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Türkische Ehefrau in Sauna

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Ich wollte jetzt nichts falsches sagen und musste selbst erst überlegen, wie ich darüber denke. „Ich bin mir nicht sicher wieso, aber es stört mich nicht so sehr. Hättest du mich heute morgen, bevor wir hierher gefahren sind, gefragt: 'Würde es dich stören wenn ein Mann mich anstarrt, wenn ich nackt bin', hätte ich das wohl bejaht. Betonung auf „anstarren". Aber in der Tat hat mich das Anstarren nicht gestört." Ich wagte mich nicht, ihr zu sagen, dass es mich sogar geil machte. Stattdessen sagte ich: „Ich denke, ich bin mir einfach unserer Liebe sehr sicher. Wir sind immerhin schon seit 15 Jahren verheiratet. Ausserdem scheint es dich nicht zu stören und das macht mich mehr stolz als eifersüchtig. Ich finde das super, wie selbstbewußt du hier bist und wenn da paar geile Böcke dich anstarren dann sollen sie doch. Du hast ja auch wirklich was zu zeigen." Ich hatte Angst, dass sie vielleicht enttäuscht sei von meiner Antwort und von mir. So im Sinne von der vielleicht primitiven Vorstellung, die jedoch kulturell tatsächlich noch häufig vorzufinden ist: großer starker türkischer Mann soll türkische Frau vor starrenden deutschen Männern schützen. Ihre Mutter würde sich das wohl tatsächlich wünschen. Aber meine Frau schaute sehr nachdenklich und lächelte mich erst nur an und sagte: „Ja, mich stört es aus irgendeinem Grund auch nicht". Das beruhigte mich sehr.

Wir gingen nun raus und mit dem „OK" ihres Mannes, schien es mir, dass sie sogar extra die Brüste präsentierte. „Voila, hier komm ich", stellte ich mir als Titel für diese Szene vor und musste dabei Grinsen. Wir gingen direkt zu den Liegen. Der Mann, der neben uns lag, war nicht da. Ich legte mich direkt hin und begann zu lesen. Sie suchte nach der Sonnencreme, stoppte dann aber und sagte nur: „Sollen wir nicht erst einmal in die Sauna gehen. Ich hab total Lust darauf". Mir floss es direkt wieder durch meinen Schwanz und die Geilheit stieg in mir auf. Glücklicherweise hatte ich das Handtuch noch auf mir liegen. Ich dachte, es besteht eine sehr gute Chance, dass der Mann jetzt wieder in der Gartensauna ist, und eine zweite Runde wäre schon geil. Es gingen mir so viele Gedanken durch den Kopf und ich sagte plötzlich, zu meiner eigenen Überraschung: „Ich wollte erst noch etwas lesen und mir ist gerade eh ein wenig warm". Soweit so gut, doch dann schlug ich vor: „Gehe doch einfach alleine. Bei der nächsten Runde bin ich dann wieder dabei." Während ich es ihr vorschlug, donnerte mein Herz locker bei 200 Schläge pro Minute. Sie schaute mich ein wenig verblüfft an, überlegte, und sagte „Ok".

Was zum Geier hab ich da gerade gemacht. Warum würde ich denn nicht mitgehen wollen. Ich war unendlich verwirrt und gleichzeitig so geil. Sie nahm ihr Handtuch und ging los. „Bleib nicht zu lange. Drehe am besten eine Sanduhr um, sonst überschätzt du dich nur", empfahl ich ihr noch und sah nur noch ihren rundlichen Hintern in Richtung Sauna gehen. Meine Gedanken spielten wirklich verrückt und ich versuchte alles post hoc zu rationalisieren. Ich kam mir vor wie Sherlock Holmes mit Ständer. Ich war mir sicher, dass Sie sich wieder den Mann anschauen will. Zum einen kam ihr Vorschlag so plötzlich. Sie hätte es ja auch direkt nach dem Pool vorschlagen können, aber der Vorschlag kam erst nachdem sie gesehen hatte, dass er nicht an seinem Platz lag. Des Weiteren, ging sie wieder in die Gartensauna. Warum, wenn man zum ersten Mal bei so einer geilen Saunalandschaft ist, sollte man gleich zweimal in dieselbe Sauna gehen ohne die anderen Mal auszuprobieren. Jetzt musste ich mir nur noch erklären warum ich nicht mitgegangen bin. Ich denke es hatte drei Gründe. Erstens, ich sah das irgendwie als nächsten Schritt für sie an. Das letzte Mal war ich noch dabei und sie fühlte sich „sicher". Diesmal könnte sie das auch alleine. Zweitens, wollte ich, dass sie macht worauf sie Lust hat und nicht dauernd befürchten muss, dass ich sie „erwische". Sie sollte ihrer Geilheit freien Lauf lassen. Und drittens, machte mich der Gedanke nicht zu wissen, was sie da anstellt, sehr sehr geil.

Wie weit würde sie gehen? Was würde sie zeigen? Sie würde sich bestimmt ihm wieder gegenüber setzen. Ich war mir sicher, dass sie ihre Beine wieder leicht öffnen würde, aber würde sie auch ihre Muschi fingern. Sie wird immer unheimlich schnell feucht, in der Sauna ist man ja eh schon am Schwitzen. Ich stellte mir vor, wie sie langsam ihre Beine öffnet und wie ihr Schweiß sich mit ihren Mösensaft vermischt. Sie sich langsam streichelt, während sie den geilen Schwanz von dem älteren deutschen Mann sich ansah. Der Mann hätte bei dem Anblick bestimmt schon einen Harten und würde sich sicherlich heftigst einen runterholen. Vielleicht würde er auch nur ihr seinen harten Schwanz präsentieren. Ich bin ganz zufrieden mit meinem Schwanz: meiner ist so etwa 15-16 cm, bin beschnitten und habe einen dicken Umfang. Aber seiner ist größer und so ganz rasiert sah es wirklich sehr geil aus. Er würde es ihr sicher erst präsentieren, um ihr zu verdeutlichen, dass es neben dem Schwanz ihres Mannes auch andere geile Schwänze gibt. Der Schwanz des Mannes stellte eine mögliche neue Erfahrung für sie dar, ein mögliches neues Gefühl penetriert und gefüllt zu werden. Etwas das ihr sicherlich vorher nur sehr selten, wenn überhaupt, in den Sinn gekommen ist.

Ich stellte mir vor, wie sie langsam ihre Klitoris streichelte, nur ganz langsam äußerlich, während sie jede Ader auf dem Schwanz des Mannes genau beobachtete, jedes Mal, wenn er seine Vorhaut nach unten zog. Dazu war es auch noch der Schwanz eines Deutschen, in ihren Gedanken wohl ein weiteres absolutes Tabu. Da ich weiß, wie schnell sie geil werden kann, und wie sie dabei auch die Kontrolle verlieren kann, machte ich mir auch ein wenig Sorgen. Das könnte vielleicht alles zu viel für sie sein. Nicht das sie etwas macht, was sie dann bereut. Aber gleichzeitig stellte ich mir vor, wie der Mann seinen Mut zusammen nimmt und zu ihr rüber geht. In diesem Moment würde meine Frau ganz bestimmt aufstehen und gehen. Da war ich mir sicher. Aber in der Tat war sie ja noch drin. Heute scheint alles anders zu sein. Wer weiß, vielleicht bleibt sie sitzen, vielleicht lässt sie sich von dem Mann am ganzen Körper streicheln, vielleicht hindert sie ihn nicht dabei, wenn er langsam mit seinem Finger in sie eindringt, vielleicht lässt sie ihn an ihre Nippeln nuckeln, vielleicht, nur vielleicht, lehnt sie sich zurück und lässt es zu, dass der Mann ihre rasierte türkische Muschi mit seinem langen deutschen Schwanz penetriert.

Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so eine Angst hatte, aber gleichzeitig so unglaublich geil war. Ich hatte Herzrasen und versuchte mich zu beruhigen: Vielleicht, vielleicht passierte aber auch gar nichts. Vielleicht waren auch weitere Personen da und sie konnte sich ihm nicht gegenüber hinsetzen. Vielleicht war er auch garnicht drin; ich hab ihn nie reingehen sehen. So lag ich nun da und ging ganz unterschiedliche Szenarien in meinem Kopf durch, als ich plötzlich von der Seite hörte: „Hey, wo sind deine Gedanken?" Back to earth. Als hätte sie mich aus einem tiefen Schlaf gerissen, schreckte ich auf, als sie plötzlich neben mir stand. Ich schaute sie mir genau an, von oben bis unten. Was habe ich denn gehofft zu sehen, vielleicht ein bisschen Sperma an ihrer Brust oder sogar an ihren Beinen? Was für ein quatsch, sie war sicherlich schon duschen. Ich versuchte ihr Normalität vorzuspielen und fragte: „Wie war's? Nicht zu heiß?". Sie bemerkte, dass ich vorhin mit den Gedanken woanders gewesen war, antwortete aber schlicht mit: „War gut. So langsam gewöhne ich mich an die Wärme." Mich ärgerte es nur so sehr, dass ich kurzzeitig nicht auf die Tür der Sauna gesehen hatte. Ich wollte doch unbedingt ihr Gesicht sehen, wenn sie aus der Sauna kommt. Ausserdem wollte ich sehen, ob der Mann nicht auch rauskommt. Ich schaute auf die Liege, da war aber immer noch niemand. Er war vielleicht doch nicht drin gewesen.

Sie schlug vor direkt was essen zu gehen. Wir standen auf, um zum Restaurant zu gehen. Als wir an der Gartensauna vorbeigingen trat der Mann aus der Sauna. Er blieb kurz erschrocken stehen, blickte meine Frau an, dann nur ganz kurz mich, schaute auf den Boden und ging an uns vorbei. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, haben einige der Ereignisse, die ich mir vorgestellt hatte, auch so stattgefunden. Aber nur vielleicht.

Wir setzten uns nach draußen und warteten auf den Kellner. Wir sind beide eigentlich Weintrinker, aber ich brauchte etwas Kühles. Ich bestellte mir ein Bier und meine Frau sich ein Cocktail. Meine Gedanken waren noch ganz zerstreut. Ich spielte mit dem Gedanken sie zu fragen: „War da etwas mit dem Mann in der Sauna? Der schaute so komisch, als er aus der Sauna rauskam." Doch verkniff ich mir die Frage. Das war ihr Erlebnis. Sie sollte nicht denken, dass ich eifersüchtig bin. Ich war ja auch nicht eifersüchtig, sondern einfach nur neugierig. Würde ich sie jetzt aber fragen, würde sie es wohl als Eifersucht interpretieren und vielleicht das nächste Mal vorsichtiger sein und genau das wollte ich nicht. Sie sollte wissen, dass ich mit vollen Vertrauen hinter ihr stehe, egal was sie ausprobieren wollte. „Wo bist du?", fragte sie mich plötzlich. Sie ist es gewöhnt, dass ich manchmal mit den Gedanken woanders bin. Ich hab Mathematik studiert und sie lernte mich bereits während meines Studiums kennen. Sie gewöhnte sich ein wenig daran, dass ich häufig da war aber doch nicht wirklich. Ich verfiel häufig meinen eigenen Gedankengängen. Eine Eigenschaft, die ich mir versuchte abzugewöhnen, weil es natürlich für sie wirklich nervig sein kann. „Sorry, ich bin hier. War mit den Gedanken gerade nur kurz bei der Arbeit" lügte ich. „Heute nicht, ok?", sagte sie. Ich nickte nur.

Wir bestellten unser Superfood Bowle Schlag-mich-tot-Essen und genossen einfach die Sonne. Wir redeten nur sehr wenig. Ich glaube wir hatten beide viel zu verarbeiten und nutzten die Zeit dafür. Ich dachte bei der ganzen Nervosität würde ein wenig Alkohol helfen. Nun sind wir beide keine großen Trinker. Meistens nur so ein Glas Wein mit dem Abendessen und gelegentlich mal auch etwas stärkeres, wenn Freunde dabei sind. Sie trank am Anfang unserer Ehe erst einmal nicht, das kam erst nach einer Zeit. Seit paar Jahren gehen wir nun auch gemeinsam zu Weinproben oder Reisen an die Mosel, um unterschiedliche Weingüter auszuprobieren. Dabei betrinken wir uns nur sehr selten. Ich bestellte mir ein Mai Tai und ihr ein Zweites. Ich erwartete ein wenig Protest, doch es kam nichts. Ich glaube, sie benötigte es genauso wie ich. Mehr ging dann aber auch nicht, wir mussten am Abend dann auch wieder Autofahren können. Nach einem Eis ging es dann zurück zu den Liegen. Ich war ein wenig angeheitert vom Cocktail und legte mich hin. Ich war auch froh, dass der Mann nicht mehr da war. So nach dem Essen, wollte ich wirklich erst einmal Entspannen. Er hatte sein Zeug auch mitgenommen, vielleicht war er auch ganz weg. Meine Frau legte sich auch hin und nahm sich ihr Buch. Ich war erschöpft und schlief direkt ein.

Ich weiß nicht, wie lange ich schlief, doch als ich aufwachte war meine Frau nicht mehr da. Mein Herz fing wieder heftigst zu schlagen an und mich überfiel wieder dieselbe Geilheit wie vorhin. Ich dachte erst, ich warte einfach ab, bis sie wieder kommt. Doch diesmal gewann meine Neugierde. Ich stand auf und lief durch die Anlage. Ich dachte, vielleicht wollte sie sich nur einen Espresso holen. Doch beim Café war sie nicht. Ich ging an allen Saunen vorbei und schaute nach, ob ihre Badelatschen draußen lagen, doch auch dort konnte ich sie nicht finden. Bevor ich wie ein bekloppter weiter durch die Anlage lief, entschied ich mich zurück zu unseren Liegen zu gehen. Ganz entspannt lag sie dort und war am Lesen. „Wo warst du?", fragte sie mich. „Dich suchen! Hab überall nach dir gesucht." „War nur kurz auf der Toilette", antwortete sie mir und ich kam mir wie ein Idiot vor. „Sollen wir eine andere Sauna ausprobieren?", schlug sie vor. Ich bejahte und los ging es, diesmal in die Kerzensauna. Die war mit 70 Grad auch angenehmer bei dem heißen Wetter. Da sich die Sauna drinnen befand war auch nichts los. Wir waren die einzigen in der Sauna. Bisher konnten wir nicht wirklich die Sauna im üblichen Sinne geniessen, daher freute mich das fast ein wenig.

Wir gingen zur linken Seite. Ich legte mich auf die oberste Bank, sie neben mir eine Stufe darunter. Sie lag auf ihren Rücken und hatte beide Beine angewinkelt. Ihre beiden Arme lagen neben ihr. Ich drehte mich auf die Seite, um sie besser ansprechen zu können. Ich betrachtete sie aber erst ein wenig: ihre wohlgeformten Oberschenkel, die angewinkelt ein wenig dünner ausschauten als sie eigentlich sind. Ihre rasierte Muschi, von der nur der obere Schlitz sichtbar war. Ihre Brüste, die bisschen fülliger und weicher waren als vor zehn Jahren noch, aber gerade dadurch etwas Weiblicheres hatten, etwas Echteres. Ihre Nippel waren wieder ziemlich dick und spitz. Ich liebe das so sehr an ihr. Und nicht zuletzt ihr Gesicht und insbesondere ihre Augen und vollen Lippen. Ich dachte nur: „Was für eine Traumfrau! Da könnte ich mich direkt wieder in sie verlieben." Bei ihren Augen angekommen, schaute sie mich auch schon an und fragte: „Hey, wo schaust du denn alles hin?" „Ich kann nicht anders, du bist echt wunderhübsch und dazu einfach nur geil, wenn ich das mal sagen darf." Mir fiel auf, dass ich sie noch nie vorher geil genannt hatte. So sprachen wir einfach nicht miteinander. Sie schaute bisschen überrascht, aber im positiven Sinne. „Geil? Was ist denn heute mit dir los? So kenn ich dich ja garnicht." „Ach, ich dich so aber auch nicht.". Ich hatte das Gefühl, dass sie rot wurde und sie erwiderte recht schüchtern: „Was meinst du?" „Ich meine nur, dass dein heutiges Selbstbewusstsein dir steht und mich sehr geil macht." Sie sagte nichts mehr und öffnete nur ein bisschen die angeknickten Beine, sodass ich nun dem Schlitz langsam weiter nach unten verfolgen konnte.

Am liebsten hätte ich sie gleich da genommen, doch hielt ich mich zurück und beobachtete nur. Ich wollte sie nicht bei der Verführung unterbrechen, obwohl sie bei mir wirklich nichts mehr verführen musste. Sie streichelte ihre Oberschenkel mit dem linken Arm und mit dem rechten Arm strich sie über ihr Bauch. Nur so, als würde sie ihr Schweiß verteilen wollen. Jedes Mal ging sie mit der rechten Hand ein wenig weiter runter. Mein erigierter Schwanz pulsierte schon und ich fragte mich, ob sie auch mit dem deutschen Mann vorhin etwas ähnliches gemacht hatte. Ich machte keine Bewegung, rührte mich kein Millimeter. Sie konnte aber offensichtlich mir meine Erregung ansehen. Sie strich immer weiter runter, bis sie an ihr Schlitz kam und einen Finger langsam zwischen den Lippen schob. Ich hatte das Gefühl es kommt mir gleich da. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so heiß auf sie war. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich begann ganz sanft ihre Brust zu streicheln. Ich begann an der Seite und arbeitete mich in Richtung Nippel, während sie weiter mit einem Finger ihre Klitoris stimulierte.

Ich wollte gerade runter, um mich neben sie zu legen, als sie sagte: „Bleib gefälligst oben, es könnte jemand rein kommen und das würde zu sehr auffallen." Ich dachte nur, „wer geht schon bei 27 Grad in die Indoorsauna?", wollte aber jetzt keine Diskussion beginnen. Also legte ich mich wieder auf die Seite und genoss den Anblick und ihre Geilheit. Sie hob nun ihr linkes Bein hoch auf die obere Stufe, während ihr rechter Arm immer noch zwischen ihren inneren Schamlippen lag. Sie kroch ein wenig mit dem Rücken nach hinten und ich dachte nur: „Nein, das macht sie jetzt nicht." Doch fing sie ganz langsam an meinen Schwanz mit ihren Fuß zu massieren. Nun muss man kein Fußfetischist sein - und ich bin keiner -, um das geil zu finden. Wir waren nun 15 Jahre verheiratet und ich glaube das war das erste Mal, dass sie meinen Schwanz mit ihren Füßen berührte. Ich war noch nie auf die Idee gekommen, dass das geil sein könnte und ich war mir selbst in der Situation nicht sicher, ob mich ihr Fuß so geil machte, oder ob es daran lag, dass sie einfach etwas Neues ausprobierte. Es kam von ihr, es war das was sie jetzt machen wollte. Sie überschritt ihre und meine Komfortzone um einiges und das geilte uns beide auf. Ich weiß nicht, wie lang ich das noch aushalten konnte. Sie drang selbst auch nun tiefer in ihre Muschi. Ich konnte hören, wie nass sie war.

Ich war kurz davor, ihre vorherige Warnung zu ignorieren und eine Stufe runter zu ihr zu gehen. Ich wollte ihr meinen Schwanz tief reinstecken und sie wieder und wieder penetrieren. Und tatsächlich setzte ich mich hin, um runterzugehen, als plötzlich die Tür aufging. Sie sprang plötzlich auf und saß nun genau vor mir und ich schloss meine Beine, damit man meinen Harten nicht sehen konnte. Ich merkte, wie sie vor mir ein wenig zitterte und ihr Zittern ließ nicht nach als sie sah, dass es der Mann von vorhin war. Er musste uns gefolgt sein. Er setzte sich uns gegenüber. Meine Frau verschloss ihre Beine und mein Schwanz war genau hinter ihren Kopf, sodass der Mann es nicht sehen konnte. Ich war ein wenig irritiert vom Zittern meiner Frau. Sie schaute zu mir hoch und sagte nur auf Türkisch: „Sollen wir gehen?" Nun bin ich zwar in der Türkei geboren, bin aber in Deutschland aufgewachsen und spreche kaum Türkisch. Sie sprach normalerweise nie Türkisch mit mir. Ich sagte leise auf Deutsch: „Wir sind erst etwa fünf Minuten drin, aber wenn du willst, können wir gehen." Der Mann saß schon wieder breitbeinig da, schaute uns aber nicht an. Ich wartete die Antwort meiner Frau ab, doch sie sagte nichts mehr.

Da ihr Zittern nicht abnahm, zog ich sie ein wenig nach hinten, um sie mit meinen Beinen von hinten festzuhalten, während ich mit meinen Armen ihr Hals festhielt. Ich bemerkte, wie sie bewußt ein- und ausatmete und wie langsam ihr Zittern abnahm. Ich öffnete meine Beine ein wenig, beugte mich nach vorne und streichelte nun mit meinen Händen ihre Arme entlang. Der Mann sah uns ein wenig verwirrt zu, dass war mir aber auch egal. Ich wollte nur, dass sie sich wieder beruhigt und ihre Aufregung ein wenig abnimmt. Langsam konnte sie sich wieder entspannen. Ich flüsterte in ihr Ohr: „Schliesse deine Augen ein wenig und entspann dich." Ich konnte nicht sehen, ob sie wirklich die Augen schloss, aber es schien wieder alles in Ordnung zu sein. Der Mann schaute mich an und strich immer mal wieder seinen Schweiß seinen Schwanz entlang. Sein Schwanz wuchs langsam an. Ich ärgerte mich ein wenig, schaute aber trotzdem auf ihn. Er nahm seinen Schwanz nun demonstrativ in die Hand. Meine Frau reagierte überhaupt nicht, ich ging daher davon aus, dass sie wohl die Augen zu hat. Warum zeigt der Mann mir seinen Schwanz und warum erregte es mich? Ich merkte, wie nun auch wieder mein Schwanz an Volumen zunahm, was nicht so angenehm war, da meine Frau sich nach hinten lehnte. Ich schaute an dem Kopf meiner Frau vorbei und sah, wie ihre Beine nicht mehr so geschlossen waren, wie vorhin noch. Schaute sie ihm wieder auf dem Schwanz und präsentierte sie nun ihre Muschi, obwohl sie wusste, dass ich es sehen konnte?

Sie machte aber sonst keine Anstalten. Ihre Arme lagen neben ihr. Der Mann begann nun seinen Schwanz zu massieren. Seine rasierten Eier, die Adern an seinem Schwanz und die Länge seines erigierten Schwanzes machten mich geil, weil ich ahnen konnte, dass meine Frau es jetzt auch sieht.

Meine Frau bewegte ihren Kopf ab und zu mal ein wenig nach hinten, als würde sie meinen Schwanz mit ihren Hinterkopf massieren wollen. Sie spürte, dass ich einen Harten hatte und ich blickte weiter runter und sah wie ihre Beine ein wenig weiter auseinander gingen. Ich streichelte ihren Hals und ging nun langsam mit meinen Händen runter zu ihren Brüsten. Ich spürte, wie sie ein heftiges Herzrasen hatte, aber sie unterbrach mich nicht. Ich fing wieder an der Seite ihrer Brüste an und strich nun langsam ihr Warzenhof entlang. Der Mann war auch schneller seinen Schwanz am massieren. Ihre Nippel waren hart und sie reagierte sehr erregt, als ich sie streifte. Ich griff nun mit beiden Händen an ihre Brüste und massierte sie. Mit meinem rechten Bein ging ich zwischen ihre Beine und zog sie weiter auseinander. Sie hielt erst dagegen, doch dann öffnete sie die Beine. Er hatte nun volle Sicht auf die Möse meiner Frau. Ich konnte rechts an ihren Brüsten vorbei ihre feuchte Muschi sehen. Ich flüsterte auf Türkisch in ihr Ohr: „Parmagini sok!"