Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Türkisch für Anfänger

Geschichte Info
Spaß hoch vier.
5k Wörter
4.17
96.5k
17
55
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nachdem meine erste Geschichte recht gut angekommen ist, folgt hier jetzt die zweite. Bevor Fragen dazu kommen: ich habe mir vorgenommen, nur abgeschlossene Geschichten zu verfassen. Fortsetzungen dürfen aber gerne in den Phantasien der geneigten Leserschaft gesponnen werden.

*

Ich liege auf meinem Bett und meine Gedanken schweifen in die Ferne. Wie konnte ich in so eine Situation geraten? Warum habe ich mich darauf eingelassen? Und wie komme ich da wieder raus? Und will ich es überhaupt?

Begonnen hat das Ganze vor ca. sechs Wochen. Wie jeden Tag ging ich nachmittags mit meinem Hund spazieren. Er war seit knapp einem Jahr mein einziger Mitbewohner, nachdem meine letzte Beziehung in die Brüche gegangen war. So war ich mit meinen 33 Jahren wieder Single. Dadurch, dass ich seit meiner Kindheit durchgehend aktiv Sport treibe, kann sich mein Körper aber mit denen der meisten Zwanzigjährigen messen.

Wie immer ging ich dabei auch am Jugendzentrum vorbei. In einer Ecke standen, wie des Öfteren, vier, offenbar türkische, Mädchen. Jede sehr "traditionell" mit einem Kopftuch und einem langen Rock. Schon häufiger hatten sie ihre Gespräche eingestellt und mich und meinen treuen Begleiter beobachtet.

Aber an diesem Tag fasste eine von ihnen all ihren Mut zusammen und kam auf uns zu.

"Beißt der?"

"Nein!"

"Darf ich ihn mal streicheln? Der ist so süß!"

"Klar darfst Du!"

"Und meine Freundinnen?"

"Die dürfen natürlich auch!"

Mit einer Handbewegung rief sie die anderen Mädchen hinzu. Im nächsten Moment allerdings erinnerten sie mich eher an einen Haufen Hühner. Über zu wenig Streicheleinheiten konnte sich mein Hund in diesem Moment sicher nicht beschweren.

"Mädchen sind doch alle gleich!", schmunzelte ich in mich hinein.

Nach kurzer Zeit ging ich dann weiter meines Weges. Da ich jeden Tag fast zur gleichen Zeit mit meinem Hund Gassi gehe, passten mich die Mädchen nun immer ab. Langsam entwickelten sich auch kurze Gespräche mit ihnen. Das Ganze endete jedoch jäh, als am fünften Tag ein junger türkischer Mann plötzlich hinzu kam und die Mädchen auf türkisch anherrschte. Sofort entfernten sich die Mädchen von mir und meinem Hund und gingen nach Hause. Ein letzter, finsterer Blick in meine Augen, war anscheinend eine Warnung an mich, bevor er sich umdrehte und mich stehen ließ.

Am nächsten Tag standen die Mädchen nicht mehr am Jugendheim. Doch gerade, als ich um das Gebäude ging, sah ich eine von ihnen, leicht versteckt, in einer Ecke stehen. Schnell kam sie auf mich zu, drückte mir einen Zettel in die Hand und war auch gleich darauf wieder verschwunden.

Erst zu Hause machte ich mir die Mühe und las mir den Zettel durch: "Hallo! Leider dürfen wir nicht mehr mit Dir sprechen. Man hat es uns verboten. Aber wir möchten Dich und Deinen Hund gerne trotzdem noch sehen. Ist das möglich? Und wie machen wir das?"

Das ließ ich erst mal auf mich wirken. Wie sollte ich mich verhalten? Die Mädchen hatten mir nichts getan. Und ich ihnen auch nicht. Natürlich stellte ich mir auch die Frage nach den Konsequenzen, sollte ich mich darauf einlassen und es würde irgendwann mal herauskommen. Aber weil ich nichts Verwerfliches erkennen konnte und mir die Mädchen leid taten, entschloss ich mich, mich auf das gewagte Spiel einzulassen. Also notierte ich ich meine Adresse mit dem Vermerk "Seiteneingang" auf einem Zettel.

Der Vermerk war schon wichtig. Da ich am Ende einer schwach besiedelten Sackgasse wohne und danach nur ein paar Felder folgen, konnten die Mädchen relativ ungesehen zu mir kommen.

Am nächsten Tag wartete das Mädchen wieder an der gleichen Ecke. Dieses Mal drückte ich ihr im Vorbeigehen den Zettel in die Hand.

Lange musste ich nicht auf eine Reaktion warten. Am nächsten Tag, zum Glück war es ein Samstag, schellte es zur Mittagzeit an meiner Tür. Es waren die vier Mädchen. Ich öffnete die Tür und sie huschten hinein, noch ehe ich "Herein" sagen konnte.

"Entschuldigung, dass wir so einfach reinplatzen, aber wenn uns jemand sieht, dann wird das sicher kein Spaß mehr für uns - und für dich vielleicht auch nicht!" Au Backe! Worauf hatte ich mich da jetzt eingelassen? Schnell schüttelte ich die negativen Gedanken ab und bat die Mädchen in mein Wohnzimmer. Jetzt war es ohnehin zu spät, um sie wieder wegzuschicken.

Der Reihe nach stellten sie sich nun vor. Die Älteste hieß Afife. Sie war auch diejenige, die mir den Zettel zugesteckt hatte. Darauf folgten ihr Begüm und Kezban. Die Jüngste in der Truppe hieß Nezihe.

Ich stellte mich also nun auch vor:

"Ich heiße Klaus. Ich freue mich, dass ich euch endlich mit Namen kennengelernt habe. Wollt ihr etwas trinken?"

Die vier bejahten, baten aber nur um etwas Wasser. Zusätzlich stellte ich noch eine Schüssel mit Chips auf den Tisch. Nach den Formalitäten stürzten sich die vier regelrecht auf meinen Vierbeiner. Der genoss es sichtlich, der Hahn im Korb zu sein.

Nach ein paar Schmuseeinheiten setzten sich die vier dann zu mir. In den letzten Tagen war es draußen wärmer geworden. Das merkte man auch in meiner Wohnung. Es schien ihnen richtig warm zu sein.

"Ich weiß nicht, ob das geht, aber wenn euch warm ist, könnte ihr es euch gerne etwas luftiger machen."

"Gerne! Du darfst das aber keinem erzählen. Ich würde diese Klamotten am Liebsten gleich verbrennen!"

Etwas zögerlich lösten die vier ihre Kopftücher und nahmen sie ab. Jede von ihnen hatte wundervolle, lange, schwarze Haare. Afife war nicht nur die Älteste, sondern auch die Mutigste der Mädchen. Nachdem sie von ihrem Kopftuch befreit war, griff sie beherzt an an ihren Mantel und zog ihn sich aus. Ich bin mir sicher, dass es den meisten Menschen auch in den verbliebenen Kleidungsstücken zu warm gewesen wäre, aber für die vier war es so schon viel angenehmer.

Wir gerieten schnell ins Reden und so erfuhr ich, dass ihre Träume die Gleichen waren wie bei anderen Mädchen. Allerdings war auch eine gute Spur Resignation zu spüren, da ihnen es niemals möglich sein würde, sich ihre Träume zu erfüllen und sie sich lediglich in ihre traditionelle Rolle zu fügen hätten.

Schnell waren drei Stunden vergangen, bis irgendwann Kezban auf ihre Uhr schaute und die vier sich rasch auf den Heimweg machten.

Von nun an standen sie fast täglich vor meiner Tür. Sie waren anscheinend froh, jemanden gefunden zu haben, mit dem sie sich auch mal "normal" unterhalten konnten. Eine Woche später, also wieder an einem Samstag, hatten die vier so viel Vertrauen zu mir gefasst, dass sie auch gewagtere, persönliche Themen anschnitten.

Wortführerin war aber fast immer, wie sollte es auch anders sein, Afife:

"Warum bist du eigentlich Single?", wollte sie wissen.

"Anscheinend hatte ich bisher noch nicht das Glück, die Richtige zu treffen. Und was ist mit euch? Hat schon Eine einen Freund?"

"Was für eine doofe Frage! Sehen wir so aus, als wenn wir uns unsere Freunde aussuchen dürften?"

"Tut mir leid! Ist aber schade! Ihr seid so nette Mädel!"

Die jungen Frauen kicherten verlegen.

"Meine ich ehrlich! Wäre ich jünger, würde ich sicher mit einer von euch anbändeln wollen!", zwinkerte ich ihnen zu.

"Das würden unsere Familien niemals zulassen! Wir dürfen nur darauf warten, dass wir irgendwann verheiratet werden und nur für unseren Mann da sind! Die Jungen dürfen natürlich Erfahrungen sammeln; auch sexuelle!"

Ich wusste nicht, was ich spontan darauf antworten sollte. Nach ein paar Sekunden des Schweigens sagte ich dann:

"Das tut mir auch leid! Ich wüsste nicht, wie ich euch da helfen könnte!"

"Ich wüsste da eventuell etwas! Aber nicht böse werden!"

Etwas irritiert schüttelte ich den Kopf.

"Vielleicht erlaubst du uns, dich mal etwas genauer anzusehen?"

Vier Augenpaare blickten Afife daraufhin baff an.

"Wie stellst du dir das vor?", kam es aus den Mündern von den anderen Dreien fast gleichzeitig.

"Vielleicht zieht sich Klaus mal für uns aus? Ich würde ihn gerne mal nackt sehen!", grinste sie die Anderen an.

Eine hektische Diskussion war nun die Folge, ohne dass man mich mal gefragt hätte.

"Moment! Wie stellt ihr euch das vor? Das ist etwas, das ich wohl kaum machen kann?"

"Warum? Du wirst es doch Niemandem erzählen? Und wir sowieso nicht!"

"Das geht einfach nicht! Ich meine: ihr seid wirklich hübsch und lieb, aber das geht dann doch zu weit!"

"Und wenn wir uns revanchieren?"

Wieder schauten die anderen Mädchen sie ungläubig an.

"Wie bitte?"

"Wenn Klaus mitmachen soll, müssen wir uns auch ausziehen! Das wäre fair!"

Nun begann ich zu schlucken. Da saßen vier blutjunge Türkinnen in meinem Wohnzimmer und waren bereit, sich mir gänzlich unverhüllt zu zeigen. Mein Blut sammelte sich bereits im Lendenbereich. Alleine die Vorstellung von dem, was mir widerfahren könnte, ließ meinen Freund hart werden wie selten zuvor. Aber noch rang ich mit mir. Mit den Mädchen zu sprechen war eine Sache, aber sich gegenseitig nackt zu betrachten? Aber langsam gewann die Lust die Oberhand bei mir.

"Dann würde ich auch mitmachen! Allerdings unter der Auflage, dass ihr euch zuerst auszieht, Dann könnt ihr hinterher keinen Rückzieher mehr machen!", grinste ich sie an.

"Ehrlich?"

Ungläubig schauten sie mich an; auch Afife. Plötzlich wurde ihr der Ernst der Situation bewusst. Allerdings war es auch für sie eine eventuell einmalige Gelegenheit, sich einen nackten Mann vor der Ehe anzusehen und ihre Neugierde zu stillen.

Unsicher war sie auch die Erste, die wortlos aufstand, ihre Hände in den Bund ihres Rockes und diesen langsam nach unten schob. Afife hatte wunderschön geformte Beine. Voller Anspannung griff sie sich an den ersten Knopf ihrer Bluse und öffnete ihn. Knopf für Knopf wurde nun geöffnet und förderte ihren BH zu Tage. Zwei schöne, volle Brüste wurden von diesem gehalten. Langsam fand sie anscheinend gefallen an dieser körperlichen Freiheit. Schnell hatte sie den BH aufgehakt und zog ihn sich vorsichtig nach vorne aus. Zuerst hielt sie eine Hand vor ihren Brüsten, aber nach einem aufmunternden Kopfnicken meinerseits nahm sie den Arm herunter und präsentierte ihre wirklich wohlgeformten Brüste.

"Du bist ein wunderschöne, junge Frau, Afife! Ich glaube, nur wenige Männer könnten Dir widerstehen!"

Mit einem breiten, zufriedenen Lächeln, zog sie nun die Unterhose aus. Ein natürlich gewachsener Busch kam zum Vorschein. Bei ihrer Muschi machte sie auch keine Anstalten mehr, sie zu verdecken. Afife war wirklich eine Schönheit.

"Worauf wartet ihr?", forderte sie die Anderen auf.

Begüm und Kezban erhoben sich und begannen sich auszuziehen. Begüm hatte sicher ein paar Pfund zu viel auf den Rippen, aber diese verteilten sich sehr gut. Auch diese Beiden waren wirklich sehr schön anzuschauen. Sie waren nicht ganz so behaart wie Afife, aber auch bei Ihnen sah man einen ausgeprägten Haarwuchs.

Noch immer saß Nezihe angezogen auf der Couch. Sie konnte anscheinend überhaupt nicht begreifen, was dort gerade geschah. Verlegen schaute sie zu Boden.

"Was ist los mit Dir? Willst Du uns den Spaß verderben?"

"Lasst sie bitte in Ruhe", sagte ich zu den drei "Großen". "Wenn sie nicht möchte, muss sie auch nicht mitmachen!"

"Ich möchte schon", kam leise von ihr. "Aber ihr seht schon aus wie Frauen und ich immer noch nicht!"

"Das kommt schon noch", versuchte ich, sie zu beruhigen."Vielleicht kann ich dir ja einen Anreiz geben?"

"Was denn?"

"Wenn du dich ausziehst, darfst du mir danach helfen, mich auszuziehen!"

Ich hatte bereits jede Vernunft beiseite geschoben. Aus mir sprach nur noch die reine Geilheit.

"Ehrlich?"

"Ehrlich!"

Nezihes Augen begannen zu leuchten. Ihre drei Freundinnen waren in diesem Moment vermutlich nicht existent für sie.

Alleine die Aussicht, mir beim Ausziehen zur Hand gehen zu dürfen, brachte sie dazu, sich in Rekordzeit ihrer Kleidung zu entledigen. Ihre Brüste waren immer noch nicht weit entwickelt. Kleine Erhebungen, mehr nicht. Aber ihre jungen Nippel waren steif. Es war nicht nur für mich, sondern auch für die Mädchen anscheinend ein geiler Moment. Auch bei den Anderen standen die Nippel steif von ihren Brüsten ab.

"Dann komm, Nezihe! Hol die deine Belohnung ab!", zwinkerte ich ihr zu.

Ihre kleinen Hände hatten mir schnell mein T-Shirt ausgezogen. Beim Öffnen des Gürtels und meiner Jeans musste ich ihr helfen. Ich stand nur noch in meinem Slip vor den Mädchen. Eine mächtige Beule stand vor meinem Körper. Erwartungsvoll sah mich Nezihe an.

Ich nickte: "Auch die darfst du mir ausziehen!"

Beherzt griff sie nach den Seiten meines Slips, atmete noch einmal tief durch und zog mir dann mit einem Ruck die Hose bis zu den Knöcheln. Dabei wippte mein Riemen, jetzt von seinem textilen Gefängnis befreit, nach oben und schlug ihr ein mal mitten ins Gesicht.

Vollkommen baff sprang sie ein Stück zur Seite und hielt ihre Hand vor den getroffenen Teil des Gesichts. Lauthals fingen wir alle gemeinsam an zu lachen. Afife fing sich als Erste wieder:

"Das ist schon ein wenig ungerecht!"

"Was denn?"

"Nezihe durfte dich anfassen und wir nicht!"

"Wollt ihr das denn unbedingt? Es ist eure Entscheidung!"

Kaum hatte ich es ausgesprochen, traten Afife, Begüm und Kezban an mich heran und berührten vorsichtig meinen Steifen. Je länger dieser Moment dauerte, desto mutiger wurden sie. Ihre Hände wanderten auch nach oben über meinen Brustkorb. Afife traute sich am Meisten und nahm meine rasierten Eier in die Hand und drückte sie leicht zusammen. Ich war kurz davor, auch den Rest meines Verstandes zu verlieren und die Mädchen ebenfalls zu berühren. Aber ich konnte mich im letzten Moment doch noch zusammenreißen.

"Schluss jetzt!", pfiff ich die Mädchen an. "Das muss reichen!"

Widerwillig folgten die Mädchen meiner Aufforderung.

"Lasst uns jetzt wieder anziehen. Ich hoffe, ihr habt genug gesehen?"

Ein langsames Nicken war die Antwort. Fast schon traurig sahen sie aus, als sie sich langsam wieder ihre Sachen anzogen. Ich fand es echt bedauerlich. Ich war geil wie schon lange nicht mehr, wollte aber trotzdem irgendwo eine Grenze ziehen, bevor man diese überschritt und es kein Zurück mehr gäbe.

Fast schon betreten brachen sie sofort nach Hause auf. Nur noch ein kurzes "Tschüss" kam über ihre Lippen. Kaum war ich alleine, sprang ich wieder aus meinen Klamotten und bearbeitete meinen kaum abgeschlafften Freund, bis ich eine fast unglaubliche Menge Samen auf meinem eigenen Oberkörper verteilte.

Danach ließ ich die ganze Situation noch mal Revue passieren. Es war mehr als surreal. Ich ging aber davon aus, dass ich die Mädchen nie wieder so von Nahem sehen würde. Erst recht nicht nackt. So etwas erlebt man nicht alle Tage!

Aber bereits am nächsten Tag, dem Sonntag, musste ich bemerken, dass ich mich geirrt hatte. Um die Mittagzeit standen die vier Mädchen wieder vor meiner Tür. Verlegen saßen sie auf meiner Couch. Keine traute sich, den Anfang zu machen. Auch nicht Afife.

"Was ist los? Was habt ihr auf dem Herzen? Habt ihr ein schlechtes Gewissen?"

So gefragt, antwortete Afife: "Nein! Kein schlechtes Gewissen! Aber wir glauben, dass es nicht schön war für dich und du uns doch nicht so hübsch findest, wie du es gesagt hast!"

"Doch! Ich fand es schön! Ich hoffe, ihr habt das gesehen, was ihr wolltet?"

"Zuerst schon! Aber wir hätten doch gerne mal gesehen, wenn dein Schwanz spritzt!"

"Aha! Das geht aber weit über das hinaus, was ihr zuerst wolltet!"

"Würdest du es uns denn auch zeigen?"

Nun war ich schon so weit gegangen, dass ich sofort den Entschluss fasste, ihrer Bitte nachzukommen. Ich war auch, ehrlich gesagt, auf den Geschmack gekommen. Außerdem waren die Mädchen wirklich lieb und so hübsch dabei, dass ich das Spiel nun doch weiter treiben wollte.

"Okay", seufzte ich gespielt. "Aber ihr wisst, was ich dafür möchte?"

"Was denn?"

Die Mienen der Mädchen hellten sich auf.

"Ich möchte, dass ihr nicht nur nackt seid, sondern mir auch ein wenig freie Hand lasst!"

Ob sie wirklich wussten, was ich von ihnen wollte, weiß ich nicht, aber sie waren sofort begeistert. Schnell waren sie aufgesprungen und wollten sich wieder entkleiden.

"Nicht hier! Lasst uns ins Schlafzimmer gehen! Dort können wir uns aufs Bett legen."

Ich ging voran und präsentierte ihnen mein Bett, welches man durchaus schon als übergroß bezeichnen kann.

"Wollt ihr mich, alle zusammen, ausziehen?"

Die Augen der Mädchen blitzten auf.

"Dann möchte ich euch heute auch ausziehen. Jede Einzelne von euch!"

Die Mädchen sahen sich kurz an und nickten. Auch aus ihren Augen schaute mir die blanke Geilheit entgegen.

"Dann los! Ihr dürft den Anfang machen!"

Ehe ich mich versah, waren die vier an mir dran und entkleideten mich in Windeseile. Natürlich konnten sie es nicht unterlassen, während des Ausziehens meinen harten Schwanz anzufassen.

Als auch das letzte Teil gefallen war, machte ich mich daran, die Mädchen, eine nach der anderen, ebenfalls auszuziehen. Ich ließ mir allerdings Zeit. Ich wollte diesen Moment voll auskosten. Vorerst berührte ich sie nicht mehr als nötig. Ich wollte ihre Erregung spüren. Erst bei der Letzten, Nezihe, streichelte ich vorsichtig über ihre Brustwarzen und fuhr mit meinen Fingern ein mal kurz an ihren Schamlippen entlang. Sie quiekte überrascht auf, ließ es aber mit sich geschehen. Ihr Atem stockte, während ihre Feuchtigkeit langsam meine Finger benetzte.

Begüm und Kezban hatten, angesichts dieser Szene, ihre Hände bereits auf ihre Scham gelegt und begannen, sich selbst zu streicheln. Nur Afife stand dabei, blickte mich aber mit einem Blick an, einer Mischung aus keck und geil, welcher mich neugierig werden ließ.

"Streichelst du uns auch?"

"Wenn ihr wollt; gerne!"

"Natürlich! Dürfen wir dich auch anfassen? Wir könnten dir sicher einen runter holen!"

Ohne eine Wort zu sagen, legte ich mich mittig auf mein Bett und gab den Mädchen mit einer Armbewegung zu verstehen, dass sie sich um mich verteilen sollten. Ein wenig schob ich sie in die richtige Position, um auch alle gut erreichen zu können. Ich griff nun, ohne Vorwarnung, Afife und Begüm an die Muschis und streichelte mich sanft durch ihren Pelz. Der Raum war erfüllt vom Duft ihrer vier heißen Löcher. Ich arbeitete mich zu ihren Kitzlern vor und rieb sie erst vorsichtig, dann etwas fordernder. Die Mädchen begannen zu stöhnen. Kezban und Nezihe versuchten sich währenddessen als Erste an meinem pochenden Schwanz. Langsam zogen sie meine Vorhaut herunter und starrten wie gebannt dabei auf meine violett schimmernde Eichel. Langsam nahmen sie an Fahrt auf. Am Liebsten hätte ich sie alle reihum sofort genommen. Aber das war ein Tabu, welches ich nicht brechen wollte. Ich wanderte mit meinen Händen weiter zu den beiden anderen Mädchen, während die aufgeheizten Afife und Begüm sich sofort über meinen Steifen her machten. Sie legten sofort ein Tempo vor, welches es mir schwer machte, mich auf meine Handarbeit an Kezban und Nezihe zu konzentrieren.

Leider dauerte es nicht lange und mein Schwanz spritzte eine wahre Fontäne von meinem Saft auf meinen Oberkörper. Erschrocken wichen die Mädchen etwas zurück und beobachteten mich und meinen wild spritzenden Freund. Nach ein paar Schüben quoll nur noch ein Tropfen hervor und blieb an der Eichel kleben. Meine Beine zitterten. Ich hatte vorher noch nie erlebt, dass mir mein Orgasmus den Atem rauben konnte. Mein Prügel sank langsam in sich zusammen. Bevor eines der Mädchen etwas sagen konnte, schickte ich Begüm in mein Badezimmer, um mir dort Taschentücher zu besorgen. Als sie wieder kam und ich mich gesäubert hatte, meinte Afife:

"Das war der Wahnsinn! Und es riecht irgendwie geil!"

"Es schmeckt auch so!", zwinkerte ich ihr zu.

"Wie meinst du das? Hätten wir es etwa in den Mund nehmen sollen?"

"Vielleicht probiert ihr es ja beim nächsten Mal aus?"

"Beim nächsten Mal? Wann soll das sein?"

"Wenn ihr mir ein paar Minuten gebt, gleich!"

12