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Ueberredet Kapitel 05

Geschichte Info
Das neue Verhaeltnis.
3.3k Wörter
4.4
24.6k
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Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/28/2022
Erstellt 06/05/2011
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Überredet -- Kapitel 5

„Na da seid ihr ja schon wieder", wurden Sandra und Beate von Clemens begrüßt, als sie gemeinsam aus der Höhle zurückkamen. „Und wie ich an euren zufrieden aussehenden Gesichtern ablesen kann, war euer Zusammentreffen wohl erfolgreich."

Sandra grinste wirklich wie ein Honigkuchenpferd.

„Nun ja", meinte sie. „Es war sehr erfüllend."

„Und wie geht es nun weiter?", wollte Beate neugierig wissen. „Wo ist eigentlich Tom?"

„Tom kommt gleich wieder", gab Clemens Auskunft. „Kommt ihr zwei, wir trinken erstmal was, wollt ihr vielleicht auch was essen? Den Rest bequatschen wir, wenn Tom zurück ist."

Die Damen wollten nur etwas trinken. So setzten sie sich, nur ein Handtuch umgeworfen, an die Bar und bestellten sich etwas. Tom stieß kurz darauf ebenfalls wieder zu ihnen. Er setzte sich jedoch neben die ihm fast unbekannte Beate, die an ihrem Drink nippte.

Das Gespräch plätscherte so dahin. Alle unterhielten sich angeregt, von der kurzen Missstimmung war längst nichts mehr zu bemerken. Tom baggerte jetzt allerdings ungehemmt Beate an, die das lächelnd zur Kenntnis nahm. Dieser Tom war schon ein Typ, bei dem sie schwach werden konnte, selbst als halbe Lesbe. Sie rückte immer näher an ihn heran.

„Du", flüsterte sie ihm ins Ohr. „Das könnte ja wirklich was werden mit uns, so alle zwei Monate hier im Club. Wenn du frei hast, und ich mir von meiner Freundin freinehme. Was meinst du?"

Tom grinste innerlich. Diese Beate war eine Frau, die er schon vom Aussehen her nicht von der Bettkante stoßen würde. Viel lieber würde er sie -- und das möglichst sofort - mit etwas anderem stoßen.

„Ja, klar", meinte er also auf Beates Frage. „Ich bin jetzt sowieso wieder frei und bin obendrein niemanden Rechenschaft schuldig. Wenn du mit deiner Freundin keine Probleme bekommst, gerne. Oder ist sie gar eifersüchtig? Er ...", dabei zeigte auf seine Körpermitte, die an der Bar halt von einem Handtuch verdeckt war „... würde sich garantiert freuen."

Während Beate und Tom sich unterhielten, zog Clemens Sandra ein wenig auf die Seite. „Du, Schatz", sagte er reumütig zu ihr. „Es tut mir leid. Es war alleine mein Fehler, zu denken, du würdest keinen Sex mehr mit mir wollen. Ich bin eigentlich nur aus Frust fremdgegangen, anstatt mit dir zu reden."

„Es wäre wirklich echt besser gewesen, zu reden, anstatt solche Kapriolen zu machen. Aber es könnte für uns beide sogar echte Vorteile gehabt haben: Vielleicht gefällt es mir ja sogar, in einen Swingerclub zu gehen", antwortete Sandra mit einem maliziösen Lächeln im Gesicht. „Wir könnten doch ab und an mal hierher gehen, oder auch in einen anderen Club und da dann so richtig die Sau rauslassen. Was meinst du?"

„Bist du dir sicher?", fragte Clemens erstaunt.

„Ja, natürlich. Allerdings unter einer Bedingung."

„Alles, was du willst."

„Außerhalb des Clubs gibt es mit keiner anderen Frau außer mit mir Sex. Hier im Club kannst du mit jeder, die du möchtest so viel poppen, wie du willst. Dasselbe Recht verlange ich für mich, wenn ich mal wieder Lust auf einen anderen Mann haben sollte. Und ganz ehrlich, mit Tom würde ich womöglich auch noch einmal vögeln, dass mir die Sinne schwinden. In dieser Beziehung habe ich ihm halt doch viel zu verdanken -- ich habe wieder zu dir zurückgefunden. Aber zu Hause sind wir das ganz normale Ehepaar von nebenan. Also! Was meinst du dazu?"

Clemens riss mehr als erstaunt die Augen auf, als er Sandras Angebot hörte. „Ach mein Schatz, das ist wirklich eine sehr gute Idee. Ich freue mich so sehr, dass du mir nicht sauer bist und diesen Vorschlag gemacht hast", danach küsste er sie überschwänglich und sehr leidenschaftlich.

Natürlich bemerken Beate und Tom, dass da eine Versöhnung stattfand. Vor allem als sie Sandras Worte, beim wieder näher an sie heranrücken, hörten:

„Ach Clemens, mein Geliebter, ich bin heute von einer Stimmung in die andere geworfen worden. Erst habe ich mich, und das auch noch freiwillig, von Tom zum Sex überreden lassen. Es war eigentlich als Rache, dir gegenüber, gedacht. Das Schlimme daran, ich genoss es. Zugegeben, als es so dunkel war, in dieser Höhle, da habe ich mir vorgestellt, es seiest du, der mit mir da orgelt. Meine Schmuckdose stellte sich da ganz auf dich ein, ich kam und kam und das, längst entwöhnt, mit dir mein Liebling", nun küsste Sandra heftig ihren Clemens. „Dann dieses dich erkennen. Du hier. Meine Sinne schwanden fast völlig -- und nun des Rätsels Lösung: Wir haben einfach aneinander vorbei geredet und gehandelt."

Sandra wurde erst bleich, dann rot, sah zu Tom, ihrem Verführer. Etwas Trauer konnte man aus diesem Blick schon entnehmen. Doch eine Idee schien ihr weiter zu helfen, Beate und Tom konnten -- ja sollten zuhören:

„Mein lieber Clemens. Ich habe vor allem eines gelernt. Zu echter Hingabe gehört nicht nur Liebe, es gehört auch viel, viel Sex dazu. Der kam im Laufe unserer Ehe leider immer mehr zu kurz. Später sogar ganz abhanden. Lass mich einen ganz verwegenen Vorschlag machen, er passt in dieses Etablissement wie die Faust aufs Auge: Wir ziehen jetzt los, und schauen anderen Paaren zu, wie sie bumsen. Ich habe die Hoffnung, dass wir dabei viel lernen. Wenn wir eine neue Stellung erkennen, kannst du gleich mit mir üben. Meinetwegen dich auch bei einem anderen Paar einmischen, um auch die letzte Feinheit zu erkennen ..."

„Dann aber gleiches Recht für uns beide", gab Clemens begeistert von sich. „Komm, lass uns losziehen."

Es mag nicht verwundern, Sandra und Clemens stürzten sich voll ins Vergnügen. Einmal wirkten beide sogar bei einem Sechser mit, der Sandra gar wieder einen extra heftigen Orgasmus bescherte, wie sie durch einen anderen von hinten behandelt wurde, und Clemens, vor ihren Augen, keine 50 Zentimeter entfernt, eine klitschnasse fremde Möse derart wohltuend behandelte, dass der Liebessaft nur so aus ihr heraussprudelte. Als dann ihr Clemens auch noch ablud, sein steiler Schwanz plötzlich im eigenen Saft stand, weit eingetaucht, da ging es nicht mehr anders, der laute geile Schrei von Sandra, als sie auch kam, war im ganzen Club zu hören. Dem Vernehmen nach soll er auch ähnliche Reaktionen bei anderen Paaren hervorgerufen haben.

Beate und Tom hatten sich ebenfalls wieder verdrückt. Beate zog es erneut in die dunkle Höhle. Aber lustigerweise hatte sie kein Verlangen auf andere Männer, sondern viel mehr Lust auf Tom. Was sie aber dazu trieb, fast eine Stunde nur miteinander zu schmusen, natürlich mit allem Drum und Dran, nur eintauchen gab es nicht, konnten die beiden später nicht erklären. Wenn Beates Muschi auch fast wegschwamm vor Lust, als Tom mit ihr spielte und sie vergnügt an seinem Stiel lutschte. Sie genossen eine befriedigende Lust, wie sie es sich eigentlich nicht schöner vorstellen konnten. Das war fast wie lesbische Liebe mit einem Mann. So etwas verstand dieser Tom also auch.

Gegen zwei Uhr trafen sich die Vier wieder an der Bar. Alle waren voll zufrieden. Beate bekam von Clemens einen -- nun ja -- beinahe gleichgültigen Abschiedskuss. Tom ging es da sehr viel besser, Sandra küsste ihn recht liebevoll und drückte gar ihr Möpse an ihn. Aber es gab auch etwas Besonderes: Erst wurden Telefonnummern ausgetauscht, damit man einen Termin klären konnte, wann man sich wieder treffen konnte. Man sagte sich das sogar gegenseitig zu.

Ein langer, für alle ereignisreicher Tag war zu Ende. Alle gingen sehr zufrieden -- oder sollte man vielleicht sagen befriedigt -- nach Hause.

***

5 Wochen später. Der Termin stand. Doch die Gegebenheiten waren etwas anders. Beate und Sandra trafen sich schon nachmittags in einem Café. Wie selbstverständlich küssten sie sich. Dann sprachen sie lange und sehr intensiv miteinander, wenn wir ehrlich sein wollen, es war hauptsächlich Beate, die sprach. Wollen wir die Einzelheiten einmal etwas beiseitelassen, aber das Gespräch brachte erstaunliche Ergebnisse. Tom hatte eine neue Freundin. Denn die lesbische Freundin von Beate hatte dem sogar zugestimmt. Ja, sie würde Tom sogar gerne kennenlernen. Ausschlaggebend war für sie wohl, dass Tom auch schmusen konnte, ohne gleich ein Rammlerergebnis zu wollen. Das konnte die neue Freundin von Sandra kaum glauben. Sandra murmelte sogar etwas von einem gemeinsamen Test.

Obwohl Sandra das Wort Test nur gemurmelt hatte, verstand Beate und fragte natürlich gleich nach, was sie damit meinen würde.

Sandra grinste schelmisch, ehe sie begann, Beate aufzuklären:

„Also, ganz einfach. Was hältst du davon, wenn wir Clemens und Tom mal testen, wie sie sich anderen Frauen gegenüber wirklich verhalten.

„Ich habe mir das so vorgestellt. Wir gehen zusammen in den Club und nehmen deine Freundin mit. Du und ich verziehen uns zuerst alleine in die Höhle, angeblich um unsere erste Gier nacheinander zu stillen. Immerhin haben wir ja fünf Wochen nicht mehr miteinander geschmust. Tom und Clemens sollen nachkommen. Sie müssen dann erkennen, wer von uns beiden wer ist, wenn sie mit uns vögeln wollen. Aber leicht machen wir es ihnen nicht. Jetzt kommt die ihnen unbekannte Leonie ins Spiel. Sie wird die beiden nach allen Regeln der Kunst anmachen."

Beate lachte schallend über Sandras Einfall. Sie fand ihn grandios und stimmte, ohne nachzudenken zu. Sandra wollte noch wissen, wo diese Leonie denn sei, warum sie ihre Freundin nicht gleich mitbrachte.

„Wir werden sie erst im Club kennenlernen. Ich möchte jede Zufälligkeit vermeiden. Es könnte ja sein, dass Tom, gerade hier im Café, sie sonst zu früh erkennen würde.

So beschlossen die beiden Frauen, es heute Abend, wenn sie sich alle im Club treffen würden, es so zu tun, wie Sandra es vorgeschlagen hatte.

***

Am Abend war es dann soweit. Sandra und Clemens trafen im Klub ein. Beate und Tom kamen kurz nach ihnen an. Die beiden Paare waren wie selbstverständlich gut drauf. Als sie an der Bar saßen und sich für das Kommende stärkten, lachten sie viel.

Dann meinte Sandra so nebenbei, sie hätte jetzt Lust auf eine Frau und würde sich gerne erst einmal mit Beate alleine vergnügen, was die beiden Männer sichtlich in etwas Erstaunen versetzte. Beate allerdings nicht, sie war ja in den Plan eingeweiht. Sie stellte sich freudig für Sandras Vergnügen zur Verfügung. So verzogen sich die beiden Frauen in die Höhle, um dort ihren Spielchen nachzugehen.

„Du", flüsterte Sandra, als sie die Tür zur Höhle hinter sich geschlossen hatten, „ich bin ja gespannt, ob die beiden erkennen, wer von uns wer ist. Aber fast noch mehr, was deine Freundin Leonie mit ihnen anstellt."

„Ich bin genau so gespannt wie du", meinte Beate kichernd. „Mal sehen, ob sie unseren Test, sich zuerst um uns zu kümmern, bestehen."

Sie suchten sich ein Plätzchen und machten es sich gemütlich. „Weißt du was", sagte Beate auf einmal zu Sandra.

„Wenn du es mir sagst, werde ich es wissen", antwortete Sandra.

„Ich habe zwar Lust auf dich, aber wollen wir nicht lieber warten, bis Clemens und Tom zu uns stoßen? Wir sind ja noch alleine hier, da können die uns gar nicht verfehlen. Wenn die beiden da sind, können wir unsere Lust ja an ihnen auslassen. Die werden sich wundern, was für heiße Bienen sie heute haben. Wenn sie reinkommen, tun wir einfach so als würden wir uns miteinander vergnügen."

„Oh ja, das ist eine gute Idee. Lange wird es ja nicht mehr dauern, bis sie da sind", meinte Sandra.

Es dauerte auch nicht lange und die Tür ging auf. Gespannt schauten Sandra und Beate in diese Richtung. Sie konnten an den Schattenspielen erkennen, dass Tom und Clemens den Raum betraten. Sie erkannten jedoch sehr wohl, dass offensichtlich noch eine sehr wohlbeleibte Frau mit einem mehr als stattlichen Busen, mit ihren Männern zusammen eintrat.

„Es geht los", flüsterte Beate und wandte sich ihrer Freundin zu. Sogleich begann Sandra zu stöhnen und sich vor Wollust zu winden, so als würde sie wirklich von Beate verwöhnt werden.

„Na hier geht es aber schon heiß her", tönte kurz darauf Toms Stimme neben ihnen. Clemens sagte nichts, sondern setzte sich neben die beiden Frauen und fühlte schon mal vor, ob sie auch gut vorgearbeitet hatten.

Sandra quiekte, als sie plötzlich Clemens Hand zwischen ihren Beinen spürte.

„Also dieses leckere Möschen ist schon sehr nass", meinte er wie nebenbei zu Tom, der auf der anderen Seite ein Plätzchen gesucht hatte. „Und ich bin sicher, ich kenne diese Liebesgruft. Dürfen wir heute nicht fremdgehen?", kam es irgendwie glucksend von ihm.

„Ich habe auch so das Gefühl, als erkenne ich da zwei ganz bestimmte Möpse", kam es auch von Tom fast kichernd, „Vor allen an den steilen großen Nippeln", fügte er hinzu. Allerdings weiß ich, dass die besonders gerne geschmust werden. Ich denke, wir fangen heute mal mit dem soften Teil, dem heftigen Schmusen an und heben unsere Kraft auf, bis wir zu etwas Besserem finden."

Es hörte sich an, als würden zwei Frauen etwas erbost zischen. Allerdings mischte sich noch eine fünfte Stimme ein: „Sollte eine der Damen mehr Lust auf Bumsen haben - ich liebe schmusen sehr, kann mir eine von euch den besten Schmuser abtreten?", fragte die Stimme einfach so in den Raum.

Beate kniff Sandra etwas, die begriff sofort; es war die Freundin von Beate. Sandra hatte zudem mehr Lust, wenn es ums Schmusen ging, auf ihren Clemens. So dauerte es nur einen Augenblick bis in Richtung der neuen Stimme verkündet wurde: „Ich bin bereits etwas verwöhnt, du kannst meinen haben", hörte man von Beate „Nur, wenn es dann zum Ficken kommt, möchte ich ihn gerne zurück."

„Das ist nett von euch", hörte man die fremde Stimme, die sich sogleich in Richtung Beate in Bewegung setzte. Clemens musste sich entscheiden, Beate oder seine Sandra. Aus Gründen, die nicht unbedingt nachvollziehbar waren, kümmerte er sich um seine Sandra. Die Liebe war scheinbar wieder voll aufgeblüht. Es war wohl Zufall, dass die beiden zu Beginn ihres Liebesspieles etwas wegrollten. Es mag aber nicht verwundern, dass Clemens seine ganze Kunst losließ. Kein Wunder, mit einer nackten Frau in einer dunklen Höhle, wenn da nicht heiße Gefühle aufkamen ...

Tom war erst ein wenig erschrocken, als Beate ihn da so einfach abgab. Ihre Bemerkung wegen des Bumsens versöhnte ihn dann aber wieder. Nun flüstere sie ihm auch noch zu: „Schmus halt mit uns beiden. Zeig mal, was du wirklich kannst."

Das war eine echte Herausforderung für den, nach fünf Wochen, hungrigen Tom. Er hatte schnell eine verrückte Idee. Ein Bein steckte er zwischen die Beine von Beate. Die erkannte schnell, was ihr da geboten wurde. Es dauerte nur Sekunden, bis er ihre feuchte Liebesgrotte begehrlich sein Bein entlang rubbeln fühlte. Da Beate dabei auch noch lustvoll stöhnte, war für ihn zu erkennen, dass sie sich wohlfühlte.

Nun war es Zeit, sich um die Neue zu kümmern. Beim Hereinkommen konnte er nur einen kurzen Blick auf sie werfen. Auch noch von hinten. Aber eines hatte sein geübtes Auge sofort erkannt: begehrenswerte Möpse, mindestens in D-Klasse. Seine Hände tasteten los. Schnell fand er einen Bauch. Mager war die Dame nicht, aber der Bauchnabel war nicht zu verfehlen. Die Frau tastete seinen Arm entlang, erkannte so wohl die Richtung, wie er lag. Sie rückte näher.

Tom hatte plötzlich eine warme Melone in der Hand. Es war keine Tat für ihn, auch den zugehörigen Nippel zu finden. Schnell wurden sie ein wenig gezwirbelt und genau so schnell richteten er sich auf. Der nackte Körper rückte noch näher. Er spürte den Riesenbusen vor seinem Gesicht, sein Mund suchte und fand die Babylutscher, während seine andere Hand bereits ein Tal durchquerte und den zweiten Mops eroberte.

Der Dame schien seine Forschungstour zu gefallen. Sie gab seltsame, ihm aber nur zu bekannte geile Töne von sich. Aber sie wendete ihm auch ihren Kopf zu. Er spürte, da wurden Küsse verlangt, und zwar nicht nur auf die Nippel. Sollte er? Eine fremde Frau zu küssen ist immer ein gewagtes Abenteuer. Er trennte sich mit einer Hand von den prachtvollen Erhebungen und tastete nach dem Kopf. Als er hinten an den fremden Hals kam, spürte er sehr wohl, dass auch diese Dame da eine sehr sensible Stelle hatte. Mit dem Daumen drückte er zu und fuhr diesen Muskel entlang Richtung Rücken. Das Schnurren wurde lauter und noch geiler. Tom presste die zwei Wonnekugeln noch fester an sich, schmerzvoll war es für die Dame sicher nicht, da war genug Festigkeit vorhanden. Schnell ein kleiner zarter Biss ins Ohrläppchen, viel Platz gab es nicht, da war ein Ohrring, dann versank er beinahe in einem sehr feuchten Kuss. Das geile Stöhnen wurde dunkler, kam nur noch tief aus dem Hals. Da er ihren Kopf aber nicht halten musste, er presste sich gegen seinen, hatte er wieder die Hände frei für ihre herrlichen großen Lustbomben.

Es war später nicht mehr zu klären, wie lange die Affäre dauerte. Hauptsächlich Küsse, an den unmöglichsten Stellen wurden ausgetauscht. Toms Bein war mittlerweile auch klitschnass. Ganz sicher hatte Beate mindestens zwei frohe Ereignisse. Überhaupt hatte sich mit ihr in der Zwischenzeit ebenfalls etwas getan. Ihre Hände spielten jetzt an den D-Möpsen und ihr Mund, lutschte hingebungsvoll an dem erwachten Glied von Tom. Dessen Hände hingegen waren auf einem völlig neuen Weg. Erst streichelten sie die inneren Oberschenkel seiner neuen Partnerin, bis er bemerkte, da war offenbar eine sehr viel intimere Bekanntschaft gewünscht. Seine Finger überwanden einen kleinen Haarbusch, bis sie auf den inneren Schamlippen landeten. Die Frau hatte längst die Beine gespreizt. Nun konnte Tom nicht mehr anders, er konnte das ihm angebotene Juwel zwar nicht sehen, aber sehr wohl riechen. Für ihn bedeutete das, er musste auch den Geschmack testen. Das tat er ausgiebig, bis ihm eine heiße Feuchtigkeit aus der Spalte entgegenkam. Es gab gleich mehrere Ereignisse, die fremde Frau kam mit Macht und Beate kam mit Macht, denn die neue Gespielin rührte anscheinend heftig in ihr. Nur schreien konnte Beate nicht, denn sie bekam von Tom den Mund vehement vollgespritzt.

Lediglich Sandra und Clemens konnten ihren Gefühlen nachgehen, als Sandras Mann in ihr kam und sie ihn bei diesem aufregenden Ereignis freudig begleitete.

Es herrsche eine ganze Weile Ruhe in der Höhle. Nur Leonie fühlte, dass Tom schon wieder seine Hand auf ihren Möpsen wandern ließ. Er schien unersättlich, da musste sie den Erzählungen von Beate recht geben.

Eine halbe Stunde später trafen sich die Fünf wieder an der Bar. Beate und Sandra nahmen allen Mut zusammen und stellten Leonie vor. Sie gestanden ihren frechen Plan, obwohl der erst den harmlosen Teil umfasste, wie Tom noch erfahren sollte.

Eine weitere halbe Stunde später kam es zu weiteren Taten, wie an diesem Abend noch öfters. Beate hatte viel Spaß mit ihrem Tom. Auch Leonie, sogar Sandra schliefen noch mit ihm. Leonie brachte den armen Clemens sogar in kleine Nöte, denn er konnte es nicht mehr schaffen, ihr einen Orgasmus zu bescheren. Ganz offensichtlich hatte ihn Sandra zu sehr belastet.

Es fiel keinem auf, dass an diesem Abend, ausgerechnet die freche Beate mit keinem anderen Mann mehr schlief. Sie hexte zwar sehr mit Clemens rum, bis der von Leonie in Anspruch genommen wurde, aber zum Schuss kam er nicht.

Sandra und Clemens gingen gegen vier Uhr morgens sehr zufrieden nach Hause. Tom kaum fünf Minuten später, nachdem er Beate und Leonie, auf deren Wunsch in ein Taxi verfrachtet hatte.

Sein Leben sollte sich jedoch nach fünf Wochen drastisch ändern. Wenn auch nur, was Frauen anbetraf. Beate und Leonie luden ihn in ihr Haus ein. Ihm wurde dort ein prächtiger Wohntrakt angeboten. Verblüfft fragte er, wie er denn zu dieser Ehre käme. Die Antwort ließ ihn beinahe ohnmächtig werden:

„Du hast zu unserer vollen Zufriedenheit funktioniert", begann Leonie und gab ihm einen Kuss. „Du darfst auch in Zukunft hin und wieder mit mir schlafen", fügte sie hinzu.

„Mit mir selbstverständlich auch, wenn es in ein paar Monaten auch eine Pause geben wird", sagte Beate.

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