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Überraschende Wendung

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„Na so schön verschnürt gefällt mir das gleich besser!" sagte sie grinsend.

Sie griff mit ihren schlanken Fingern an meinen pochenden Schwanz und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Endlich dachte ich wartete auf die Erleichterung, aber so leicht würde sie es mir nicht machen dass ahnte ich schon. Während sie immer heftiger wichste zog sie das Band um meine Hoden immer enger zusammen bis an die Schmerzgrenze sie wusste offenbar sehr genau wie weit sie ziehen durfte um mich zu erregen aber es nicht zu sehr schmerzen zu lassen. Schließlich beugte sie sich vor und stülpte ihre Lippen über meine Schwanzspitze. Die Berührung ließ mich zusammen zucken und ich stöhnte laut auf. Mit ein paar schnellen Kopfbewegungen ließ sie meinen pochenden Schwanz in ihrem Mund ein und ausgleiten. Ich streckte beide Arme aus legte ihr die Hände auf den Kopf und wollte ihren Kopf festhalten aber in dem Moment zog sie ruckartig und mit aller Kraft an der Schnur um meine Eier und ein stechender Schmerz ließ mich aufjaulen und die Hände wieder von ihrem Kopf lösen.

„Habe ich dir erlaubt mich anzufassen du Lüstling?!" hörte ich ihr flötende Stimme und gleich darauf wieder ein kraftvoller Ruck an dem Schnürsenkel und mein Aufschrei als sie mir die Hoden quetschte. Mir schossen die Tränen in die Augen, selten zuvor empfand ich solche Schmerzen.

„Spritz nicht ab bevor ich es erlaube wenn dir deine Eier lieb sind Lüstling!" sagte sie und stülpte wieder ihren Mund über meine Eichel. Ich zitterte, Schweißperlen standen auf meiner Stirn und mein Schädel pochte.

Diesmal behielt sie nur meine Eichel im Mund und umspielte sie geschickt mit ihrer Zunge und knabberte mit den Zähnen daran, ich stöhnte und keuchte und flehte, aber sie ließ sich nicht stören in ihrem gemeinen Spiel.

Schließlich erhob sie sich kam mit gespreizten Beinen über mich und senkte sich langsam auf meinen Schwanz herab.

„Ich werde dich jetzt reiten und ficken und zwar auf meine Art, und wenn du zu früh kommst dann reiß ich dir deine prallen Eier ab!" sagte sie grinsend.

Ich konnte längst nicht mehr klar denken, wollte nur noch Erlösung und endlich den Druck los werden. Ihre triefend nasse Spalte schloss sich um meinen extrem harten und geschwollenen Schwanz. Sie war herrlich eng und es war ein Gefühl als würde mein Prügel von einem warmen nassen Schlauch umschlossen und ich wusste dass ich in meinem Zustand nicht lange aushalten würde bei der Umklammerung. Sie senke sich ab bis mein zuckender und pochender Stab ganz in der nassen enge Fotze verschwunden war und begann dann mit langsamen auf und ab Bewegungen. Ihr Blick war hart und stechend auf mein Gesicht gerichtet, eine Hand an ihren Brüsten die andere zog die Schnur um meine Eier straff nur soweit bis es leicht schmerzte aber diesmal gleichmäßig und nicht ruckartig. Ich war wieder erstaunt über die Selbstbeherrschung und Abgeklärtheit des Mädchens. Ich begann zu Stöhnen und mein Atem ging keuchend und auch Janine begann zu stöhnen es schien ihr sichtlich Freude zu bereiten mich so zu reiten.

„Na einen herrlichen starken Schwanz hast du geiler Bock ja dass muss ich dir lassen!"

Sie beugte sich vor mit dem Oberkörper so dass ihre Titten vor meinem Gesicht baumelten.

„Los saug meine Nippel!"

ich hob den Kopf aber kam nicht hoch genug bis sie mich an der Ohnehin engen gebundenen Krawatte das noch fehlende Stück hochzog. Ich bekam kaum Luft aber schaffte es irgendwie abwechselnd ihre steifen Nippel zu saugen und zu knabbern, zu gern hätte ich die Hände zu Hilfe genommen aber zu gut war mir noch de Schmerz an meinen Eiern in Erinnerung also ließ ich die Hände brav neben meinem Körper liegen.

Nach einer mir endlos scheinenden Ewigkeit erlebte sie unter lautem Stöhnen ihren Höhepunkt und erlaubte auch mir endlich zu kommen...

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