dass die Hiebe nicht fest genug sind, oder wenn sie nicht die gewünschte Wirkung hervorbringen, dann wirst du da knieen und dir wird der Hintern verdroschen!" stellte Herrin Mavis klar. „Fang an!", befahl die Herrin.

James nahm das Paddel fester und er ließ es durch die Luft zischen und klatschend landete es auf Marylous Kehrseite. Natürlich ließ sie das Quietschen. Herrin Mavis gefiel die Züchtigung der beiden Zöfchen ausgesprochen gut. Und sie war sich ganz sicher, dass Züchtigung in der Zukunft in ihrem Haushalt eine besondere Rolle spielen würde. Den beiden Gezüchtigten gefielen die Hiebe auch ganz besonders, denn sie erwärmten die Hinterbacken und förderten die Durchblutung. Dabei erwärmten sich nicht nur die Backen der Popos, sondern auch die Pfläumchen der Mädels quatschten vor geiler Freude. Wir müssen feststellen, dass, als Frau Mavis von da an die Züchtigungen öfter verhängte, und die meisten der Dienstboten des Doylschen Haushalts es gerne hinnehmen wollten. Bei der guten Bezahlung war ein heißer Hintern ab und an schon aus zu halten. Dazu kam für die Zofen besonders ab und an die herrlich erfüllende Benutzung des versteckten Eingangs durch Herrn Reginald oder einen anderen der Männer die im Haus waren. Sie wussten auch, dass körperliche Züchtigung in beinahe jedem Haushalt, der etwas auf sich hielt, angewendet wurde, also gab es keinen Grund sich darüber auf zu regen.

Herr Frederik Jaspers half auch sehr gerne mal aus, wenn eine Zofe zu disziplinieren war. Dass ihn dabei die Lust übermannte und er Andrea entjungferte ist eine unbestreitbare Tatsache und Frederik Jaspers war nicht besonders Stolz darauf. Andrea, die grad ihre Tage gehabt hatte und deshalb den aufrechten Mann lieber in ihrem Lustdöschen als im versteckten Eingang empfangen wollte, genoss den Herrn Jaspers sehr, wenn ihr seine Einspritzung auch keine Schwangerschaft bescherte. Andrea war der heftigen Beanspruchung für dieses Mal entkommen. Frederiks Organ in der Pussy war herrlich erfüllend und nicht halb so schmerzhaft wie ihn im versteckten Tempel empfangen zu müssen. Da Frau Lydia die Verlobte von Herrn Jaspers ziemlich eifersüchtig war und keinesfalls wollte, dass ihr Zukünftiger einer der Zofen ein Kind anhängte, disziplinierte sie Andrea sehr heftig. Die Gerte die Andrea mehrfach kosten durfte, bestärkte sie in der Gewissheit, dass Frederik ihr bei ihrer nächsten Periode wieder seinen mächtigen Rammer einsetzen musste, oder zwischendurch mal unbedingt den versteckten Eingang benutzen musste.

Dann rauschte das Paddel auf Andreas blanke Hinterseite nieder. Sie hätte am liebsten zurück gelangt und sich die schmerzende Stelle gerieben. Wieder klatschte das Gerät und Marylou war diesmal die Getroffene. Es machte Reginald besondere Freude die verabreichten Hiebe zu zählen. „Fünf!", verkündete er nach einer gewissen Zeit.

Weder Marylou noch Andrea und schon gar nicht James hatten mitgezählt. Mit Fortdauer der Bestrafung wurden die Popos der Zofen immer roter ganz so wie es Frau Mavis gefordert hatte. Auch trieb es allen beiden die Tränen in die Augen. Die Hiebe, die James verteilte waren wirklich heftig. Irgendwann bei 15 in der Gegend verdrückte sich Mavis. Ihr Einlauf drückte zu heftig und wollte unbedingt rausgelassen werden. Als Reginald verkündete, dass James den beiden Zofen ihre wohlverdiente Strafe ordentlich und vollständig verabreicht hatte, war Mavis noch nicht wieder zurück.

Da Herrn Reginald seine Hose merklich zu eng geworden war, als er so der Züchtigung der beiden Zöfchen zuguckte, öffnete er sie und holte seinen Harten heraus. „Oh", sagte James und er wünschte noch wesentlich dringender sich zu entfernen.

Herrn Reginald gefielen die geröteten Ärsche sehr gut und er musste sie alle beide streicheln. Dabei versank erst der Zeigefinger seiner linken Hand in dem tiefen eben glatt rasierten Tal. Marylou hatte noch das Gleitmittel zwischen den Backen, so flutschte der Finger ganz leicht in die Tiefe. „Ja", stöhnte Marylou und schob ihren Hintern dem forschenden Finger entgegen. Sehr schnell merkte Reginald, dass Andrea ganze Arbeit geleistet hatte, weil sein Finger der Marylou ganz leicht durch den Muskel glitt. Eine absolut feine Sache.

Andrea, die neben Marylou kniete, bekam den Zeigefinger der anderen Hand. Sie hatte sich auch etwas Gel geholt, weil sie ja gehofft hatte, dass Marylou ihr den Eingang weiten möge. Allerdings rutschte dieser Finger nicht wirklich gut in ihren versteckten Eingang. Reginald merkte ganz schnell, dass Andrea heute noch nicht ordentlich gedehnt war. So entschied er ganz schnell, es konnte ja nicht mehr wirklich lang dauern bis seine Ehefrau zurückkam, dass er sein Gerät der Marylou in den versteckten Eingang bohren wollte. Reginald liebte es in der Regel sehr, seine Männlichkeit in den versteckten Eingang seiner Frau zu versenken.

Dazu hatte er ihr das Gleitgel entwickelt. Wenn es ordentlich flutschte, war der Darmausgang, vor allem, weil seine Mavis peinlichst auf Sauberkeit achtete, eine ganz feine Sache. Trotz intensiver Übungen war seine Frau immer noch sehr eng und bereitete dem Herrn Reginald große Lust. Und da in keinem Fall, wenn ein Liebhaber den versteckten Eingang nutzte, eine Beschädigung der Tugend oder gar Jungfräulichkeit zu befürchten war, auch keine ungewollte Schwangerschaft war Reginald sehr schnell sehr sicher, dass er Marylous Röschen ausnahmsweise benutzen wollte, seine Frau war ja grad nicht da und er wollte sie nicht unbedingt suchen, obwohl er eine Vermutung hatte, also eine sehr starke Vermutung, wo sie sein könnte.

Er ließ Andrea knien wie sie grad kniete und widmete sich ganz Marylou. „Entspann dich!", zischelte er ihr zu und rieb seinen harten Stab Marylou durch das versteckte Tal. Er war ja durchaus der Meinung, dass noch etwas Schmierung gebraucht wurde. „Spuck deiner Kollegin auf den Popo!", verlangte Reginald und Andrea gehorchte. Noch mal zog sie ihre Zunge durch das versteckte Tal und so wie Marylou stöhnte, machte sie ihre Sache sehr gut. Reginald klapste Marylou den Hintern mit seinen bloßen Händen und rutschte seine Erektion an Andreas Zunge entlang durch das schattige Tal. Er traf auf das Röschen und hielt an, richtete sein Gerät aus und übte weiteren Druck aus. Er zog Marylou die Hinterbacken kraftvoll auseinander und freute sich, dass das Röschen so schön glitschig und offensichtlich elastisch war.

Als Marylou spürte, dass Reginald sich bereit machte in ihren versteckten Eingang vor zu dringen, protestierte sie lautstark. „Nicht Herr! Ich hatte da noch keinen Mann." „Ich vermute mal meine Liebe, dass du überhaupt noch keinen Mann hattest?", ätzte Reginald. Marylou hatte nicht, denn im Haus Doyle achtete man sehr streng auf die Moral des Personals. „Du wirst es mögen!" behauptete Reginald und drückte sich heftiger gegen Marylous Hintereingang. Die wandte noch ein, dass das ein Ausgang wäre, aber Reginald, der gesehen hatte, wie Andrea ihrer Kollegin den Muskel weitete ließ die Ausrede nicht gelten.

„Halt einfach nur still!", verlangte er wieder. Muss ich euch erklären, dass es ihn ganz besonders anmachte, zu wissen, dass er der erste in Marylous verstecktem Tempel war? Er hatte ja so ein Glück und es war so ein herrliches Gefühl den Muskel auf zu stoßen. Er gab immer mehr Druck, mit einem sanften Plopp rutschte die breiteste Stelle seines Organs endlich Marylou in den versteckten Eingang. Es war für Marylou immer noch nicht besonders fein, sie hatte, das Gefühl, dass der Herr Reginald sie zerreißen würde, aber sie war sich ganz sicher, dass es auszuhalten war. „Oh", stöhnte sie. Reginald gab ihr etwas Zeit sich an die heftige Dehnung zu gewöhnen. Marylou drückte sich zurück und rammte sich den herrschaftlichen Kolben ganz tief in ihren süßen Hintern. „Ja", stöhnte sie. Und Augenblicke Später: „Mehr, fester!"

Reginald war begeistert und natürlich tat er der Marylou den Gefallen vor allem, weil es auch ihm sehr gefiel, wie tief er in den versteckten Tempel der Lust eindringen konnte. Da Marylous Muskel noch nicht sehr gedehnt war, verursachte er heftige Reibung an Reginalds Freudenstab. Er hatte es sich nicht so schön vorgestellt, aber es war ganz wunderbar. Die herrliche Enge in diesem bisher unbenutzten Eingang erfreute Reginald ganz besonders. Ob seine Frau dazu zu bewegen war... Es dauerte gar nicht lang und der Hausherr brachte seinem Dienstmädchen sein Opfer in der Tiefe des versteckten Tempels. Also er schoss der Marylou ganz heftig seine Sahne in den Hintereingang.

Marylou fühlte, wie die heftigen Spritzer des Herrn ihre Darmwände kitzelten. Wie Reginald sie an den Hüften festhielt und alles gab sie zu erfreuen, da überkam das Mädchen, das noch nie so herrlich penetriert worden war, den verunglückten Versuch von früher an diesem Tag wollen wir mal ganz schnell vergessen, die beinahe pure Lust. Marylou hatte von Herrn Reginald gezeigt bekommen, dass es wunderbar sein konnte, wenn ein erfahrener Mann den versteckten Eingang so bespielte, dass sich Schmerz und Lust mindestens die Waage hielten. Wie Marylou kreischend den Gipfel erklomm, überwog eindeutig die Lust. Sie war sich ganz sicher, dass jetzt alles richtig gemacht worden war und vor allem, dass sie das wiederhaben wollte. Herrn Reginalds heißer, klebriger Einlauf im Darm war eine Sensation für Marylou und sie verschwendete keinen Gedanken daran, dass die Zuwendung, die sie reichlich eingespritzt bekommen hatte, eigentlich der Hausherrin gehört hätte.

Reginalds Sahne in ihrem versteckten Eingang fühlte sich sehr gut an. Allerdings hatte Marylou das Gefühl als sollte sie versuchen den Herrn Reginald da zu behalten. Wenn der Hausherr seinen Freudenstab entfernte war zu befürchten, dass seine Sahne aus dem aufklaffenden Eingang austrat. Natürlich wollte Marylou das nicht.

„Schön", seufzte Marylou. Reginald zog sein Organ mit einem Plopp aus ihrem versteckten Eingang. Dabei stellte er erfreut fest, dass ihr Muskel von seinem Rammer schön gestreckt und ordentlich geweitet worden war. Er klaffte und zeigte die Sahne, die der Hausherr in der Tiefe deponiert hatte. Marylou ließ die Empfindungen nachwirken, als sie von Reginald den strengen Befehl bekam, dass sie sein Organ natürlich zu säubern hatte. Natürlich wollte sie sich dazu ein Handtuch besorgen, was Herrn Reginald zu der Feststellung veranlasste: „Ich erwarte mir, dass du mein Organ mit deinem Mund säuberst, oder ist das zu viel verlangt?" Es war natürlich nicht zu viel verlangt, Marylou hatte es nur nicht gewusst. Es war ja auch nicht weiter schlimm, denn in Marylous Darm befand sich nach der vorausgegangenen gründlichen Reinigung nur Herrn Reginalds Sahne.

Nachdem Herrn Reginalds Finger Andreas versteckten Eingang verlassen hatte fühlte sie sich irgendwie leer. Allerdings hatte Herr Reginald nur einen Freudenstab und den hatte er Marylou eingesetzt. Andrea sah, dass James noch im Zimmer war und sie beeilte sich... Er war doch sicher ein Kerl, der James, der sollte ihr seinen Lümmel leihen. Sie schaute genau, aber sie war etwas enttäuscht, weil offensichtlich James von dem Anblick der Popos, die er hatte auf Befehl der Herrin röten dürfen, nicht erregt war. Ansonsten hätte sich wie beim Herrn Reginald ein Zelt abzeichnen müssen. Auch hatte der James sich die Hose nicht auf gemacht, was wohl andeutete, dass sie ihm nicht zu eng war oder? Es könnte ja auch gewesen sein, dass der James in Anwesenheit der Herrschaften sich nicht wirklich entblößen wollte.

Andrea wollte dann keine Zeit verlieren. Es hatte sich so gut angehört, wie Marylous versteckter Eingang von Herrn Reginald benutzt worden war, die Marylou hatte so erregt gestöhnt, dass sie James in ihrem haben wollte. Sie hatte jedenfalls die Idee, dass der James ein Kerl war, also sollte er wohl auch in der Lage sein, einen versteckten Eingang zu betreten. Wenn der James durch den Anblick der Zofen nicht hart geworden war, dann spielte das nicht die große Rolle, da konnte Andrea durchaus mündlich was machen. Wenn es denn nötig sein sollte, wollte sie ihn durchaus aufrichten, denn sie war sich ganz sicher, dass jetzt wo sie Marylou so stöhnen gehört hatte und die Kollegin es offenbar so sehr genossen hatte, sie auch ihren versteckten Eingang verwöhnt, penetriert haben wollte.

Sie knöpfte dem Diener die Hose auf und langte nach seinem Liebesknochen. Sehr schnell merkte sie, dass der James sehr hart war. Andrea merkte auch sehr schnell, dass James seine Männlichkeit so gelegt hatte, dass sie die Hose nicht ausbeulen konnte. Zusätzlich war James am Hosenknopf befestigt, was ihn in Position hielt. Andrea machte ihn los und holte das Organ aus der Hose. James war ordentlich gebaut.

Das Piercing mit dem er den Lümmel am Hosenknopf befestigt hatte war ein Stahlring und es sah ziemlich bedrohlich aus. Wenn es weniger bedrohlich ausgesehen hätte, hätte sich Mavis, die eben gereinigt zurückkam, der Härte angenommen. Sie hatte sich extra gereinigt, aber ihr Gatte hatte seine Ladung ganz offenbar schon der Marylou eingespritzt. Eigentlich hätte Frau Mavis als Hausherrin beleidigt sein sollen, aber sie fand, den klaffenden Muskel ihrer Zofe, der in der Tiefe ihres Gatten Sahne zeigte, ausgesprochen erregend. Das Paddeln der Mädels, die so schamlos auf dem Sofa gekniet waren, hatte Frau Mavis auch sehr erregt. Wenn Frau Mavis nicht so viel Angst vor James Piercing gehabt hätte, also eine sexuelle Belästigung wie man heutzutage so schön sagt, wäre durchaus denkbar gewesen. Wir dürfen vermuten, da wir die Familie inzwischen ein wenig kennen, dass Herr Reginald interessiert zugesehen hätte, wie James seinen Ring und damit den Freudenstab in Frau Mavis versteckten Eingang geschoben hätte.

Sie hatte keine Erfahrung mit Piercings und sie hatte auch absolut keine Lust in dieser Richtung etwas Neues zu versuchen. Der fette Schaft mit dem lilarötlichen Pilzkopf hätte Mavis doch sehr gereizt. Sie musste an Frederik Jaspers denken und unwillkürlich stellte sie Größenvergleiche an. Frederik, der normalerweise ihrer Schwester Florence zu Diensten war, war eine wirkliche Herausforderung gewesen. Frederiks mächtiger Penis hatte die kleine Schwester ziemlich hergenommen und um ihren überreizten versteckten Eingang sich erholen zu lassen, hatte Mavis, sie war auch tatsächlich sehr neugierig ob der Herr Jaspers tatsächlich so gewaltig war wie die Schwester behauptet hatte, hatte sie mit Florence den Liebhaber getauscht. Ich hab euch davon erzählt. In dem Zusammenhang sollten wir allerdings festhalten, dass sie ja keine Ahnung hatte was sie sich mit James Piercing entgehen ließ.

Marylou kaute hingebungsvoll an der Stange des Hausherrn. Sie hatte sie schon lange gesäubert. Mavis war es grad recht, dass Marylou den Herrn Reginald mündlich verwöhnte, denn es war durchaus zu erwarten, dass er sich erneut aufrichten würde. Da Mavis sich gereinigt hatte, war es für sie keine Frage, wem ihr Gatte dann zu dienen haben würde. Sie cremte sich den versteckten Eingang und fingerte sich ein wenig um sich vor zu bereiten. Gleich hatte ihr Gatte sie zu besteigen und es war, wenn er auch nicht so groß war wie Frederik Jaspers, eine herrliche Sache ihn sein Gerät in den Darm einführen zu fühlen. Die Dehnung, die er verursachte war schön und Mavis war in der Lage sich an dem Ziehen und dem Gefühl der ordentlichen Füllung des hinteren Eingangs sehr zu erfreuen.

Herr Reginald bemerkte sehr wohl, dass seine Frau zurückgekommen war. Eigentlich hätte er sie in ihr Schlafzimmer bringen sollen. Es war ihm auch klar, dass sie sich den versteckten Eingang gereinigt hatte und er war durchaus willens sein Organ da ein zu pflanzen. Im Moment gefiel ihm aber das Lutschen von Marylou ganz besonders gut.

Mavis hatte auch das Gleitmittel wieder mitgebracht. Sie schmierte es der Andrea in die Kehrseite. James hatte seinen Lümmel in Andreas helfender Hand. Sollte Mavis verlangen, dass der Butler ihr den versteckten Eingang bespielte, da ihr Gatte offensichtlich der Marylou in die Kehrseite gefahren war und sich dort sein Vergnügen geholt hatte?

„Komm!", verlangte Mavis. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich möchte unbedingt, dass du mir was Feines antust! " Reginald fragte nicht, was seine Frau wollte, er hatte da schon so eine Idee, schließlich wusste er ja auch, dass seine Mavis sich einen Einlauf gemacht hatte. Wie James so aufrecht aus der Hose ragte und das Piercing an der Spitze seiner Erektion glitzerte, war Mavis ganz sicher, dass sie James nicht in ihrem versteckten Eingang haben wollte. Vermutlich könnte er gar nicht eintreten.

Als Frau Mavis ihren Gatten von Marylou wegzerrte, ploppte er aus ihrem willigen Goscherl und wippte sachte im Freien. Umgehend trat er hinter Andrea und schickte sich an seine Erektion in der nächsten Dienerin zu versenken. Er zerrte die heißen Backen auseinander und schob sein Organ an die runzlige Rosette. Auch Andrea war noch nie ein Kerl in den versteckten Eingang gefahren, dachte Reginald, obwohl, als Andrea mit Mavis und Florence im Bett lag theoretisch für ihn die Möglichkeit bestanden hätte. Praktisch hatte Herr Reginald mit Frau und Schwägerin genug heiße Popos vor seinem Rohr gehabt. Sowohl Mavis wie Florence waren sehr fordernd und Reginald hatte genug sich auf die Zwei Lusttempel zu konzentrieren. Er, Reginald war derjenige der sie betreten durfte und er genoss sowohl den bestens trainierten Eingang von Florence wie auch den heißen Hintern seiner liebenden Frau.

„Auuu!" brüllte Andrea, als Herr Reginald den Muskel mit seiner Erektion aufzwang. Es war wirklich nicht, dass Andrea die schmerzhafte Dehnung nicht geliebt hätte, sie war nur von der Vehemenz mit der Reginald einzutreten versuchte so überrascht, dass sie den Muskel zu wenig lockergelassen hatte. Er erschrak sehr und ließ von Andreas Röschen ab. Frau Mavis grinste. Da es ihr ohnehin nicht besonders gefiel, was ihr Mann veranstaltete schob sie ihn, trotz aller Proteste zur Seite und inspizierte Andreas versteckten Eingang. Sie konnte sagen, dass es auch nicht anders aussah wie ihre Schwester und Mavis war sicher, dass Andrea bei entsprechender Übung ganz sicher jedes Organ aufnehmen könnte. Sie richtete sich ihren Rock und sah sich nach ihrem Mann um. Der musste mindestens mitkommen, wenn sie sich umgehend in ihr Schlafzimmer zurückzog. Die ganze Strafaktion hatte sie wirklich sehr erregt und einen Einlauf hatte sie sich ja auch schon gemacht. So konnte Reginald mit dem Gleitmittel unmittelbar dazu über gehen, ihren versteckten Eingang mit seiner Männlichkeit zu erfreuen.