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Unbeabsichtigte Nebenwirkungen

Geschichte Info
Nicht nur sein Schwanz wuchs.
3.2k Wörter
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Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt.

Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.

Kapitel 1

Nach dem Frühstück schaute Andreas in den Kleinanzeigenteil der Tageszeitung. Er war etwas altmodisch und bevorzugte Papier gegenüber dem Bildschirm. Eine Anzeige fiel ihm sofort auf.

Wünschen sie sich einen größeren Penis?

Probanden für neue Therapie gesucht.

Bei Interesse kontaktieren sie uns unverbindlich.

Unter der Anzeige stand noch eine E-Mail-Adresse.

Er nahm einen Kugelschreiber und markierte die Anzeige.

Er wollte sich die Sache mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Nachdem er seinen Kaffee ausgetrunken hatte, ging er ins Wohnzimmer um seine Übungen zu machen.

Eine halbe Stunde später ging er dann ins Bad. Sein Atem ging etwas schneller und auf seiner Stirn hatten sich ein paar Schweißtropfen angesammelt. Nachdem er sich eingeseift hatte, nahm er sein bestes Stück in die Hand und ließ es langsam durch die Hand gleiten. Dabei stellte er sich vor, wie eine vollbusige Blondine vor ihm kniete und ihn mit ihren Händen und Mund verwöhnte. Er schaute an sich herunter. Sein Schwanz war bestenfalls durchschnittlich. Er hatte mal nachgemessen, 15 cm war das doch etwas enttäuschende Ergebnis. Plötzlich stand sein Entschluss fest. Er würde sich auf die Anzeige melden. Nachdem er den Entschluss gefasst hatte, fühlte er sich plötzlich gut. Seine Hand arbeite schneller und es dauerte nicht mehr lange, bis es ihm kam.

Nach dem Frühstück schaltete er den PC ein und antwortete auf die Anzeige. Kurze Zeit spät später kam eine automatische Antwort, die einen Link auf eine Webseite enthielt. Auf der Webseite musste er ein Formular ausfüllen. Am nächsten Tag bekam er eine E-Mail, die ihn zu einem unverbindlich Gespräch einlud.

Am Samstagmorgen betrat er das Institut. An der Anmeldung saß eine recht hübsche Asiatin, mittleren Alters.

Nachdem sie seine Daten im Computer gefunden hatte, stand sie auf.

"Folgen sie mir bitte", sagte sie.

Trotz ihrer hohen Absätze reichte sie ihm gerade zur Schulter.

Während er hinter ihr herging, genoss er ihren Anblick. Besonders ihr süßer, kleiner Po war eine Sehenswürdigkeit.

Kurze Zeit später erreichten sie ein Büro.

Eine etwas ältere Ärztin erhob sich und schüttelte ihm die Hand.

"Schön, dass sie an unserer Behandlung interessiert sind."

"Ihre Anzeige klang interessant. Wie läuft das ganze genau ab?"

"Es ist ganz einfach. Einmal im Monat bekommen sie eine Injektion in den Po. Danach müssen sie dann eine Spermaprobe abgeben. Kurz bevor der Ejakulation, wird ihr Penis gemessen. Wenn sie möchten, kann ihnen eine der Schwestern zur Hand gehen. Danach können sie dann nach Hause gehen. Den Rest des Tages sollten sie sich ausruhen und auch nicht masturbieren. Am Tag vor der Behandlung sollten sie auch nicht masturbieren, weil es das Ergebnis verfälschen konnte. Zur Not müssen sie einen Eisbeutel benutzen."

Er nickte. Zur Not würde er es hinbekommen.

"Die Behandlung dauert sechs Monate. Sollten sie mit dem Wachstum nicht zufrieden, können wir die Behandlung bis zu drei Monate verlängern. Allerdings waren bisher alle Probanden nach den sechs Monaten sehr zufrieden."

Das klang sehr vielversprechend.

"Wie viel Wachstum kann man so ungefähr erwarten?"

"Im Schnitt waren es bisher zwischen einem und anderthalb Zentimeter pro Monat."

Sein Gesicht hellte sich auf.

"Oh, das klingt aber gut."

Die Ärztin lächelte ihn an.

"Leider gibt es aber ein paar Nebenwirkungen, der Wirkstoff ist ja noch im Versuchsstadium. Die Nebenwirkungen mögen etwas unangenehm erscheinen, aber im Vergleich mit dem zu erwartendem Ergebnis ..."

"Was für Nebenwirkungen?"

Bisher bekannt sind eine gesteigerte Libido. Die meisten Probanden hatten zwei- bis dreimal am Tag Lust.

Er nickte. Damit würde er leben können.

"Eine weitere Nebenwirkung ist auch eine beträchtliche Gewichtszunahme."

Er schluckte.

"Was meinen sie mit beträchtlich?"

"Das war bisher recht unterschiedlich, so zwischen 6 und 10 kg im Monat."

Großer Gott. Kein Wunder das, es umsonst ist und sie Versuchskaninchen suchen.

Plötzlich musste er an seinen Kumpel Stefan denken. Wahrscheinlich werde ich dann genauso fett sein wie er.

Er konnte sich genau an dessen dicken Bauch erinnern, der bei jedem Schritt hin und her schwabbelte.

"Das ist wirklich eine ganze Menge."

Die Ärztin zuckte die Schultern.

"Die Behandlung ist noch im Versuchsstadium und es ist deshalb auch umsonst. Wenn wir die Nebenwirkungen im Griff haben, wird die Behandlung recht teuer werden."

"Ich verstehe. Wie lange kann ich es mir überlegen?"

"Eine Woche. Wie sie wahrscheinlich verstehen werden, haben sich einige Männer gemeldet und die Anzahl der Probanden ist limitiert."

"Gut, ich werden ihnen in ein paar Tagen Bescheid geben."

Nachdenklich verließ er das Zimmer, nachdem er sich von der Ärztin verabschiedet hatte.

Am nächsten Wochenende saß Andreas bei seinem Kumpel Stefan im Wohnzimmer. Stefan saß wie ein Buddha auf der Couch. Vor ihn stand ein großes Glas Cola und eine Schachtel mit Pralinen. Stefan hatte sich gerade eine Praline in den Mund geschoben und rieb sich zufrieden seinen Bauch. Seit ihrem letzten Treffen vor ein paar Wochen, war Stefan noch dicker geworden. Sein Bauch lag auf seinen Oberschenkeln und bedeckte sie ungefähr zur Hälfte.

Ob Tanja da noch Platz hat? Was, wenn ich auch so fett werde?

Andreas schaute ihn prüfend an. Stefan wirkte gelöst und mit sich und der Welt zufrieden.

"Dir scheint es ja richtig gutzugehen", sagte Andreas.

"Klar, mit einem vollen Bauch fühlt man sich gut, außerdem ist Tanja wirklich ein Schatz. Sie verwöhnt mich richtig."

"Das glaube ich dir gerne."

"Was treibst du so zurzeit?", fragte Stefan.

Andreas erzählte im über die Anzeige und dem Interview.

"Willst du es wirklich machen?", fragte Stefan. Seine Neugier schien geweckt zu sein und er richtete sich ein wenig auf.

"Ich habe schon mit den Gedanken gespielt, allerdings habe ich noch ein Problem mit den Nebenwirkungen."

Stefan grinst ihn an.

"Du meinst, du willst nicht so fett werden wie ich."

Andreas zuckte die Schultern.

"Was wiegst du eigentlich?"

"Keine Ahnung, mein Bauch ist etwas im Weg. Ich kann die Anzeige nicht sehen. Allerdings, vor ein paar Wochen in der Apotheke, waren es 128,5 kg."

Andreas schluckte. Wahrscheinlich würde es ihm genau so ergehen.

"Wie ist es eigentlich so dick zu sein? Stört Tanja es nicht?"

"Überhaupt nicht."

Tanja war inzwischen ins Wohnzimmer gekommen. Sie stellte einen Kurzzeitwecker auf den Tisch und setzte sich neben ihren Freund.

Sie rieb Stefans Bauch ein wenig.

"Ich finde es schön, dass er so dick ist. Man kann sich so richtig an ihn anschmiegen. Alles ist so schön rund und weich."

Andreas starrte sie mit offenem Mund an. Es war das erste Mal im Leben, dass er so etwas gehört hatte. Er hatte immer gedacht, dass die Frauen auf schlanke Männer mit ein paar Muskeln standen.

Sie nahm eine Praline und schob sie ihn Stefans Mund, als der Wecker klingelte.

"So, das Essen ist gleich fertig."

Tanja stand auf und ging in die Küche. Andreas schaute ihr nach.

"Aussehen ist nicht alles", sagte Stefan, dem Andreas' Blick nicht entgangen war.

"Sie ist eine prima Hausfrau und auch wirklich lieb und fürsorglich."

Andreas nickte. Dass sie gut kochen konnte, wusste er.

Kapitel 2

Ein paar Wochen später hatte Andreas seinen ersten Termin im Institut. Auch wenn ihm die Entscheidung schwergefallen war, konnte er der Versuchung nicht widerstehen. Schon seit seiner Jugend hatte er sich einen größeren Schwanz gewünscht und jetzt hatte er endlich eine Chance bekommen. Als er das Institut betreten hatte, machte sein Herz einen kleinen Sprung. An der Anmeldung saß wieder die kleine, süße Asiatin.

"Folgen sie mir bitte."

Als er das Behandlungszimmer betrat, war die Ärztin und eine Krankenschwester anwesend. Die Ärztin schüttelte ihm die Hand und deutete auf die Schwester.

"Das ist Schwester Barbara."

Andreas schluckte.

Sie schien der Titelseite eines Modemagazins entstiegen zu sein. Sie war ein richtiger Hingucker mit praller Oberweite und einer blonden Löwenmähne.

"Wenn sie ihre Hose und Schuhe ausziehen würden und dann auf die Waage steigen würden", sagte die Ärztin.

"Ja, klar."

Er zog sich langsam aus und stieg nur mit seinen Boxershorts und T-Shirt bekleidet auf die Waage.

"Genau 75 kg", sagte die Schwester und warf ihm einen undefinierbaren Blick zu. Eigentlich hatte er etwas mehr erhofft, schließlich war er ein schlankes, leicht muskulöses Mannsbild. Gerade im Schwimmbad warfen ihm viele weibliche Wesen einen zweiten oder gar dritten Blick zu.

"Sehr gut. Legen sie sich auf den Bauch", sagte die Ärztin und deutete auf eine Liege.

In der Zwischenzeit hatte die Schwester sein Gewicht in die Akte eingetragen.

"Ich werde ihnen jetzt die Spritze verabreichen", sagte die Ärztin und zog seine Boxershorts ein Stück nach unten.

Er zuckte kurz zusammen, als die Nadel in seinen Hintern eindrang.

"Sie können sich jetzt auf den Rücken legen. Nach der Spermaprobe, können sie noch ein wenig hier bleiben und sich ausruhen", sagte die Ärztin nach ein paar Minuten.

Während Andreas wartete, schaute er die Krankenschwester so unauffällig wie möglich aus den Augenwinkeln an. Sie sah seiner Wichsvorlage, die er sich beim Selbstbetrieb vorstellte, sehr ähnlich.

"So ich denke, sie können jetzt beginnen. Vielleicht beschleunigt es die Sache etwas, wenn sie ihren Kittel ausziehen", sagte sie zu der Krankenschwester.

"Ja, gerne, Frau Doktor." Sie zog ihren Kittel aus.

Andreas schaute ihr aufmerksam zu, wie sie langsam Knopf für Knopf ihren Kittel öffnete. Sein Schwanz war mittlerweile schon etwas größer geworden.

Die Schwester trat etwas näher und legte ihre Hand auf seinen Schwanz.

Die Ärztin nickte ihr zu und die Schwester ließ ihre Hand langsam auf und ab wandern. Andreas konnte den Blick nicht von den prallen Melonen der Krankenschwester abwenden. Es war ein kleines Wunder, dass sie das T-Shirt nicht sprengten. Es kostete sie kaum Mühe, ihn hart zu bekommen. Die Ärztin zog ein Maßband aus ihrem Kittel.

Andreas stöhnte leise auf.

"Ich glaube, er kommt gleich", sagte die Krankenschwester zur Ärztin und stoppte ihre Bewegungen.

"Ja", keuchte er.

Die Ärztin legte ihr Maßband an.

"15,1 cm", sagte die Ärztin und reichte der Schwester einen Plastikbehälter.

Sie nahm ihre Bewegungen wieder auf und verstärkte dabei ihren Druck. Es dauerte nur noch Sekunden, bis er mit einem Seufzer der Erleichterung kam.

Während er schnaufte und keuchte, verschloss sie den Plastikbehälter und reichte ihn der Ärztin.

"Am Waschbecken ist ein Waschlappen, dort kannst du dich ein wenig säubern."

Sie zog ihren Kittel an und verließ das Behandlungszimmer.

Zwei Monate später

"Guten Morgen", begrüßte er die Asiatin an der Anmeldung. Wie er herausgefunden hatte, war ihr Name Akiko, sie war in Japan geboren worden und hier in Deutschland aufgewachsen.

Sie lächelte ihn an.

"Sie können schon in das Behandlungszimmer gehen, die Ärztin wird in ein paar Minuten kommen."

Als er das Behandlungszimmer betrat, sah er eine unbekannte Krankenschwester.

"Ich bin Schwester Silvia. Nehmen sie einen Moment Platz. Die Frau Doktor kommt gleich", sagte sie.

Langsam und vorsichtig ließ er sich auf dem Plastikstuhl nieder.

"Wie es scheint, haben sie schon ganz schön Fortschritte gemacht. Sie schaute auf seinen Bauch und lächelte."

"Können wir uns duzen?", fragte er sie. Sie war zwar eigentlich nicht sein Typ, aber er fand sie sympathisch. Silvia war recht klein. Er schätzte sie so auf 160 cm, dazu war sie recht zierlich. Sie hatte kurze, schwarze Haare, die in fast alle Richtungen abstanden.

Mittlerweile war die Ärztin hereingekommen.

"So, jetzt können wir."

Andreas zog sich aus und stieg auf die Waage.

"95 kg", sagte Silvia zu der Ärztin.

"Das liegt noch im Rahmen. Wie geht es ihnen so?", fragte die Ärztin.

"Bis auf den Heißhunger gut."

"Der Heißhunger ist normal. Der Körper braucht eine Menge Energie für den Wachstumsprozess. Haben sie unter der Woche masturbiert?"

Andreas errötet leicht.

"Ja, ich werde jede Nacht wach und bin total steif."

"Das ist gut, schließlich bekommen sie eine Menge Hormone verabreicht."

Nachdem er die Spritze bekommen hatte, zog Silvia langsam seine Unterhose nach unten. Sein Schwanz war in freudiger Erwartung schon etwas steifer geworden. Langsam ließ sie ihre Hand auf und ab wandern, erst oben, dann an der Unterseite. Zwischendurch massierte sie sanft seine Hoden. Andreas seufzte leise. Irgendwie war es heute anders, angenehmer, schöner. Vielleicht lag es an Silvia, die ihn mit wahrer Hingabe verwöhnte.

"Ich komme gleich, stöhnte Andreas. Silvia stellte seine Bemühungen für einen Moment ein, während die Ärztin ihr Maßband aus dem Kittel zog.

Sie nickte zufrieden.

"17 cm. Alles läuft wie geplant."

Silvia nahm ihre Bemühungen wieder auf und kurze Zeit später durfte er in den Plastikbehälter spritzen.

Nachdem die Ärztin das Zimmer verlassen hatte, ging Silvia zum Waschbecken und hielt den Waschlappen für einen Moment unter das warme Wasser.

Andreas schnurrte leise auf, als der warme Lappen seinen Schwanz berührte. Langsam zog sie die Vorhaut zurück und wusch auch seine Eichel sorgfältig.

Was für ein toller Service, dachte er. Plötzlich sah er Silvia mit ganz anderen Augen.

Aussehen ist nicht alles, fiel ihm Stefans Bemerkung wieder ein.

Er strahlte sie an. "Danke, das war mega-lieb."

Silvia streichelte seinen Bauch.

"War mir ein Vergnügen."

Mühsam öffnete er die Augen und versuchte sich an seinen Traum zu erinnern. Er hatte sich daran gewöhnt, jede Nacht von einem erotischen Traum geweckt zu werden. Heute war es irgendwie anders. Er hatte zwar einen gehörigen Ständer, wie immer, aber dieses Mal war ihm Silvia im Traum erschienen. Zumindest sah das weibliche Wesen ihr sehr ähnlich.

Er ging ins Bad und verschaffte sich etwas Erleichterung. Dabei dachte er zum ersten Mal an Silvia. Danach urinierte er noch und ging zurück ins Bett. Zufrieden schlief er wieder ein.

Zwei Monate später

Andreas und Stefan schnauften um die Wette, nachdem sie die Bierkästen im Keller verstaut hatten. Da Stefans Wagen in der Werkstatt war, hatte Andreas ihm angeboten, mit ihm in den Getränkemarkt zu fahren.

"Ich hätte nie gedacht, dass es so schwer ist, dick zu sein", sagte Andreas, nachdem sein Atem sich etwas beruhigt hatte.

"Ja, manchmal ist es schon schwer", schnaufte Stefan.

"Hast du eigentlich mal versucht abzunehmen?", fragte Andreas.

"Ja, schon. Allerdings hatte ich nach einer Woche aufgegeben. Ich bin halt ein Vielfraß."

"Geht mir irgendwo genau so. Ich habe fast ständig Heißhunger."

"Was wiegst du eigentlich?"

"Bei der letzten Untersuchung waren es 115 kg."

Andreas errötete ein wenig.

Stefan stieß einen leisen Pfiff aus.

"Donnerwetter. Und dein Schwanz?"

Andreas' Gesicht hellte sich auf.

"19 cm. Das sind 3,9 cm Wachstum in gerade mal 4 Monaten."

"Herzlichen Glückwunsch. Das hat sich schon gelohnt."

Andreas rieb seinen dicken Bauch.

"Ja, ich bin froh, dass ich mich dafür entschieden hatte."

Wenn nur diese Wampe nicht wäre, dachte er.

Stefan nickte und schaute auf die Uhr.

"Komm, lass uns hochgehen. Tanja hat bestimmt einen Snack für uns.

"Gute Idee."

Nach weiteren zwei Monaten

Mühsam drehte er sich um und schaute auf die Uhr. Zwei Uhr, zeigte der Radiowecker an. Wie fast jede Nacht. Er war total steif und sein Magen knurrte er außerdem. Wenn es halt unbedingt sein muss. Mühsam erhob er sich und schlurfte langsam ins Badezimmer. Was bin ich für ein Koloss, dachte er als er sich im Spiegel sah. Sein gesamter Körper war von einer Speckschicht umgeben. Sein Bizeps war verschwunden. Mit der Speckschicht waren seine Arme sehr viel dicker als vorher, wo er Gewichte gestemmt hatte. Fast wie ein Hefekloß auf zwei Beinen. Er zog seine Schlafanzughose herunter und schaute an sich herunter. Sein dicker schwabbeliger Bauch hing nach unten und verdeckte dabei seinen Ständer.

Schon seit einiger Zeit konnte er seinen Schwanz im Stehen nicht mehr sehen.

Er nahm einen Waschlappen und hielt ihn für einen Moment unter das kalte Wasser. Nachdem sein bestes Teil wieder Normalmaße hatte, urinierte er und schlurfte langsam in die Küche. Er hatte sich auch damit abgefunden, nicht normal gehen zu können und so watschelte er langsam vor sich in.

Er steckte ein paar Scheiben Toast in den Toaster und holte die Butter und Marmelade aus dem Kühlschrank. Aus einem der Hängeschränke holte er noch ein Glas Erdnussbutter. Ob dieser Heißhunger nach der Behandlung wieder verschwindet?

Nachdem er satt war, schlurfte er langsam ins Schlafzimmer zurück. Er legte sich auf die Seite und streichelte seine dicke, schwabbelige Wampe. Dabei stöhnte er leicht. Auch wenn er mit dieser Masse nicht glücklich war, genoss er die Berührungen sehr. Kurze Zeit später war er wieder eingeschlafen.

Gegen zehn Uhr hatte er seinen letzten Termin. Er war sich sicher, dass er Akiko, Silvia und Barbara vermissen würde. Auch die Spermaproben waren immer sehr erfreulich gewesen.

"Du kannst schon hereingehen. Die Ärztin kommt gleich", sagte Akiko.

Langsam watschelte er Richtung Behandlungszimmer. Wer heute wohl Dienst hat?

Erwartungsvoll öffnete er die Tür und trat ein. Sein Herz machte einen kleinen Sprung, als er Silvia sah.

"Setz dich, die Ärztin kommt gleich", sagte Silvia und lächelte ihn an.

Mein Gott, wie süß sie aussieht.

Schwerfällig ließ er sich auf einem Stuhl nieder.

Ein paar Minuten später kam die Ärztin.

"Tut mir leid, aber ich hatte einen wichtigen Anruf zu erledigen."

"Ich schon OK."

Mühsam erhob er sich und zog sich aus.

"135 kg", sagte Silvia zur Ärztin, nachdem er auf die Waage gestiegen war.

"Da heute der letzte Tag ist, bekommen sie keine Injektion mehr. Wir entnehmen lediglich eine letzte Spermaprobe."

Andreas nickte und kletterte mühsam auf die Liege. Er zog seine Unterhose nach unten. Silvia nickte anerkennend.

"Du hast ja wirkliche tolle Fortschritte gemacht." Dabei ließ sie ihren Blick von seinem Bauch zu seinem Schwanz wandern. Selbst im schlaffen Zustand war er ein ansprechender Anblick.

Unter Silvias geübten Händen wuchs er recht schnell.

Nachdem die Ärztin ihn gemessen hatte, durfte er seine Ladung in den Plastikbehälter spritzen.

"21 cm. Die Behandlung war wirklich ein voller Erfolg", sagte die Ärztin und lächelte ihn an.

Andreas nickte zufrieden. Auch wenn ihn sein Gewicht störte, war er doch froh.

"Das ist wirklich ein Prachtexemplar", sagte Silvia, nachdem die Ärztin das Zimmer verlassen hatte.

"Danke."

Sie ging zu dem Waschbecken und kam mit einem Waschlappen zurück. Andreas schnurrte leise auf, als sie anfing ihn sanft zu waschen.

"Ich weiß es wirklich zu schätzen. Bei der Kollegin bekomme ich nicht so einen tollen Service."

"Wundert mich nicht. Sie sitzt auf einem ziemlich hohen Ross." Silvia grinste ihn an.

Kein Wunder wie sie aussieht.

"Außerdem ..."

"Ja?"

"Du gefällst mir."

"Im Ernst?" Andreas konnte nicht glauben, was er gehört hatte. Er hatte immer gedacht, dass Tanja eine Ausnahme war.

Nachdem sie ihn abgetrocknet hatte, wanderten ihre Hände langsam unter sein T-Shirt und fingen an ihn zu streicheln.

"Im Ernst. Ich mag Männer, die so schön rund sind."

Andreas war platt und bekam keinen Ton heraus.

"Magst du meine Nummer?", fragte sie ihn.

"Ja, gerne."

Andreas konnte es kaum erwarten, sein Prachtexemplar an ihr auszuprobieren.

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