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Tulio & Nork, No. 03

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„Na, willst du nicht mit mir reden?"

Nork schob seine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an, bis er in ihr Gesicht sehen konnte. So wie sie lag, waren ihre Augen eben auf Höhe seines Bauchnabels.

„Was willst du hören?", zischte sie ihn an.

„Ho! Nicht so wild!", Norks Stimme troff vor gespielter Empörung, „ich will ja gar nichts von dir. Nur dein Gold. Wo hast du es versteckt?"

Mirjams Gedanken rasten. Also war das Geld tatsächlich noch da. Sie brauchte es dringend, um sich selbst und den anderen Frauen helfen zu können, nachdem die Männer tot waren. Sie musste den Räuber unbedingt davon ablenken. Wie? So nah, wie er ihr war, konnte sie sehen, dass die aufgeheizte Stimmung ihn nicht unbeeindruckt ließ. Das musste sie ausnutzen. Eine dicke Beule zeichnete sich unter seiner Hose ab und Mirjam stieg ein leichter Moschusduft in die Nase.

„Willst du denn nicht auch deinen Spaß haben?", neckte sie ihn und leckte sich verführerisch die Lippen.

Mirjam hatte oft genug mit Huren verkehrt um aufzuschnappen, was eine Frau mit Mund und Zunge bewerkstelligen konnte. Sie hätte es nie über sich gebracht, so etwas mit Benno auszuprobieren. Aber dies hier war ein Notfall. Und sie glaubte, ein gewisses Interesse daran zu erkennen, weil sich der kleine Mann so nah vor ihr Gesicht gestellt hatte.

„Zieh deine Hose aus. Ich will ihn sehen", hauchte sie. Und tatsächlich ließ sich der Halbling nicht zwei Mal bitten. Mirjam erschrak fast, als sie entdeckte, wie dick sein Organ war. Aber sie würde ihn doch in ihren Mund bekommen, schätzte sie. Probeweise streckte sie ihre Zunge aus und berührte ihn an der Spitze. Dann umkreiste sie das fleischige Ding und versuchte, ihre Zungenspitze zwischen Eichel und die Vorhaut, die sie noch halb umspannte, zu schieben.

Amüsiert sah Nork auf sie herab. Offensichtlich hatte sie nicht besonders viel Erfahrung, aber sie gab sich Mühe. Er bog seine Hüften nach vorne, um ihr mehr Spielraum zu geben.

Mirjam leckte den Schwanz, der sich ihr entgegen schob, ringsherum ab. Ihre Zunge fuhr mehrmals links und rechts an dem kurzen Schaft entlang. Ein dicker, durchsichtiger Tropfen bildete sich an dessen Spitze, der salzig schmeckte, als sie ihn aufschleckte. Dann öffnete sie ihren Mund, so weit sie konnte, und stülpte ihn über den Stab. Sanft begann sie daran zu saugen und kitzelte ihn gleichzeitig mit ihrer Zunge an der Unterseite. Ein zufriedenes Brummen aus der Kehle des Mannes ließ sie vermuten, dass sie es richtig machte. Ermutigt versuchte sie, den Schwanz so weit sie konnte in ihren Mund zu nehmen, um ihn dann wieder fast heraus rutschen zu lassen. Als sie das wiederholte, unterstützte er sie, indem er vor und zurück wippte. Offenbar gefiel im das, denn er beschleunigte sein Tempo, und Mirjam meinte zu spüren, dass sein Schwanz noch dicker wurde und mit seinem Puls zu pochen begann.

„Halte ihn, sauge und lutsche!", kommandiert er. Und sie tat, was er wollte.

Als ginge es um ihr Leben, saugte sie sich an ihm fest und ließ ihre Zunge in wilden Wirbeln herumzucken. Seine kleine Faust hatte den dicken Schaft umfasst und bearbeitete ihn heftig, vor und zurück. Mehr von der salzigen Flüssigkeit troff auf Mirjams Zunge. Ihr Atem ging schwer und auch er keuchte laut hörbar, bis er mit einem fast tierischen Knurren kam. Ein Schwall warmer zäher Flüssigkeit ergoss sich in Mirjams Mund. Sie wollte schlucken, aber der ungewohnte Geschmack ließ sie stocken. Da kamen auch schon ein zweiter und ein dritter Guss, zu viel für ihre Mundhöhle. Links und rechts troff es aus ihren Mundwinkeln und sogar durch die Nase kam der Überschuss.

Sie drehte den Kopf zur Seite, hustete und würgte, um wieder Luft zu bekommen.

„Na, das war aber keine Meisterleistung", tadelte er sie, während er seine Hose zuknöpfte und dann über die Seile stieg, um sie zu umrunden. Mirjam war der Hohn gleichgültig. Sie wollte nur wieder zu Atem kommen.

Sie erstarrte, als sie seine kräftigen Hände an ihrem Hinterteil spürte und er ihre Pobacken auseinander zog. Reflexartig wollte sie sich wegdrehen, aber wieder schoss der Schmerz wie ein glühender Nagel durch ihren rechten Arm. Ergeben blieb sie ruhig liegen und erwartete, was immer da kommen würde. Wenigstens öffnet er nicht die Truhe, solange ich darauf liege, tröstete sie sich.

Nork war fasziniert. Er bot sich in Gedanken selbst eine Wette an, wie weit sie das Spiel mitmachen würde. Er hatte vermutet, dass die Frau versuchen würde, ihn von der Suche nach dem Geld abzuhalten. Dabei hatte er die Truhe längst geleert und danach wieder sorgsam verschlossen. Die Sinnlosigkeit ihres Opfers gab ihm einen besonderen Kick und er nahm sich vor, ihre Grenzen auszuloten.

Müßig blickte er hinab auf seine Hände, die er fest auf ihre runden Backen gelegt hatte, die braune Rosette in ihrem Graben und der rosafarbene Schlitz zwischen den dunklen, krausen Haaren. Genüsslich leckte er sich die Lippen und überlegte, was er in seinem Repertoire hatte, um den Widerstand der Frau zu brechen. Ihren Körper hatte sie ihm notgedrungen überlassen. Seine wahre Geilheit schöpfte er aber aus dem Bemühen, sie so weit zu bringen, dass sie auch wollte, was er mit ihr machte. Aufmerksam suchte er ihren Körper nach Anzeichen der Erregung ab. Tatsächlich schimmerte es zwischen ihren Schamlippen ein wenig feucht und Nork sinnierte, was der großen Frau bisher gefallen haben mochte. Er löste einer seiner Hände und ließ sie aufreizend langsam tiefer gleiten. Als er ihre Vagina berührte, sog Mirjam zischend die Luft ein.

„Wie fühlt sich das an?", fragte er lauernd.

„Gut", behauptete sie, „mach weiter."

Jeder andere hätte ihr vermutlich geglaubt, aber Nork war selbst ein zu guter Schauspieler, als dass sie ihn täuschen konnte. In Ordnung, sie wollte das Spiel. Er würde mitmachen.

Mirjam blieb so ruhig wie möglich liegen. Mochte der Fremde doch mit ihr tun, was er wollte. Sie würde es erdulden. Zwar berührte er empfindsame Stellen ihres Körpers. Aber sie hatte viel Erfahrung in solchen Dingen. Immer wenn sie mit Benno zusammen gewesen war, hatte sie nie die Kontrolle verloren. Ihr Sex war schön gewesen. Sie hatten sich geküsst, sich gegenseitig gestreichelt und sich geliebt. Benno hatte jedes Mal einen Orgasmus gehabt, und sie auch ein paar Mal. Zwar nicht so stark wie gestern Abend... Die unerwünschte Erinnerung ließ sie kurz erschauern. Nein! Sie kämpfte gegen das wohlige Gefühl an, dass sich bei den Gedanken an die letzte Nacht ausbreiten wollte. Schließlich hatte sie geglaubt, mit ihrem Mann zusammen zu sein. Dies hier war etwas völlig anderes.

Nork hatte seine Entscheidung getroffen. Ausgiebig befeuchtete er seine Finger mit Speichel und ließ sie dann sanft über ihre Scham gleiten. Langsam ertastete er sich den Weg zwischen die weichen, warmen Hautfalten, die den Eingang zu ihrer Weiblichkeit verborgen.

„Ja, nimm mich. Tu mit mir, was du willst."

Nork erkannte, dass ihre Worte und ihr Körper noch immer nicht die gleiche Sprache sprachen. Diesen Mangel wollte er unbedingt beheben. Er ließ seinen Finger abwartend genau vor ihrem Eingang liegen, während er den Daumen seiner anderen Hand ablutschte und ihn dann nach unten führte, um ihren Kitzler zu finden. Ganz sanft und langsam begann er, diesen zu umkreisen, eine direkte Berührung vorerst vermeidend. Genauestens beobachtete er ihre Reaktionen. Ein leichtes Zucken ihrer Schenkel, ein fast nicht sichtbares Röten ihrer Wangen, ein kaum wahrnehmbares Heben ihres Beckens, wie um seiner Hand einen besseren Zugang zu bieten. Mehr brauchte er nicht, um zu erkennen, dass ihre Barrieren ins Wanken gerieten. Abwechselnd, aber noch immer grausam langsam und zurückhaltend verstärkte er einmal den Druck seines Fingers in ihre Scheide, um ihn dann wieder zurückzuziehen und seinen Daumen kurz und neckend über ihren Kitzler rutschen zu lassen. Gemächlich und ausdauernd setzte er sein Spiel fort.

Mirjam bemühte sich, einen kühlen Kopf zu bewahren. Ursprünglich meinte sie, die intimen Berührungen des Halblings einfach hinnehmen zu können, als Mittel zum Zweck, um ihn von der Suche nach dem Geld abzulenken. Doch ihr Körper schien sie betrügen zu wollen. Ebenso wenig wie ein Verdurstender einer Quelle widerstehen könnte, konnte sie verhindern, sich den Vollzug dessen zu wünschen, was seine Finger bisher nur andeuteten. Um sich abzulenken, beschwor sie das Bild ihres toten Mannes. Aber immer wieder schob sich die Vorstellung davon, wie sie zusammen gelegen hatten, vor die nüchternen Erinnerungen, die sie vorgezogen hätte. Wie oft hatte ihr Mann sie von hinten genommen. Doch nie hatte er sie auf diese Weise darauf vorbereitet und solches Verlangen in ihr geweckt. Ach Benno, hättest du mich nur auch so berührt...

Bald brauchte Nork seine Finger nicht mehr selbst zu befeuchten. Die Frau hatte ihre Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Hörbar atmete sie aus und ein, beinahe im Rhythmus seines Fingerspiels. Wenn Nork seine Hand nach vorne schob, meinte er zu spüren, dass sie versuchte, ihn mit ihren Scheidenmuskeln herein zu ziehen und einzuklemmen. Zögerlich gab er ihr nach, ließ seinen Finger erst bis zum ersten, dann bis zum zweiten Glied in sie rutschen. Dabei war bei ihr von Zurückhaltung oder Abwehr nichts mehr zu spüren. Nork nahm einen zweiten Finger hinzu, während sein Daumen nun ihre Klitoris stetig umkreiste und drückte. Ein dritter Finger folgte den beiden anderen, als es den Eindruck bekam, dass sie bereit dafür war. Und bald flutschten alle drei Finger mühelos hinein und wieder hinaus. Immer wenn er am tiefsten Punkt angekommen war, bewegte er seine Finger hin und her, überkreuzte oder bog sie, um neue Stellen in ihrem Innern zu berühren. Nork genoss das Spiel aufs Höchste und fickte sie kräftig mit seiner Hand, während sein Daumen wild über ihren Kitzler wirbelte. Kein Zweifel, körperlich war sie voll und ganz sein. Am schönsten war für ihn aber das Gefühl der Kontrolle und Macht, das ihn bei seinem Tun überkam.

Mirjam wusste nicht mehr, wie ihr geschah. Aber so wie der Mann sie reizte und gleichzeitig hinhielt, wünschte sie sich bald, dass er sie wirklich nähme. Und je mehr ihr Körper auf die Stimulation reagierte, desto schwächer wurde ihre Widerstandskraft, bis ihr Wille dahin geschmolzen war wie Schnee in der Sonne. „Ja, jaa, jaaa!", brüllte eine innere Stimme, der sie kein Gehör schenken wollte. Aber längst hatten ihre Instinkte übernommen. Tief in ihr drin war sie nur noch ein brünstiges Weibchen, das erotische Erfüllung und Erlösung suchte. Sie konnte weder sehen, noch sich genau vorstellen, was der Mann mit ihr tat, aber es fühlte sich so gut an! Ihr Inneres wurde gedehnt und massiert, wie nie zuvor. Jede Nervenfaser schien in Flammen zu stehen. Und langsam aber stetig baute sich in ihr eine Woge der Gefühle auf, die sie kaum noch zurückhalten konnte.

Nork war so absolut geil. Er spürte, wie er sich selber nass machte. Auch die Frau vor ihm war wie ein überfließender Kelch. Zuckungen liefen durch ihre Bein- und Rückenmuskeln wie Vorboten eines größeren Erdbebens. Ihre Haare hingen zerzaust und schweißverklebt in ihr hochrotes Gesicht. Er war sich sicher, dass sie kurz davor war nachzugeben. Ach was, nachgeben? Sie wollte es unbedingt! Noch einmal steigerte er Druck und Geschwindigkeit seiner Finger. Und da kam sie! Hoch bäumte sie sich auf, trotz der Fesseln. Ihre Scheidenmuskeln presste sie so stark zusammen, dass er seine Hand plötzlich nicht mehr aus ihr herausziehen konnte. Und dabei schrie sie aus Leibeskräften ihre Lust heraus. Zufrieden stieß Nork die Luft aus, die er unwillkürlich angehalten hatte. Beinahe wäre er selbst gekommen, so stark und mitreißend war ihr Orgasmus.

Mirjams ganzer Körper bestand nur noch zu einem einzigen Zweck: Lust zu empfinden und ihrem Höhepunkt entgegen zu streben. Mit jedem Stoß war er näher gekommen. Sie hielt es kaum noch aus. Sie ersehnte ihn, wollte ihn. Und endlich! Unwillkürlich spannte sie alle Muskeln ihres bebenden Körpers an. Vermutlich schrie sie auch, aber sie nahm es selbst nicht mehr wahr. Ihr Verstand gab nach. Die Außenwelt war verschwunden. Nur dort, wo der Mann sie berührte, spürte sie gleichzeitig Hitze und Kälte. Anscheinend wollte er nicht aufhören, sondern noch mehr. Ja, sollte er doch tun, was immer er wollte. Sie gehörte ganz ihm.

Als Nork seine Hand wieder bewegen konnte, löste er sie aus ihrem Körper und betrachtete sie beeindruckt. Sie war über und über dick mit dem Schleim der Frau bedeckt. Entschlossen schmierte er dieses Gleitmittel in den Graben zwischen ihren Pobacken und schob nacheinander die rutschigen Finger in ihren Anus. Sie erzitterte dabei nur kurz und stöhnte auf. Selbst als er zwei Finger gleichzeitig benutzte, wich sie nicht aus. Offenbar wusste sie nicht mehr, wo sie war und was mit ihr geschah. Oder sie bemerkte es nur zu gut und wartete nur darauf, dass er zu Ende brachte, was er begonnen hatte.

Hastig öffnete er seine Hose und entließ seinen harten pochenden Schwanz ins Freie. Die Eichel glänzte von der klaren Flüssigkeit, mit der er sich selbst benässt hatte. Ohne weiter zu zögern setzte er ihn an die vorbereitete Rosette und trieb ihn mit einem Stoß tief hinein. Ein lautes „Ah!" bewies, dass die Frau doch spürte, was er tat. Aber er hatte nach all der Zurückhaltung keinen Bedarf mehr an Finesse und Feingefühl. Wie ein Tier rammelte er sie in ihren engen Arsch, der durch seine und ihre eigenen Flüssigkeiten mehr als gut geschmiert war. Trotz seiner Geilheit hielt er so lange durch, um ihr noch einmal spitze Schreie zu entlocken und in den Nachwehen ihres Orgasmus kleinere Höhepunkte zu setzen. Dann schoss ein harter Strahl aus ihm heraus und entlud sich in ihren Darm. Mit reiner Willensanstrengung zog er sich zurück, umfasste sein pulsierendes Glied mit der Faust und rieb sich, während er weiter zähe Spermafäden verschoss und über ihren Hintern und ihre Schenkel verteilte. Schließlich blieb er schwer atmend stehen und betrachtete zufrieden sein Werk.

Mit einem herumliegenden Tuch reinigte er seine Hand und seinen Penis, bevor er sich wieder vollständig anzog und neben den Kopf der Frau trat. Sie wirkte völlig entkräftet, ihr Unterhemd klebte durchgeschwitzt an ihrem Rücken und die Augen blickten glasig. Noch einmal hob er ihr Gesicht an.

„Vielen Dank, du warst toll", neckte er sie, „aber du wirst verstehen, dass ich nicht länger bleiben kann."

Er zog ein scharf geschliffenes Stilett aus dem Versteck in seinem Ärmel und durchtrennte die Fessel um ihr verletztes Handgelenk. Selbstvergessen hatte sie die Seile so sehr angezogen, dass sich neben der blauen Schwellung rote Striemen abzeichneten. Wie ein besorgter Vater hauchte er einen Kuss auf die gerötete Stelle, dann bettete er die Hand auf ein Kissen und verließ ohne einen Blick zurück den Wagen.

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1 Kommentare
blackpencil6blackpencil6vor mehr als 13 JahrenAutor
Präambel

Aufgrund einzelner Leserkommentare, die zeigen, dass meine schriftstellerischen Absichten offensichtlich falsch verstanden werden können, halte ich es für angebracht, allen meinen Beiträgen zu Literotica.com zukünftig folgende Präambel voran zu stellen. Beziehungsweise diesen Text bereits veröffentlichten Beiträgen als Kommentar anzufügen.

1. ich beabsichtige, Kurzgeschichten im Stil so genannter „heroischer Fantasy“ mit dem Schwerpunkt auf (aber nicht ausschließlich mit) erotischen Begegnungen zu schreiben. Dies bedeutet:

- die herrschende Grundstimmung der Geschichten ist von Konflikt geprägt. Gewalt ist als Lösungsansatz akzeptiert.

- ich setze eine Welt voraus, in der grundsätzlich die gleichen physikalischen, biologischen, chemischen und astronomischen Gesetze gelten, wie in der realen Welt. Ich erlaube mir aber jederzeit und ohne Erklärungen, von diesen Gesetzen abzuweichen. Schließlich schreibe ich „Fantasy“ und nicht „Reality“. Insbesondere existieren in meinen Welten Zauber und magische Kreaturen, die per definitionem nicht den Gesetzen einer realen Welt unterliegen.

- die soziale und kulturelle Struktur, die ich als Hintergrund meiner Geschichten annehme, ist eine feudalistische Gesellschaft, die in etwa dem späten Mittelalter in Europa und dem Mittelmeerraum entspricht, allerdings mit einer polytheistischen Religion. Hinzu kommen die oben erwähnten Fantasy-Elemente, sowie teilweise anachronistische Wissenschaft und Technik.

Der Umfang einer Kurzgeschichte erlaubt es nicht, diese Strukturen umfassender auszuarbeiten.

- Die Hauptfiguren meiner Geschichten sind genre-typische Helden, deren Fähigkeiten über die von real existierenden Personen hinausgehen. (siehe: „Fantasy“, nicht „Reality“)

2. ich bin dankbar für Leser-Kommentare und jede, positive und negative Kritik. Sie helfen mir hoffentlich, zukünftig bessere Geschichten zu verfassen und offensichtliche Fehler zu vermeiden.

Allerdings werde ich in den von mir moderierten öffentlichen Foren jede Art von Beleidigungen oder herabsetzenden Kommentaren konsequent und ohne Vorwarnung löschen.

WARNHINWEIS: diese Kurzgeschichte enthält sexuelle und nicht-sexuelle, körperliche und nicht-körperliche Gewalt, bis hin zum gewaltsamen Tod von Menschen und anderen intelligenten Spezies. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, lesen Sie bitte nicht weiter.

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