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Übernachtungsgäste

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Eine Jahrelange unerfüllte Liebe wird zur Wirklichkeit.
16.4k Wörter
4.57
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Mein Vater hatte seinen 60sten Geburtstag und an diesem Wochenende sollte mit Familie und Freunden groß gefeiert werden. Die Gäste, die von außerhalb kamen, wurden kurzerhand bei den Verwandten, die in der Nähe wohnten einquartiert.

Ich ( John ) habe mein Wohnzimmer an meine ältere Schwester Kim und ihrer Tochter Lena abgetreten. Dort stand eine große Schlafcouch, auf der beide genügend Platzt hatten und bequem schlafen konnten. Lena war schon 18 Jahre alt und sah genauso hübsch aus wie ihre Mutter und hatte auch so eine tolle Figur. Ich hatte die beiden schon lange nicht mehr gesehen, weil so weit weg von ins wohnten.

Es wurde den Abend recht spät und der Alkohol war auch reichlich geflossen, so dass wir am nächsten Tag lange schliefen. Vor allen Dingen ich kam sehr spät aus dem Bett.

Bei Kim und Lena war es ein wenig früher und sie begannen schon einmal das Wohnzimmer wieder herzurichten, nachdem sie ausgiebig geduscht und auch schon Kaffee gekocht hatten.

Nun saßen sie im Wohnzimmer und unterhielten sich. Es war noch viel Zeit bis zum Abend, wo wir alle im engsten Familiekreis zum Abschluss zu Abend essen wollten.

Kim hatte ihren Koffer bei meinen Eltern aus dem Auto geholt, weil sie daraus noch ein paar Sachen brauchte. Leider hatte sie vergessen, ihn wieder zurückzustellen, so dass ich den am gestrigen Nachmittag nicht mit in meine Wohnung gebracht hatte.

Am morgen wollte sie sich frische Sachen anziehen und stand nun vor einem Problem.

„Verdammte Scheiße. Wie konnte ich nur so schusselig sein? Was ziehe ich denn nur an? In meine alten Sachen kann ich nicht wieder einsteigen. Die haben gestern Abend Flecke abbekommen.", sagte sie und fluchte vor sich hin.

„Das ist doch nicht so schlimm. Dann ziehst du erstmal was von mir an, bis John wach ist und deinen Koffer geholt hat", schlug Lena vor.

„Warum eigentlich nicht. Wir haben ja dieselbe Größe und bis heute Abend muss es eben so gehen", nahm Kim den Vorschlag ihrer Tochter an.

Als sie sich angezogen hatte, saßen sie auf der Couch und mussten beide lachen.

Kim sah aber auch zu lustig in den Teenyklamotten ihrer Tochter aus. Sie passten zwar wie angegossen, aber waren doch etwas zu jugendlich.

„Wen wolltest du denn damit verführen. Hättest du dir nicht noch ein paar andere Sachen einpacken können?" fragte Kim und stellte sich hin. „Warum? Sieht doch heiß aus. Die passen zu deiner Figur", meinte Lena.

„Ja, ja. Nut das alte Gesicht passt nicht zu den Sachen. Schau dir bloß mal das Top an, völlig Bauchfrei und der Rock ist sogar für dich ne Nummer zu kurz", nörgelte Kim rum. „Was soll denn bloß John von mir denken, wenn er mich so sieht."

„Na was wohl? Er wird bestimmt denken, dass seine Schwester supergeil aussieht. Er hat dich doch schon gestern Abend immer wieder angestarrt. Wenn du nicht seine Schwester wärst, hättest du heute Nacht bestimmt nicht alleine geschlafen", sagte Lena frech.

„Nun ist aber gut. Was denkst du eigentlich. Immerhin ist es mein Bruder, obwohl er sich wirklich zu einem prächtigen Mannsbild entwickelt hat. Ich hatte aber den Eindruck, dass er mehr auf dich geachtet hat", entrüstete sich Kim.

„Ich weis nicht. Du hast ihn auch ständig beobachtet und deine Reize in Position gebracht", meinte Lena. „Ich hatte den Eindruck, ihr habt es schon mal miteinander getrieben."

„Bist du wahnsinnig! Auf was für Gedanken kommst du bloß. Ich hab doch nicht mit meinem Bruder...!" sagte Kim jetzt leicht ärgerlich und wurde rot, wie ein Schulmädchen.

„Na gut. Du hast also nicht. Du würdest aber gerne. Das sehe ich dir doch an der Nasenspitze an", bohrte Lena weiter. „Und wenn ich ehrlich bin, würde ich auch gerne mal mit ihm. Aber gegen deinen schönen Körper komm ich junges Kücken ja eh nicht an."

Mutter und Tochter konnten sich so frei unterhalten, weil sie beide ein sehr gutes Verhältnis hatten und sich immer alles erzählten. Das lag wohl daran, dass Kim ihre Tochter alleine erzog und sich nur ab und zu einen Liebhaber gönnte. Sie lebte lieber alleine und wollte keinen Mann haben, den sie die Socken hinterher schleppen muss, wie sie immer sagte. Lena hat ihr auch sofort erzählt, wie sie das erste Mal mit einem Jungen geschlafen hatte und wie schön es war.

Nun mussten beide aber doch lachen, als sie sich ansahen.

„Also wenn ich John wäre und dich so in den Klamotten sähe, würde ich schon anbeißen und dich vernaschen" machte Lena immer weiter.

„Würde er nicht. Unter Geschwistern macht man so was nicht", sagte Kim bestimmt. „Ich kann mir dann schon eher vorstellen, dass ich ihm sogar zu alt bin und er eher bei dir anbeißen würde, obwohl du seine Nichte bist und er das sicher respektieren würde."

„Ich glaube nicht, dass ihn das abhält. Er ist auch nur ein Mann, und wenn du ihn mit deinen Reizen betörst, wird er ganz schnell vergessen, dass ihr verwandt seid", glaubte Lena zu wissen.

„Mensch Lena, hör langsam auf mit dem Mist. Wenn du so weitermachst, werde ich noch ganz heiß. Du weist selber, wie lange es schon wieder her ist, als ich das letzte Mal mit einem Mann zusammen war", schimpfte Kim, aber meinte es nicht so ernst.

„Ich weis. Genauso lange, wie bei mir. Ich bin eben durch dich auch geschädigt", lachte ihre Tochter.

„Obwohl, wenn ich's mir so recht überlege, und mir die Klamotten so ansehe, kann ich mit dir bestimmt noch mithalten", sagte Kim und stand auf und strich dabei über ihren Körper.

„Ach ne. Jetzt auf einmal doch", sagte Lena. „Da bin ich mir aber nicht so sicher", stichelte sie.

„Dann sie dir mal meine Brust an. Die ist noch genauso knackig wie deine", sagte Kim und legte demonstrativ ihre Brüste frei.

„Meine sind aber ein wenig größer als deine", konterte Lena und legte ihre auch frei.

Dann zogen beide ihre Shirt' s aus und präsentierten sich gegenseitig ihre nackten Brüste.

„Aber mit meinem festen Arsch kannst du nicht mithalten", machte Lena mit dem Spiel weiter und hob kess ihren kurzen Rock hoch.

„Meiner ist genauso fest und rund. Keine Falten. Sieh her", sagte Kim und zog ihren Rock runter.

Sie waren beide richtig ausgelassen und vertrieben sich nur allzu gerne die Zeit mit diesem verrückten Spiel.

Kim mochte es, sich mit ihrer Tochter zu messen. Es lag wohl auch daran, dass sie sich ihre Jugendlichkeit so erhalten hatte.

Schon oft hatten sie sich so gegenseitig gehänselt, wenn sie mal wieder über ihre Lover gesprochen hatten und so auch immer viel Spaß gehabt.

Sie vergaßen beide, wo sie waren und dass John in der Nähe war. Sie alberten einfach weiter rum.

Kim ließ nun ganz den Rock fallen und stand nur noch im Slip da.

Für ihr alter sah sie immer noch supergeil aus und konnte leicht und locker mit anderen Frauen konkurrieren. Nun ließ ihre Tochter auch den Rock runter gleiten.

Beide standen im Slip da und Kim musste herzhaft lachen und sagte dann: „Kannst du mir nun mal erzählen, warum wir beiden Gänse uns vorhin angezogen haben, wenn wir jetzt schon wieder nackt dastehen?"

Lena sah an sich beide herunter und sagte: „Nur fast nackt. Etwas fehlt noch."

„Das können wir schnell ändern", lachte Kim und zog nun auch noch ihren Slip aus.

Lena stand ihr in nichts nach und bevor sich Kim versah, zog auch ihre Tochter sich den Rest aus.

Dann standen sie sich nackt gegenüber.

Nun mussten sie beide doch grinsen uns präsentierten sich gegenseitig ihre nackten Ärsche.

Als erste streckte Lena ihren Allerwertesten heraus und dann ihre Mutter.

Nachdenklich sah Lena auf die Pflaume ihrer Mutter und sagte: „Wenn wir zu Hause sind, werde ich mir auch so ein geiles Piercing auf die Klitt machen lassen, wie du. Es sieht echt supergeil aus."

„Kannst du gerne machen. Aber denk dran. Am Anfang tut es weh. Danach ist es aber ein geiles Gefühl", gab Kim ihre Zustimmung. Dann schlug sie Lena leicht auf den Hintern und sagte: „So du Ziege. Sie mal was du angerichtet hast mit deinem Blödsinn. Jetzt stehen wir wie bescheuerte Hühner hier rum und können uns wieder anziehen."

„Ich würde viel lieber noch eine Weile so rumlaufen. Ist viel geiler als angezogen. Ich würde es mir sogar gerne jetzt selber machen. Irgendwie bin ich etwas geil geworden", maulte Lena.

„Kann ich verstehen. Mir geht es auch nicht anders. Aber wir sind nicht alleine hier. John kann jederzeit aufstehen und hier auftauchen. Wäre bestimmt peinlich, wenn er uns so erwischen würde", sagte ihre Mutter.

„Hast ja Recht. Obwohl ich mir gerade das geil vorstellen könnte. Ich glaube nicht, dass er standhaft bleibt und uns nur wegen unserer Verwandtschaft links liegen lässt, wenn er uns so sieht", stichelte Lena weiter.

„So langsam glaube ich das auch nicht und wenn ich's mir so richtig überlege, würde ich ihn schon mal gerne vernaschen", gab Kim zu.

„Ich auch", sagte Lena verträumt.

Dabei begann sie, sich an ihrer Spalte zu reiben. Ich werde ganz nass, wenn ich auch nur daran denke, mal mit meinem Onkel zu vögeln.

„Ich auch", sagte Kim und rieb sich auch leicht über ihre Pflaume.

In der Zwischenzeit war ich auch wach geworden und ging in die Küche, wo ich mir einen Kaffee nahm. Da er schon fertig gekocht war, ging ich davon aus, dass die beiden Mädels schon wache wären, wunderte mich aber, dass sie nicht in der Küche saßen.

Ich ließ noch mal den gestrigen Abend Revue passieren und dachte an meine beiden Übernachtungsgäste.

Meine Schwester hatte sich gut gehalten und sah führ mein Empfinden immer noch super aus. Ihre Tochter war seit dem letzten Besuch sogar noch schöner geworden und wirkte mittlerweile sogar ein wenig erwachsen.

Wenn ich nicht ihr Onkel wäre, würde ich sie gerne mal vernaschen. Aber es durfte ja leider nicht sein.

Mit meiner Schwester wäre es früher beinahe mal passiert, als wir alleine waren, aber dann bekamen wir noch beide so gerade eben die Kurve. Aber das ist schon viele Jahre her.

Ich überlegte, wo die beiden wohl wären, als ich ihr lachen aus dem Wohnzimmer hörte.

Da sie beide schon in der Küche waren, ging ich davon aus, dass sie schon fertig angezogen waren und sich nun im Wohnzimmer unterhielten.

Langsam stand ich auf und ging mit meiner Tasse in Richtung Wohnzimmer.

Ich klopfte an und öffnete auch schon die Tür, da sie sich weiter unterhielten. Hätte ich gehört worüber, wäre ich garantiert wieder umgedreht und in die Küche gegangen. So platzte ich aber einfach zu den Beiden ins Wohnzimmer herein.

Ich traute meinen Augen nicht. Da standen beide Frauen nackt rum und redeten.

Ich konnte noch gerade sehen, wie Lena ihre Hand von der Muschi nahm und versuchte mit beiden Händen ihre Brüste zu verdecken. Dadurch legte sie aber ihre Muschi frei.

Überrascht sah ich beide an und merkte, wie mein Schwanz schlagartig anschwoll.

Ich warf noch einen letzten Blick auf die beiden Nymphen und drehte mich sofort um und sagte: „Oh Entschuldigung. Ich dachte ihr wäret schon angezogen. Tut mir Leid. Bin schon wieder verschwunden."

Dabei machte ich schnell wieder die Tür zu. Kim und Lena sahen sich zu erst erschrocken an, doch dann ritt Lena der Teufel und sie rief: „John kannst gerne wieder reinkommen, Du kannst uns helfen, einen Streit zu schlichten."

„Bist du verrückt geworden?" flüsterte ihre Mutter. „Du kannst ihn doch nicht wieder reinholen, wo wir noch nackt sind. Was soll John denn nur von uns denken. Ist schon so peinlich genug."

„Das ist jetzt sowieso schon zu spät. Immerhin hat er uns mit der Hand an der Spalte erwischt. Ich möchte nicht wissen, wie das auf ihn gewirkt hat", sagte sie leise und rief wieder lauter: „ Hallo John! Komm bitte wieder rein. Es ist unser ernst, das du einen Streit schlichten sollst."

Noch stand ich unentschlossen an der Tür. Was sollte das nun werden. Ich konnte doch nicht ins Zimmer gehen, während die beiden noch nackt waren. Vor allen Dingen wusste ich nicht, wie ich meine Beule verbergen sollte.

Dann hörte ich wie nun auch Kim rief. Wenn's beide so wollen, dachte ich, dann geh ich eben wieder rein. Solch geilen Anblick bekomme ich so schnell nicht wieder geboten, auch wenn sich beide vielleicht wieder ein wenig bedeckt haben. Viel konnte es in dem kurzen Augenblick ja nicht sein.

„Seit ihr sicher, dass ich reinkommen soll?" rief ich durch die geschlossene Tür und als ein zweistimmiges ja erscholl, betrat ich ein zweites Mal das Wohnzimmer.

Noch immer standen beide Frauen nackt da und lächelten mich an.

Ich war hin und weg von dem Anblick und bekam sogar einen roten Kopf. „Waaas füüür einen Streit soooll iiich denn Sschlichten", stotterte ich und wusste nicht wo ich hinsehen sollte.

„Ganz einfach", sagte Lena völlig ungeniert. „Mutti behauptet, sie hätte immer noch einen knackigen Arsch und genauso tolle Brüste wie ich. Und bin ich da aber anderer Meinung. Ihre Brüste fallen schon ein wenig runter und mein Arsch ist auch knackiger als ihrer. Da brauchen wir nun mal deine fachmännische Meinung."

Das durfte doch wohl nicht war sein. Was hatte das Luder bloß vor. Immerhin war ich auch nur ein Mann.

Ehe ich mich versah, drehte Lena sich um und hielt mir ihren nackten Arsch entgegen.

Ich war hin und her gerissen, von dem Anblick.

Sie hatte wirklich einen wunderschönen Hintern und war direkt zum anbeißen.

Ihre Mutter war aber genauso knackig, wie mir ein Blick auf ihr bestes Teil bewies.

Immer noch sah ich die beiden fragend an, ohne eine Antwort zu geben. „Na was ist denn nun", rief Lena.

„Also was soll ich da zu sagen. Ihr seht beide supergeil aus. Eure Hintern sind beide gleich knackig und der Busen von deiner Mutter hängt nicht, sondern hat nur eine andere Form wie deiner. Sie sind aber beide wunderhübsch", gab ich nun meinen Kommentar ab.

„Siehste, hab ich doch gesagt. Dem Urteil musst du dich nun beugen", sagte Kim und lachte.

„OK, OK. Ist ja schon gut. Das muss er ja auch sagen. Immerhin bist du seien Schwester", sagte Lena gespielt maulig und zog dabei eine Flunsch.

„Aber in einem hast du nicht Recht", begann sie wieder Oberwasser zu kriegen.

„Er spricht auf uns beide an, wenn ich mir so seine Beule in der Hose betrachte. Auch wenn er mein Onkel ist. Er würde es bestimmt auch gerne mit mir trieben und es nicht ablehnen, mich zu bumsen", trieb sie jetzt alles noch auf die Spitze.

„Verdammt Lena! Bist du jetzt ruhig. Du kannst John doch nicht solche Dinge an den Kopf werfen. Stell dir vor, er würde dich jetzt beim Wort nehmen", rief Kim, nun doch ein wenig peinlich berührt.

„Oh ja, Onkel John. Würdest du?" fragte Lena und betonte ganz besonders das Onkel.

„Du kannst mich doch nicht vor deiner Mutter auffordern dich jetzt und hier zu vögeln. Das geht doch nicht", sagte ich mit einem kleinen Rest von Skrupel, meinte es aber in Wirklichkeit nicht so, wie ich es sagte.

„Mach ich ja auch nicht. Ich habe dir nur angeboten, uns beide zu vögeln. Und zwar eine Runde mit uns zweien", sagte Lena und sah mich wie ein Unschuldsengel an.

Was war das nur für ein Luder. Meine Schwester sagte gar nichts dazu, sondern stand nur schweigend da und ließ ihre Tochter reden.

Ich ging auf beide zu und legte meine Hand auf Lenas Bauch.

„Seid ihr beide wirklich sicher, dass ihr das wollt", fragte ich sicherheilts halber noch einmal nach.

Die beiden Mädels sahen sich an und nickten dann beide.

„Lena hat Recht. Wir würden schon gerne mal beide mit dir vögeln", gab Kim ihre Zustimmung.

Ich wusste nicht wie mir geschah. Wie oft hab ich schon daran gedacht, es mit meiner Schwester zu treiben. Nun durfte ich und sie bot mir auch noch ihre Tochter an.

Was will der Mensch noch mehr.

Ich war geil wie Lumpi und legte, um meine Zustimmung zu zeigen, meine Hand auf die Spalte von Lena und begann ihren Kitzler zu massieren.

Dabei sah ich Kim in die Augen, die mir mit ihrem Blick signalisierte, dass alles in Ordnung wäre.

Lena lehnte sich zurück und sagte geil aufstöhnend: „Siehste Mutti. In diesem Punkt hab ich aber Recht gehabt. Wir haben es geschafft ihn zu verführen."

Kim lachte laut auf und sagte: „Ist ja gut. Du hast Recht. Nun halt aber die Klappe, sonst verschreckst du John doch wieder und er lässt uns hier vertrocknen."

Nun fing ich aber auch an zu lachen und gab beiden einen Kuss.

Ich fingerte an Lena herum, die sich geil unter meiner Behandlung wand. Bei Kim hatte ich noch ein wenig Hemmungen, ihr ebenfalls meinen Finger rein zuschieben.

Die merkte das aber, weil es ihr auch nicht anders erging als mir. Die jahrelange anerzogene Zurückhaltung war nicht so einfach zur Seite zu schieben.

Da war es bei Lena schon ein wenig leichter.

Kim nahm mich aber dann in den Arm und begann mich zu küssen.

Wie zwei ertrinkende vergruben wir unsere Zungen in unseren Mündern.

Ich nahm beide Hände und knetete beide Brüste von Lena, während ich ihre Mutter weiter küsste.

Lena begann sich nun selber an ihrer Muschi zu spielen und rieb ihr nasses Loch.

Nun machte ich den letzten Schritt und ging nun meiner Schwester an die Spalte.

Willig streckte sie mir ihren Unterleib entgegen.

„Komm mein kleiner Bruder, jetzt werden wir mal deinen großen Freund aus dem Gefängnis befreien", sagte Kim und begann mich auszuziehen.

Sie machte es langsam und mit bedacht, als wenn sie die Spannung für sich erhöhen wollte. Als erstes wurde mein Hemd aufgeknöpft.

Als ich mir das dann auszog, knöpfte sie meine Hose auf und zog sie herunter.

Es war einfach irre, was hier geschah. Ich dachte aber nicht weiter darüber nach, sondern half ihr, mich meiner Sachen zu entledigen.

Als mein Schwanz ins Freie sprang, kam ein Ausruf des Erstaunens über ihre Lippen und sie nahm ihn sofort in die Hand.

„Man ist der groß. Fühl mal Lena", sagte sie und sah zu, wie Lena nun auch meinen Speer prüfend in die Hand nahm.

Ich zog Kim zu mir ran und drückte sie fest an mich. Es war schön ihren Körper zu spüren. Lena wichste meinen Schwanz und ehe ich mich versah, schob sie sich das Ding in den Mund.

„Hmm, Mutti. Der ist nicht nur groß, sondern er schmeckt auch prima", sagte sie und lutschte meinen Schwanz mit Hingabe.

Sie war eine begnadete Schwanzlutscherin und machte es bestimmt nicht zum ersten Mal.

Kim und ich begannen uns wieder wild zu küssen, während Lena immer weiter blies.

Die Küsse von Kim waren die geilsten, die ich je erlebt habe. Jeder Zungenschlag war eine einzige Aufforderung und sagte mir ‚fick uns'.

Noch immer stand ich mit halb heruntergelassenen Hosen da und Lena ließ nicht von mir ab.

Interessiert sah Kim zu, wie Lena meinen Schwanz bearbeitete. Stolz fragte sie: „Na was ist John? Macht sie das nicht prima?" Ich sah auch herunter und konnte nur nicken.

„Das hab ich ihr alles beigebracht. Sollst mal sehen, was sie noch alles kann", sagte Kim, worauf ich sie erstaunt ansah.

Wie sollte ich denn das verstehen? Teilen sie sich etwa ihre Lover?

Kim sah meinen fragenden Blick und klärte mich auf: „Sie hatte mich mal bei einem geilen Fick ausversehen überrascht und nachdem sie so drängelte, durfte sie mitmachen. Seitdem haben wir es schon einige male zusammen getrieben. Nun setzt dich aber mal hin und zieh dir den Rest auch noch aus. Nicht dass du uns nachher noch hinfällst, so wie deine Hose noch hängt."

Schnell setzte ich mich hin und war in null Komma nichts auch total nackt.

Lena streichelte ihrer Mutter die Pflaume und fragte: „Wer zuerst. Du oder ich?"

„Du hast das angefangen. Wenn du nicht so frech gewesen wärest, würden wir jetzt wohl brav in der Küche sitzen. Also darfst du auch den Anfang machen", meinte Kim.

Noch ehe ich richt verstand, was die beiden meinten, schwang Lena ihren hübschen Arsch über meine Beine und setzte sich auf meinen heißen Prügel.

„Oohh ja, ist der schön groß. An dem könnte ich mich gewöhnen", stöhnte sie, als ich ohne Schwierigkeiten in ihr versank.

Dann begann sie auf mir zu reiten.

„Gib' s ihm ordentlich. Fick ihn kräftiger", trieb Kim ihre Tochter zwischen unseren Küssen immer wieder an, während sie sich selber an ihrem Kitzler fingerte. Sie wurde auch immer erregter und ihr Atem wurde schneller.

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