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Umsonst und trotzdem lohnenswert

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Nadine kam nicht umsonst.
1.8k Wörter
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Umsonst und trotzdem lohnenswert

Als ich Nadine das erste Mal sah, stellte ich gleich fest, wie attraktiv sie war. Sie war mittelgroß, hatte ein rundliches Gesicht mit hellbraunen Augen, die rot-braunen Haare waren zu einer modischen Kurzhaarfrisur geschnitten und unter T-Shirt und Jeans zeichnete sich eine schlanke Figur ab. Altersmäßig schätzte ich sie auf Mitte Zwanzig.

Jetzt zeigte sich gerade Enttäuschung in ihrem hübschen Gesicht, als ich ihr sagen musste, dass sie umsonst zu uns gekommen war.

„Es ist leider keiner da, die Chefin ist im Urlaub und ihre Vertretung ist heute Morgen krank geworden."

„So ein Pech.", seufzte sie. „Aber da kann man wohl nichts machen."

„Ja, tut mir leid. Aber sie können gerne nächste Woche wiederkommen, da ist dann auf jeden Fall jemand da. Kann ich sonst noch etwas für sie tun?", fragte ich sie dienstbeflissen.

„Vielleicht...", begann sie und sah sich im Raum um. „Sind sie wirklich ganz allein hier?"

„Ja. Einer muss ja die Stellung halten.", erwiderte ich und freute mich, dass sie schon wieder ein wenig lächelte.

„Vielleicht könnten sie ja wirklich noch etwas für mich tun ... oder erwarten sie noch jemanden?"

„Nein, nicht dass ich wüsste."

„Könnten sie dann die Tür zuschließen?", fragte sie mich.

Ich wusste nicht, was mich mehr verblüffte. Ihre Frage, oder dass sie sich kurz darauf ihr T-Shirt über den Kopf zog. Als Nadine dann auch noch an ihrer Hose hantierte, sprang ich umgehend auf und verschloss die Eingangstür. Dann drehte ich mich wieder zu ihr um und sah, dass sie bereits vollkommen nackt vor mir stand.

Sie hatte einen wirklich tollen Körper, mit kleinen, aber festen Brüsten und lediglich einem schmalen Streifen Schamhaare. Als Nadine bemerkte, wie ich sie ansah, drehte sie sich mit nach oben gestreckten Armen einmal um die Achse, so dass ich sie von allen Seiten bewundern und auch einen Blick auf ihren geilen Knackarsch werfen konnte.

Ich kam mir dabei irgendwie doof vor, wie ich da in voller Montur vor ihr stand, während sie bereits nichts mehr am Leibe trug. Trotzdem war sie es, die mich selbstbewusst mit einem breiten Lächeln ansah, während ich ein wenig schamvoll in die Gegend guckte.

Das Ungleichgewicht der Kleidungsstücke sollte sich aber rasch ändern. Nachdem sie der Meinung war, dass ich genug gestarrt hätte, kam sie auf mich zu und fing an, mir Hemd und Hose zu öffnen und alles abzustreifen, bis ich ebenfalls nackt war.

Sie warf aber nur kurz einen verschmitzten Blick auf mein hartes Glied, dann drückte sie mir ein Kondom in die Hand (ich weiß bis heute nicht, wo sie das hergenommen hatte) und beugte sich dann über meinen Schreibtisch, den Po in meine Richtung gestreckt.

Die Aufforderung war eindeutig. Schnell packte ich das Kondom aus, streifte es über meinen Harten und stellte mich hinter sie. Prüfend fasste ich ihr zwischen die Beine und stellte zufrieden fest, dass Nadines Spalte bereits klitschnass war. Ich nahm meinen gummibewehrten Schwanz in die Hand und schob ihn zielgerichtet in ihr Loch. Sie quittierte es mit einem dankbaren Stöhnen, während ich sie an der Hüfte packte und vorsichtig anfing, in sie zu stoßen. Als wir uns gegenseitig aneinander gewöhnt hatten, erhöhte ich ein wenig das Tempo.

Nadine hatte den Kopf ganz auf die Tischplatte gelegt, die Hände daneben und genoss mit leichtem Stöhnen meine Bewegungen. Mit der Zeit wurde sie dann zunehmend lauter, bis ihre Schreie bei jedem Stoß laut durch den Raum hallten, um schließlich in einem ekstatischen Kreischen zu enden, als sie ihren Orgasmus hatte.

Ich verlangsamte meine Bewegungen und als ihr Höhepunkt abklang, zog ich mich ganz aus ihr zurück. Nadine war so heftig gekommen, dass ihr der Mösensaft an den Beinen herunter lief.

Ich nutzte die nötige Atempause, um uns einen Stellungswechsel zu gönnen.

Ich nahm Nadine an die Hand und führte sie um den Schreibtisch herum. Dort setzte ich mich auf meinen Stuhl und nahm sie auf den Schoß, wobei ich erneut in sie eindrang. Nadine stöhnte wieder auf und stütze sich mit den Händen auf meinen Schultern ab, als sie mich langsam zu reiten begann. Ich griff nach ihren süßen Brüsten und massierte sie, drückte die harten Nippel und entlockte ihr ein paar zusätzliche Laute. Sie schien aber schon wieder auf dem Weg zu ihrem nächsten Orgasmus zu sein und ich fragte mich, ob sie immer so schnell zum Höhepunkt kam. Ich packte ihre knackigen Arschbacken und unterstützte sie in ihren Bewegungen, bis sie zum zweiten Mal abging wie eine Rakete.

Dann küssten wir uns und ich spürte zum ersten Mal ihre sanften Lippen, die sich wild und fordernd auf meine drückten. Ich versuchte mit meiner Zunge in ihren Mund einzudringen und sie öffnete ihn bereitwillig und bot mir ihre Zunge zum Tanzen dar. Dabei steckte mein Schwanz noch immer in ihrer übernassen Möse und auch ohne zusätzliche Bewegung merkte ich, wie auch ich bald kommen würde. Nadine schien es zu bemerken, denn sie unterbrach unsere Knutscherei und grinste mich an.

„Du siehst aus, als wenn du gleich spritzen würdest. Wie wär's, willst du in meinem Mund kommen?"

Ich konnte nichts sagen, sondern nickte nur.

Sie stieg von mir herunter und kniete sich zwischen meine Beine. Dann rollte sie mir das Kondom ab, um anschließend ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen. Sie ließ dabei die Vorhaut zurück gezogen und wichste zusätzlich mit einer Hand meinen Schwanz, während sie ihren Mund lediglich an der Eichel ließ und dort saugte und leckte, was das Zeug hielt.

Sie schien genau zu wissen, was sie tat und tat dies auch sehr gut. Innerhalb von Sekunden hörte ich nicht nur die Engel singen, sondern spürte auch, wie mir der Saft aus den Eiern schoss und schon spritzte ich ab und schoss ihr mein angestautes Sperma in den Mund, das Nadine fleißig hinunterschluckte, ohne das auch nur ein Tropfen daneben ging.

Als wir uns wieder anzogen, war ich fast schon wieder ein wenig verlegen. Doch Nadine entspannte die Situation sofort wieder mit einem breiten Lächeln. Dann kam sie zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

„Genau das hatte ich jetzt gebraucht. Danke, dass du nicht gekniffen hast, da hat sich das Herkommen ja doch noch gelohnt"

Ich schloss die Tür für sie auf und beim Hinausgehen sagte sie nur:

„Bis nächste Woche."

Dann zwinkerte sie mir noch kurz zu und war verschwunden. Eine Woche später war sie wieder da. Diesmal hatte sie Glück und sie konnte mit meiner Chefin sprechen. Als sie an mir vorbeiging, grinste sie so dreckig, dass ich spürbar rot wurde. Da Nadine die letzte Kundin war, räumte ich in der Zeit, wo sie im Besprechungszimmer war, alles auf, verabschiedete die anderen Mitarbeiter und löschte schon mal alle unwichtigen Lichter.

Dann kam sie wieder hinaus und anscheinend hatte man sich einigen können. Da ich noch ihre Daten aufnehmen sollte, nahm ich ihren Ausweis entgegen. Als ich dabei auf ihr Geburtsdatum blickte, zuckte ich unwillkürlich zusammen. Da hatte ich mich aber verdammt getäuscht, was ihr Alter betraf, denn sie war noch nicht einmal Zwanzig.

„Stimmt etwas nicht?", fragte sie mich.

„Nein, nein. Es ist nur ... ich hätte dich irgendwie ... älter geschätzt.", gab ich offen zu und hoffte, sie würde nicht sauer werden. Wenn es um das Alter ging, wusste man ja nie genau, wie der andere reagieren würde. Doch Nadine lächelte nur entspannt und meinte:

„Na, solange ich dir nicht zu jung zum Ficken bin..." Sie lachte laut, als sie meinen Gesichtsausdruck sah.

„Tja, ich bin halt immer so direkt.", erklärte sie. „Was mich zu der Frage bringt, ob du Bock hättest, unser Nümmerchen zu wiederholen ... ich hätte nämlich große Lust darauf."

„Ich würde es auch gerne noch mal machen ... gleich hier?", fragte ich, denn meine Chefin war ja auch noch immer im Büro und ich wusste nicht, wann sie es verlassen würde.

„Ich hab keine Lust, erst noch nach Hause zu gehen, falls du das meinst.", meinte sie. „Gibt es denn hier keinen Raum, wo man etwas ungestörter ist?"

Natürlich gab es den und so führte ich Nadine in den hinteren Teil, in unser Lager. Dort gab es einen kleinen Tisch für Schreibarbeiten, auf den sie direkt zusteuerte. Nachdem sie das gute Stück kurz inspiziert hatte, meinte sie:

„Sieht stabil aus."

Dann setzte sie sich auf die Tischplatte und sah mich erwartungsvoll an. Ich hatte die Tür verschlossen und kam nun zu ihr. Als ich vor ihr stand, schlang sie ihre Arme und ihre Beine um mich und zog mich zu sich heran. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich, während wir gegenseitig an unseren Klamotten zerrten. Dabei hatte sie bei mir einfaches Spiel, meine Hose zu öffnen und nach unten rutschen zu lassen. Bei ihr gestaltete sich das etwas schwieriger, da sie ja auf dem Tisch saß. Doch wir schafften es, indem sie ihren Unterkörper anhob und ich die Hose mit einer Hand über ihren Po zog. Bei ihrem Slip machte ich es mir noch leichter. Ich schob ihn einfach nur zur Seite, um ihren feuchten Eingang freizulegen.

Diesmal drang ich ohne Kondom in sie ein und sie ließ es geschehen. Wir stöhnten beide unterdrückt, damit meine Chefin, wenn sie denn noch da war, uns nicht hörte. Nadine hielt mich dann mit ihren schlanken Beinen fest umschlungen und stützte sich mit den Händen auf der Oberfläche ab, während ich sie an der Hüfte packte und langsam in sie stieß. Wir stöhnten und keuchten leise, immer wieder küssten wir uns und ich verlor jedes Zeitgefühl.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so fickten, bis Nadines Bewegungen immer schneller und unkontrollierter wurden, was mir zeigte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Ich drückte sie mit dem Rücken ganz auf den Tisch, ergriff ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern. Dann umfasste ich ihre Oberschenkel und trieb meinen Pfahl mit immer schnelleren Bewegungen in sie hinein, denn ich wollte mit ihr zusammen kommen.

Das gelang mir aber nicht ganz, denn ihr Orgasmus kam trotzdem ziemlich abrupt. Als ich das Zucken und Krampfen ihrer Möse spürte, ließ ich mich richtig gehen und erhöhte nochmal mein Tempo, um dann heftig in ihr Abzuspritzen, während ihr Höhepunkt noch am abklingen war.

Wir brauchten danach eine Weile, um nach diesem Abgang wieder zu Atem zu kommen. Dann zog ich mich vorsichtig aus ihr zurück und das Gemisch unserer Säfte floss aus ihr und auf den Tisch.

Als wir uns angezogen hatten und ich sie zur Tür brachte, fragte ich sie unsicher:

„Sehen wir uns mal wieder?"

Sie sah mich prüfend an und ich hatte schon Angst vor ihrer Antwort. Doch sie küsste mich nur kurz und meinte:

„Du hast doch vorhin meine Telefonnummer aufgeschrieben. Ruf mich doch einfach mal an."

Sie lächelte mich noch einmal zuckersüß an, dann war sie so schnell verschwunden, wie beim letzten Mal.

Ein paar Tage später traute ich mich, sie anzurufen. Nadine hatte nur darauf gewartet. Am Wochenende trafen wir uns.

Inzwischen sind wir seit 3 Jahren zusammen und wenn sie seitdem mal bei mir auf Arbeit war, dann war dieser Besuch nie umsonst.

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4 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Lohnend?

die Geschichte ist ja schon älter, aber eins muß doch mal gesagt werden:

Es gibt (z.B.) lohnende Ziele, es gibt lobenswerte Absichten, aber das letzte Wort aus Deinem Titel ist sinnlos, selbst wenn der Duden, der ja nur beschreibt, dieses Wort mittlerweile "führt".

Im übrigen ist die Geschichte ganz ok, das Lesen lohnt sich, und Blumenthals Umsetzung ist - naja - lobenswert.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
oje

Da hat wohl der Autor in seiner Jugend zu viele billige Magazine gelesen?

Keine Stimmung, keine Phantasie, nicht einmal Bezug zur Realität.

Marty_RTMarty_RTvor mehr als 13 Jahren
Ganz anregend...

Also die Vorgeschichte ist ja schon ziemlich dünn und unglaubwürdig, aber die Sexszenen an sich sind doch recht gut geschrieben. Drei Sterne!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
völlig Sinnentleert.

Siehe Topic,mehr gibt es dazu nicht zu schreiben.

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