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TW 03 -- Sex nehmen und geben

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Michaela, leg dich jetzt auf den Rücken. Ich tat es. Ramona und Sandra zogen mir den Stringslip aus und entfernten vorsichtig das „Pflaster-Korsett" und siehe da, ich hatte mich ergossen, ohne das ich das bewusst mitbekommen hatte, so habe ich wohl neben mir gestanden. Dann zogen sie mir ein enges Miederhöschen an, in welches sie vorher zwei Slip-Einlagen eingebracht hatten. Dabei kicherten sie: damit zu nichts verlierst oder ausläufst wie ein Mädchen.

So und jetzt gehen wir zur Abkühlung ein paar Schritte spazieren, hier um den Block herum. Was soll ich denn jetzt anziehen? Bleib mal wie du bist, ziehe schon mal deine Pumps an. Als Ramona und Sandra angezogen waren, reichten sie mir lediglich einen leichten Mädchensommermantel, Type Mädchen 15-16. Ohne Kleid oder Rock musste ich den beiden folgen. Ich muss es jetzt ganz krass beschreiben. Ramona hatte bei mir eine Gehirnwäsche durchgeführt. Ich war in diesem Augenblick ohne eigenen Willen, ich war ihr hörig. Sie hatte mich in sexuelle Höhen geführt, die man wohl nur mit einem gesunden Herzen überlebt. Ich folgte Ramona und Sandra ohne Widerspruch. Nein sie wollten mich nicht bloßstellen, sie wollten nur meine Ergebenheit prüfen und mich noch weiter abhängig machen. Ramona schaffte es. Mitten während des Spazierganges stellte sie sich vor mich, öffnete den Mantel, legte ihre Arme um meine nackten Hüften, streichelte meine kleine Brust und sagte sehr liebevoll: liebe Michaela, die letzten Monate bis zum Abi werde ich bestimmen was du anziehst -- auch in der Schule. Bist du bereit dich dem zu Fügen? Ja, du darfst alles mit mir machen. Ramona ergänzte aber noch, ich werde dich nie bloßstellen, aber wenn ich möchte, dass du mal einen BH anziehst, kannst du das Ganze ja mit einem großen Pullover kaschieren. Mir wurde wieder ganz anders bei der Vorstellung mit einem BH gekleidet in der Schule zu sein. Mit Sicherheit würde Ramona dann auch noch in der Pause unter meinen Pullover greifen und die Konturen des BHs streicheln. Der Rest des Abends und der Nacht verliefen relativ harmlos bis auf einen von den Beiden gewünschter Akt. Ficken wollte wohl keine der Beiden. Ich sollte mich auf dem Bett räkeln und es mir selber machen und sie wollten dabei zusehen. Ich zog nun mein Miederhöschen langsam runter bis zu den Knien, streichelte mir die Brust und ließ meine rechte Hand in Aktion treten. Ramona und Sandra waren fasziniert. Aber meine Aktion dauerte nicht lange und ich entlud mich mit einen Urschrei. Die ganze Suppe spritze mir auf den Bauch. Ramona war so freundlich mich wieder zu säubern. Dann gingen wir alle friedlich ins Bett.

Teil 2 - Sex geben

Eines Tages bat Ramona mich nach Schulschluss um ein kurzes Treffen in das benachbarte Café. Sandra war auch das. Ramona bat mich um einen großen Gefallen und erläuterte mir einen schlüpfrigen Plan, bei dem ich zu dessen Erfüllung eine große Rolle spielen sollte. Also pass auf, Sandras Schwester Petra, 26 Jahre, heiratet. Wir haben uns für ihren Junggesellinnen-Abschied einiges ausgedacht. Unter anderem sollst du mit Petra in einer Strechlimousine eine Stadtrundfahrt der besonderen Art machen, flüster, flüster und erläuter. Sandra und Ramona schauten mich erwartungsvoll an. Grinsend sagte ich zu, das würde möglicherweise, wenn denn alles so klappt, ein großer Spaß und, so hoffe ich, ein erregendes Erlebnis für Petra und für mich. Ich bekam dann noch Order, welche Kleidung am praktischsten wäre.

Am besagten Abend bereitete ich entsprechend vor, vom Bad in wohlriechender Essenz noch einmal Entfernung all meiner Haare, Fuß- und Fingernägel lackieren, dezent schminken und vor allen Dingen meinen „geliebten und geklebten Brüste". Dann zog ich alles Gewünschte an. Die Farbe der gesamten Unterwäsche war rosa. Vom BH, Slip, Strapsgürtel (mit diesen Dingen hatte ich mittlerweile auch Erfahrung, dazu später mehr), Satinhemdröckchen, und hauchzarte Strümpfe (12-Den). Als Oberbekleidung zog ich diesmal keines meiner geliebten Kleider an sondern eine Bluse und einen "Fludder-Polyesterrock". Der Rock wäre für mein Vorhaben günstiger und bequemer. Nun noch meine Riemchensandaletten und etwas Schmuck. Ich war mir sicher, Petra würde mich nicht erkennen.

Alle Teilnehmerinnen dieses Junggesellinnen Abschiedsabends trafen sich in einem Hinterzimmer bei einem Italiener. Ramona führte das Wort und erläuterte den Ablauf des Abends. Zuerst essen wir eine Kleinigkeit, dann trinken wir uns alle etwas Mut an, kicher, und dann beginnt die Zeremonie für Petra. Es soll ihr ein unvergesslicher Abend werden, so dass wir Petra dann aus unserem lockeren Weiberkreis entlassen und sie in die Abhängigkeit eines Mannes übergeben können. Allgemeines gegröhle. Und nun liebe Petra, bist du bereit, allen Schabernack mitzumachen? Ich kann die versprechen, wir werden dich nicht einer Horde von Dream-Boys ausliefern. Allgemeines: oh wie schade. Petra guckte etwas unsicher: ich bin bereit und werde es versuchen.

Okay, während wir hier Abschied weiterfeiern -- hier nun deine erste Aufgabe:

Wir haben eine standesgemäße Strech-Limousine angemietet und du sollt mit Michaela eine Stadtrundfahrt machen. Petra schaute verständnislos. Ich lebe in dieser Stadt seit 26 Jahren und ich kenne diese Stadt. Ramona zu Petra, sei nicht so voreingenommen, Michaela wird einiges zeigen was du garantiert noch nicht kennst.

Na gut, ich will kein Spielverderber sein. Dann hoheitsvoll: Michaela, bitte geleiten sie mich zum Wagen. Petra schaute mich von der Seite an, sie kannte mich nur flüchtig durch meine Kontakte zu Sandra. Sie lächelte mich an, du hast dich ja sehr schick gemacht für mich. Ich geleitete Petra zum Fahrzeug, Sie staunte, so ein riesiges Auto habe ich ja noch nie gesehen, da haben wir bestimmt viel Platz. Nach dem Einsteigen gab ich dem Fahrer das Zeichen, die verabredete Strecke loszufahren. Ich verschloss die Trennscheibe zum Fahrer und stellte die Gegensprechanlage aus. Obwohl wirklich sehr viel Platz in der Limousine war setzte ich mich dicht an Petra, was sie etwas erstaunte.

Jetzt war der kritischste Augenblick gekommen. Wenn Petra jetzt zickt, war alles umsonst. Sie fragte dann auch neugierig, sag mal, warum setzt du dich so hautnah zu mir. Jetzt alles oder nichts: ich wollte, dass du mal mein neues Parfum riechst und dann nach einer kurzen Pause -- ich möchte/soll dich küssen. Überrascht schaute Petra mich an, das sieht Ramona ähnlich, sie hat mehrfach versucht, mich zum Küssen und Mehr zu bewegen, aber ich hatte mich immer verweigert. Und nun schickt sie mir ein wirklich attraktives Mädchen, damit ich wohl einmal im Leben in den Genuss eines weiblichen Kusses komme. Ich lach mich schlapp. Dann schaute Petra mich mit blitzenden Augen an. Na gut, ich will kein Spielverderber sein -- dann mach mal. Ich zog Petra näher an mich heran und zog alle Register. Beim ersten Kuss auf den Mund blieb der von Petra geschlossen. Nach Knabbern an ihren Ohren und sanften Küssen ihres Halses, versuchte ich es noch einmal auf ihren Mund. Sie öffnete zögerlich den Mund und ließ mich mit ihrer Zunge spielen. Unsere Küsse wurden immer fordernder. Ich wusste, ich habe gewonnen, und jetzt mit Vorsicht den Rest und die Krönung. Ich fing an, ihre Arme und ihren Oberkörper zu streicheln, dann wanderte meine Hand langsam nach unten auf ihre Knie. Als ich langsam meine Hand unter ihren Rock schob, legte sie ihre Hand auf meinen Arm. Ich dachte, jetzt schiebt sie meine Hand weg. Sie fasste auch ziemlich fest meine Hand, dann plötzlich hob sie ihren Arm, schlang diesen um meinen Hals und drehte sich etwas zu mir. Der Weg war frei und ich glitt mit meiner Hand zielstrebig auf ihrem Oberschenkel Richtung ihres Höschens. Dabei führte ich meine Hand immer mehr auf die Innenseite ihres Schenkels. Petra stöhnte leicht und öffnete leicht ihre Beine. Ich streichelte vorsichtig ihren Venushügel, dabei küsste ich Petra unentwegt weiter, Mund, Hals und Ohren. Ich merkte, Petra wollte es dann doch und hier genießen. Als meine Finger unter den Slip glitten, gab es absolut keinen Widerstand, im Gegenteil sie drehte mir ihr Fötzchen entgegen. Nach behutsamer Stimulation ihres Knöpfchens fing Petra schwer an zu atmen -- sie wollte jetzt mehr. Bereitwillig hob sie ihren Po, damit ich ihren Slip ausziehen konnte. Sie wusste, jetzt würde ich sie fingern, sie wartete förmlich darauf. Und nun begann die Stadtrundfahrt.

Ich schob langsam zwei Finger gerade in ihre Liebesgrotte und flüsterte ihr leise ins Ohr: wir fahren jetzt langsam geradeaus. Petra hatte Sinn für Humor und lächelte mich an und stöhnte, dann fahr mal weiter. Wir fahren jetzt etwas schneller geradeaus und ich erhöhte das Wichstempo. Jetzt haben wir die Serpentinen erreicht und machen eine leichte Rechtskurve, dabei massierte ich die linke Scheidenwand, dann eine Linkskurve, dann kam eine Steigung und ich suchte im oberen Bereich den G-Punkt. Petra hielt das höchstens drei Kilometers aus, dann kam sie mit einem sehr lauten Stöhnen. Sie sackte in meinen Armen zusammen. Petra schaute mich schwer atmend an und flüsterte mir zu, dass das so schön sein kann, hätte ich nicht geglaubt und küsste mich liebevoll auf den Mund. Nachdem Petra sich einigermaßen erholt hatte, zog sie mich an sich, ich glaube, ich muss und möchte mich revanchieren und legte nun ihre Hand auf meine Bein du schob lächelnd die Hand nach oben. Dann stutzte sie, du hast ja Straps an. Ich entgegnete, alles nur für dich. Dann schob sie ihre Hand seitlich unter meinen Spitzeslip um mir diesen dann auch auszuziehen. Jetzt kam die Stunde der Wahrheit. Zwei cm weiter in Richtung Mitte, dann würde sie es merken, mit wem sie hier so geil geschmust hatte.

Sie zuckte zusammen, zog aber ihre Hand nicht weg. Dann Hatte sie sich von der Überraschung erholt und sich blitzschnell an die neue Situation angepasst. Sie umfasste meinen Rüssel (mittlerweile betonhart) und bemerkte belehrend: wir machen ja gerade eine Stadtrundfahrt und dieses Verkehrszeichen ich nicht richtig ausgerichtet. Es zeigt steil nach oben. Wir mussten beide laut lachen, das änderte aber nichts an meine Geilheit. Petra dann, ich glaube, ich muss dieses Verkehrszeichen mal in die richtige Richtung bringen. Petra hatte jetzt wohl keine Hemmungen oder Vorbehalte mehr gegen diesen Abend. Sie zog sich ihren Rock aus, zerrte mich aus meinem Rock und meinem Höschen. Dann ließ sie sich mit ihrem Fötzchen auf meinem Rüssel nieder und hauchte, jetzt fahren wir eine Strecke mit vielen Bodenwellen und zum Schluss geht's auf die Rüttelstrecke. Es wurde ein geiler Fick, Danach kuschelten wir uns, so halbnackt wie wir waren, noch eine Weile zusammen. Petra seufzte, das war wirklich schön. Erst ein bißchen lesbisch, dann dieser wundervolle Sex. Ich glaube wir müssen doch mal langsam zurückfahren, oder? Ja, ja ist wohl besser so. Ich kann dir übrigens versichern, außer Ramona und deiner Schwester weiß niemand etwas über mein Doppelleben. Was??? Meine Schwester, dieses kleine Aas wusste Bescheid? Tja Petra, wusstest du nicht, dass dein Schwester Sandra zu beiden Geschlechtern neigt? Ist doch auch egal, oder?

Ich möchte dir, Petra, sehr danken für diesen wunderschönen Abend. Ich glaube er ist nicht mehr zu steigern -- für mich. Was deine Freundinnen sich weiter ausgedacht haben weiß ich nicht. Wir fuhren zurück. Ramona schaute uns erwartungsvoll an. Sie erkannte, dass es wohl eine sehr weitreichende Freude für beide gegeben hatte. Petra ging zu Ramona und nahm sie in den Arm, küsste diese mitten auf den Mund wobei wohl auch ihre Zunge bei Ramona Einlass begehrte. Ramona war ganz verdutzt, genoss aber diesen späten Kuss sehr. Ramona grinste mich an, du hast deine Sache sehr gut gemacht. Die anderen Frauen haben vergnügt dieser Situation zugeschaut, was dahinter steckte wussten sie nicht. Besonders hatte ihnen die Kussszene mit Ramona gefallen. Vereinzelt: ich will auch mal geküsst werden. Jedenfalls war die Stimmung gut.

So sagte Ramona, jetzt können wir zum zweiten Teil deiner Verabschiedung kommen. Wir gehen jetzt zu einer Veranstaltung, wo nur knackige Männer auftreten. Wir wollen ja auch mal ein bisschen ordinär sein. Petra knabberte auf ihren Lippen rum, dann: ihr könnt ja schon einmal vorgehen. Ich möchte noch einmal eine Stadtrundfahrt machen. Ramona guckte ungläubig, grinste dann über beide Backen: wahrscheinlich fährst du wieder mit Michaela? Petra grinste zurück: natürlich.

Petra und ich gingen wieder zum Fahrzeug, diesmal aber Händchen haltend. Dort angekommen nahmen wir wieder hinten Platz, Trennscheibe hoch, Gaben dem Fahre eine neues Ziel: in zwei Km ist ein kleiner Parkplatz und direkt dabei gelegen ist eine gute Imbissstube. Dort können sie auf unsere Kostenetwas essen und trunken. Dann Gegensprechanlage aus. Dann zog Petra sich und mich splitternackt aus. So splitternackt fielen wir gierig über einander her. Gut, Petra war sechs Jahre älter als ich und hatte viel Erfahrung, aber wie sei es schaffte, mich dann zum dritten Mal wieder aufzupäppeln war mir ein Rätsel. Ich war so fertig, dass ich mir nicht mal mehr den BH anziehen konnte. Heftig kichernd zog Petra mich wieder an. Dann sagte sie noch einen folgenschweren Spruch: es hat mir so gut gefallen, dass ich statt zu heiraten mit Ramona und dir einer WG aufmachen sollte. Wir haben herzhaft gelacht.

Wir fuhren wieder zurück zu den anderen Frauen. Dort setze ich Petra ab und ließ mich nach Hause fahren. Für weitere Aktivitäten, gleich welcher Art und wenn es nur das Stemmen eine Weinglases wäre, war ich zu kaputt.

Als ich Ramona später von Petras letztem Spruch erzählte, bedeutet Ramona mir: das war sehr deutlich. Ich schwöre dir, in einem Jahr wird Petra nach der ersten Sturm und Drangzeit ihrem Mann ein Frauentreffen einflüstern und dann werden wir zu Dritt eine sehr geile Nacht haben.

*

Eure Michaela

Copyright by santorlm, 2009. Diese Geschichte darf ohne schriftliche Genehmigung durch santorlm in keiner Form, weder ganz noch teilweise außerhalb dieses Forums, weitergegeben werden.

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
Hartmut127Hartmut127vor mehr als 3 Jahren
Grins

Das war die erste sinnige Hochzeitsfeier von der ich höre.

Toll geschrieben, Danke

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
wirklich schoen

Aber wo bleibt der versprochene 4. Teil? Oder habe ich etwas übersehen??

KojoteKojotevor mehr als 12 Jahren
@ Jane

Klick mal auf den Autorennamen und dann auf der Seite dort im oberen Bereich auf den Tab namens Stories/Poems (sofern du nicht sowieso automatisch dorthin kommst.

Ganz unten in der Auflistung findest du zumindest Teil 1 und 2 dieser Reihe.

jane2902jane2902vor mehr als 12 Jahren
TW 03 -- Sex nehmen und geben

Hallo Michaela ;-)

Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen, zart, mit eher leisen Tönen, und dennoch voll knisternder Erotik. Ich hätte gerne auch die Vorgeschichte und den vierten Teil noch gelesen, aber beide sind hier auf Literotica nicht zu finden, und nach so langer Zeit habe ich auch keine Hoffnung mehr, dass sie irgendwann noch einmal kommen; Schade.

Alles in allem ein angenehmer und eleganter Zeitvertreib.

Liebe Grüße, Jane

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Sehnsucht

Sehr, sehr sehnsüchtig warte ich auf eine Fortsetzung deiner wunderbaren Geschichte. Habe doch Erbarmen und setze sie fort.

Danke im Voraus sagt

zofevio

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