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Überraschung auf dem Straßenstrich

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Die kenne ich doch!
6.5k Wörter
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swriter
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Copyright by swriter Feb 2015

Es war spät geworden. Die Besprechung hatte sich in die Länge gezogen, er wollte längst zu Hause auf der Couch sitzen und gemütlich fernsehen. Daraus wurde nichts. Als Chef musste man hin und wieder länger machen, damit der Laden lief und alle das taten, was man von ihnen verlangte. Seine Frau wartete bestimmt schon mit dem Abendessen auf ihn. Er hatte Marianne eine SMS gesendet und seine Verspätung angekündigt. Jetzt bog Gregor an der Straßenkreuzung ab und lenkte den SUV auf die rechte Spur der Landstraße. Nur noch wenige Kilometer, dann würde er den Wagen in die Garage fahren und es sich mit Marianne auf dem Sofa gemütlich machen. Vielleicht lief an diesem Abend noch etwas? Seit die Kinder aus dem Haus waren, hatten sie die gemeinsame Lust wiederentdeckt und nutzten das gesamte Haus, um sich hin und wieder auszutoben. Mit 52 Jahren waren beide noch lange nicht zu alt, um die Freuden der Sexualität miteinander zu teilen.

In Gedanken weilte er bereits bei Marianne, und er malte sich aus, was er mit ihr nach dem vorzüglichen Abendessen würde anstellen können. Eine Person am Straßenrand erregte seine Aufmerksamkeit. Er fuhr diese Strecke regelmäßig. Hin und wieder tummelten sich Bordsteinschwalben entlang der Straße, auf der Suche nach zahlungswilligen Kunden. Gregor nahm an, dass es den Ordnungshütern nicht recht war, dass junge bis mittelalte Damen den Straßenstrich bevölkerten, doch offenbar war man machtlos gegen deren gelegentliches Auftreten oder man hatte sich mit den Umständen abgefunden. Gregor warf einen prüfenden Blick aus dem Beifahrerfenster und musterte die junge Frau. Sie trug einen schwarzen Minirock. Ihre langen, nackten Beine endeten in hochhackigen Schnallenschuhen. Dazu trug die Frau eine schwarze Jacke, die sie offen trug und ihren darunter liegenden BH zur Schau stellte. Gregor erkannte sogleich, wie hübsch das Mädchen war. Viel älter als 20 durfte sie nicht sein. Die Frisur gefiel ihm. Dunkle Haare, die das Gesicht umrahmten und nicht ganz bis auf die Schultern fielen. Er richtete seine Aufmerksamkeit auf das Gesicht der Bordsteinschwalbe. Er erschrak, trat in die Bremse und kam mit dem Wagen zum Stehen.

Hatte er sich getäuscht? Nein, sie musste es sein. Er legte den Rückwärtsgang ein. Die Frau im Minirock kam ihm entgegen. Offenbar rechnete sie mit einem potenziellen Freier und bereitete sich auf das obligatorische Kundengespräch vor. Gregor lenkte den SUV auf den Standstreifen und schaltete den Motor aus. Er ließ das Beifahrerfenster herab und wartete. Die junge Frau näherte sich und stand schließlich an der Beifahrertür. Sie beugte sich herab und lugte durch die Öffnung. Dabei präsentierte sie ihr vorzeigbares Dekolleté, dessen Anblick den unschlüssigen Freier überzeugen sollte.

„Na Süßer ... Wie wäre es mit uns beiden ...?"

Ihr entglitten die Gesichtszüge, als sie erkannte, mit wem sie es zu tun hatte.

„Herr Timmer?"

„Steig ein, Saskia."

Sie schien wie zur Salzsäure erstarrt und betrachtete den Fahrer ungläubig. Sie rang nach Worten, doch sie wusste nicht, was sie erwidern sollte.

„Komm, steig ein."

Die junge Frau öffnete die Tür, schwang sich auf den Beifahrersitz und bemühte sich sogleich, möglichst wenig von ihren nackten Beinen zu präsentieren. Angesichts des knappen Rocks gelang dies nicht. Stattdessen legte sie ihre kleine Tasche auf ihre Schenkel und drehte sich zurückhaltend in Richtung des Mannes neben ihr.

„Was treibst du hier, Saskia?"

Ihr Blick richtete sich auf den Fußraum. Sie wagte nicht, ihn anzusehen. Eine Antwort auf die Frage blieb sie schuldig. Gregor wartete ab. Er musterte die junge Frau. Saskia war die Freundin seiner Tochter und das Kind seiner Nachbarn. Sie und seine Tochter Janine kannten sich seit der Grundschule und trafen sich regelmäßig, auch wenn Janine längst eine eigene Wohnung bezogen hatte. Saskia lebte noch bei ihren Eltern und lief Gregor hin und wieder über den Weg. Sie hier und jetzt auf dem Straßenstrich anzutreffen, schockierte ihn und ließ etliche Fragen unbeantwortet.

„Soll ich dich nach Hause fahren?"

Saskia vermied es immer noch, ihn anzusehen. Sie zuckte mit den Schultern, rutschte unruhig über den Sitz und versuchte verzweifelt ihren viel zu kurzen Rock über ihre schlanken Beine zu ziehen. Gregor warf einen prüfenden Blick auf Saskias Schenkel, richtete seine Aufmerksamkeit dann aber auf das bildhübsche Gesicht der Brünetten. „Sieh mich bitte an."

Saskia kam der Aufforderung nach. Sie wirkte verunsichert, war den Tränen nahe. „Sagen Sie bitte nichts meinen Eltern."

„Das werde ich nicht", versprach Gregor. „Wenn du mir erklärst, was du hier machst und warum du alleine und in dem Aufzug wildfremde Leute ansprichst."

Saskia öffnete ihre Handtasche und holte ein Taschentuch hervor. Sie tupfte sich die Augen trocken und atmete tief ein und aus. Dann sah sie ihren Nachbarn eindringlich an und meinte: „Ist das nicht offensichtlich, warum ich hier stehe?"

„Ja, das ist es", erwiderte Gregor. „Ich frage mich nur, warum du hier stehst? Was treibt dich dazu? Ist es der Kick? Brauchst du Geld?"

„Es ist kompliziert."

„Dann erkläre es mir."

Saskia blickte aus dem Fenster und wich der Frage aus.

„Vielleicht kann ich dir helfen."

Sie schüttelte den Kopf und starrte ihre Handtasche an.

„Weiß Janine, was du machst?"

Für einen Moment befürchtete Gregor, dass seine Tochter im Bilde war und vielleicht sogar ebenso wie ihre Freundin so etwas Dummes anstellte, wie sich zu prostituieren.

„Janine weiß nichts davon. Ich habe es ihr nicht erzählt."

Gregor fiel ein Stein vom Herzen. Dennoch machte er sich Sorgen um die Nachbarstochter. „Was treibt dich dazu an?"

Saskia brach in Tränen aus. Gregor ließ ihr Zeit und lauschte dem leisen Schluchzen. Plötzlich beugte sie sich zu ihm herüber und schmiegte sich an ihn. Gregor legte seinen Arm um sie, während Saskia hemmungslos weinte. Er roch den süßen Duft eines angenehmen Parfüms, das sie umgab. Ihr schlanker Körper bebte bei jedem Schluchzer, und nur langsam beruhigte sie sich wieder.

Nach einer Weile lehnte sich Saskia zurück, tupfte sich erneut die Tränen ab und sah Gregor mit verheulten Augen an. „Ich habe Schulden ... Und ich weiß nicht, wie ich sie auf andere Weise loswerden soll."

Gregor wollte alles erfahren und Saskia berichtete ihm von ihren Geldsorgen. Die junge Frau hatte sich mit den falschen Freunden eingelassen, hatte Drogen ausprobiert, die sie nicht bezahlen konnte, hatte die falschen Handyverträge unterschrieben und konnte ohnehin schlecht mit Geld umgehen. Ihre Eltern hatten ihr weitestgehend den Geldhahn zugedreht und ihr empfohlen, arbeiten zu gehen. Darüber hinaus hatte sie sich über dubiose Freunde Geld geliehen, die dieses nun zurückforderten, und natürlich war Saskia nicht in der Lage, zu bezahlen. Sie war verzweifelt und sah nur einen Ausweg, um schnell an Geld zu kommen.

Nachdem Gregor im Bilde war, wirkte er betroffen. Er verstand, warum sie ihre Eltern nicht ins Vertrauen gezogen hatte. Gleichzeitig konnte er ihre Form der Geldbeschaffung nicht gutheißen.

„Wie viel verdienst du denn am Tag durch diesen Nebenerwerb?"

„Das ist unterschiedlich ... Manchmal läuft es ganz gut."

„Bietest du richtigen Sex an?"

Saskia nickte stumm. „Sex im Auto gibt es für Hundert ... Ich mache es aber nur mit Gummi."

„Das ist natürlich besser als ohne, lässt die Angelegenheit aber auch nicht harmloser aussehen", stellte Gregor fest.

„Meistens wollen die Typen auch nur meine Brüste sehen und sind mit einem Blowjob zufrieden", verriet Saskia. „Dafür bekomme ich dann 50 Euro."

„Wie lange willst du das machen? Muss erst etwas passieren, weil du an den Falschen gerätst, der dir wehtut?"

Erneut kamen Saskia die Tränen. Sie schniefte und meinte: „Ich habe doch auch Angst, dass mir etwas passiert. Aber ich habe keine Alternative. Ich muss das Geld beschaffen. Das Risiko muss ich eben eingehen."

Gregor sah aus dem Fenster. Er versuchte seine Gedanken zu sammeln und fragte sich, wie er Saskia behilflich sein könnte. Er mochte die junge Frau und wollte nicht tatenlos zusehen, wie sie ihren Körper verkaufte und sich schmierigen Typen des Geldes wegen hingeben musste. Aus einer spontanen Eingebung heraus griff er in seine Tasche und zog seine Geldbörse heraus. Er durchsuchte das hinterste Fach und beförderte zwei grüne Scheine zutage. Er hielt Saskia die Hand mit den 200 Euro entgegen und meinte: „Hier, nimm ... Und ich fahre dich jetzt nach Hause und du versprichst mir, dass du das hier nicht mehr machst."

„Ich kann das nicht annehmen."

„Doch ... kannst du."

Gregor legte das Geld in Saskias Schoß und war im Begriff, den Motor zu starten. „Nein!"

Er hielt in seiner Bewegung inne und starrte Saskia fragend an. Die junge Frau warf ihm einen stechenden Blick zu. „Das kann ich nicht annehmen ... Außerdem hilft es mir nicht. Das ist nicht ansatzweise genug, um meine Schulden zu bezahlen."

Gregor nahm an, dass er das Mädchen vielleicht für den heutigen Abend von der Straße bekommen würde. Spätestens in ein paar Tagen würde sie wahrscheinlich erneut auf die Jagd nach Freiern gehen. Er seufzte und war für den Moment verzweifelt. Dann sah er Saskia eindringlich an und erklärte: „Ich kann dir mehr Geld geben."

„Nein, das will ich nicht."

„Ist es dir lieber, du verdienst dein Geld, indem du wildfremden Typen einen bläst, als dass du mein Geld nimmst?"

„Ich kann das einfach nicht annehmen", blieb Saskia bei ihrer Meinung.

„Ich verstehe dich nicht. Anstatt nach dem Strohhalm zu greifen, den ich dir biete, knickst du ihn um und wirfst ihn weg", beschwerte sich Gregor, der nicht verstand, warum sie auf sein Angebot nicht eingehen wollte.

„Es wäre nicht richtig, dass Sie mir das Geld geben ... Ich bleibe guten Menschen nicht gerne etwas schuldig."

„Meine Güte. Sei doch nicht so stur."

Gregor wurde lauter. „Wenn du unbedingt möchtest, kannst du mir das Geld irgendwann

zurückzahlen. Betrachte es als kleines Darlehen. Ich kann es mir leisten, niemand erfährt davon, und sobald es dir finanziell besser geht, zahlst du es mir in kleinen Raten zurück. Einverstanden?"

„Ich würde mich dabei nicht wohlfühlen."

Gregor schüttelte den Kopf. „Wie kann man nur so auf seine Prinzipien bestehen. Siehst du gar nicht, dass ich dir hier einen vernünftigen Ausweg anbiete?"

Saskia begann erneut zu weinen. Gregor verzichtete darauf, sie zu trösten und sah stattdessen aus dem Fenster. Nachdem sich die Frau auf dem Beifahrersitz beruhigt hatte, trafen sich ihre Blicke. Saskia sah Gregor lange an. Dann erklärte sie: „Also gut ... ich nehme das Geld. Aber ich möchte etwas dafür tun."

Ehe sich Gregor versah, streifte Saskia ihre Jacke ab und drehte sich in seine Richtung. Gregor starrte ungläubig auf den schönen BH, der ihren formschönen Busen verhüllte. Sie fasste sich hinter den Rücken, öffnete den Verschluss und ließ den BH herabrutschen. Gregor starrte Saskia mit offenem Mund an. Er musterte die Brüste der jungen Frau und entschied, dass sie ihm gefielen. Dann schüttelte er den Gedanken ab und rief sich zur Raison. „Was tust du da ...? Zieh dich wieder an!"

Saskia machte keine Anstalten, der Aufforderung Folge zu leisten. Gregor wollte nach ihrer Jacke greifen und sie ihr reichen, doch Saskia hatte diese hinter sich geschoben und hielt sie mit beiden Händen so lange fest, bis Gregor aufgab.

Er warf prüfende Blicke aus den Fenstern des SUV und zeigte sich erleichtert, als er keine Fahrzeuge oder Fußgänger in der Nähe entdeckte. Dann blickte er demonstrativ zur Seite und sagte: „Zieh dich bitte wieder an. Das ist nicht nötig."

„Sieh es als eine Gegenleistung für das Geld."

„Ich bezahle dich nicht für Sex. Ich möchte dir nur helfen."

„Wir haben keinen Sex", stellte die junge Frau klar. „Ich wollte Ihnen nur etwas bieten ... wegen Ihrer Großzügigkeit."

Gregor schüttelte den Kopf. Er richtete den Blick auf die barbusige Frau neben ihm und betrachtete ein weiteres Mal die hübschen Brüste. Saskia hatte kleine Brustwarzen, die in unscheinbaren Warzenhöfen ruhten. Ihr Busen war nicht zu üppig und würde eine Männerhand gut füllen. Gregor entschied spontan, dass ihm gefiel, was er sah. Dennoch zwang er sich, der streitlustigen jungen Frau in die Augen zu sehen. „Hör zu ... Das ist nicht nötig. Wir kennen uns so lange und ich möchte dir helfen. Ich erwarte keine Gegenleistung und finde es übrigens unangebracht, dass du mich in Verlegenheit bringst."

„Ihre Frau muss nichts davon erfahren."

Nein, das sollte sie besser nicht, war sich Gregor sicher. Er hatte Marianne noch nie betrogen. Natürlich sah er jungen Dingern hinterher, die mit ihrer knappen Kleidung und ihren verführerischen Kurven die Aufmerksamkeit der Männer auf sich zogen. Nie wäre er aber auf den Gedanken gekommen, sich in Versuchung führen zu lassen. Zugegebenermaßen hatte es bislang auch nur wenige Gelegenheiten gegeben, untreu zu werden, und Gregor hatte sich bisher standhaft gezeigt und war den Verlockungen nicht erlegen gewesen. Nun saß die Nachbarstochter halb nackt vor ihm und ließ ihn ihre weiblichen Reize bewundern. Dem Grunde nach machte er sich nicht schuldig, wenn er Saskia betrachtete. Gleichwohl vermittelte ihm die Situation ein schlechtes Gewissen und er wurde den Eindruck nicht los, die Zwangslage der jungen Frau auszunutzen.

„Du bringst mich in eine heikle Situation", erklärte Gregor.

„Sie sehen mich nur an. Da ist doch nichts Schlimmes bei", behauptete Saskia lächelnd.

„Du bist auch sehr hübsch, und wenn ich ehrlich bin ... gefällt mir, was ich sehe."

Saskia lächelte zufrieden und setzte sich in Pose. Sie streckte ihren Rücken durch, was ihre Brüste noch eindrucksvoller wirken ließ. Gregor erkannte, worauf es Saskia angelegt hatte, und meinte: „Das bedeutet aber nicht, dass ich es gut finde, wenn du für mich posierst."

„Warum ...? Sie haben bezahlt und dürfen dafür auch etwas erwarten."

„Es wäre nicht richtig", beharrte Gregor auf seiner Meinung. Mittlerweile bemühte er sich nicht mehr krampfhaft, den Blick von ihrem Busen zu nehmen. Er sah ungeniert hin und musste sich eingestehen, dass ihn der Anblick anregte. Sein bestes Stück regte sich bereits, und wenn er nicht aufpasste, würde er bald mit einer stattlichen Erregung hinter dem Lenkrad sitzen. Obwohl er immer noch der Meinung war, die Situation nicht ausnutzen zu dürfen, fand er langsam aber sicher Gefallen an dem, was die Nachbarstochter ihm präsentierte.

Saskia zeigte sich zufrieden, dass Gregor sie nicht mehr aufforderte, sich wieder anzuziehen. Offenbar glaubte sie, ihn überzeugt zu haben, und setzte ihre Verführungskünste ein, um Gregors Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie legte beide Hände auf ihren Bauch und streichelte sich sachte. Langsam wanderten die Hände nach oben und erreichten ihre Brüste. Gregor verfolgte das Spiel ihrer Finger und sah zu, wie diese sich auf die Brüste legten und begannen, die beiden Nippel vorsichtig zu umspielen. Saskia warf ihm dabei schelmische Blicke zu und grinste neckisch vor sich hin.

„Machst du das für jeden deiner Kunden, um sie anzuheizen?"

„Nein ... Aber ich möchte dir gerne etwas bieten."

Gregor realisierte, dass sie ihn nun duzte. Er sah keinen Grund, sie zu verbessern und verfolgte neugierig, wie Saskia beidhändig ihre Brüste streichelte. Immer wieder glitten die Finger über die kleinen Erhebungen. Jetzt nahm Saskia ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte an ihnen. Mittlerweile stand sein Prügel wie eine Eins und drückte gegen die Innenseite seiner Hose. Gregor hatte sich für eine bequeme Sitzposition entschieden, in der sein kleiner Freund nicht zu sehr eingezwängt war. Er fragte sich spontan, ob Saskia seine Erregung bemerken würde. Sie musste doch annehmen, dass ihm ihre Show gefiel. Legte sie es darauf an, ihn aufzugeilen?

„Du solltest das nicht tun", erklärte Gregor halbherzig. Insgeheim war er neugierig zu erfahren, wie weit Saskia gehen würde, um sich hinreichend bei ihm zu revanchieren.

„Gefällt dir, was ich mache?"

„Ja ... Du hast einen schönen Körper."

„Du hast ja noch gar nicht alles gesehen", meinte sie breit grinsend. Gregors Schwanz zuckte bei der Vorstellung hin und her, dass Saskia ihm gleich noch mehr von ihrem geilen Körper präsentieren würde. Er wusste, er durfte sich nicht an dem Anblick erfreuen, und doch sehnte er sich nach mehr. Ein Auto fuhr vorbei, und Gregor achtete darauf, dass man ihn nicht erkennen konnte. Konnte man aus dem vorbeifahrenden Wagen erkennen, dass er eine halb nackte Frau neben sich sitzen hatte, die sich streichelte? Wie wahrscheinlich war es, dass ein Bekannter dieselbe Strecke wie er nehmen und sein Auto am Straßenrand erkennen würde? Plötzlich fiel ihm siedend heiß ein, dass Marianne mit dem Abendessen auf ihn wartete. Er war ohnehin spät dran, und durch die Begegnung mit der Nachbarstochter verzögerte sich seine Rückkehr zusätzlich. Saskia behielt eine Hand am Busen, während die andere Richtung Bauchnabel wanderte. Gregor beobachtete mit trockenem Mund, wie Saskia ihre ausgestreckten Finger auf den Minirock zuschob und die Fingerspitzen unter den Stoff gleiten ließ.

Trug sie darunter ein Höschen oder hatte sie darauf verzichtet? Die Finger schoben sich tiefer unter den Rock. Er konnte die Bewegungen unter dem Stoff deutlich erkennen. Saskias Hand war bis zum Handknöchel im Rock verschwunden. Sie warf Gregor prüfende Blicke zu und bewegte gleichzeitig ihre Finger unter dem Kleidungsstück. Gregor fragte sich spontan, ob sie ihre süße Muschi streichelte, und ärgerte sich im gleichen Moment über seine Neugierde. In seinem Innern wusste er, dass er das frivole Schauspiel unterbinden musste, doch seine ansteigende Erregung beeinträchtigte seine Meinung und rang mit seinem Gewissen. Insgeheim wollte er zusehen, wie die junge Frau sich auf dem Beifahrersitz streichelte und sich für ihn aufgeilte. Gregor räusperte sich. „Das genügt glaube ich."

„Du hast doch noch gar nichts gesehen", stellte Saskia frech grinsend fest. „Für deine 200 Euro kannst du doch etwas mehr erwarten."

Im nächsten Augenblick nahm sie die Hand von der Brust und schob ihren Rocksaum nach oben. Sie rutschte dabei über den Beifahrersitz und hatte das Kleidungsstück schließlich oberhalb ihres Höschens hängen. Der Rock sah nunmehr eher wie ein Gürtel aus, doch Gregors Aufmerksamkeit galt einem anderen Kleidungsstück. Unter dem schwarzen Spitzenhöschen nahm er die Konturen von Saskias Finger wahr. Die junge Frau bewegte diese sachte, und Gregor war sich sicher, dass sie sich zärtlich die Muschi streichelte. Saskia sah ihn grinsend an und wusste genau, dass es den Mann neben ihr nicht kaltließ, was sie veranstaltete. Es war offensichtlich, dass Saskia ihn verführen wollte, und Gregor war bereit, sie gewähren zu lassen. Vergessen war das Abendessen mit seiner Frau, vergessen war der gemütliche Abend auf der Couch. Hier und jetzt gab es etwas Aufregendes zu erleben.

Gregor verfolgte eine Weile, wie sich Saskia alle Mühe gab, ihn zu reizen. Sein Schwanz pochte unaufhaltsam gegen seine Hose. Gregor kämpfte gegen den Drang an, sich in den Schritt zu fassen. Es kam ihm unpassend vor, und aus einem unerfindlichen Grund wollte er nicht, dass Saskia erkannte, wie geil er war.

„Siehst du gerne zu, wie ich mich streichle?"

„Das sieht ziemlich scharf aus", gab er zu und fokussierte den Bereich zwischen Saskias Beinen.

„Bietest du allen Freiern so eine Show?"

„Nein. Die meisten wollen nicht nur zusehen, sondern anfassen oder angefasst werden."

Gregor versuchte sich vorzustellen, wie sich seine junge Nachbarin von allen möglichen Typen begrapschen ließ oder sie selber Hand anlegen musste. Er hatte sich nie Gedanken über die Gefühlswelt von Prostituierten gemacht, doch hier und jetzt fragte er sich, was in Saskia vorging. „Du weißt, dass du das nicht tun musst."

„Ich möchte es aber."

„Ich gebe dir das Geld auch so", sicherte Gregor ihr zu. Saskia zuckte mit den Schultern und setzte die Streicheleinheiten unter dem Höschen unbeirrt fort.

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