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Überraschung im Dienst

Geschichte Info
Bisexueller Krankenpfleger hat Sex mit seinen Kollegen.
4.3k Wörter
4.41
11.1k
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Hallo,

Nachdem ich schon lange hier Geschichten lese und vor kurzem auch meine erste Geschichte veröffentlicht habe, nun ein neuer Versuch. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und freue mich über Kritik und auch Lob.

Die Geschichte ist erfunden, aber inspiriert von meiner Arbeitskollegin...

Natürlich sind alle Charaktere über 18 Jahre.

Jan war Krankenpfleger und arbeitete schon einige Jahre auf der Privatstation einer Klinik.

Dort war es nicht nur angenehmer zu arbeiten, sondern es gab auch häufig etwas Trinkgeld der Patienten.

Nicole war seine Arbeitskollegin, im gleichen Alter wie er, Jan war 26.

Jan stellte sich oft vor, mit ihr Sex zu haben, allerdings wollte er nichts mit Arbeitskollegen anfangen, das würde nur Ärger machen, dachte er sich.

Aber sie anschauen, das tat er trotzdem gerne.

Nicole war gut 1,75 m groß, und war nicht dick, aber auch kein Hungerhaken. Sie hatte ihre Rundungen einfach gut proportioniert.

Sie hatte ein hübsches Gesicht, hatte schulterlange, braune Haare, die sie eigentlich streng zum Zopf zusammenband.

Durch ihre, nicht zu verachtende Oberweite und ihrer breiten Hüften sah ihre Silhouette mit einer schönen Taille einfach gut aus, was durch die enge Arbeitskleidung unterstützt wurde.

Ihr rechter Arm war mit verschiedenen Motiven bis zum Handgelenk tätowiert.

Jan und Nicole hatten immer Spaß zusammen, wenn sie gemeinsam Dienst hatten.

Sie waren locker im Umgang miteinander und ab und zu sprachen sie auch über Sex, allerdings meistens eher im Spaß.

Jan war Single und machte auch kein riesiges Geheimnis um sein sexuelles Leben und seine Orientierung.

Jan war bisexuell, er hatte schon Sex mit beiden Geschlechtern und das wusste Nicole und einige andere Kollegen.

An einem Samstag, es war nicht viel los, erzählte Nicole ein paar versaute Witze und im Gespräch kam auch Jans Bisexualität zum Gespräch.

„Hast du dich auch schon in den Arsch ficken lassen?" fragte sie frech.

„Nein, noch nicht....aber kann ich mir schon vorstellen"

„Ach, ich glaube da nicht dran, wenn du es wirklich willst, dann hättest du das schon gemacht......bist halt ein Feigling" neckte sie Jan und kicherte.

„Ich werd's dir nur schwer beweisen können, aber ich bin mir selbst schon sicher, was ich will" antwortete Jan.

Beide bemerkten nicht, dass Ben, ein neuer Arzt, alles mitgehört hatte.

Ben war dunkelhäutig, er kam aus Namibia als Kind nach Deutschland.

Erst als Jan eine Woche später einen Zettel in seinem Fach fand, würde ihm klar, daß Ben etwas mitbekommen hatte. Auf dem Zettel war zu lesen:

„Hallo Jan,

ich habe dein Gespräch mit Nicole belauscht und war sehr überrascht, daß du bisexuell bist, ich habe nämlich die gleiche Orientierung und hätte gerne einmal wieder Spaß mit einem anderen Mann. Wir sehen uns ja in den nächsten Tagen. Vielleicht können wir uns austauschen.

Viele liebe Grüße

Ben".

Jan war baff. Er hatte noch nicht viel mit Ben zu tun, er empfand ihn sehr schweigsam und zurückhaltend. Aber stille Wasser sind tief, dachte er sich.

Am folgenden Tag hatte Jan Frühdienst. Gegen 8 Uhr kam auch Ben zum Dienst.

Nachdem Jan mit seiner Runde fertig war ging er ins Arztzimmer und sprach Ben direkt an.

„Hey Ben, das sind ja Nachrichten von dir...hätte ich nicht gedacht von dir" sagte Jan.

Ben antwortete:" Naja, ich gehe nicht so offen damit um wie du. Aber ich bin neu hier in der Stadt und habe keinerlei Kontakte und ich hätte schon arg Lust..."

„zum ficken?" unterbrach Jan ihn.

„Ja," erwiderte Ben, „ich hab schon lang keinen Sex mehr mit einem Kerl gehabt und als ich dann das Gespräch mitbekam, da würde ich einfach richtig geil....."

„Okay, hör zu, ich hätte da auch durchaus Lust zu, aber unter Kollegen finde ich das echt kritisch" gab Jan zu bedenken.

„Hast du schon Recht, aber ich bin in einem guten Jahr auf einer anderen Station und ich will auch keine Liebesbeziehung zu dir.....ich will einfach Sex" entgegnete Ben.

Ben ging auf Jan zu und als er dicht vor ihm stand griff er nach Jans Hose und massierte seinen Penis durch den Stoff.

Jan ließ das zu und merkte, wie er einen Ständer bekam.

„Und du scheinst auch nicht ganz abgeneigt zu sein..." flüsterte Ben.

Jan stöhnte kurz und sagte dann: „okay, ich muss jetzt weiter, wir treffen uns heute Abend um 18 Uhr im Ultraschall Raum im Erdgeschoss, da treibt sich um die Zeit keiner mehr rum und wir können etwas Spaß haben ohne gestört zu werden."

Jan ging hinaus und war sich sicher, daß er diesen Spaß heute Abend haben würde.

Kurz vor 18 Uhr betrat Jan die Klinik wieder und ging direkt zur kardiologischen Ambulanz. Wie erwartet war kein Mensch mehr dort, er achtete aber penibel darauf, nicht bemerkt zu werden.

Ben wartete bereits vor der Tür zum Ultraschall Raum.

Jan ging direkt auf ihm zu und küsste ihn auf den Mund. Ben war überrascht von Jans Spontanität, erwiderte den Kuss und ihre Zungen wirbelten wild umeinander.

„Lass uns reingehen" sagte jan.

Beide gingen in den Raum. Jan schloss die Tür und drückte Ben in Richtung der Liege, die mitten im Raum stand. Sie küssten sich weiter. Jan streichelte Bens muskulöse Brust, wanderte langsam mit seiner Hand den Bauch hinunter und landete schließlich bei seinem Glied. Er massierte es durch die Hose und spürte die Ausmaße von Bens Schwanz.

„Oh ja" stöhnte Ben leise.

Ben lehnte an die Liege. Jan löste sich von seinem Mund und kniete sich vor Ben. Er öffnete seine Hose und zog sie runter. Auch seine Unterhose zog er runter und Bens Schwanz wippte vor ihm.

Es war ein prächtiger Penis. Jan wusste, daß Schwarze den Ruf haben, riesige Schwänze zu haben, was Ben mit seinem Gemächt bewies. Bewundernd sagte Jan:"Wow....der ist ja geil."

Er musste knapp über 20 cm sein, schätzte Jan. Und er war auch relativ dick. Dicke Adern waren auf der schwarzen Haut zu sehen.

Jan berührte die etwas hellere Eichel und rieb darüber, um dann gleich den Penis zu wichsen.

Ben stöhnte erneut, er schien die Behandlung sehr zu genießen.

Jans Schwanz beulte die Hose auch schon mächtig aus, also öffnete er sie mit der freien Hand und befreite ihn, um sich selbst zu wichsen.

Jan küsste schließlich Bens Eichel zärtlich und leckte über sie. Dann stülpte er seine Lippen darüber und umkreiste sie weiter mit der Zunge.

Ben stöhnte weiter leise, er genoss diese Behandlung sichtlich.

Jan intensivierte seine Bemühungen und ließ Bens Schwanz tiefer in seinen Mund gleiten und bewegte seinen Kopf nun rhythmisch.

Ben seinerseits erwiderte die Bewegung mit leichten Stößen. Mit jedem Stoß versuchte er sein Glied etwas tiefer in Jans Rachen zu bekommen.

Jan ließ das zu. Ein leichter Würgereiz störte ihn nur wenig, schließlich hat er schon einige Schwänze geblasen und auch gerne sehr tief.

Da fasste Ben mit beiden Händen an Jans Hinterkopf und drückte kräftig. Jan hatte keine andere Möglichkeit, als Bens Prügel zu schlucken.

Bis zum Anschlag schob Ben seinen Schwanz in Jans Rachen. In Jans Kehle gurgelte es, aus seinen Mundwinkeln trieften dicke Speichelfäden.

Ben ließ kurz locker, so daß Jan Luft holen könnte, begann dann aber schnell und gnadenlos seine Kehle zu ficken, immer schön tief.

Ben kam regelrecht in Extase. So bemerkte er auch nicht, daß die Tür zum Raum geöffnet wurde, von außen. Jan hörte Geräusche aus Richtung Tür, hatte in seiner Lage aber keine Chance, auf sich aufmerksam zu machen.

Er konnte im Augenwinkel aber erkennen, wer da in den Raum trat.

Es war..... Nicole.....

Mit offenem Mund stand sie im Türrahmen, sagte aber nichts.

Ben fickte weiter Jans Fickmaul und bemerkte Nicole immer noch nicht.

Da presste Jan mit beiden Händen gegen Bens Hüfte und befreite sich schließlich von dem Glied im Mund.

„Nicole......" stammelte er.

„Kein Problem, ich wollte nur das Ultraschall Gerät hierher bringen und dann nach Hause gehen.....habt ihr euren Spaß. Vielleicht nicht der beste Ort für sowas" sagte Nicole, stellte das Ultraschall Gerät in die Ecke des Raums und ging wieder zur Tür raus.

Jan verstaubte seinen Penis wieder in der Hose und ging hinter Nicole her.

„Warte.... Nicole, bitte" rief er ihr hinterher.

Sie blieb stehen und drehte sich um.

„Ist doch kein Problem, aber trefft euch doch lieber zu Hause, als hier so öffentlich."

Nicole wirkte trotz ihres scheinbaren Verständnis für die Situation irgendwie beleidigt.

„Nicole, was ist los, du bist doch nicht etwa eifersüchtig".

Nicole schrak kurz zusammen. Irgendwie hatte Jan Recht, sie war tatsächlich etwas eifersüchtig.

„Hör zu Jan, das ist jetzt nicht so leicht für mich. Aber ja, du hast schon Recht, ich bin eifersüchtig. Die ganze Zeit erzählst du mir, du willst nichts mit Kollegen anfangen und nun bläst du hier einem Arzt die Stange.

Ich glaube.....ich habe mich in dich verliebt Jan. Und ich müsste lügen, wenn ich sage, das hier lässt mich kalt..... nein es macht mich richtig heiß.

So zu sehen, wie du Sex mit einem Mann hast ist schon geil."

Jan ging auf Nicole zu, bis sie direkt voreinander standen.

Er begann langsam und etwas stotternd zu sprechen:

„Warum hast du noch nie etwas gesagt? Ja, ich habe auch Angst eine Beziehung mit einer Kollegin einzugehen, weil ich Angst habe, diese Freundschaft aufs Spiel zu setzen. Nicole, ich liebe dich schon lange, aber ich habe Angst alles zu verlieren, deshalb habe ich immer so reagiert. Außerdem ist es mit mir und meiner sexuellen Orientierung nicht ganz leicht eine Beziehung zu führen. Es tut mir leid."

Nicole nahm Jan in den Arm und küsste ihn. Er war zwar überrascht, aber erwiderte den Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander. Da kam Ben und wollte sich aus dem Staub machen.

Da löste sich Nicole von Jan und sagte: „Warte Mal, Ben. Ich wollte euch ja eigentlich nicht stören. Nun da ich weiß, wie Jan für mich fühlt, habe ich so eine Idee."

Sie schaute Jan tief in die Augen.

„Ich habe da was mit euch vor. Wenn ihr weiter Bock auf Sex habt, dann kommt mit."

Nicole nahm Jans Hand in ihre und zog ihn mit. Ben war sich erst nicht sicher, folgte aber dann doch Nicole und Jan.

Nachdem sie einige Flure passiert haben, gelangten sie zu einem Treppenhaus und gingen hinunter.

„Was willst du in der Gynäkologie?" fragte Jan.

„Warte ab....." sagte sie nur und sie gingen weiter.

Sie gingen noch ein paar Flure weiter und erreichten die gynäkologische Ambulanz. Nicole schloss die Türe auf.

„Den Schlüssel habe ich noch seit der Ausbildung, da war ich mal hier eingesetzt."

Die drei betraten den Empfang und Nicole schloss die Türe hinter sich wieder ab.

„Hier ist sicher keiner....es ist Freitag Abend, vor Montag schaut hier keiner vorbei, wir haben also die ganze Nacht Ruhe."

Die Jungs schwiegen.

Nicole ging weiter in einen Raum auf dessen Tür 'Untersuchung 1' stand.

Alle betraten den Raum, Nicole machte das Licht an und schloss auch diese Türe hinter sich ab.

„So sind wir jetzt ganz sicher." sagte sie neckisch.

Der Raum war ein großer Untersuchungsraum. In der Mitte stand ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl. An einer Seite ein großes Sofa, an der anderen eine flache Untersuchungsliege und ein großer Schrank. Im hinteren Bereich stand noch ein Schreibtisch mit ein paar Stühlen.

„Eure Show hat mich richtig heiß gemacht, meine kleine Spalte ist doch tatsächlich feucht geworden. Aber bevor ich dran bin, ist erstmal Jan an der Reihe."

Nicole ging zu Jan rüber und begann ihn aus den Klamotten zu schälen, was er anstandslos machen ließ.

In freudiger Erwartung zog sich auch Ben aus. Nicole ließ ihre Arbeitskleidung noch an.

Als Jan nackt war führte Nicole ihn zum Gyn. Stuhl und meinte: „Das ist nun dein Platz, los, leg dich hin."

Das tat Jan. Seine Beine legte er auf die Beinschalen.

Zu seiner Verwunderung fixierte sie die Beine und auch die Arme, welche auf den Armlehnen lagen.

„Nicht, dass du es dir noch anders überlegst."

Doch das hatte Jan nicht vor. Zwar war ihm noch nicht ganz klar, was sie vorhatte, war aber in freudiger Erregung....was auch sein Glied zum wachsen brachte.

Nicole war unterdessen zu einem Schrank gegangen und holte ein paar Dinge heraus.

Ben ging zu Jans Kopf und platzierte seinen Schwanz an Jans Mund.

„Ich mache mal da weiter, wo ich vorhin aufgehört habe" sagte er.

Jan öffnete seinen Mund und Bens Glied flutschte wieder in Jans Rachen, diesmal gleich sehr tief.

Sofort begann er Jans Rachen zu ficken, so daß Jans Speichel aus Jans Mundwinkeln floss.

Nicole kam zurück und setzte sich auf einen Hocker zwischen Jans Beine.

Sie zog Untersuchungshandschuhe aus Latex an und wichste dann Jans Schwanz.

„Ist ja ein prächtiges Kerlchen."

Mit der anderen Hand massierte sie Jans Anus.

„Dann wollen wir deinen Arsch Mal vorbereiten..... für seine Entjungferung."

Das hatte sie also vor. Aus den Gesprächen wusste sie ja, dass Jan noch nicht in den Arsch gefickt wurde. Zwar hatte es Jan sich schon mit Dildos in den Arsch besorgt, doch ein echter Schwanz war noch nie darin.

Nicole schmierte den Anus mit Ultraschall Gel und führte ihren Zeigefinger ein.

Beim rausziehen blieben ein paar Spuren am Handschuh.

„Da müssen wir wohl ein bisschen vorbereiten" grinste Nicole. Aber darauf war sie vorbereitet.

Sie führte ein Kunststoffrohr in den Anus und verband es mit einem Irrigator, das ist ein Gefäß mir einem Schlauch daran.

Im Irrigator war bereits ein Liter Wasser. Sie stand auf, hob den Irrigator hoch und öffnete den Hahn.

Das Wasser floss nun in Jans Enddarm. Langsam aber stetig flossen die Flüssigkeit in seinen Darm.

Als alles drin war entfernte sie den Irrigator und das Darmrohr und befahl Jan, schon die Arschbacken zusammenzupressen.

Einläufe sind für Pflegepersonal nichts besonderes. Jan wusste daher genau, was Nicole von ihm wollte.

Ben verlangsamte das Tempo seinen Maulficks etwas und sah zu Nicole. Sie zwinkerte ihm zu.

Ben war klar, dass er gleich Jans Rosette ficken würde, deswegen wollte er nicht in seinem Mund abspritzen, sondern seinen Saft für Jans Darm aufheben.

Nach fünf Minuten konnte Jan die Flüssigkeit nicht mehr halten. Nicole hob eine Metallschüssel unter seinen Arsch. Erst lief die Mischung aus Wasser, Darmschleim und den Resten seiner Verdauung langsam seine Arschritze hinunter und in die Schüssel.

Doch dann spritzte ein großer Schwall der Flüssigkeit aus dem Darm raus und traf Nicole an Brust und Bauch. Der Rest floss wieder in die Schüssel.

„Na Super, jetzt hast du meine Klamotten besudelt....aber die muss ich sowieso ausziehen.

Nicole stellte die volle Schüssel auf die Ablage an der Seite des Raums und zog erst das Oberteil aus. Darunter kam ein weißer Spitzen BH zum Vorschein, der ihre großen brüste in Form hielt. Da dieser auch nass geworden war, zog sie ihn auch gleich aus.

Da standen ihre Brüste also im Freien. Durch ihre Größe hingen die Brüste zwar dezent, aber sie waren trotzdem sehr schön geformt.

Zu guter Letzt fiel auch die Hose. Darunter trug sie eine cremefarbene Nylonstrumpfhose, die ihre Beine besonders zur Geltung brachte. Ein Höschen trug sie nicht. Am Schritt war das Nylon dunkler gefärbt, was von Nicoles Feuchtigkeit kommen musste.

Nicole setzte sich wieder zwischen Jans Beine und steckte erneut den Zeigefinger in seinen Anus, diesmal ohne Latex Handschuh. Problemlos glitt der Finger hinein, durch den Einlauf und das Ultraschall Gel war alles schön flutschig.

Nicole führte einen weiteren Finger ein und massierte damit Jans Prostata.

Er stöhnte, was jedoch vom Schwanz in seinem Mund sehr gedämpft klang.

Nach ein paar Minuten kam noch Nicoles Ringfinger dazu, nun dehnten also drei Finger Jans Rosette.

Plötzlich zog die die Finger raus. Jans Arsch klaffte weit.

„Sieht das geil aus" freute sich Nicole, beugte sich vor und leckte genussvoll das klaffende Loch. Tief versenkte sie ihre Zunge im Enddarm und kreiste damit. Zusätzlich saugte sie seine Rosette aus.

Nach einer Weile hörte sie damit auf und meinte: „Wie gut dein Arsch schmeckt. Aber jetzt ist Ben dran. Komm her und fick Jans Rosette durch."

Das Angebot nahm Ben natürlich gleich an. Er zog sein Glied aus Jans Mund. Vom tiefen Rachenfick war sein Glied von schleimigen Speichel überzogen.

Er stellte sich zwischen Jans Beine und setzte seinen Schwanz an die Rosette am, die immer noch etwas klaffte.

Problemlos glitt die schwarze Eichel hinein. Ben stieß Jans Arsch erst langsam. Mit jedem Stoß drang er etwas tiefer ein.

Jan genoss den Fick sichtlich. Er stöhnte und sein Penis stand hart nach oben.

Nach ein paar weiteren Stößen steckte Bens Prügel bis zum Anschlag in Jans Arsch. Ben verharrte kurz und begann dann wieder rhythmisch zu stoßen. Dabei zog er den Schwanz fast komplett aus der Rosette, um ihn dann wieder in ganzer Länge zu versenken.

Nicole ging zu Jans Kopf und beugte sich runter, so dass ihre fetten Titten über seinem Gesicht baumelte.

Gierig versuchte Jan die Milchtüten zu lecken. Als er den Nippel erreichte, leckte und saugte er daran.

„Ja, leck meine Nippel" stöhnte Nicole und drückte ihre Brüste fest auf sein Gesicht.

Abwechselnd bot Nicole ihre Busen zur Liebkosung, was Jan ausgiebig tat. Beide waren glänzend feucht geleckt.

Da stand Nicole auf und stellte sich mit ihrem Schritt über Jans Gesicht.

Erst jetzt erkannte Jan, dass Nicole Nylonstrumpfhosen ohne Höschen darunter trug. Deutlich könnte er durch den transparenten Stoff Nicoles blankrasierte, feuchte Spalte erkennen. Das Nylon war schon von ihrem Fotzensaft durchtränkt.

Sie setzte sich auf sein Gesicht. Jan könnte mit allen Sinnen genießen. Er spürte ihre Wärme und Feuchtigkeit, er roch und schmeckte ihren süß-herben Saft.

Er leckte durch das Nylon ihre Fotze, welche davon noch feuchter wurde.

„Jaaaa, leck mir meine Nylonpussy. Da stehst du doch drauf, du geiler Bock." stöhnte sie.

„Jana, ich liebe es.....ich liebe dich Nicole" murmelte es aus Nicoles Schoß.

Ben fickte während dessen weiter Jans Arschfotze und genoss den Anblick, den ihm die beiden boten.

Der Fleck im Nylon würde immer größer. Plötzlich hob Nicole ihr Becken, griff mit beiden Händen an den Stoff im Schritt und riss kräftig daran. Das Nylon gab nach und die Strumpfhose war zerfetzt. Nicoles Fotze war jedenfalls freigelegt.

Nicole rieb sich über ihre Klitoris und aus der Fotze triefte der Saft.

Sie setzte sich wieder auf Jans Gesicht, der sofort seine Zunge in der feuchten Grotte versenkte und ihren Geschmack aufnahm.

Nicole rieb ihr Geschlecht immer wieder über Jans Gesicht, in sich dann wieder tief die Möse auslecken zu lassen.

Alle drei stöhnten immer lauter und intensiver.

Nicole beugte sich nach vorne runter und schluckte Jans Schwanz. Bis zur Hälfte steckte Jans Penis in ihrem Mund, da drückte Ben von oben auf ihren Kopf, bis der Schwanz komplett in ihrer Maulfotze versenkt war.

Scheinbar schien Nicole in dieser Technik geübt, denn ohne Würgen nahm sie den Prügel auf.

Ben ließ locker und Nicole bewegte ihren Kopf rhythmisch auf und ab.

Es war ein so geiles Spiel.

Ben fickte Jan in den Arsch, Jan leckte Nicole die Möse und sie lutschte ihm die Stange.

Alle drei stöhnten um die Wette.

Nach einer Weile intensivierte Ben sein Ficktempo deutlich und stöhnte: „Gleich spritz ich dir mein Sperma tief in deinen Darm." Kaum hatte Ben den Satz beendet grunzte er vor Lust. Sein Glied zuckte und dann pumpte er seinen Lust Saft in Jans Enddarm. Mit jedem Stoß drückte er mehr Sperma rein.

Das spornte Nicole am, die nun wild an Jans Schwanz lutschte und saugte.

Sie nahm dann noch ihre Hand zu Hilfe und wichste zusätzlich den Schwanz.

Dann setzte sie sich aufrecht hin, drückte ihre Möse fest auf Jans Mund, der ihre Spalte mit der Zunge durchpflügte.

Wild rutschte sie hin und her. Ihre Möse lief aus. Schließlich begann sie am ganzen Körper zu zucken und hatte ebenfalls einen Orgasmus. Dabei spritzte sie viel flüssiges Sekret aus ihrer Fotze.

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