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Übung macht den Meister Teil 06

Geschichte Info
In diesem Teil gibt es Permanent Make up.
3.8k Wörter
4.63
4k
2

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 08/04/2023
Erstellt 06/28/2023
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Teil 6 -- Wer schon sein will...

Nach einer ausgiebigen Schlafperiode erwachte Severius diesmal eher als sonst was ihm recht gelegen kam. Er beschloss als erstes in den Keller zu gehen, Elisa zu wecken und sie das Frühstück zubereiten zu lassen, um gleich die Resultate der Hypnose beurteilen zu können.

Er stolzierte in den Keller, nahm ihr die Kopfhörer ab und weckte sie vorsichtig:

„Morgen Elisa, hoffe du hast gut geschlafen. Heute zeige ich dir das Haus und später testen wir wieder eine weitere Body Modifizierung, aber jetzt geh dich erst Mal reinigen mit allem drum und dann zieh dich an, am besten die Maid-Uniform aus dem Schrank, aber kein Höschen. Und dann komm die Treppe hoch. Irgendwelche Fragen?"

Elisa schüttelte den Kopf.

„Gut, dann leg mal los!" sagte Severius bereits im gehen.

Sofort machte Elisa sich auf in Bad, putzte Zähne, verpasste sich solange Einläufe bis nur noch klares Wasser wieder heraus kam, duschte, lackierte sich die Nägel und trug reichlich Make Up auf. Danach ging es zum Kleiderschrank. Sie brauchte nicht lange um die Uniform zu finden, und auch ein passender BH war schnell aufgetan. Dazu wählte sie ein sexy paar schwarzer High-Heel-Sandalen. Nach dem Anziehen wollte sie sofort die Treppe hoch wären da nicht nach wie vor die Probleme mit dem Laufen in Heels! Sie stakste langsam in Richtung Treppe wobei sie zwar mit jedem Schritt etwas sicherer wurde, aber noch weit von normalen Gehen entfernt war. Beim erklimmen der Stufen war das Geländer ihr bester Freund. Mr. Bean-Fans wären beim Anblick dieser Bilder auf ihre Kosten gekommen.

Oben eingetroffen sah sie den bereits genervt drein schauenden Herrn des Hauses.

„Da bist du ja endlich, wie ich sehe müssen wir für dich etwas Zeit finden damit du üben kannst in diesen Babys zu laufen. Aber zuerst sollten wir was essen. Folge mir!" sagte Severius und ging langsam in Richtung seiner Küche um seine neue Köchin nicht zu verlieren. Er öffnete, ganz Gentleman, die Tür und deutete ihr an hinein zu gehen, was sie auch prompt tat.

Die Küche war riesig und bot so ziemlich alles wovon jeder 5 Sternekoch träumt. Sogar ein Steinofen war darin zu finden. Severius hatte auch an ein paar Kochbücher gedacht, denn die Hypnose soll seine Sklavin zwar zu einer willigen Köchin machen, aber das nötige wissen über Rezepte und Arten der Zubereitung konnte sie nicht vermitteln.

Elisa schaute sich sich in Ruhe um. Ihre Augen wurden immer größer. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, denn um so eine Arbeitsstätte würden sie viele Leute beneiden.

„Oh Doktor, ich liebe diese Küche, bitte lassen sie mich für uns ein Frühstück zubereiten.!" flehte Elisa.

„Nun Elisa, ab jetzt bist du hier immer für's Kochen zuständig. Frühstück, Mittag und Abendbrot. Und auch das Putzen des Hauses wird ab sofort in dein Aufgabenfeld fallen. Ich hoffe das geht klar."

„Jawohl Herr Doktor, es wird mir eine Ehre sein und ich werde sofort mit den Frühstück beginnen. Wo möchten sie dann Essen?"

„Hier in der Küche, an dem großen Tisch dort" sagte Severius und zeigte auf die große Tafel in der Ecke. Die frischgebackene Köchin des Hauses nickte nur und fing sofort an im gesamten Raum herum zu wuseln und nach einem leckeren Rezept zu suchen, sowie den darin gelisteten Zutaten. In der Zwischenzeit kontrollierte Severius ob im Kühlschrank noch genug Bier war um den Besuch nachher verköstigen zu können. Exportbier und auch dunkles war genug drin, aber vom Schwarzen gab es nur noch 1 Flasche. Er ging in die Vorratskammer und holte noch ein paar Flaschen, und um auf Nummer sicher zu gehen auch zwei Flaschen Eiswein, schließlich wollte er sich als guter Gastgeber zeigen. Evtl. könnte er die zu erwartende Rechnung dadurch bereits im Vorfeld etwas reduzieren.

Er lies sich bei seinem eigentlich recht kurzen Rückweg viel Zeit da er eh auf das Essen warten musste. Und sein Plan ging auch auf den just in dem Moment in dem er den Kühlschrank nach verstauen der Getränke wieder schloss begann Elisa zu servieren: „Heute gibt es nur Pfannkuchen mit Ahornsirup, auf die schnelle ist mir nichts besseres eingefallen, aber mit ihrer Erlaubnis nehme ich mir ein oder der Bücher mit in mein Zimmer und studiere sie, um in Zukunft mit besseren Sachen auftrumpfen zu können."

„Hm, die riechen echt gut. Das mit den Büchern geht natürlich klar. Ich freue bereits deine kulinarischen Fortschritte zu verkosten. Die Pfannkuchen sind dir jedenfalls schon mal gut gelungen, gut gemacht."

Nachdem beide in Ruhe aufgegessen hatten, stellte Elisa das Geschirr in die Spüle, und räumte alles Essensreste weg. Danach begann Severius den Rundgang durch Haus mit der neuen Haushälterin.

„So Elisa, dann will ich dich mal 'rumführen. Die Küche selbst kennst du ja schon, und hier drüben ist die Vorratskammer..." Er öffnete die Tür und beide schauten hinein.

„Es sollte so ziemlich alles vorhanden sein. Dort auf der anderen Seite ist ein Lieferanteneingang.

Wenn etwas fehlt gibst du das hier in dieses Tablet ein. Die Liste wird an meinen Lieferanten gesendet und der bringt dann jeden Donnerstag alles von der Liste vorbei. Ein paar Sachen sind auch abonniert, d.h. diese Sachen werden immer mitgeliefert. Eier z.B. So, dann lass uns ins Wohnzimmer gehen." sprach Severius und ging dann, gefolgt von der staunenden Elisa ins Wohnzimmer.

„Das Wohnzimmer hast du ja vorhin schon gesehen, und den Keller kennst du ja auch schon. Hinter der Tür neben der Treppe zum 2. Stock befindet sich eine Toilette, welche zum Wohnzimmer gehört. Und in dem Gang dort gibt es gibt es 5 Gästeschlafzimmer, wobei eines davon bestimmt bald deines sein wird. Ach und ein kleines Fitness Studio, mit Laufband, Matten, Hanteln und so weiter. Schau dir das nachher alles in ruhe an. Die Treppe hoch befindet sich mein Schlafzimmer. Es gibt dort auch 2 Räume, welche abgesperrt sind. Ich möchte das du dich von diesen fernhältst, verstanden?"

Diese Frage lies sie aus ihrer durch Staunen induzierten geistigen Abwesenheit erwachen und sie nickte in seine Richtung.

„Gut, als Nächstes solltest du damit beginnen das Mittagessen vorzubereiten. Wir werden vermutlich zu dritt essen." Ich werde mich solange auf meinen Besuch vorbereiten."

Keine Stunde später klingelte es bereits an der Tür. Severius war noch oben in seinem Zimmer um sich passend einzukleiden. „Elisa. Könntest du bitte zur Tür gehen und meinen Gast reinlassen? Sag ihm er soll kurz im Wohnzimmer warten ich komme gleich!" rief er nach unten.

Elisa rief ihm ihre Antwort entgegen: „Jawohl Herr Doktor."

Sie stöckelte so schnell sie in ihrer noch unbeholfenen Art konnte zur Tür um diese zu öffnen.

„Hallo, sas kann ich für sie tun?" fragte sie den Mann, der vor dem Haus stand.

„Hallo mein Name ist Markus, ich bin hier um mit Peter zu sprechen."

Elisa überlegte kurz, bis ihr wieder einfiel das „Peter" der Vorname des Doktors war: „Bitte kommen sie herein, er wird gleich herunter kommen. Wenn sie bitte kurz hier im Wohnzimmer warten würden. Kann ich ihnen etwas bringen, etwas zu trinken eventuell?"

Der Gast musste lange Nachdenken: „Ein Bier wär' toll, am besten ein dunkles, aber was anderes ist auch ok."

Ein leichtes Grinsen konnte er sich nicht verkneifen als das Mädchen, welches ihn in Empfang nahm, richtig Küche wankte. Kaum war sie darin verschwunden hörte er auch schon Schritte die andeuteten das jemand die Treppe herunter kam.

„Ah, Markus, das bist ja, schön dass du es einrichten konntest."

„Ja klar, wenn jemand meine Hilfe braucht bin ich da. Du sagtest du bräuchtest Papiere. Musst du untertauchen?"

„Nein, es geht nicht um mich, sondern um meine neue Haushaltshilfe."

„Ist sie illegal hier?"

„Nein, aber bis gestern hieß sie noch Tom!"

„OK, jetzt wird es spannend!"

„Ich weiß nicht ob du es mitbekommen hast, aber ich darf eigentlich nicht mehr als Chirurg arbeiten, deshalb kam ich auf die Idee ein Body-Modification-Geschäft zu eröffnen. Dafür benötigte ich ein Testobjekt um verschiedene Techniken zu probieren. Also hab ich mir im Darknet eine arme Seele gekauft um das alles einmal durchziehen zu können. Da aber vieles eher von Frauen in Anspruch genommen wird, war klar das er am Ende eh halb wie eine aussehen wird. Deshalb hab ich vom ersten Tag an mit Hormonen und Hypnose versucht ihn zu feminisieren um ihn am Ende als Haushaltshilfe und Sexsklavin zu behalten. Eigentlich kann sie froh sein, denn wenn keiner zugeschlagen hätte wären ihre Organe einzeln verkauft worden."

„OK, also willst du für sie Papiere?"

„Ja genau. Besser man hat als man hätte!"

Elisa drückte die Küchentür in Richtung Wohnzimmer auf, lief langsam zu Markus herüber, stellte das gewünschte Bier auf einen davor von ihr platzierten Untersetzer und sagte: „Bitte schön!"

Severius nutzte die Gelegenheit um die Beiden miteinander bekannt zu machen: „Markus, das ist Elisa, meine neue Haushaltshilfe. Elisa, das ist Markus ein alter Freund von mir. Er wird zum Mittag bleiben, es wäre toll wenn du das dann zubereiten könntest."

„Ja Herr Doktor." Sprach sie und wankte zurück in die Küche.

Markus schaute ihr wieder lächelnd hinterher und meinte nachdem sie in der Küche verschwunden war: „OK Peter, was genau brauchst du denn?"

„Geburtsurkunde, Ausweis, Reisepass, Sozialversicherung, Führerschein usw. Im Prinzip das komplette Paket."

„Das sollte zwar kein Problem sein, aber es wird etwas dauern und bestimmt nicht billig."

„Hab ich mir bereits gedacht. Mal schauen ob wir uns evtl. anders einig werden können."

„Was schwebt dir denn vor?"

„Klären wir später. Was machst du so im Moment?"

„Naja, so Auftragsarbeiten wie du auch von mir möchtest. Man muss ja in Übung bleiben."

Die Unterhaltung glitt danach ins Schwelgen in Erinnerungen ab, was logisch ist da sich die beiden schon einige Zeit nicht gesehen hatten. Unterbrochen wurden sie dann irgendwann durch die heran stöckelnde Elisa, welche stolz verkündete: „Es ist serviert, bitte kommen sie in die Küche."

Die Beiden folgten ihr zum bereits gedeckten Tisch und setzten sich, während die neue Köchin begann ihren selbst gekochten Eintopf zu servieren und sprach: „so meine Herren, bitte lassen sie es schmecken!"

Dann nahm auch sie Platz auf einem Stuhl und alle begannen zu speisen. Das Rekordtempo in dem die drei ihr Mahl verschlangen, zeigte das es äußerst schmackhaft gewesen sein musste. Durch die stetige Nahrungsaufnahme blieb jede Konversation unmöglich bis die Teller leer waren.

„Elisa mit dem Essen hast du dich selbst übertroffen. Ich gehe mit Markus wieder ins Wohnzimmer. Bitte pack das Geschirr in die Spülmaschine und komm dann rüber!" sagte Severius.

Elisa nickte nur kurz und fing sofort mit der übertragenen Aufgabe an während Severius kurz zum Kühlschrank ging um zwei neue dunkle Bier besorgen. Im Anschluss ging es zurück ins Wohnzimmer zur Couch.

„So Markus wo waren wir stehen geblieben?" fragte der Doktor beim öffnen der Bierflaschen.

„Naja, für die gewünschten Papiere benötige ich noch ein Foto und für den Perso die Fingerabdrücke. Glücklicherweise hab ich alles nötige dabei."

„Gut das machen wir dann wenn Elisa fertig ist in der Küche."

„Sie kocht echt gut, wie hast du das geschafft?"

„Ich hab sie Hypnotisiert. Hab da so ein Audiofile welches sie zur Maid, also einer Haushälterin macht. Tatsächlich bin ich selbst beeindruckt wie gut das funktioniert hat, allerdings kennt sie bis jetzt keine Rezepte, denn Wissen kann ich ihr so leider nicht einprogrammieren, aber durch die Hypnose hat sie den starken Wunsch das alles zu erlernen. Deshalb hab ich ein paar Koch- und Haushaltsbücher in die Küche gestellt. Das Eintopf-Rezept muss sie darin gefunden haben."

„Wow, da hast du dir ja was geniales einfallen lassen"

Nun kam Elisa, welche alles aufgetragene erledigt hatte, ins Wohnzimmer.

Severius antwortete Markus: „Wenn du das schon genial findest warte ab was sie noch tut..." er wandte sich zu seiner Haushälterin: „Hey Elisa, Ich glaube unser Gast braucht etwas Entspannung, könntest du ihn etwas verwöhnen?"

Sofort hatte sie wieder dieses grinsen im Gesicht, kniete sich vor den auf der Couch sitzenden Markus und begann seine Hose zu öffnen. Dieser war ganz verdutzt, fand sich aber, sobald Elisa an seinem besten Stück zu lutschen begann, mit der Situation ab. Elisa stöhnte als ginge es um ihr Leben während sie den bereits steinharten Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete.

Severius schaute sich das geile Treiben an und unterbrach dann die beiden: „Elisa, Stopp! Nimm dein deinen Plug raus und lehne dich über den Sessel damit Markus dich von Hinten nehmen kann!"

Sofort entfernte sie diesen mit einem gut hörbaren „Plopp", lehnte sich wie gefordert über den Sessel und hoffte das ihr vermeintlicher Begatter sich schnellstmöglich über sie hermachen würde.

Zu ihrem Glück war kein Zögern bei Markus zu erkennen. Sofort stellte er sich hinter sie und rammte seine Schwengel in ihre Po-Fotze. Dies wurde mit einem lauten Stöhner quittiert. Davon angestachelt begann Markus Elisa immer schneller zu ficken. Die Geilheit der beiden wuchs ins Unermässliche. Doch nun wollte Severuis auch mit mischen. Er stellte vor den Sessel auf dem Elisa gerade durchgevögelt wurde und hielt ihr demonstrativ seinen Schritt hin. Sie öffnete auch sofort seine Hose und begann auch seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Die Kugeln des Scoop-Piercings konnte er dabei nicht nur spüren, nein sie erhöhten die Stimulierung um ein vielfaches. Eine seiner besten Ideen. Das heizte Markus noch mehr an. Elisa drohte durch ihren ersten Orgasmus auf dem Sessel zusammen zu brechen, konnte sich aber gerade noch halten. Diese Ekstase, ausgelöst durch das Penetrieren ihrer beiden Löcher zur selben war beinahe zu viel für sie. Sie versuchte Severius möglichst schnell zu abspritzen zu bringen, damit dieser von ihr abließ. Der Plan ging auf. Er kam und jagte ihr seine Ladung in den Rachen. Danach schleckte sie seinen Freudenspender sauber. Nun dauerte es nicht mehr lange bis Markus sein Sperma sich in ihrer Pussy verteilte, woraufhin beide, völlig geschafft zusammen brachen.

Es dauerte einige Zeit bis alle wieder bei Kräften waren. Natürlich hat Elisa nicht vergessen den Schwanz ihres Stechers sauber zu lecken und auch ihr Sperma mit ihrer Zunge vom Sessel zu entfernen. Als Letztse schob sie noch den Plug wieder an seine vorgesehene Stelle.

„Elisa, geh dich bitte Säubern!"

Sofort machte sie sich auf in ihr Bad um der Aufforderung nachzukommen.

Markus, welcher noch immer kaum fassen konnte was gerade geschehen war, dachte nach: „Du Peter, macht sie das auch wegen der Hypnose?"

„Ja genau, ist das nicht großartig?"

„Hey sag mal, kannst du mir auch eine machen?"

„Im Prinzip ja, brauche ich nur einen Probanden."

„Woher hast du Elisa?"

„Aus'm Darknet. Wenn du möchtest bestellen wir dir auch einen Knaben und ich mache dir eine Sexsklavin aus ihm. Du müsstest nur den Kandidaten und das Porto bezahlen, den Rest übernehme ich und wir sind dann quitt wegen der Papiere, ist das ok für dich?"

„Ok, Ich bin dabei."

„Dann hole ich schnell meine Laptop und wir suchen dir einen Jungen aus." sprach Severius und machte sich auf in den Keller, wo das Notebook noch stehen sollte. Er fand es auch sofort. Es dauerte also nicht lange bis er zurück bei seinem Freund war, und das Ubuntu auf seinem Rechner war wegen der SSD auch sofort hochfuhr.

„OK, das hier ist die Seite, wir können hier einfach schauen was gerade zum Verkauf steht, oder hier ein paar Filter verwenden, irgendwelche Vorlieben?"

„Ich hätte gerne was asiatisches. Japaner oder Koreaner wenn möglich."

„Gute Wahl, die lassen eigentlich recht gut feminisieren. OK, Filter ist drin, ich stell das alter mal auf 18-24."

„Ja das klingt so, Spannung steigt, drück endlich auf suchen!"

Das erste Profil gehörte Seito Nagashima, 19, welcher zum Verkauf angeboten wurde weil er den falschen beklaut hatte. Der Verkäufer möchte 20.000€ was dem Schaden durch den Diebstahl abdecken soll.

Markus sah sich das an und fragte: „Tja Peter, ist das billig oder teuer? Und denkst du es ist gut einen Dieb zu nehmen?"

„also 20.000 ist an sich OK, und das mit dem klauen treiben wir ihm schon aus. Aber ich leg den Tab mal beiseite und wir schauen weiter, gibt ja keinen Grund gleich den erst besten zu nehmen."

Sie sahen sich noch weitere Profile an bis sie zu einem kamen welches eigentlich ganz verheißungsvoll klang: Shoichi Inada, 18, Sein Vater versucht ihn zu verkaufen, weil er schwul ist.

Markus meinte dazu: „Mensch Peter, das ist doch eigentlich perfekt. Er steht bereits auf Schwänze und sieh mal, seine Haare sind bereits schulter lang. Außerdem ist er kein Verbrecher und der Vater will nur 5000€. Er bewegt sich auch schon etwas weiblich in dem kurzen Video hier unten. Ist doch alles perfekt!"

„Tja Markus, deine Entscheidung, Ich halt mich da raus. Aber wenn du möchtest drücke ich auf bestellen"

"Gut mach das, wie läuft das mit der Bezahlung?"

„Mach einfach eine Bareinzahlung auf das hier aufgeführte Konto. Am besten noch heute. Ich lasse den Jungen hier her liefern. Erstens muss ihn ja eh bearbeiten und dann hab ich im Keller einen ausbruchsicheren Raum wo er bleiben muss bis sein Gehirn komplett gewaschen wurde. Übrigens ist da auch ein Schlafzimmer mit Bad. Ich würde dir raten Klamotten zu kaufen und sie dort hinzubringen. Er wird schließlich die ersten Nächte hier verbringen. Und du solltest bei dir Zuhause ein Zimmer für ihn, also dann sie, vorbereiten. Ich lasse Elisa dann nachher in ein Zimmer im Erdgeschoss umziehen"

„Mensch, du denkst echt an alles, das muss ich dir lassen."

„Hier steht er morgen früh geliefert, am besten du kommst dann nochmal vorbei um deine Ware zu inspizieren. Und dann müssten wir noch klären was ich mit ihm machen soll. Also welche Mods und wie er feminisiert werden soll. Aber ich werd ihn auf jeden Fall erst mal auf Hormone setzen."

„Gut, mach ich mich jetzt los um die Einzahlung vorzunehmen und wir sehen uns dann morgen früh wieder."

In diesem Moment kam Elisa wieder, wodurch Severius das wichtigste wieder einfiel: „Moment Markus, du musst noch das Foto machen und die Fingerabdrücke nehmen!"

„Stimmt ja. Elisa setzt dich bitte mal kurz hier in den Sessel und schau in meine Kamera!"

Sofort tat sie was ihr befohlen wurde.

„OK, ich brauche ein biometrisches Foto, also schau mich bitte ganz normal an, kein Lächeln oder sowas!"

Elisa fuhr ihr grinsen zurück um der Aufforderung so gut es ging nachzukommen. *KLICK*

„Perfekt" meinte Markus während er die Kamera verstaute und ein Stempelkissen, sowie eine Karte für die Fingerabdrücke hervor zauberte.

„Gut Elisa, nun bitte hier einmal deinen Satz Fingerabdrücke platzieren, die brauche ich auch für die Papiere." sagte Markus. Elisa ließ sich nicht zweimal bitte und drückte ihre Finger nach und nach erst auf das Stempelkissen und anschließend auf den Bogen.

Markus meint danach „Sehr gut, damit hab ich alles was ich brauche. Es wäre gut wenn du dir die Hände waschen würdest. Ich sage dir schon Mal „Tschüss", denn ich mach mich dann gleich los."

„Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag!" erwiderte Elisa und ging ins Bad um sich die Hände zu waschen.

„OK, Peter, ich mach mich dann vom Acker" sagte Markus.

„Ich begleite dich noch Hinaus!"

Die Beiden standen auf und gingen langsam zu Tür. Severius verabschiedete seinen Besuch und wartete auf Elisa, welche auch bald aus dem Bad zurück kam.

„Elisa, du musst leider umziehen, Ich hier im Erdgeschoss ein anderes, genauso schönes Zimmer für dich. Dann musst du nicht immer in den Keller herunter laufen. Komm mit, ich zeig es dir!"

Elise nickte wieder nur und folgte dem Doktor. Sie gingen zusammen in den Gang der vom Wohnzimmer abging um eines der 5 Gästezimmer dort zu betreten. Elisa staunte nicht schlecht weil das Zimmer inklusive Bad genau aussah wie ihres im Keller.

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