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Überlandfahrt

Geschichte Info
es passierte bei einer Überlandfahrt.
5.8k Wörter
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Ja, es war ungewöhnlich, dass ich den Überlandbus von Addis Abeba in Richtung Kairo nahm, aber noch ungewöhnlicher war wohl, dass ich, bis auf den Fahrer, der einzige Mann im Bus war.

Ich hatte mir in der Mitte eine Reihe gesichert, es war noch zwei Frauen in Burkas, der Aussehen der Figuren eine jüngere und eine ältere, eine etwas ältere Äthiopierin und eine jüngere Frau, weiß und ungefähr so alt wie ich, im Bus. Die andere Weiße war, von ihrer Hausfarbe gesehen, schon lange in Afrika unterwegs.

Wir saßen auf unseren Plätzen und versuchten, so viel Fahrtwind abzubekommen wie möglich.

Der Bus war wirklich leer, ich hatte den Bus am Tag vorher gesehen, der war so voll, dass die Leute Bretter im Gang zwischen die Sitze legten, um sitzen zu können.

Als wir fünf in den Bus stiegen, grinste der Busfahrer uns komisch an, aber ich wollte einfach weiter.

Wir waren unterwegs, als plötzlich die Äthiopierin aufsprang und in ihrer Sprache irgendetwas rief. Sie zeigte aus dem Fenster und wedelte mit den Händen, ich sprach ihre Sprache nicht, die Frauen in den Burkas wohl auch nicht, nur die andere Weiße sah auf und fragte etwas in der gleichen Sprache zurück.

Nach der Antwort sprach sie auf Englisch zu mir, dass wir falsch fahren würden. Der Weg führte nicht zu unserem Ziel. Ich sah hoch, konnte, da mir die Strecke unbekannt war, aber nichts entscheiden.

Plötzlich hielt der Bus und zwei Männer mit Waffen stiegen ein. Der Fahrer fuhr weiter.

Die Frauen schrecken auf und wurden zu mir gedrängt.

Nach einiger Zeit hielten wir in einer Oase, hier mussten alle aussteigen.

Der Fahrer scheuchte uns alle in einem Raum, in dem ein Bett und Kameras standen.

Hier war ein weiterer Mann, diesmal weißer, der uns in mehreren Sprachen sagte, dass wir seine Gefangenen wären. Wir würden in einen weiteren Raum gesperrt und müssten dann unsere Arbeit machen.

Welche sagte er uns nicht. In dem anderen Raum gab es drei große Betten und ein Regal. In der Ecke stand ein großer Fernseher. Das Fenster war vergittert, es gab, neben der Tür, zu der wir rein gekommen waren, noch eine weitere Öffnung, aber keine Tür.

Der eine mit der Waffe scheuchte uns zu den Betten, machte dann der Fernseher an und verschloss dann die Tür von außen.

Auf dem Fernseher lief ein 'Lehrfilm'.

Wir wurden, in Äthiopisch, Arabisch und Englisch darüber aufgeklärt, dass wir gefangen wurden, um mehrere Pornos zu drehen. Die Frauen schlugen sich die Hände vor den Mund. Alle, ich starrte nur auf den Fernseher.

In dem Nebenraum wären die sanitären Anlagen, wir sollten, um Wasser zu sparen, die Dusche möglichst gemeinsam nutzen.

Ich linste in den Raum. Mehrere Duschköpfe, ein Waschbecken, ein Toilettenbecken, ohne Trennwände.

Die Frauen sahen sich das auch an und die beiden Araberinnen fingen an zu zetern, die weiße beruhigte sie und sagte dann zu mir "Ich bin hier dann wohl die Dolmetscherin."

Sie fragte die Frauen noch etwas und bekam antworten.

Wie setzten und auf die Betten. Die beiden Araberinnen zusammen, die Äthiopierin auf dem zweiten und ich und die vierte Frau auf dem dritten Bett.

"Kann ich zu dir?

Übrigens, ich heiße Ruth."

Ich sah sie an. "Ja, ich bin Jüdin. Wollen wir hoffen, dass die das nicht rausbekommen."

"Was sollen wir machen?" fragte ich.

"So, wie es aussieht, erst einmal mit. Du armer. Vier Frauen", dabei grinste sie. "Ist das nicht der feuchte Traum eines jeden Mannes?"

"Wenn, dann willige. Die haben wir hier sicher nicht. Was ist denn mit den beiden in den Burkas?"

"Das sind Mama und Tochter. Die Tochter sollte an einen reichen Mann als vierte, oder fünfte Frau verkauft werden. Das wird wohl nichts."

"Und Mama?"

"Die ist die dritte Frau eines Mannes aus Addis."

"Was ist mit unserer Einheimischen?"

"Die kommt aus dem Hochland, wenn ich sie richtig verstanden habe, aus einem Ort gleich in der Nachbarschaft zu dem, in dem ich als Ärztin arbeite.

Was macht du eigentlich in diesem Bild?"

"Eigentlich Urlaub. Es gibt Leute, die nennen das Abenteuerurlaub."

"Da haben sie wohl Recht."

Es ging die Tür auf, und der weiße Mann, der noch unsympathischer als der Busfahrer war, kam rein.

"Sie sind hier wohl die, die alles an den Rest weitersagen kann. Also hier ist der Plan:

Heute und morgen könnt ihr euch noch vorbereiten, aber ab übermorgen wird gearbeitet. Wir wollen zwei Filme pro Tag, nein, sagen wir einen, wie haben ja nur einen Spritzer.

Wir fangen mit der Schwarzen an, dann die beiden Gespenster, zuerst nacheinander, dann zusammen, und dann sie.

Wenn diese Runde fertig ist, werdet ihr Frauen euch auch miteinander beschäftigen, wir haben da schönes Spielzeug, und dann kommt der Spritzer noch einmal dran."

"Und dann?"

"Was dann?"

Er schlug die Tür zu und ich sag Ruth an. "Wollen die uns dann...?"

"Ja, sieht so aus."

Die drei anderen Frauen fingen an, Ruth zu bestürmen.

Zuerst erklärte sie es der Einheimischen, die mich ansah und laut schrie. Ruth sprach mit ihr und sie verstand wohl, dann zog sie sich auf ihr Bett zurück.

Bei den beiden Araberinnen war es noch schwieriger. Aber auch hier fand Ruth wohl einen Weg, die zu beruhigen.

"Was hast du denen gesagt?"

"Dass sie, wenn sie nicht mitmachen, umgebracht werden. Dass wir das alle wohl auf jeden Fall..."

"Wäre das nicht besser?"

"Was, willst du nicht mit drei Frauen? Ich will auf jeden Fall mit den beiden, wie nannte er es, Gespenstern."

"Ruth, du spinnst"

"Nein, ich stehe auch auf Frauen, und einmal meine jüdische Muschi von zwei Araberinnen geleckt zu bekommen, wäre mir das Wert"

Die Äthiopierin fing plötzlich an zu reden, Ruth antwortete. Dann fing sie an zu weinen, Ruth versuchte, sie zu trösten.

Anschließens sagte Ruth, das Makeda, die Äthiopierin, von Gerüchten aus den anderen Dörfern erzählt hatte, nach denen Menschen, die Verreisen wollen, verschwunden seien. Sie seien nie am Ziel angekommen.

Die beiden Araberinnen fingen an zu schluchzen, so dass Ruth dort fragte, was los sei. Die beiden, Gadim, die Mutter, und Qitura, die Tochter, waren der Meinung, das sei Allahs Wille, weil sie gesündigt hätten.

Auf die Frage, wobei sie gesündigt hätten, hatten beide keine Antwort, und ob es Allahs Wille sei, dass sie Sex mit einem Mann, mit dem sie nicht verheiratetet seien, vor anderen Männern und einer Kamera, haben müssten, sagte die Mutter nur 'Inschallah'.

Ruth konnte da nur noch mit dem Kopf schütteln.

Die Tochter fragte Ruth wohl etwas, was die Mutter unterbrach.

Ruth sagte mir dann, dass die Tochter wissen wolle, wie das mit dem Sex sei, und die Mutter hätte geantwortet, das sei schrecklich und würde nur weh tun.

Nachdem Ruth das gesagt hatte, sagte sie zu mir "Gibt dir Mühe, die Mutter vom besseren zu überzeugen."

Dann sagte noch, dass es draußen dunkel und sie Müde sei, und sie legte sich aufs Bett. Als ich mich dazu legte, umschlang sie mich und sagte "Bitte, sei vorsichtig mit uns Frauen" und schlief ein.

Am nächsten Tag kam der Weiße in dem Raum und sagte, dass wir, um uns besser kennen lernen zu können, ausziehen müssten. Komplett. Dann zeigte er seine Waffe und auf einen Korb, der neben die Tür gestellt wurde.

Ruth übersetzte und fing an, sich auszuziehen. Ich machte mit. Die Äthiopierin machte dann auch mit, nur die beiden Araberinnen weigerten.

Ruth redete und redete auf beide ein. Schließlich zog die Mutter erst ihre Burka und dann die Kleidung darunter aus. Ruth kam zu mir und sagte "Ist doch schnucklig, oder? Die Mutter wurde mit 13 verheiratet und wurde mit 14 das erste Mal, mit der Kleinen, schwanger. Sie ist also erst 32.

Für die Kleine haben die seit Jahren gesucht, so ist sie jetzt schon 18, richtig alt für deren Verhältnisse.

Wie alt bist du? Ich bin 35."

"Ich heiße Tom und bin 33."

Ruth fragte noch Makeda, diese war schon 41.

Nur die Tochter wollte und wollte nicht. Bis ihre Mutter etwas zu ihr sagte und sie sich dann doch auszog. Die Tochter war etwas größer als ihrer Mutter, hatte schöne Brüste, sie war alles in allem das Idealbild einer jungen Frau. Die Mutter war dicker, nicht fett, aber doch sichtbar dicker. Die Brüste hingen leicht, waren aber auch größer.

Makeda hatte einen muskulösen Körper, die Brüste waren die kleinsten, die Möse die feuchteste. Sie starrte die ganze Zeit auf meinen Schwanz, der bei dem Anblick der vier Frauen, natürlich nicht schlapp geblieben war. Ruth was etwas rundlicher, mit dickeren Brüsten, als Qitura, also auch nicht zu verachten.

Ruth sah mich an und sagte "Makeda wär' was für mich, Qitura auch."

Ich fragte Ruh "Was soll ich mit Gadim, der Mutter, machen?"

Sie sah diese an und sagte dann "Geh hin, zeig beiden deinen Schwanz, dann nimm deine Hand und fahre ihr ganz vorsichtig durch den Schlitz. Wenn du merkst, dass er trocken ist, mach es auch bei der Tochter."

Ich ging hin und zeigte denen meinen Schwanz, die Tochter wollte nach greifen, die Mutter zischte etwas.

Ich hielt der Mutter meinen Schwanz vor das Gesicht und wichste leicht. Auch durch die Erregung gab es vorne etwas Feuchtes, was ich auf einen Finger abwischte und diesen der Mutter dann in den Mund steckte. Sie kniff erst ihre Lippen zusammen, leckte dann aber doch. Und dann öffnete sie ihren Mund so weit, dass ich den ganzen Finger rein schieben konnte.

Die Mutter saß, mit dem Rücken zu der einen Wand, ihre Beine beide angestellt, ich konnte ihr also ganz sachte mit meinen Fingern durch die Möse ziehen. Sie zuckte zusammen, schloss ihre Beine aber nicht. Und, sie war feucht.

Ich schnupperte an meine Hand und leckte dann drüber, Gadim sah mich mit großen Augen an. Ich zog meine Hand noch einmal durch und hielt sie ihr hin. Sie schnüffelte und leckte dann ganz vorsichtig. Ruth stand neben mir und sagte "Tom, du macht eine Frau ganz kirre. Mach das nachher auch bei mir"

"Du weißt, was Sex ist, die Frau hier nicht. Die hatte sicher noch nie einen Orgasmus, sie wurde nur benutzt. Stör mich nicht."

Ich gab Gadim die Hand, sie stand auf und ich führte sie zur Matratze, auf der Makeda lag. Hier legte ich sie auf den Rücken und legte mich zwischen ihre Beine, Gadim öffnete diese. Als ich mit meinem Kopf dazwischen ging und mit meinem Mund über ihren Kitzler leckte, zuckte sie zusammen.

Ich fing an, weiter zu lecken. Erst klemmte sie ihre Beine zusammen, dann öffnet sie diese.

Ich fing an, ihre Möse zu lecken, ihre Schamlippen zu küssen und zukneifen, dann mit der Zunge über den Kitzler und auch noch den Mund komplett am Kitzler saugen.

Es dauerte nicht lange, bis auf dem leisen schnaufen ein lautes Schreien von Gadim wurde.

Irgendwann drückte sie meinen Kopf weg. Ich guckte hoch und ging dann nach vorne und küsste Gadim auf den Mund. Sie umfasste meinen Kopf und hielt ihn fest.

Ich wurde plötzlich von Gadim weggerissen und auf den Rücken gedrückt. Makeda drücke mich auf die Matratze und setzte sich auf meinen Schwanz.

Dann fing sie an, mich zu reiten, und zwar Galopp.

Makeda war eng, und sie war ungeduldig, deshalb kamen wir bald beide. Ich spritze in sie rein, und sie brach auf mir zusammen. Dabei küsste sie mich.

Makeda hatte sich noch nicht ganz erholt, als sie von mir runter gedreht wurde. Ruth saugte sich dann an Makedas Möse fest. Bis diese das zweite Mal kam.

Ruth saugte weiter, und Makeda kam und kam. Bis Ruth wohl alles aus Makeda raus gesaugt hatte.

Ich sah zur Tochter, die mit großen Augen immer noch an der Wand saß.

Die Mutter hatte sich aufgesetzt und zog mich hinter sich her. Auf ihrer Matratze zeigte sie auch mich, sich und dann wedelte sie in Richtung Makeda mit der Hand.

Ich legte mich also wieder auf den Rücken, Gadim setzte sich auf mich rauf. Als ich komplett in ihr drin war, bekam sie leuchtende Augen und versuchte dann das zu wiederholen, was Makeda vorgeführt hatte. Was aber nicht so richtig ging.

Ich umgriff Gadim und drehte mich um, so dass Gadim unter mir lag. Sie bekam zuerst ängstliche Augen, als ich sie küsste, wurden diese wieder neugierig.

Dann fing ich an zu ficke. Gadim machte langsam mit und am Ende hatte sie ihren ersten gefickten Höhepunkt im Leben.

Sie wollte mich gar nicht mehr gehen lassen. Wohl auch, weil sie merkte, dass ich nicht gekommen war. Da kam Ruth und sagte erst etwas auf Arabisch, was Gadim beruhigte und erschreckte, und dann zu mir "Gut, dass du nicht gekommen bist, der fette Weiße steht an der Tür."

Wir gingen zu unserem Lager, der Weiße rief rüber, "Gut dass du die kleine ganz gelassen hast, die kannst du übermorgen knacken, und wir wollen das Blut sehen, verstanden."

Ich sah Ruth an, sie nickte, Qitura war noch Jungfrau, noch.

Am nächsten Tag sollte ich mit Makeda irgendetwas spielen, und die wollte filmen, wie ich sie fickte. Irgendwie sei ich der reiche fette weiße Farmer und sie die Unschuld vom Lande.

Ich fragte, wie viele Szenen sie denn drehen wollten, und wie oft ich abspritzen sollte. Als sie davon redeten, dass ich vier- oder fünfmal am Tag spitzen sollte, sagte ich denen, dass sie alle eine Macke hätten. Als der 'Produzent' ankam, von wegen, bei den Amis ging es doch auch, bin ich ihm fast an die Gurgel gegangen.

Man könne doch das zwanghafte ficken eines Entführten doch nicht mit dem vergleichen, was die dort machen würden. Und wie er sich das mit viermal am Tag vorstellte, er selber hätte doch schon bei einmal Schwierigkeiten.

Dann sagte ich ihm noch, dass bei den Amis die Spritzszenen aus verschiedenen Filmen zusammengeschnitten würden, damit das nach mehr aussehen würde. Und das die mehrere Tage pro Film drehen würden.

Ich sah, wie Ruth große Augen bekam, ich erreichte aber, dass wir nur noch alle drei Tage eine andere Szene drehen mussten, mit einer anderen Frau. Was uns allen mehr Zeit gab.

Ruth sagte dann den drei anderen, was ich gemacht hätte, und ich musste die erste Szene mit Makeda drehen.

Egal, was die Arschlöcher wollten, ich wollte, dass jede Frau das genoss, egal, unter welchen Umständen das gedreht wurde. Mir sollte es natürlich auch gefallen.

Am ersten Tag fickte ich Makeda einmal in den Hintern, einmal in die Möse und einmal blies sie mir einen, dann erklärte ich den Drehtag für beendet und wir wurden wieder eingesperrt.

Im Haus stürzte ich Ruth wieder auf Makeda und leckte diese aus.

Ich lag auf unserer Matratze, als plötzlich die Araberin mit ihrer Tochter zu mir kam, Sie legte deren Hand ganz sacht in meine und rückte dann meine Hand zu.

Ich sah erstaunt auf, die Tochter strahlte mich an. Ruth kam und fragte die beiden, lachte auf und sagte dann zu mir "Die Mutter hat dir eben ihre Tochter anvertraut, oder sollte man lieber sagten 'geschenkt' oder 'zur Frau gegeben'?

Viel Spaß mit den Beiden. Übrigens, unsere Matratze ist für dich, ich ziehe zu Makeda"

Als die Mutter das merkte, schubste sie mich von meiner Matratze und zog diese dann zu der Ihrigen.

Abends, vor dem Einschlafen, sagte die Mutter immer wieder etwas zu mir und zeigte auf ihre Tochter. Dann zeigte sie auf die Tochter und zeigte anschließend von dieser zum mit.

Ruth hörte das und sagte laut "Die Tochter ist jetzt deine Frau, und du ihr Mann und Gebieter, bleib also sauber und treib es nicht zu Bund mit anderen Weibern" dann sagte sie etwas zu Makeda, was diese in einen Lachkrampf stürzte.

Die Mutter sagte etwas zu Ruth, was diese schnell erwiderte, da schimpfte die Mutter wiederum zu Ruth. Ruth winkte ab und sagte dann zu mir "Die Mutter sagt, es wird noch einmal schlimm mit mir enden, so ohne Mann und ohne Kinder. Wenn ich nur mit anderen Frauen zusammen lebe."

Dann rief Ruth noch was zur Mutter, was die richtig böse werden ließ, ich musste sie festhalten, damit sie sich nicht auf Ruth stürzen würde.

"Ruth, was soll das? Lass die beiden doch mal in Ruhe."

"Ach, ich habe nur gefragt, ob die Mutter jetzt deine Zweitfrau wird"

"Und?"

"Na ja, sie wollte mir an die Gurgel."

Ich legte mich auf die nur größere Matratze und zog die Mutter zu mir, die sich an mich kuschelte. Der Tochter bedeutete ich, dass sie sich an meine andere Seite legen sollte. Von Ruth kam "Pascha Tom"

Wobei sie ja nicht ganz unrecht hatte.

Am nächsten Tag wurde wieder mit Makeda gedreht, meine beiden Araberinnen blieben lieber in unserem Gefängnis. Ruth sah zu, wie ich ihre Geliebte fickte.

Diesmal bekamen wir unsere Kleidung wieder, mussten die aber dann schnell ausziehen, um zu ficken.

Na ja, das übliche, Pornos eben.

Ruth konnte Makeda wieder auslecken, Gadim sah böse zu den beiden rüber.

Wir wollten grade zu Bett, als der 'Produzent' rein am und sagte, dass am nächsten Tag einige Szenen 'nachgedreht' würde, ohne Spritzen, ich könne mich also erholen. (Der fühlte sich langsam wohl wirklich als wichtiger Produzent, soll mir nur Recht sein)

Ruth übersetzte wieder, sie fing an, langsamer zu sprechen, so dass ich mehr vom arabischen mitbekam. Auch gewöhnte sie sich an, alles dreimal zu sagen, für alle, in jeder Sprache einmal. Außer, wenn sie mich mal wieder wegen meiner beiden beleidigte, das machte sie nur in Englisch.

Als Ruth also erklärte, dass ich am nächsten Tag nicht in Makeda spritzen müsse, leuchteten die Augen meiner beiden.

Kaum war der 'Produzent' draußen, drehte mich Gadim auf den Rücken und stieg auf mich "fick, fick" sagte sie und fing an, auf mir zu reiten. Gadim war eine sportliche Frau, was man unter dieser Burka nicht gesehen hatte.

Ich zog sie runter, um an ihren Möpsen zu nuckeln, was ihr noch mehr Spaß machte. Nachdem ich in sie gespritzt hatte, wurde sie von ihrer Tochter von mir geschubst und von dieser dann ausgeleckt.

Gadim zitterte vor Höhepunkten, nachdem Qitura fertig war, lag sie in meinen Armen und sagte immer wieder "schön, schön".

Qitura hatte sich nach ihrer Mutter auf meinen Schwanz gestürzt. Sie hatte ja bei den Drehs, und vorher im Raum gesehen, was man als Frau so alles machen konnte, und leckte den doch schon recht gut. So gut, dass ich in ihren Mund spritzte.

Zuerst bekam sie große Augen, dann schluckte sie. Aber wohl nicht alles, denn als ich fertig mit spritzen war, kam sie zu ihrer Mutter und küsste diese. Die bekam dabei etwas von meinem Sperma.

Zuerst schaute Gadim etwas komisch, als sie von Ihrer Tochter geküsst wurde, saugte der dann aber gierig den Mund aus.

Anschließen stürzte sie sich auf meinen schlaffer werdenden Schwanz und leckte ihn sauber.

Ich konnte mich in dieser Nacht vor den beiden nicht retten. Immer wieder küsste mich eine, oder die beiden sich gegenseitig.

Am nächsten Morgen kam Ruth zu mir und sagte "Deine beiden wären gute Lesben, die die Kleine ihre Mutter geleckt hatte war sehenswert. Las das mit in den Film einbauen. Jeder Tag, den das länger dauert, ist gut für uns."

Neben den normalen Übersetzungen durch Ruth hatten wir beide angefangen, unseren jeweiligen Frauen auch Englisch beizubringen. OK, erst einmal das wichtigste, was auch bei der Art von Film, an dem wir teilnehmen mussten, gebraucht wird.

Die Wörter 'Muschi', 'Möse', 'Fotze' kannten die, auch dass das genau das gleiche ist. 'Blasen' und 'Schwanzlutschen' als weiteres Synonym ebenfalls. 'Brust' und 'Titte' war ihnen auch bekannt. 'Lecken' war ihr liebstes Wort. Schwieriger war es, denen das Wort Arschloch beizubringen. Bis Ruth mir sagte, dass sie ihren Arsch zeigen würde, und ich drauf zeigen, und dann meinen Finger rein stecken sollte. Anschließend sollte sich sie in den Arsch ficken.

Als Qitura auf mir lag, ich ihre Möse leckte, und sie meinen Schwanz, sprach Ruth von 69. Das zu erklären war dann ganz einfach.

Am folgenden Tag kam der schwierigste Teil. Unser 'Spezialist für Regie', das weiße Schwein, hatte sich vorgestellt, dass ich Qitura vor den Augen ihrer Mutter vergewaltigen sollte. Sie sollte, so die Idee, alles versuchen, mich davon abzubringen, inklusive sollte sie ihren Körper anstelle des ihrer Tochter, mir anbieten.

Ruth hatte einige Mühe, den beiden das so zu erklären, dass sie mitbekamen, dass das nicht meine Idee sei. Ich hatte die ganze Zeit Qitura im Arm und versuchte, sie zu beruhigen.

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