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Überraschendes Wiedersehen Teil 02

Geschichte Info
Sandra und Tom finden zueinander.
2.4k Wörter
4.69
3.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/05/2023
Erstellt 04/26/2022
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Fortsetzung vom ersten Teil des überraschenden Wiedersehens.

Alles Personen sind erfunden und über 18 Jahre alt.

Rechtschreibfehler können und müssen enthalten sein. Wer sie findet darf sie einlösen.

Nun viel Spaß bei der Weiterführung der Erlebnisse von Sandra und Tom.

*

Wir waren fast am Ende der Heimfahrt, dort wo sich unsere Wege trennen mussten. An einer kleinen Raststation haben wir angehalten, um uns noch einmal zu umarmen und zu verabschieden.

„Wann sehen wir uns wieder?" fragte ich.

„Am liebsten würde ich mit dir mitfahren, damit ich immer bei dir sein kann" sagte Sandra.

„Das würde ich mir auch wünschen" sagte ich „warum machst du es nicht?"

„Hast du überhaupt Zeit und Platz für mich?" fragte sie leise.

„Ich liebe dich. Ich habe 24 Stunden am Tag Zeit für dich, und meinen Platz teile ich gerne mit dir" antwortete ich.

Sie umarmte mich und sagte „dann fahr ich zu dir. Ich muss nur irgendwann mein Zeugs holen, damit ich was zum Anziehen habe."

„Von mir aus musst du nichts anziehen" sagte ich schmunzelnd.

„Du Lustmolch" sagte sie lachend „soll ich mir das nochmals überlegen?"

So fuhren wir zu mir, erst in die Firma, um das Fahrzeug mit dem Hänger abzustellen.

Sandra blickte zu der Betriebswohnung und fragte „wohnst du hier?"

Ich antwortete „nein, das ist nur eine Betriebswohnung."

„Es wäre schön hier" sagte sie „ruhig und eine schöne Aussicht. Keine Nachbarn."

Ich lächelte, machte fertig und versperrte die Garage und die Schranke des Geländes. Wir stiegen in unsere Autos und fuhren die paar wenigen Minuten zu meinem Haus.

Nicht ganz so abgelegen, aber trotzdem keine Nachbarn, die in greifbarer Nähe waren. Auf einer Erhöhung, wo man die Talebene meines Heimatortes überblicken konnte. Sandra stieg aus dem Auto und blickte sich mit aufgerissenen Augen um, sagte erst gar nichts. Und als sie sich zweimal gedreht, und alles in sich aufgenommen hatte, schaute sie mich mit feuchten Augen an und fragte leise „das ist alles deines? Gehört das alles dir?"

Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und sagte „Uns, wenn du willst, gehört es uns."

Ich hörte sie schluchzen und flüstern „ja, ich will."

Wir blieben noch eine Weile stehen, bis sie sich beruhigt hatte. Ich sagte „Komm, gehen wir rein."

Ich nahm sie bei der Hand und führte sie ins Haus. Es war kein Palast, bei weitem nicht, aber ein kleines, feines Einfamilienhaus in einer U-Form. Ein Arm vom U war die Garage mit Abstellraum, dazwischen der Eingangsbereich, und der andere Arm vom U war das Wohnzimmer mit Küche. Daneben eine Terrasse. Im ersten Stock, der einen Teil des U überdachte, waren mein Schlafzimmer mit Schrankraum, und einem großen Bad sowie ein weiteres Gästezimmer. Dazwischen eine große Terrasse. Alles in allem schön aufgeteilt, aber nicht zu groß.

Trotzdem kam Sandra aus dem Staunen nicht mehr heraus, sah sich um und kam schließlich zu mir. Sie hauchte mir ins Ohr „du musst mich in jedem Raum mindestens einmal ficken."

Ich sah sie lächelnd an und sagte scherzhaft „und was machen wir dann in der nächsten Woche?"

„Du wirst dich wundern" meinte sie mit einem teuflischen Blick.

Ein klein wenig bereute ich meine Worte.

Wir alberten noch ein wenig herum, machten uns eine Kleinigkeit zu essen, setzten uns vor den Fernseher und sie kuschelte sich an mich. „Du weißt gar nicht, wie schön das ist, jemanden zum Anlehnen zu haben."

„Oh doch" sagte ich „glaub mir, ich weiß, wie das ist."

„Ja, ich weiß" sagte sie leise „tut mir leid."

Wie sahen noch eine Weile in die Flimmerkiste, ohne wirklich was mitzubekommen. Sie fragte „können wir ins Bett gehen, ich würde mich gerne bei dir einkuscheln?"

„Gerne" sagte ich und führte sie in den ersten Stock. Sie war begeistert von dem Bad, dem Schrankraum, der nur zu einem Drittel gefüllt war. Wir erledigten unsere Wäsche und gingen ins Bett. Sie stand davor und schien unentschlossen zu sein.

Ich fragte sie „was ist los?"

„Ist das ein Traum?" fragte sie.

„Komm zu mir, dann zeig ich dir, dass es kein Traum ist" sagte ich vom Bett aus und hob einladend die Decke hoch.

So huschte hinein und flog mir beinahe in die Arme.

„So stürmisch" sagte ich.

„Ich liebe dich" flüsterte sie.

Sie kuschelte sich eng an mich und so schliefen wir ein. Zum ersten Mal mit einer Frau im Arm in meinem Bett.

Ich wachte auf und genoss das Gefühl in meinen Armen. Sie war tatsächlich so liegengeblieben. Zärtlich strich ich ihr über den Nacken und den Rücken, was sie im Schlaf wohlig seufzen ließ.

Allmählich wurde sie auch wach, blinzelte ein paar Mal und meinte noch ein wenig verschlafen „bin ich im Himmel?"

Ich musste lächeln und meinte „guten Morgen mein Schatz. Wenn dann bin ich im Himmel."

Sie lächelte mich an und meinte „guten Morgen Liebling. Ich hatte geträumt, dass ich bei dir bin. Ich bin aufgewacht und habe festgestellt, dass ich tatsächlich bei dir bin, somit ist mein Traum in Erfüllung gegangen."

„Ich liebe dich" sagte sie „und ich möchte immer so aufwachen."

„Bei beiden stimme ich dir zu" antwortete ich „auch ich liebe dich, und du kannst immer so aufwachen."

Wir genossen noch eine Weile die Nähe des Partners, bis Sandra gänzlich aufgewacht war. Immer noch an mich gelehnt flüsterte sie „du hast mir gestern was versprochen, könnten wir damit hier anfangen?"

Ich wusste worauf sie hinaus will und sagte „nichts lieber als das" packte sie und drehte sie auf den Rücken. Ich beugte mich über sie und begann ihren ganzen Körper mit Küssen zu bedecken. Angekommen an ihrem Heiligtum roch ich schon den verführerischen Duft ihres Nektars, den sie schon in Mengen produzierte, so dass sie mehr als feucht war.

Ich küsste und leckte an ihren Schamlippen, steckte zwei Finger in sie und begann sie langsam damit zu ficken. Schnell folgte ein weiterer und nach kurzer Zeit ein vierter. Sandra stöhnte schon ununterbrochen und bewegte ihr Becken, um meinen Stößen entgegenzukommen.

„Mehr" hauchte sie zwischen ihren Stöhnlauten, so nahm ich vorsichtig meinen Daumen hinzu und drückte meine Hand in ihre nasse Muschi. Langsam verschwand immer mehr davon in ihr und mit einem Ruck war die dickste Stelle überwunden und sie saugte mich bis zum Gelenk förmlich ein. So begann ich sie zu ficken und die Hand zu drehen. Das brachte sie auf Hochtouren, sie keuchte und wimmerte, zuckte mit dem Becken und schien kurz vor einem Höhepunkt zu sein. Mit der Zunge kümmerte ich mich um ihre Perle und saugte sie ein, um daran zu lutschen.

Das war der Auslöser für einen heftigen Höhepunkt. Sie schrie, krampfte, dass ich mich fast nicht mehr in ihr bewegen konnte und presste einen Schwall an Nektar nach dem anderen aus ihrer Muschi heraus. Ich zog mich aus ihr zurück und streichelte über ihre noch immer zuckenden Schamlippen. Sie war völlig weggetreten, hatten die Augen geschlossen und atmete mit offenem Mund heftig aus und ein. Ich legte mich neben sie und umarmte sie ein wenig, um ihr zu zeigen, dass ich da bin. Sie kam sofort an meine Seite und hauchte mir, zwischen ihren Atemzügen, immer wieder Küsse an meinen Hals.

Als sie sich ein wenig gefangen hatte flüsterte sie „bist du wahnsinnig, mich so kommen zu lassen."

Ich sah in ihr Gesicht und meinte schmunzelnd „ich könnte ja sagen, ich mach das nie wieder. Aber das willst du doch nicht wirklich."

„Nein" hauchte sie immer noch außer Atem „ich will das immer wieder haben. Aber jetzt will ich dich in mir."

Sie drückte mich auf den Rücken und begann mich zu streicheln, kam an meinen Schwanz, der schon halb steif war und verwöhnte ihn mit ihren Händen, Mund und Zunge. Schnell erreichte er seine stattliche Größe und sie konnte nur verwundert auf dieses große Teil blicken.

„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass es sowas gibt" flüsterte sie ungläubig „aber ich muss ihn jetzt haben."

Sie positionierte sich über der Spitze und senkte ihr Becken langsam ab, bis sie mit den Knien wieder auf dem Bett war. Dann begann sie ihn langsam zu ficken, immer ein wenig tiefer hinein, bis schließlich der komplette Schwanz in ihr drin war. Wohlig stöhnte sie auf und hauchte „das ist so geil."

Langsam begann sie sich zu bewegen, erst noch leichte Kreise mit dem Becken, schließlich hob sie sich ein wenig an und ließ sich wieder fallen. Sandra keuchte auf und hob sich weiter an, bis der halbe Schwanz aus ihr war und senkte sich wieder ab. Sie konnte nur mehr wimmern und fickte weiter, bis sie mit einem gedämpften Schrei auf mir sitzen blieb. Ihr Innerstes zuckte und pulsierte und kündete ihren zweiten Orgasmus an. Sie kam zu mir runter, wir küssten uns leidenschaftlich und ich begann sie langsam von unten zu stoßen. Sandra stöhnte mir in den Mund und ließ sich in ihren Höhepunkt fallen. Ein langes Stöhnen und ein weiterer Schwall an Nektar, der ihre Muschi verließ, zeigten den Orgasmus an. Die Nachwirkungen hielten noch eine ganze Weile an, immer weiter pulsierte ihre Muschi und massierte meinen Schwanz, der nichts an Festigkeit verlor.

Es dauerte eine Weile, bis sie wieder bei Sinnen war, sie hob den Kopf und sah mich überrascht an und hauchte „du bist ein Monster. Mich so kommen zu lassen. Ich spür dich immer noch tief in mir."

Nach einem Augenblick des geniesens flüsterte Sandra, noch immer erregt, „wenn du mich schon aufspießt, dann will ich dich auch mal hinten drin spüren."

Mein Schwanz zuckte vor Erregung bei dieser Vorstellung, was auch Sandra spürte.

„Da gefällt jemanden diese Vorstellung."

„Oh, ja" sagte ich nur.

„Dann lass uns mal vorbereiten" meinte sie und wollte sich schon erheben.

Ich hielt sie fest, sie sah mich verwundert an und meinte „ich wollte nur das Öl aus dem Bad holen."

„Ok, dann holen wir das Öl" antwortete ich und begann mit ihr aufzustehen.

Als ich mich mit ihr erhoben hatte und sie durch ihr Körpergewicht fest auf meinen Schwanz gedrückt wurde, musste sie laut keuchen.

„Wahnsinn" hauchte sie und hielt sich an meinem Nacken fest, ihre Beine um meine Hüfte geschlungen gingen wir ins Bad, um die Flasche Öl zu holen.

Mit dieser kehrten wir wieder ins Bett zurück und ich ließ mich auf das Bett fallen, was ihr nochmal einen Erregungsschub gab. Ich legte mich auf den Rücken und wir rutschten in die Mitte des Bettes. Sie benetzte zwei ihrer Finger mit ein wenig Öl und massierte ihre Rosette damit ein. Nochmal einen Nachschlag geholt und schon drang sie ein wenig durch den Ringmuskel in ihren Darm. Ich spürte die beiden Finger an meinem Schwanz und sie begann sich ein wenig damit zu ficken.

Leise stöhnte sie dabei, holte immer wieder ein wenig Gleitmittel, um ihren Eingang vorzubereiten. Letztlich nahm sie die Tube Öl, setzte sie an ihrem Anus an und schob sie ein Stück hinein, um dann einen Schuss Öl reinzudrücken. Sie spürte den Schwall und verdrehte vor Erregung die Augen.

„Steck ihn mir in den Arsch" hauchte sie erregt.

Ich zog ihn langsam aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrem Anus an. Langsam gab der Schließmuskel nach und ließ die Eichelspitze in ihren Darm eindringen. Mit aufgerissenen Augen begleitete sie das Eindringen und genussvoll stöhnte sie, als mein Schaft begann die Tiefen ihres Darmes auszuforschen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich zur Gänze in ihr drin war, was von stöhnen und hecheln begleitet wurde.

„Gooott" keuchte sie „ist der groß." Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich stürmisch.

„Jetzt fick mich" hauchte sie mir zu.

Ich drehte mich mir ihr um und sie lag auf dem Rücken. Langsam begann ich sie langsam zu stoßen, dabei drehte sie sich sachte und lag schließlich auf dem Bauch. Jetzt konnte ich sie sprichwörtlich auf das Bett nageln, und das tat ich letztlich auch. Sie keuchte nur mehr zwischen meinen tiefen Stößen. Auch meine Eier brodelten schon und wollten ihre Ladung abfeuern.

Ihre durch die Bettdecke erstickten Laute verrieten den nahenden Orgasmus und auch ich hatte zu kämpfen meinen hinauszuzögern. Schließlich verlor ich den Kampf und schoss einige Salven tief in ihren Darm. Das war der Auslöser für sie und mit einem lauten erstickten Schrei kam sie, verkrampfte ihren Schließmuskel, der immer wieder zuckte und die letzten Reste aus mir herausmolk.

Völlig erschöpft ließ ich mich neben sie fallen und zog sie auf die Seite. Somit blieb ich noch in ihr und konnte die ausklingende Welle genießen. Ich war wirklich erledigt, so hatte mich dieser Sex mitgenommen. Dass ich einmal Analsex probieren konnte, hätte ich nie für möglich gehalten, aber mit Sandra ist das alles möglich. Wenn es für sie nur halb so geil war, wie für mich, dann müssen wir das öfter in unser Programm aufnehmen.

Auch Sandra war weggetreten und nicht ansprechbar. Sie atmete noch ziemlich angestrengt und war sichtlich erschöpft und auch befriedigt, denke ich.

Lange lagen wir aneinander auf dem Bett, bis sie schließlich sagte „war das heftig. Ich hätte nie gedacht, dass es mit dir so intensiv sein kann."

„Dann hat es dir auch gefallen?" fragte ich vorsichtshalber nach.

„Gefallen?" fragte sie. „Gefallen ist gar kein Ausdruck. Himmlisch, süchtig machend trifft es eher" sagte sie „das müssen wir öfter machen, auf jeden Fall."

„Na, dann bin ich beruhigt" antwortete ich „mir hat es nämlich wahnsinnig gut gefallen."

„Weißt du, was mich wahnsinnig macht?" fragte sie mit sinnlicher Stimme.

„Nein, aber ich denke du verrätst es mir."

„Dein langer Schwanz, der immer noch tief in mir steckt, obwohl er eine Menge Saft in mich gepumpt hat und schon ein wenig weicher geworden ist" sagte sie.

„Dein Arsch ist einfach der Wahnsinn."

„Ja, und auch wahnsinnig tief."

„Was meinst du damit?" fragte ich erstaunt.

„Weißt du, ich hatte früher bei den Auftritten auch ein Programm mit einem langen Dildo, der mich in den Arsch gefickt hat."

Mein Schwanz zuckte ein wenig bei der Vorstellung, was Sandra auch mitbekam.

„Ich glaube, wir müssen zusammen einmal shoppen gehen" sagte ich.

„Du bringst mich auf unanständige Gedanken," meinte Sandra „das gefällt mir."

„Soso" sagte ich „du bekommst noch unanständige Gedanken?"

Sie boxte mir leicht auf die Schulter und meinte „was hältst du denn von mir?" Musste aber gleich darauf lachen.

Wir lagen eine Zeit nur da und sahen uns an.

Ich sah ihr in die Augen und hauchte „ich liebe dich".

Auch ihre Augen wurden feucht und sie erwiderte ergriffen „ich liebe dich auch, mehr als ich begreifen kann."

Wir schliefen tatsächlich noch einmal kurz ein. War aber auch kein Wunder nach diesem Sex.

Ich habe meine Traumfrau gefunden, und so kam es auch, dass ich ihr einen Heiratsantrag machte, den sie voller Tränen annahm und mir um den Hals fiel. So wurde unser beider Glück perfekt.

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