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TW 01 -- Träume werden wahr

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Ich wurde immer wieder bei einer Auswahl zu meiner Meinung gefragt: wie gefällt dir dies oder jenes usw. Dann suchten wir gemeinsam süße Slips mit passende BH's aus, weiß, rosa, hellblau und schwarz; aus Spitze, seidig glänzend und alles sehr, sehr weiblich. Warum die BH's alle so füllig aussahen, ich habe später erfahren Typ AA (also für keine oder kleine Busen), erschloss sich mir nicht. Dazu passend wurden noch einige seidige Hemdchen mit Spagettiträgern ausgesucht. Mir wurde „warm ums Herz", wie gern würde ich diese für mich kaufen. An der Kasse wurde bezahlt und auch die Diebstahlsicherung entfernt. Dann ging es ab in die Kleiderabteilung. Mir wurde wohl die Rolle als Kleiderträger zugewiesen. Nach kurzer Zeit hatte ich den Arm voll von Kleidern, Röcken, Blusen und Shirts.

Im Unterbewusstsein fiel mir auf, dass ich solche, doch sehr weiblichen, ja teilweise mädchenhaften Kleidungsstücke bei den Dreien nicht oder kaum gesehen hatte. Sie trugen meist Hosen, manchmal einen Jeansrock. Wir steuerten den hinteren Bereich der Umkleidezone an. In einer Kabine legte ich alle Kleidungsstücke ab.

Dann schoben mich Alexandra, Jenny und Nicole in die nächste Kabine. AUSZIEHEN. Waaas? Ergeben tat ich wie befohlen. Dann musste ICH alle Kleidungsstücke anprobieren. Das dauerte bestimmt eine Stunde, ich war geschafft. Es blieben zum Schluss jeweils zwei Kleider, Röcke, Blusen und Shirts über. Jenny hatte mittlerweile das Kleid ausgesucht, welches ich wohl sofort anziehen sollte, es war ein Traum: aus glatter Viskose, etwas transparent, weißgrundig mit leicht floralem Muster. Als Macho hätte ich gesagt: so ein geiles Sommerkleid, weiblicher geht es nicht. So, nun deinen rosa Schlüpfer runter, hielt mir den hellblauen Spitzenslip hin. Anziehen. Und jetzt noch den passenden BH. Wieso wisst ihr welche BH-Größe ich habe? Die Drei grinsten, deine Mutter hat uns deine Maße genannt, hi, hi, hi. Als ich den BH anhatte, wurde mir klar, was Größe AA bedeutet. Der BH war sehr, sehr gut gepolstert und unter Einbeziehung meiner Minibrust hatte ich zumindest soviel Oberweite, dass das Kleid gut sitzen würde. Was hier Minibrust bedeutet: „Frau" würde sagen, ich hätte hier eine kleine Problemzone, nicht aber, dass ich etwas zu dick sei. Schon im Spiegel gefiel mir mein oberes Erscheinungsbild. So in Spitzenhöschen und BH kam, was kommen musste -- ich wurde wieder leicht erregt. Alexandra bemerkte das zuerst und schüttelte den Kopf. Ich glaube, wir haben noch etwas vergessen und begab sich wieder in die Wäscheabteilung. Nach kurzer Zeit kam sie mit zwei Miederhöschen (weiß und schwarz) zurück. Los, sagte sie etwas spöttisch, ziehe bitte dieses „Errektions-Verhinderungshöschen" an, und dann das Kleid. Ich zog widerspruchslos alles an. Ich war so von der Rolle, dass ich keine Zeit mehr hatte noch geiler zu werden oder aber meinen Zustand zu genießen. Die Drei schauten mich durchdringend an, darüber müssen wir gelegentlich noch einmal reden, warum du beim Anziehen von Frauenwäsche so schnell rollig wirst.

An der Kasse musste Alexandra den Reißverschluß auf dem Rücken meines Kleides ein Stück aufziehen, damit die Kassiererin die Diebstahlsicherung entfernen konnte. Der Kommentar der Frau, dass mein BH wirklich süß aussähe zog mir fast den Boden weg. Und jetzt ab in die Schuhabteilung, deine Ballerinas passen nicht zu dem Kleid. In der Schuhabteilung bekam ich zwei Paar Schuhe verpasst, schwarze Riemchen-Pumps (5 cm), also elegante Sandaletten, und schwarze klassische geschlossene Pumps (7 cm). Die Riemchenpumps musste ich gleich anbehalten. Meine rot lackierten Fußnägel kamen voll und gut zur Geltung. Zu erwähnen ist noch, dass die Sandaletten um die Fußfessel mit einem Riemchen verschlossen bzw. gehalten wurden.

So, nun gehen wir zum Italiener ein Eis essen.

Moment mal sagte ich, eigentlich wolltet doch ihr shoppen, oder? Nä, das haben wir heute nur für dich gemacht und außerdem hat uns deine Mutter etwa 400 DM mitgegeben, damit wir dich ordentlich ausstatten können. Grinsend: wir hoffen es ist zu deiner Zufriedenheit ausgefallen. Ich konnte nur noch den Kopf schütteln. Und was ist mit einer neuen Cargohose? Nicole schüttelte lächelnd den Kopf. Ich schenke dir hiermit den rosa Mädchenschlüpfer, die rote Caprihose mit seitlichen Schlitzen, das weiße Shirt mit V-Ausschnitt und die schwarzen Ballerinas als Schadenersatz -- und mehr Hosen brauchst du in nächster Zeit nicht.

Was hatten die Mädchen mit mir vor? Oh ja, in der restlichen Zeit der großen Ferien werde ich mich gern deren Wünschen (oder sind es gar meine?) hingeben. Ich grübelte nun vor mich hin. Keine junge Frau um 20 würde das anziehen was ich derzeit trug. Entweder trugen sie Jeans oder aber bei Hitze mal einen Rock, und das alles recht sportlich. Ich war im Grunde schlichtweg „overstylt". Aber wie das so als „angehende junge Frau" ist, dafür kann man noch kein Feeling, man fühlt sich einfach erregend schön angezogen.

Im Kaufhaus, in der letzten Ecke der Damenumkleidekabinen, hatte ich mich „relativ" sicher gefühlt. Als ich jetzt, aussehend wie ein Girly, nun die Strasse betrat, war es mit meiner Selbstsicherheit vorbei. Ich suchte förmlich engen Schutz bei Alexandra, Jenny und Nicole.

Mit 1000 Taschen bepackt fuhren wir nach dem Eisgenuss wieder nach Hause zu Nicole. Dort angekommen trafen wir in angeregter Stimmung (ob wohl auch Sekt dazu beigetragen hatte?) meine Mutter und die Mutter von Nicole. Die Beiden hatten wohl den ganzen Tag miteinander gequatscht und schienen sich prächtig zu verstehen. Beide begrüßten mich mit: hallo Michaela, du siehst aber toll aus. Nimm bloß den anderen Mädels nicht die Männer weg. Ich grantelte zurück: jetzt werde ich auch noch verarscht. So was Blödes, Männer interessierten mich nun absolut und überhaupt nicht. Und schoss zurück: ihr Alle passt in mein Beuteschema, hi hi. Die fünf Frauen grinsten, diesen Machospruch wollen wir Michaela mal nachsehen -- sie ist ja noch so neu als Mädchen. Okay, okay -- 1:1.

Kapitel V

Es wurde ein richtig netter Nachmittag, so dass wir beschlossen auch noch zusammen Abend zu essen. Der Pizza-Service hat sich über den Großauftrag für sechs Personen inklusive leckerer Vorspeisen sehr gefreut und spendierte uns zwei Flaschen Wein. Gut, nicht die allerbeste Qualität, aber in netter Gesellschaft und guter Stimmung schmeckt fast alles. Frau Kampmann holte dann noch eine dritte Flasche aus dem Keller, und Sekt gab es auch noch. Wir waren alle nicht betrunken, aber in Hochform. Gegen 22:00 Uhr kam dann doch das Gespräch auf das Thema „ins Bett gehen". Meine Mutter sollte sicherlich nicht mehr Auto fahren. Also was nun? Frau Kampmann kam dann mit dem Vorschlag, dass meine Mutter und ich doch bei ihnen übernachten könnten. Ihr Mann wäre ja dieses Wochenende zur Jagd gefahren und somit könnte meine Mutter bei ihr schlafen. Alexandra und Jenny schliefen eh im Gästezimmer und Nicole hatte ja ihr eigenes Zimmer. Aber wohin mit mir. Frau Kampmann meinte: hm, ich könnte ja im Wohnzimmer grübel, grübel. Da griff ich spontan ein. Also meine lieben Damen, ich bin doch seit heute auch ein Mädchen bzw. als junge Frau anerkannt. Ich könnte doch bei Nicole schlafen, sie hat doch ein breites französisches Bett. Fünf große, weit aufgerissene Augenpaare starrten mich an. Nicole klappte zusätzlich die Kinnlade runter. Nicole war die Erste, die sich von der Überraschung erholte und krächzte: ich bin einverstanden, aber wenn du schnarchst fliegst du aus dem Zimmer.

Nicoles Mutter schaute ihre Tochter lange an, ein leises Lächeln umspielte ihren Mund -- und gab ihr okay und knurrte ganz leise, Nicole du bist 19 Jahre alt und du kannst selbst entscheiden. Dann hole ich für Michaela mal ein Nachthemd. Als sie es brachte musste ich laut lachen, es war stockkonservativ und züchtig und sehr lang. Frau Kampmann, wollen sie mir nach dem Anziehen das Nachthemd an den Fußfesseln fest binden, so als erotische Sperre? Frau Kampmann fühlte sich ertappt, ach was, zieh doch an was du willst. Meinetwegen kann Nicole dir auch ein Baby Doll oder ein Negligee von mir geben. Ist schon okay Frau Kampmann, geben sie den Liebestöter schon her. Alexandra und Jenny grinsten über beide Ohren, was für ein lustiger Tagesabschluss.

Nicole gab dann die Reihenfolge vor: du bleibst hier sitzen bis ich fertig und im Bett bin. Dann kannst du ins Bad und in mein Bett folgen. Als ich geduscht und die Zähne geputzt hatte zog ich einen im Bad hängenden Bademantel an und ging in Nicoles Zimmer, dort lag ja das unsägliche Nachthemd. Aber ich dachte mir, besser in diesem Liebestöter nahe dem Körper von Nicole als allein auf der Couch. Im Zimmer von Nicole war nur noch ein kleines Nachttischlämpchen an. Gerade ausreichend um Nachthemd und Bett zu finden. Als ich nun nach dem Nachthemd griff hörte ich Nicole leise sagen: lass das Nachthemd liegen und komm so ins Bett. Mir blieb fast vor Freude das Herz stehen. Ich ließ den Bademantel einfach auf den Boden fallen und begab mich nackt zu Nicole, die ebenfalls nackt war. Schweigend näherten sich unsere Körper. Dabei bemerkten wir unsere beidseitige Unsicherheit, ja wir zitterten sogar ein bisschen. Wir nahmen uns in die Arme, auch um die Unsicherheit und das Zittern zu bekämpfen. Nach dem ersten Kuss entspannten wir uns merklich und wir konnten auch wieder leise sprechen. Du heißt zwar jetzt Michaela und willst auch eine solche sein oder werden -- aber „unten rum" spüren ich doch etwas, was nicht so ganz „einer Michaela entspricht", welches aber uns Beiden Freude bereiten könnte. Ich sah Nicole in der Dunkelheit leicht grinsen und verschloss ihren Mund mit einem langen Kuss.

Ich bin nicht der Typ, der nun detaillierte Sexszenen beschreibt. Nehmt einfach zur Kenntnis, dass wir zwei sehr liebevolle, aber auch intensive Durchgänge hatten. Danach schliefen wir zufrieden ein. Am nächsten Morgen konnten wir in der Früh nicht die Finger von einander lassen und vögelten noch einmal intensiv und heftig. Da es nun der dritte Durchgang war, schliefen wir wieder selig erschöpft aneinander geklammert ein. Durch die Hitze der Aktion hatten wir uns nur leidlich zugedeckt (unsere Oberkörper waren nur halb bedeckt) und so kam es wie es kommen musste. Alexandra und Jenny wollten uns wohl wecken und sahen uns so liegen. Mit gespielter Entrüstung maulten sie, wir haben hier anständig geschlafen und ihr Beiden vögelt euch die Seele aus dem Leib. Und hämisch: war es denn wenigsten schön? Als dann auch noch unsere beiden Mütter im Türrahmen erschienen, gab es nichts mehr zu beschönigen. Nicole und ich dann unisono: ja, es war eine schöne Nacht, Nicole fügte noch hinzu: an solch ein Mädchen wie Michaela könnte ich mich glatt gewöhnen. Nicoles Mutter schüttelte den Kopf, das was passiert ist habe ich vorausgesehen. Aber ihr Beide seid volljährig und solltet wissen was ihr tut. In meinem Kopf lag ein Satz bereit, den ich aber nicht aussprach: was heißt hier wissen was ihr tut -- ich könnt schon wieder!!

Das Thema war damit erledigt und wir haben fröhlich gefrühstückt. Dabei haben wir sowohl für dieses Restwochenende, als auch für die Zukunft viele gemeinsame Unternehmungen geplant.

Eure Michaela

Es gibt noch weitere Folgen.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
drachenwinddrachenwindvor fast 15 Jahren
Deine Geschichte

Eime mette kleine Geschichte die einen Fehler hat: Meiner Meinung nach ist sie viel zu kurz. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

LG

Drachenwind

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Hervorragend!!

Liebe Michaela!

Über deinen Satz: Es gibt noch weitere Folgen!,habe ich mich sehr gefreut.

Weiß ich jetzt doch, dass diese wunderbar geschriebene Geschichte weitergeht.

Erstklassig sind deine Beschreibungen punkto Erotik, lassen sie einem viel Spielraum fürs eigene Kopfkino.

Mit deiner tollen, vorzüglichen Erzählweise hast du es geschaffst mich ins Traumland zu führen. Danke!

LG zofevio

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