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Überraschendes Wiedersehen

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„Weißt du eigentlich, dass es heute mein erstes Mal sein könnte" flüsterte ich ihr zu.

Sandra schaute mich überrascht an und meinte „es ist mir eine Ehre, deine erste Frau zu sein."

Sandra war schon mehr als feucht, die ganze Zeit schon seit ihrem Kuss, bevor sie zum Termin fuhr. Sie kam hoch und hauchte mir Küsse auf das Gesicht, den Hals, über die Brust und Bauch bis zu meinem Schwanz, der von dieser Liebkosung schon fast die völlige Härte erreicht hatte. Sie umfasste ihn, zumindest probierte sie es. Zum Halten reichte es, obwohl sie nur knapp über die Hälfte umfassen konnte.

„Wahnsinn" keuchte sie und rieb mittlerweile mit beiden Händen den Stamm auf und ab. Sie leckte über die Eichel und hauchte einen Kuss darauf. „Schade, mit dem Mund schaffe ich es nicht. Ich bin nur untenrum groß genug" flüsterte sie leicht enttäuscht.

Sie hockte sich auf, um sich über dem Riesen zu positionieren. „Bereit" stellte sie die überflüssige Frage. Ich nickte nur. ‚Endlich würde es passieren, ich würde zum ersten Mal mit einer Frau ficken. Mit einer Frau, in die ich schon lange verliebt war. Seit meiner Jugend.'

Langsam sank Sandra wieder auf die Knie, die Eichel drang in ihre Muschi ein.

Sandra stöhnte auf „ich spür dich. Oooh Gooott, ich spür dich so gut, ist das schön."

Millimeter für Millimeter sank sie tiefer. Sie genoss das Eindringen besonders. Jetzt da sie einen Schwanz spürte, wie er in sie einfuhr. Sie war überwältigt, wie sich das anfühlte. Gewissermaßen war es für sie auch wie ein erstes Mal. Der erste Schwanz aus Fleisch und Blut, der bei ihr Gefühle auslöste, die sich wie ein Wirbelsturm anfühlten. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn, je weiter sie sich auf meinen Schwanz niederließ, ja schon fast pfählte. Ungefähr die Hälfte war drin und sie fühlte, wie sich ein Höhepunkt anbahnte. Zu intensiv waren die Gefühle an ihren Scheidenwänden. Sie spürte jedes Detail, die Verdickung der Eichel, einfach alles. Immer weiter ließ sie sich nieder, sie wusste, wenn sie einen Orgasmus hatte, bevor er drin war, würde sie sich nicht mehr halten können. Sie würde sich komplett aufspießen. Er musste drin sein, zumindest fast, also beschleunigte sie ein wenig. Damit nahm aber auch der Reiz zu. Es würde nicht mehr lange dauern, und es würde sich nicht ausgehen. Sie kam ein wenig hoch und wieder runter. Sie fickte mich langsam, immer wieder raus und rein. Das trieb auch meine Erregung weiter nach oben. Auch ich kam meinem ersten Höhepunkt in einer Frau unaufhaltsam näher.

Sandras Orgasmus näherte sich in riesen Schritten, aber sie dachte nicht daran zurückzustecken. Zu weit war sie schon im Rausch der Gefühle verfallen. Fast unerwartet schlug der Höhepunkt zu. Mit einem langen Schrei kam sie, flutete mein Becken mit ihrem Saft und gleichzeitig verließen sie die Kräfte in den Beinen und sie sackte auf seinen Schwanz nieder bis zur Wurzel. Es war wie ein Erdbeben, sie saß auf meinem Becken, sein Schwanz stieß an ihren Muttermund. Dies war auch der Auslöser für mich, und ich kam wie noch nie zuvor. Spritzer um Spritzer schoss ich an ihren Muttermund und auch in die Gebärmutter hinein. Ihr noch andauernder Höhepunkt bekam eine weitere Zündung und sie flog noch weiter in die Umlaufbahn. Mit einem erstickten Schrei und noch mehr Flüssigkeit brach sie auf mir zusammen. Schwer atmend und die Nachwirkungen dieses Höhepunktes noch voll genießend umarmte ich Sandra und streichelte ihr über den schweißnassen Rücken.

Nach einiger Zeit, immer noch auf mir liegend keuchte Sandra „sowas habe ich noch nie erlebt. Das war unbeschreiblich, ich kann es immer noch nicht glauben. Einfach der Wahnsinn."

„Ja, der reine Wahnsinn" sagte ich „davon könnte ich nicht genug bekommen."

„An mir soll es nicht liegen" antwortete Sandra und kreiste langsam mit ihrem Becken. Immer noch sickerte ein Gemisch aus beiden Säften aus ihr heraus. „Wieviel hast du mir reingespritzt, es hört immer noch nicht auf herauszulaufen."

Sein Schwanz war mittlerweile schlaffer geworden, steckte aber noch in ihr drin.

„Ich würde gerne spüren, wie du wieder größer wirst in mir drin. Ich stelle mir das geil vor" stellte Sandra die Frage.

„Bei dir wird das sicherlich nicht lange dauern" meinte ich und hauchte ihr einen Kuss auf das Haar. Sie hob ihren Kopf, um seinem Mund näherzukommen. Beide verfielen in eine leidenschaftliche, teilweise stürmische Knutscherei. Die Zungen arbeitenden auf Hochbetrieb, um sich gegenseitig einzufangen.

„Oh Gott" hauchte Sandra während einer kurzen Pause „du machst mich irre." Wir küssten uns weiter, jetzt sehr innig und liebevoll. Es war ein Gefühl der tiefen Verbundenheit, dass auch meinen Schwanz wieder zum Leben erweckte.

Sandra spürte das auch und kommentierte das mit einem „hmmmm" in meinen Mund. Ganz langsam bewegte Sandra ihr Becken. Immer größer wurde mein Schwanz, immer mehr füllte er sie aus. „Geil" hauchte Sandra. Immer mehr bewegte sie sich auf meinem Schwanz, immer schneller fing sie auch an ihr Becken zu heben, um den inzwischen steifen Schwanz zu ficken. Sie setzte sich auf, um ihn so tief wie möglich aufzunehmen. „So geil" hauchte sie mit geschlossenen Augen. Sie genoss das Gefühl des ausgefüllt Seins in vollen Zügen. Langsam kreiste sie mit dem Becken. Ihr Atem wurde schneller, ja sie näherte sich wieder einem Höhepunkt. Der Schwanz in ihr erreichte Stellen die so lange unberührt waren. Sie verging schier in dem Gefühlssturm. Langsam hob sie ihr Becken ein paar Zentimeter, um sich wieder fallen zu lassen. Sie keuchte auf, ein langgezogenes „Geeiil" entkam aus ihrem Mund. Sie zitterte am ganzen Körper und ließ sich wieder auf mich nieder.

Nun begann ich sie von unten zu stoßen, ganz langsam und beinahe zärtlich, soweit es mit so einem Schwanz möglich war. Sandra schmiegte sich eng an meine Brust und stöhnte unablässig immer heftiger. Ich fickte sie langsam weiter, aber mittlerweile fuhr ich weiter raus und rein. Dieses langsame Ficken hielt mich auf einem Level, der nicht zum Höhepunkt recihen würde, trotzdem war es geil, allein schon wegen Sandras Reaktion. Sie stöhnte und keuchte an seinen Hals, krallte sich in seinen Haaren fest, wimmerte zwischenzeitlich. Ich hielt sie am Becken fest und setzte zwischendurch ein paar festere Stöße. Sofort keuchte Sandra lauter auf. „Ja, fick mich, fick mich wie nur du es kannst" stöhnte sie.

Jetzt fickte ich sie auch ein wenig schneller, was auch mcih dem Höhepunkt unaufhaltsam näherbrachte. Beide waren wir mittlerweile auf der Zielgeraden, Sandra mit einen Vorsprung, den sie auch lautstark herausstöhnte.

Sie hechelte und wimmerte nur noch, krallte sich in meinen Haaren und Kopfhaut fest, und kam. Und wie, es war ein Tsunami, der über sie hinwegrollte, sie schrie auf, verbiss sich in seine Schulter und überschwemmte meinen Schwanz mit ihrem Saft. Sie verkrampfte sich und konnte gar nicht mehr aufhören, immer wieder presste sie einen Schwall Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen und meinem Schaft heraus. Wieder und wieder krampfte ihre Muschi um den Schwanz, was mcih auch über die Klippe brachte. Ich pumpte mein Sperma in sie hinein, Schuss um Schuss klatschte in ihr Innerstes, was sie von ihrem Höhenflug nicht mehr runterkommen ließ. Höher und höher stieg sie auf ihre Orgasmus Welle, sie stöhnte und zuckte nur mehr kraftlos und sank auf meiner Brust zusammen. Sie war völlig weggetreten, nur ihr leichter Atem zeugte davon, dass sie noch am Leben war.

Ich war hin und weg. So etwas hatte ich noch nie erlebt, hätte mir auch nie zu träumen gewagt, sowas zu erleben. Noch dazu mit dieser Frau, die ich immer schon geliebt hatte, wie ich mir eingestand. Ich musste es ihr sagen, wenn sie wieder zu sich gekommen war. Doch das musste aufgeschoben werden, denn Sandra war vor Erschöpfung eingeschlafen. Es war absolut nicht unangenehm, dass sie immer noch auf mir lag. Zu schön war es eine Frau neben sich zu haben, ihre vollen Brüste auf sich zu spüren. Es war traumhaft. Ich griff mir die Decke und decke uns beide zu. Langsam dämmerte ich auch in den Schlaf, es störte auch nicht, dass wir völlig verschwitzt und von unseren Säften verklebt waren. ‚Da wird ein Trinkgeld für die Reinigungskraft nötig sein', dachte ich noch belustigt, bevor mich endgültig der Schlaf übermannte.

Sandra erwachte als erste nach einem fast komaähnlichen Schlaf. Sie lag noch immer auf mir, dessen ruhige Atmung ihr signalisierte, dass ich noch schlief. Sie schaute kurz auf, und da es erst leicht dämmerte, und sicher erst ca. 6 Uhr sein konnte, legte sie sich wieder auf meine Schulter und kuschelte sich wieder an ihren Liebsten. Hatte sie sich verliebt, konnte es sein, dass ich ähnlich fühlte wie sie? Jedenfalls war der Sex unbeschreiblich, um ein Vielfaches besser als sie es sich vorgestellt hatte. Ja, sie wollte dieses Gefühl nicht mehr missen.

‚Sie wollte bei ihm bleiben, für immer. Wenn er will. Sie musste ihm ihre Liebe gestehen.' Mit diesem Gedanken seufzte sie leicht und kuschelte sich an seinen Hals. Sein Geruch und der Gedanke an den Vorabend erregten sie schon wieder. Ja, sie war nymphoman das wusste sie schon lange. Sie brauchte die Stimulation, die ich ihr so ausreichend gegeben hatte. Sie war zum ersten Mal befriedigt und nicht ruhelos auf der Suche nach Erfüllung und Erlösung ihrer Geilheit. Ja, sie war zufrieden und glücklich. Zum ersten Mal seit ewiger Zeit. Sie döste noch eine Weile und schmiegte sich wieder an mich, dabei bewegte sie unabsichtlich ihr Becken ganz leicht. Das und der Schwanz, der immer noch in ihr war, feuerten ihre Erregung weiter an. Wie konnte das sein, sie war zwar im Grunde befriedigt, aber ihre Geilheit stieg weiter. Sie war süchtig, süchtig nach mir und meinen Schwanz.

‚Ja, sie war ihm verfallen, er könnte alles mit ihr machen.' dachte sie sich. Nicht dass sie Probleme hätte, zu viel hatte sie im Laufe ihres Jobs schon gemacht, auch Dinge, die sie sich nicht vorstellen konnte. All das würde sie mit ihm gerne machen, wenn er will. Ihrer Fantasie sind sowieso kaum Grenzen gesetzt.

Durch das unabsichtliche Beckenkreisen wurde nun auch ich wach, machte aber die Augen noch nicht auf. Er hörte Sandras leichtes Stöhnen und spürte auch meine Erregung zurückkommen. Mein Schwanz wuchs in Sandra hinein, was sie mit einem wohligen Schnurren zur Kenntnis nahm. Jetzt bewegte sie ihr Becken bewusster. Sein Schwanz wurde steifer, länger und dicker, und füllte sie völlig aus. Mittlerweile hat auch ich meine Augen geöffnet und sah in Sandras Gesicht, das ganz nah an meinem war. Ich fasste sie am Kopf und drückte meine Lippen auf ihre. Sandra japste erschrocken auf, da sie sich mit geschlossenen Augen den Gefühlen hingab, die sie durchströmten und nicht bemerkte, dass ich meine Augen geöffnet hatet. Sofort vergruben sich unsere Lippen und Zungen ineinander und küssten uns wie verdurstende.

Ich umschlang Sandra an den Hüften und drehte sie auf den Rücken. Sie spreizte die Beine weit und empfing mich bereitwillig. Ich umfasste ihre Beine und legte sie mir auf die Schulter. Ich wollte sie ficken, wie es noch niemand getan hatte. Sandra stöhnte wohlig auf in Vorahnung und Erwartung was kommen würde. Langsam drang ich in sie ein, Zentimeter für Zentimeter, und wieder raus. Immer weiter schob ich mich vorwärts und wieder ein Stück zurück. Es schien kein Ende zu nehmen. Sandras Stöhnen wurde immer lauter. Endlich war ich drin, bis zur Wurzel. Was für ein Gefühl, nie hätte ich gedacht, jemals bei einer Frau das zu tun, doch Sandra bettelte drum. Sie umklammerte mit ihrem Beinen meine Hüfte und drückte mich ganz hinein. Beide genossen wir das Gefühl, bis Sandra keuchend flüsterte „fick mich, bitte." So begann ich sie langsam und vorsichtig zu ficken, erst nur wenig raus und rein, jedoch steigerte es sich im Rausch der Gefühle bis mehr als die Hälfte meines Schwanzes aus und einfuhr. Sandra keuchte und stöhnte pausenlos. Ich erforschte Tiefen in Sandras Muschi, die noch nichts und nie jemand berührt hatte. Immer wieder stieß mein Schwanz an ihren Muttermund, was ihr ein tiefes Stöhnen entlockte. Es war ein süßer Schmerz, der mit Lust getränkt war. Sie wollte das immer wieder haben und bockte mir entgegen. Auch ich spürte, dass da etwas war. Etwas sehr Erregendes, wenn der Muttermund die Schwanzspitze umschließt. Es war wie ein Kuss, ein Saugen, eine verbotene Enge an seiner Eichel, nur im vorderen Bereich, aber kaum auszuhalten. So passierte es dann, ich kam mit einer Intensität, die erst mir den Atem raubte und Sandra erstaunt aufkeuchen ließ. Ich schoss meine gesamte Ladung in Sandras Gebärmutter und füllte sie vollkommen aus. Dieses warme Gefühl, so tief in ihr drin, spürte auch Sandra so intensiv, dass es sie augenblicklich kommen ließ. Beide stöhnten wir unsere Lust ins Zimmer und blieben erschöpft liegen. Ich rollte mich von Sandra runter und legte mich seitlich an sie. So genossen wir die Nachwirkungen dieses Höhepunktes.

„Das ist so himmlisch mit dir" gestand Sandra als sie sich wieder einigermaßen erholt hatte.

„Göttlich" meinte ich „es könnte süchtig machen."

„Ja, es macht süchtig, und ich bin es schon" antwortete Sandra.

Wir lagen noch einige Zeit nebeneinander und verarbeiteten die Nachwirkungen.

Ja, Sandra war eine Klassefrau, gestand ich mir ein. Wir passten perfekt zueinander, ich würde nie eine finden die besser zu mir passen und harmonieren würde. Der Sex mit ihr war gigantisch, einfach unbeschreiblich.

„Wann musst du los?" fragte ich.

„Das Event beginnt um 16 Uhr, aber davor sind noch Dinge vorzubereiten. Ich muss bis 13 Uhr da sein" sagte Sandra.

Ich zögerte ein wenig herum und rang mich durch die Frage zu stellen „Wie läuft das Event, was machst du da genau?"

Sandra hatte diese Frage befürchtet aber keine passable Ausrede parat. Also würde sie ihm die Wahrheit sagen. Sie wollte ihn auch nicht belügen, so setzte sie an „Also, es ist im Grunde wie ein Club, bei dem Eintritt kassiert wird und man auch sogenannte Coins kaufen kann. Mit diesen kann man das was dort passiert beeinflussen. Je mehr Coins man bezahlt umso mehr oder länger passiert mit den Frauen was."

„Und was passiert genau mit dir?" stellte ich die Frage.

„Ich bin auf einen Stuhl, bzw. auf einer Maschine fixiert, auf der Dildos in verschiedener Dicke und Länge montiert werden können. Je größer desto mehr Coins sind erforderlich. Das ist der erste Teil. Der zweite Teil ist, dass mich diese Maschine fickt, je mehr Coins, desto schneller oder tiefer. Die Dildos, sondern auch Gleitmittel ab, damit man länger durchhält. Sensoren messen meine Erregung. Je nachdem, wie die Gäste drauf sind, bekomme ich mehrere Höhepunkte oder eben keinen. Das ist der Deal. Manche sind Fieslinge und ich bekomme über Stunden oder auch das ganze Event lang keinen Orgasmus, manche wollen einfach, dass ich nur gefickt werde, ob ich einen oder viele Höhepunkte habe, ist denen egal. Die zahlen, bis ich völlig fertig bin. Sozusagen kaputtgefickt."

Sandra sah mich schüchtern an, und erwartete meine Reaktion.

Ich musste das erst ein wenig verdauen, aber verurteilen dafür konnte ich sie nicht. Immerhin fickte sie nur mit einer Maschine und nicht in einem Gangbang.

Ich umarmte sie und sie drückte sich an mich und fragte „verachtest du mich jetzt?"

„Nein, keineswegs. Es ist ein Job, es ist dein Job. Wenn du ihn nicht mehr machen willst, dann lass ihn. Ich werde dich unterstützen. Jedoch, wenn du ihn weiter ausüben willst, dann werde ich mich damit arrangieren und es auch akzeptieren und dir nie Vorhaltungen machen. Du zeigst dich nackt anderen Menschen und die kontrollieren deine Erregung, das ist es. Du schläfst ja nicht mit unzähligen Männern" versuchte ich ein wenig Wind aus den Segeln zu nehmen.

„Danke für dein Verständnis" sagte Sandra, immer noch an mich gekuschelt. „Eigentlich will ich diesen Job nicht mehr machen. Jetzt wo ich den perfekten Mann im Arm habe."

„Ich werde immer zu dir stehen, egal wie du dich entscheidest" sagte ich.

Sandra rückte ein wenig von mir ab und fragte erstaunt „wirklich? Warum?"

Jetzt musste ich Farbe bekennen und sagte „ich liebe dich, und will dich nicht einschränken."

Nun konnte Sandra ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und gestand unter schluchzen „Ich liebe dich auch. Ich habe dich schon immer geliebt. Seit dem zweiten Schuljahr, an dem du nicht mehr da warst, wusste ich es. Ich war traurig über die verpasste Gelegenheit. Jetzt ist alles wieder gut, ich habe dich wieder gefunden und lass dich auch nie mehr wieder los" gestand sie ihm schluchzend unter Tränen.

So blieben wir noch eine Weile liegen und genossen die Wärme der Körper. Ich streichelte zärtlich über ihren Rücken, die Wirbelsäule rauf und runter, was Sandra zu einem wohligen Seufzen brachte. Schließlich standen wir auf und zogen uns an. Gemeinsam gingen wir zum Frühstück und Sandra blickte ganz erstaunt auf das große Buffett. Sie konnte sich gar nicht entscheiden, was sie probieren wollte und ging zweimal um das Angebot herum, bis sie sich an der Joghurt, Frucht und Müsliabteilung bediente. Wir aßen, lachten und alberten herum, wie zwei frisch verliebte Teenager. Frisch verliebt waren wir, aber keine Teenager mehr und es war uns beiden ernst. So beendeten wir das Frühstück und fuhren zur Rennstrecke, parkten unsere Autos draußen auf den Parkplätzen und gingen ins Fahrerlager. Sandra wollte so lange wie möglich bei mir bleiben, und so schlenderten wir entlang der ganzen Teamzelte, bis wir zu unserem Zelt kamen. Ich stellte Sandra meiner Mannschaft als Freundin vor, was Sandra verschämt zu Boden blicken ließ. Ich erklärte ihr die Fahrzeuge und den Ablauf der Rennen. Anschließend gingen wir noch eine Kleinigkeit essen. So verging die Zeit zu schnell und Sandra musste los. Ihr fiel es schwer sich zu verabschieden, so fragte ich „soll ich mitkommen?"

Sandra schaute ihn verblüfft an und konnte erst nicht antworten, wusste nicht was sie sagen sollte. Einerseits wollte sie ihn immer in ihrer Nähe haben und andererseits schämte sie sich für ihren Auftritt und wollte nicht, dass ich sie so sehe.

Sie schaute mich an und meinte „ich würde gerne, aber lieber nicht."

„Du brauchst dich nicht zu schämen, nicht vor mir" sagte ich

„Ich weiß nicht, ob du in den Backstage Bereich hineindarfst" sagte Sandra.

„Und vorne?" fragte ich.

Sie schaute erstaunt. Er müsste sich eine Eintrittskarte kaufen und auch Coins. Sie sagte „du müsstest dafür Eintritt bezahlen und auch Coins einsetzen, da man die nicht zurückgeben kann."

„Wäre kein Problem, wenn du es willst" sagte ich liebevoll und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund.

Sandra überlegte, ihr war nicht wohl bei dem Gedanken, dass er sie so sah, doch einerseits wäre es beruhigend, wenn gemeine Gäste da wären und sie an ihre Grenzen bringen würden.

So sagte sie „nur wenn es für dich okay ist, wenn du mich so siehst. Du kannst auch deine Coins bei mir einsetzen."

„Was wäre denn dir am liebsten, wenn ich sie bei dir einsetzen soll?" fragte ich sie.

„Ich verlasse mich da ganz auf dich" sagte sie verschämt.

„OK" sagte ich „ich fahre dich hin und gehe vorne rein als Gast."

„Das wäre toll" sagte sie „dann kann ich schneller wieder weg."

So stiegen wir in mein Auto und fuhren los in Richtung Event Ort. Sandra war während der Fahrt still, so ganz gefiel ihr der Gedanke nicht, dass ich sie so sah. Sie schämte sich.

Ich bemerkte das und sagte „mach dir keine Gedanken. Du brauchst dich nicht zu schämen für das was du tust. Ich stehe immer zu dir."

„Danke" sagte sie leise „trotzdem ist mir nicht ganz wohl dabei."

„Bleib ruhig" sagte ich „und denke daran, ich liebe dich."

Ergriffen von seiner Liebeserklärung lehnte sie sich an seine Schulter und hauchte „ich liebe dich auch."

So fuhren sie das letzte Stück bis zur Veranstaltung. Der Parkplatz war noch ziemlich leer, das Event soll ja erst in knapp drei Stunden starten. Wir stiegen aus, Sandra zeigte mir den Eingang und auch, wo sie rein musste, damit ich sie am Ende der Veranstaltung dort abholen konnte. Ich verabschiedete mich mit einem zärtlichen Kuss von ihr und versprach in zwei Stunden wieder hier zu sein, da eine Stunde vor Beginn Einlass war und ich somit ohne Wartezeit hineinkommen konnte, um sich umzusehen und sich ein Bild von der Sache zu machen. So kehrte ich wieder zu meinem Team zurück, in Gedanken immer noch bei Sandra und ihrem Auftritt. Was würde mich erwarten, ich wusste es nicht.