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Umzug ins Lager

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Abenteuer während der Arbeit.
1.5k Wörter
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Wie bereits erwähnt arbeite ich in einem großen Kaufhaus. Nach einem Saisonverkauf wie z.B. Karnevalsartikel werden viele Sachen in ein Lager im eigenen Haus gebracht. An dem betreffendem Tag wurde bereits in einer anderen Abteilung ein Geburtstag gefeiert und der eine oder die andere hatten wohl ein Gläschen Sekt getrunken.

Ich wurde von einer Kollegin gebeten ihr dabei zu helfen mehrere Rollwagen mit Faschingskostümen in den 7. Stock zu transportieren. Auf so einem Rollwagen hängen ca. 50 Kostüme und wir standen mit sechs solcher Vehikeln vor dem Lastenaufzug und warteten.

Meine Kollegin schien wohl ein wenig beschwipst zu sein und kicherte die ganze Zeit. Es schien mir auch, ihre weiße Bluse wäre einen Knopf weiter geöffnet als sonst. So ein Umbau dauert gewöhnlich einige Zeit und die Kollegen wissen ,dass man eine Weile weg ist,vor allem sind die Wartezeiten recht lange,aber endlich kam der Aufzug und wir schoben die rollenden Kleiderständer hinein. Damit alles hineinpasste mussten wir uns zum Teil recht nahe kommen und durch die Enge in der Kabine drückten sich unsere Kör­per aneinander und ich roch ihr Parfüm und den Sekt. Als der Aufzug sich in Bewegung setzte, spürte ich, wie eine Hand meinem Hosenbein entlang fuhr und das Ziel war mein Schwanz in der Hose. Meine Kollegin ist ein ganzes Stück kleiner als ich und als ich mich zu ihr wandte, blickte ich hinab geradewegs auf ihre einen weiteren Knopf geöffnete Bluse und einen süßen kleinen Brusthügel der sich fast seinen Weg ins Freie gebahnt hatte.

Ihr war mein Blick natürlich nicht entgangen und ihre Hand war ermuntert fort zu fahren mein Glied durch die Hose zu massieren. Und ihre Bewegungen verfehlten auch nicht das Ziel,mein Schwanz wurde fest und steif und presste sich an den Stoff der Hose. Mit der anderen Hand glitt sie sich in die Bluse und bot mir den Anblick wie sich ihre Fingerspitzen mit der Brust spitze vergnügten.

Sie hatte sich mit ihrer kleinen Hand mein Rohr geschnappt und rieb ihn durch den Stoff bis sie seine Hitze und Prallheit spürte. Ich war versucht den Stoppknopf des Auf­zuges zu drücken, damit sie nicht stoppte mir meinen Schwanz zu wichsen, und sie mit ihrer Hand in die Hose gleiten konnte und das Gerät zu reiben.

Doch wir waren schon angekommen und statt mir einen runterzuholen schloss sie ihre Bluse und schob die schwere Tür auf. Hier oben ist selten jemand und erst durch einen Bewegungsmelder geht das Licht an. Meine Kollegin sagte sie würde schon den Weg vorgehen und den Raum öffnen und ich sollte mit den Kleiderwagen nach kommen. Ich stand mit meinem steifen Glied in der Hose vor dem Fahrstuhl und sah wie sie gut gelaunt losging.

Ich musste die schweren Wagen alleine durch die Gänge bewegen und brauchte so einen Moment bis auch ich mit den Kostümen in dem Raum war zu meinem Erstaunen waren dort schon einige solcher Rollwagen. Ich hörte meine Kollegin kichern und be­merkte dass sie sich hinter den Kleiderständer versteckte. Die Zeit die ich benötigt hatte die Teile herzu schaffen hatte sie dazu benutzt sich eines der bereits gelagerten Kostüme anzuziehen.

Und sie hatte sich auch ein recht sexy Teil ausgesucht,schwarz in Lack hauteng eine Art Korsett das Oberteil mit Reißverschluss vorne, dazu schwarze Lackpants auch knall eng und kurz mit hoch ausgeschnittenem Bein .Sie trug dazu aus schwarzem Lack Stiefel bis zum Oberschenkel mit hohem Absatz und zur perfekten Domina hatte sie auch noch eine Peitsche in den schwarz gelackten Handschuhen.

Als ich sie so erblickte, konnte ich nur bloß wow sagen. Wie sie dass in der kurzen Zeit geschafft hatte und sie sah wirklich richtig scharf darin aus.

Sie kam hinten dem Kleiderständer hervor und trat auf mich zu .Mit der Peitsche deu­tete sie auf meine Hose und berührte mit der Spitze des Gerät den Obersten Knopf und den Reißverschluss unmissverständlich andeutend dass ich mir die Hose öffnen sollte. Mir wurde es sofort wieder warm in der Hose und der Schwanz versteifte sich und die Hose beulte sich aus .Anstatt ihrer Hand ließ sie jetzt die Peitschenenden über den Stoff spielen und ich kam ihren Wünschen entgegen und öffnete den Knopf und strich den Zip runter und zog mir die Hose von den Hüften. Der nun zum Vorschein kommende Slip war prall und spannte über meinem Rohr.

Mit einen Peitschenwink zum Hemd zog ich dieses aus und auch das T-Shirt wurde ihrem Befehl gehorchend ausgezogen. Dann folgten auch die Schuhe und Strümpfe. Nur im Slip stand ich vor der schwarzen Lady. Während ich mich so entkleidete blickte ich sie an. Und zu meinen Entzücken begann sie den Reißverschluss des Korsetts ein wenig zu öffnen und mir so herrliche kleine Brüste zu zeigen mit festen Nippeln, die hervortraten.

Auf einen in einer Ecke stehenden Stuhl zeigend musste ich mich dort setzen und mir mein Glied durch die Hose reiben. Dann wollte sie sehen wie ich ihn raus holte und mich selbst befriedigte. Als sie jedoch sah wie meine Eier prall wurden und ich zum Spritzen bereit wäre hieß sie mich nackt vor sich knien.

Erst musste ich die Stiefel küssen und mich so ganz vornüber vorbeugen, so konnte sie mir die Peitsche auf meinen Hintern spielen lassen,keine Schläge nur fließende zärtliche Berührungen. Dann öffnete sie von unten aus den Reißverschluss ihres Höschen und befahl mir die Möse zu lecken. Eine wunderschöne glatt enthaarte Muschi und ich ge­horchte ihr mit großer Lust.

Ich hatte mich vor ihr hingekniet und die mir dargebotene Spalte erst ausgiebig be­trachtet, was meinen Schwanz wie wild nach oben strecken ließ und dann mit meinen Lippen die enthaarte Spalte berührt ,schließlich drang meine Zunge hervor und leckte in den Spalt. Das führte dazu ,dass sie ihre Schamlippen öffnete und mir noch mehr der rosigen Ritze zu sehen gab. Ich spürte und schmeckte das die Feuchtigkeit nicht nur mehr mein Speichel war sondern, dass sie nass vor Geilheit wurde. Meine Hände waren an ihren Schenkeln hochgerutscht und waren unter den Hotpants,die von unten wie ein Rock auf waren ,geglitten ,um den Po zu umfassen. Dieser süße kleine Arsch passte genau in meine zwei Hände und ich knetete vor Begierde die beiden Backen während mein Mund in ihrer Muschi getaucht war. Als ich sah, wie die kleine Kollegin immer heißer wurde ließ ich meinen Zeigefinger in den feuchten Arschs palt gleiten um in ihre Rosette zu dringen.

Plötzlich trat sie jedoch einen Schritt zurück, sah auf meinen roten steifen Schwanz und fragte ob er nicht jetzt so richtig in eine Fotze ficken wollte und das war genau das, was er auch wollte. Ich stand auf und richtete mich neben sie auf um mein Rohr an den bereits genässten Spalt zu bringen,doch sie griff mit der Hand nach ihm und sprach, zu meiner Überraschung wäre die ganze Zeit hinter einem Kleiderständer eine weitere Kollegin ver­steckt gewesen und hätte die ganze Aktion über, uns beide beobachtet .Sie zog mich förmlich am Schwanz zu einem von mir nicht gesehenem Tisch auf dem eine rothaarige junge Auszubildende aus der Parfümerieabteilung sass. Die beiden hatte bei dem Glas Sekt sich diese Aktion ausgedacht und beide auch sich mit den Vorbereitungen beschäftigt. Die Azubi war sichtlich erregt von dem gesehenem,sie trug den für ihre Abteilung typischen weißen Kittel den sie aber geöffnet hatte. Ihre Wangen waren hochrot und sie hatte sich den Rock hoch geschoben und war mit ihrer Hand unter ihren Slip gefahren und hatte wohl ohne ein Geräusch zu verbreiten sich beim Anblick des gebotenem mächtig masturbiert.

Die Kollegin aus meiner Abteilung ließ den Schwanz nicht los ,sondern genoss es ,dass er

durch diese Überraschung bloß noch geiler wurde .Sie hieß dem Azubi sich um zu­drehen und sich auf den Tisch vor zu beugen. Mit der Peitsche schob sie ihr den Kittel hoch zu den Schultern und auch den kurzen Rock warf sie so nach oben. Mir befahl sie ihr den Schlüpfer auszuziehen und so wie ich ihre Möse nass geleckt hatte, nun auch das Arschloch der Kollegin zu benässen. Auf Knien liegend leckte ich den Spalt und ließ tropfenweise meinen Speichel dahin laufen. Als meine Domina es als feucht genug fand ließ sie mich hinter die junge Rothaarigen treten und führte mir mein Glied zu den tropfenden Loch. Hinter mir stehend trieb sie meinen Schwanz förmlich in den Arsch .Meine Hände waren der Kollegin um die Hüfte geschlungen und ich suchte durch die Klei­dung ihre nackten Brüste zu finden. Jetzt als die junge Frau sowohl im Arsch gefickt und an den großen Möpsen berührt wurde konnte sie nicht länger still halten. Ein sanftes Stöhnen drang über ihre Lippen und sie genoss die Handlungen über sie.

Ich war extrem hart und es war gut, dass ich mit dem Speichel den engen Eingang nass gemacht hatte, natürlich war ich auch extrem angespannt und scharf darauf mich zu verspritzen. Kaum war das Rohr in seiner Gänze im Arsch versenkt spürte ich wie mir selbst ein harter Gegenstand in den Arsch geschoben wurde. Während ich meinen Saft in den Anus laufen ließ sah ich wie genussvoll meine Kollegin den Peitschenknauf mir in den Hintern stieß .Ohne weitere Worte ver-blieb ich im Arsch und ließ mir die vergangenen Momente durch den Kopf ziehen.

Dann zog ich mein Glied heraus , die beiden Kolleginnen entfernten sich zum Umzie­hen und die Kleidung wieder korrekt zu machen. Ich verblieb noch eine Weile nackt allein im Raum und zog mich später wieder an um auch zurück in die Abteilung zu gehen und mein Tagewerk zu beenden.

( bFnM = cfnm )

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