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Und dann kam Vicky... Part 01

Geschichte Info
Mein erster BDSM Kontakt, etwas besonderes
4.1k Wörter
4.4
12.2k
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Wie ich ja schon bei Cora geschrieben hatte, habe ich eine Bekannte, Vicky.

Vicky war mein allererster Kontakt was BDSM angeht. Wir haben uns damals bei AOL im Chat kennengelernt und waren uns von Anfang an sympathisch. Wir schrieben über dies und jenes, ich löcherte Vicky mit Fragen, bis sie sagte... ab jetzt wird es teuer. Ich schluckte und fragte Sie was sie damit meint? Ganz einfach, wir treffen uns zum Essen und du zahlst, wie es sich für einen Gentleman gehört. Ich gehe davon aus das du Freitag Abend noch nichts vor hast... Noch bevor ich was sagen konnte, hat sie mir schon Ihre Adresse geschickt. Ich erwarte das du mich um 19.00Uhr abholst.

Das wäre also in drei Tagen !!! Sie kam aus Halle/Saale und von mir aus wären das ca. 250KM.
Nach dem Essen nach hause fahren? darauf hatte ich keinen Bock. Ich suchte im Internet ein Hotel, das einigermaßen zentral lag und wurde auch relativ schnell fündig.

Was mir ein wenig unbehagen beschert, wir schreiben zwar schon seit geraumer Zeit, aber ein Bild haben wir noch nie ausgetauscht. Weder sie hat danach gefragt, noch ich. Das heißt, ich habe am Freitag abend ein Blind Date. Wobei ich noch nie der Typ war, der nur nach Optik aus war.

Freitag machte ich früher Feierabend, ich fuhr nach hause und habe mir nochmals alle Chats durchgelesen um in kein Fettnäpfchen zu treten. Ich kam hier pünktlich weg und konnte schon um 17.30Uhr im Hotel einchecken. Typisch für mich gab es natürlich ein Problem. Das geplante Zimmer war
vergeben, bzw. kann aktuell nicht vergeben werden.

Da ich aber ein größeres Zimmer benötige, bot man mir an die Suite zu beziehen, für die Rate des normalen Zimmers. Da konnte ich nicht nein sagen und machte mich sogleich auf den Weg. In der Suite angekommen, traute ich meinen Augen nicht. Ich kannte Leute, deren Wohnung nicht so groß war wie diese Suite. Sehr modern eingerichtet, ein KingSize Bett, Couchecke und sogar ein Balkon, der manchen Garten in den Schatten stellt.

Ich stellte meine Tasche in die Ecke und entschied mich erstmal ausgiebig zu duschen. Vorher schrieb ich Vicky das ich angekommen bin, aber es ein kleines Problem mit dem gebuchten Zimmer gab. Klärte aber gleich auf, dass es eher ein upgrade war und versicherte das ich sie pünktlich abhole.

Die Dusche war der Hammer, Regenwalddusche inkl. Lichteffekten. Ich stieg aus der Dusche und packte meine Tasche aus. Wie immer stellte ich mir die Frage was ich anziehe, hatte mich für eine Jeans, Hemd und dazu passende braune Lederschuhe entschieden.

Pünktlich um 19.00Uhr stand ich vor der geschickten Adresse, ich war nervös ohne Ende !!! Die Adresse war eine typische Arbeitersiedlung mit Mehrfamilienhäusern aus den 70ger Jahren, also nicht wirklich hübsch anzusehen.

Jetzt ärgerte es mich ein wenig, das ich nicht nach einem Foto gefragt habe, ständig liefen Damen am Auto vorbei. Von der Hausfrau die schon bessere Zeiten gesehen hat, bis zu den typischen Gettotussis die keine 2 Sätze am Stück raus bekamen... Dann öffnete sich die Haustüre und eine
junge Dame, Mitte 20 kam heraus. Lange schwarze Haare die sie offen trägt, Knielanger Rock, Bluse und dezente Heels. Das beste, sie steuerte direkt auf mich zu... lächelte und streckte die Arme für eine Umarmung aus. Wow... ich war sprachlos !!! Was sie mit einem, na alles gut Chris kommentierte. Ja, nun war alles gut, dachte ich mir...

Ich erwiderte die Umarmung und ja, es fühlte sich gut an. Wie es sich gehört hielt ich ihr dir Türe auf und lies sie einsteigen. Nachdem auch ich eingestiegen bin, musste ich erstmal ein Kompliment loswerden, das ich ja mit vielem gerechnet habe, aber alle meine Erwartungen übertroffen wurden.
Spinner !!! Komm fahr los, ich habe einen Tisch reserviert. Nach ein paar Minuten erreichten wir das Lokal, ich parkte den Wagen, stieg aus und ging zur
Beifahrertüre um diese zu öffnen. Zusammen betraten wir das Lokal und kaum öffnete sich die Türe, wanden sich die vorhandenen Gäste uns zu. Die Bedienung kam auf uns zu und brachte uns zu unserem Tisch.

Wir nahmen Platz und studierten die Menükarte. Vicky entschied sich für den gebratenen Octopus auf Salat und ich für das Steak anstatt mit Salat mit Rosmarinkartoffeln, medium-well da ich nicht der blutige bin.
Als die Bedienung kam und ich bestellen wollte, kam mir Vicky zuvor. Bestellte eine Flasche Bardolino mit einer Flasche Wasser, den Octopus und ein Steak medium-rare mit Salat, sah meinen Blick und sagte zur Bedienung, eher rare !!! Gab Ihr die Menükarten und widmete sich wieder mir. Mit offenen Mund saß ich ihr gegenüber. Du wirst deine Wohlfühlzone verlassen müssen, wenn du mich beeindrucken möchtest, du solltest dich in meiner Gegenwart auf so einiges einstellen...

Wir unterhielten uns über alles mögliche, wie lange sie ihrer Neigung schon nachging, was es für sie ausmacht usw. Natürlich auch über mich, meine Neigung und was ich mir erhoffte und meine Fantasien. Sie hat mich relativ schnell durchschaut, das ich mich nicht auf eine Richtung fixiere, sondern offen bin. Kein devotling oder Masochist, sondern eher ein Fan des Bizarren. Dann kam auch schon unser Essen. Es sah wirklich lecker aus, dann schnitt ich das Steak an und schon war mein Teller blutig. Ich führte die Gabel langsam an den Mund, zögerte und in dem Moment spürte ich Ihr Fußspitze zwischen meinen Beinen. Sie sah mir in die Augen und meinte, du wirst es genießen... !!! Du wirst es für mich machen. Sie erhöhte den Druck zwischen meinen Beinen und ich nahm das Steak in den Mund, schloss die Augen und kaute intensiv... Schon lies der Druck nach und Ihre Fußspitze streichelte mich...

So dirigierte sie mich durch das komplette Essen, ohne dabei abgelenkt zu sein. Danach unterhielten wir uns weiter und ich kam auf das verplante Hotelzimmer zu sprechen, das ich mal wieder Glück im Unglück hatte. Die Zeit verging wie im Flug und es war schon nach 23 Uhr, als sie die Bedienung zum zahlen rief. Ich brauche natürlich nicht erwähnen das ich die Rechnung übernommen habe. Wir verließen das Lokal und anstatt direkt zum Auto zu gehen, nahm sie meine Hand und wir liefen in paar Meter und unterhielten uns dabei.
Nach ca. einer halben Stunde kamen wir wieder beim Auto an, ich hielt ihr die Türe auf und Vicky stieg damenhaft ein. Ich startete das Auto und suchte im Navi nach ihrer Adresse um sie nach hause zu fahren. Sie fasste an mein Handgelenk und meinte, ist das dein ernst? Du kannst mir doch nicht von deiner Suit erzählen und willst mich dann einfach so nach hause fahren. Natürlich will ich sehen wo und wie du übernachtest. Mein Herz raste, natürlich habe ich dran gedacht noch mehr Zeit mit Ihr zu verbringen, aber danach fragen, niemals !!!

Am Hotel angekommen parkte ich mein Auto und wieder nahm sie meine Hand, so betraten wir das Hotel.Sie fr agte mich nach meiner Zimmernummer und ging Richtung Bar. Unterhielt sich kurz mit dem Barmann und wir stiegen zusammen in den Aufzug. In der Suit angekommen, ging es ihr genau wir mir einige
Stunden zuvor... Auch sie war absolut geflasht !!! Du hast nicht zuviel erzählt, gefällt mir richtig gut !!! Wir gingen zur Sitzecke und kaum saßen wir, klopfte es an der Türe. Ich öffnete und der Barmann stand mit einer Flasche Rotwein und 2 Gläsern davor. Ich nahm die Flasche und die Gläser, als aus der Suite
kam, vergess dasTrinkgeld nicht mein Schatz. Mit rotem Kopf kramte ich nach Geld und gab ihm einen Zehner, da ich grad nichts anderes hatte.

Ich ging zu Vicky zurück und goß ihr den Wein ein, mein Glas nur zur Hälfte. Sie schaute mich fragend an, ich muss dich doch heute noch heil nach hause bringen, habe eh schon einen halben zuviel. Sie schüttelte lächelnd den Kopf, musst und wirst du nicht... Ich habe alles dabei was ich brauche, meinst du ich will mir das hier entgehen lassen?

Ich schluckte und mir wurde heiß, sehr sehr heiß !!!! Sie nahm die Flasche und goss den Wein in mein Glas,so viel das es randvoll war. Es war unmöglich davon zu trinken, ohne das etwas verschüttet wurde. Entweder erwischte es den stilvollen Glastisch, oder den Parkettboden... Wie es kommen musste, gingen einige Tropfen auf den Glastisch... was sie nicht gleich kommentierte. Ich setzte das Glas ab, ohne die Tropfen zu beachten. Sie schaute mir tief in die Augen, kam näher und näher... ich tat es ihr gleich, mit Vorfreude auf einen Kuss. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten, fasste sie mir an die Wange und führte meinen Kopf Richtung Glastisch. LECK auf !! Sie drückte meinen Kopf sanft aber bestimmt in Richtung des Flecks, mit der Zungenspitze leckte ich den Wein auf... im Augenwinkel sah ich sie teuflisch lächeln, auf was habe ich mich hier nur eingelassen.

Nachdem nichts mehr sichtbar war, lies sie mich los und ich richtete mich wieder auf, verschämt sah ich nach unten. Sie stand auf, kam zu mir, ging vor mir in die Hocke, fasste an mein Kinn und ich musste ihr in die Augen sehen. Hey, ich teste dich nur aus, mit Sachen die mir gefallen... leg deine Scham ab, jemand
Schamloseren wie mich wirst du nicht finden... Aber das findest du selbst noch raus... Dann kam sie näher und gab mir einen Kuss, erst war ich zurückhaltend, dann in ihrem leidenschaftlichen Rythmus. Sie kam an mein Ohr und flüsterte mir... möchtest du mich noch näher kennenlernen ins Ohr, mein JA war ein Nicken, das sie mit einem Kuss quittierte.

Sie stand wieder auf, ging zum Schrank und nahm 2 weiße Pakete heraus, dann zu Ihrer Handtasche und danach ins Bad, komm mein kleiner !!! Ich folgte Ihr ins Bad, dort wies sie mich an mich auszuziehen, ein kurzes zögern und ich befolgte Ihren Wunsch. Als ich in Short vor Ihr stand, verdrehte Sie die Augen... dann eben so. Setz dich auf die Toilette !!! Ich setzte mich, sie kam zu mir und band mir einen Schwarzen Schal um den Kopf, so dass ich nichts mehr sehen konnte.
Sie entfernte sich etwas, dann hörte ich wie sie sich auszog. Tja mein kleiner, wenn du das jetzt sehen könntest, ich konnte das teuflische Lächeln dabei erahnen... Dann hörte ich das Wasser platschern und nahm das Farbenspiel wahr, wobei dies nur Schemenhaft war. Scheinbar genoss Vicky die heiße Dusche, ihren Lauten zu urteilen.

Das Plätschern hörte auf und die Dusche öffnete sich... Sie kam zu mir, drückte mir ein Handtuch in die Hand. Komm schon kleiner, trockne deine Lady schön ab... gesagt getan, stellte ich mich anfangs etwas doof an, aber hatte den Kniff schnell raus. Immer wieder, kurz... berührte ich Ihren Körper, was Vicky
aber zu verhindern wusste. Gut so, dann nahm sie das Handtuch und warf es in die Ecke. Sie nahm das weiße "Paket" von der Heizung und drückte es mir in die Hand. Es war ein, nun vorgewärmter Bademantel. Komm, stell dich nicht an und hilft mir ihn mir anzuziehen. Ich öffnete Ihn, hielt ihn auf und Vicky schlupfte hinein. So mein kleiner, du wirst nun ebenfalls duschen und danach den Bademantel anziehen, ich warte auf dich. Ein Kuss auf die Wange, schon verließ sie das Badezimmer, an der Türe rief sie noch, natürlich kannst du nun die Augenbinde abnehmen. Möchte ja nicht das du gegen die Glastüre der Dusche rennst.
Ich nahm die Augenbinde ab und musste mich erstmal ans Helle Licht des Bades gewöhnen... Immer noch lag Ihr Duft in der Luft. Ich zog die Short aus und stieg unter die gewohnte Dusche, seifte mich ein und spülte mich ab. Dann trat ich aus der Dusche und trocknete mich ab, danan in den Bademantel und klopfte von innen an die Badezimmertüre, ich bin fertig my Lady... *habe ich das wirklich gesagt?*

Von draussen hörte ich ein... na komm schon, ich warte auf dich !!!

Ich trat aus dem Badezimmer und traute meinen Augen nicht, sie lag laziv, nur im Bademantel bekleidet auf dem Bett, die Beine leicht entblößt und gab mir mit einem Wink zu verstehen, das ich zu Ihr kommen soll. Ich richtete nochmals meinen Bademantel und kam zu Ihr auf das Bett, kaum habe ich es mir bequem gemacht, legte sie ein Bein über meine Schenkel. Ohne zu zögern berührte ich erst zärtlich ihren Fuß, dann begann ich ihn zu massieren. Sie rekelte sich kurz und lehnte sich zurück um zu genießen... Wobei ihr Blick starr auf mich gerichtet ist. Ich schließe die Augen, genieße es sie zu berühren, leidenschaftlich verwöhne ich Ihren Fuß. Dann zieht sie ihn zurück, um mir gleich darauf den anderen zu reichen. Dann spürte ich Ihren anderen Fuß, der an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang glitt, provokativ!! Sie schlüpfte mit Ihrem Fuß unter den Bademantel und kam mir sehr sehr nahe. Die Reaktion lies nicht auf sich warten und ich spürte meine Errektion wachsen, jetzt bemerkte es auch sie, als sie mit ihren Zehen meinen steifen Schwanz berührte... was sie lächeln lies... Du magst mich wohl, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Sie entzog mir den Fuß und stieß mich mit selben zurück. Ich landete auf dem aufgestellten Kissen, so dass mein Oberkörper leicht erhöht war. Dann fuhr sie mit dem Fuß über meine Schenkel weiter nach oben, öffnete meinen Bademantel und glitt immer höher. Ich spürte ihre Zehen an meinen Hoden, meinem Schwanz, dann Bauch, sie spielte mit den Zehen an meinen Nippeln, rutschte noch näher und hielt ihn mir direkt vor das Gesicht. Ich zögerte und hauchte ihr einen Kuss auf den Spann. Sie spielte an meinen Lippen und drang dann auch sanft dazwischen. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihre Zehen, saugte, leckte und küsste ihren Fuß, sie stöhnte leicht auf, nahm den 2. Fuß und drückte meinen Kopf feste gegen Ihre Zehen, die mich sanft in den Mund fickten... Ich gabe mir weiterhin Mühe sie so zu verwöhnen und es wurde immer intensiver. Dann beugte sie sich zu mir und gab mir einen Kuss, flüsterte mir die Worte "da müssen wir noch etwas üben" ins Ohr.

Sie stand auf und meinte, jetzt ist wohl der richtige Zeitpunkt um ins Bett zu gehen, kleiner... oder was meinst du? Da haben sie recht my Lady... wie sie wünschen.

Sie ging zu Ihrer Handtasche und nahm ein kleines Täschchen aus ihr, drehte sich um und verschwand im Bad. Zu meiner Verwunderung lies sie die Türe einen Spalt offen und das nächste was ich hörte war die Zahnbürste. Währenddessen richtete ich das Bett, legte die Kissen wieder ordentlich hin und auch
die Bettdecke. Dann war es kurz leise im Bad, das nächste das ich hörte war ihr Strahl in die Toilette. Jetzt verstand ich auch das mit dem schamlos !!! Sie kam aus dem Bad, im Bademantel, steuerte auf mich zu... Augen zu mein Kleiner... ich schloss die Augen und spürte ihre Finger an meinem Mund...
ich öffnete diesen wie selbstverständlich und schön rieb sie ihre Hand an meiner Zunge. Ich schmeckte etwas salziges, oh mein Gott... etwa ? Ja, sie griff sich nach der Toilette zwischen Ihre Beine und lies mich jetzt ihren NS ablecken. Das seltsame, ich verspürte keinerlei Ekel, sondern leckte weiter als ob es
ein besonderes Geschenk war. So, das reicht mein kleiner, geh jetzt ins Bad und mach dich fertig. Ich stand auf und ging ins Bad. Anders wie sie schloss ich die Türe hinter mir, was sie kurz auflachen lies. Ich putzte mir die Zähne, ging nochmal auf Toilette und verlies das Bad im Bademantel. Im Zimmer angekommen war es kalt. Vicky hatte die Fenster halb geöffnet und im November ist es nicht sonderlich warm um ca. 01.00 Uhr Nachts.

Ich drehte mich zu Ihr und sah das eine Bettdeckte fehlte. Ich sah mich im Zimmer um, nichts zu sehen. Dann wand ich mich zu ihr uns sah sie fragend an... Sie lächelte... Tja, eine Bettdecke musst du dir eigentlich verdienen. Du kannst dich gerne zu mir ins Bett legen, aber eine Decke hast du nicht. Du könntest natürlich auch mit unter meine, aber ob ich das will? Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf, eine Antwort fiel mir nicht ein. Was sie zum Schmunzeln brachte. Kleiner, mach doch bitte das große Licht aus, bring mir noch eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und dann komm endlich her. Ich bin totmüde...
Ich erfüllte Ihre Wünsche, legte den Bademantel ab und legte mich nackt wie ich war neben sie ins Bett. Ihre Hand strich über meine Schenkel, was die Gänsehaut noch verschärfte, sie drehte sich nochmal zu mir, ich mich zu Ihr und sie gab mir einen Kuss, schlaf gut mein Kleiner !!! Sie auch my Lady Vicky...

Ich konnte nicht einschlafen, zuviel Eindrücke, vor allem welche, mit denen ich 0,0 gerechnet habe. Was hat sie vor? Vicky ist eine absolute Traumfrau, schon alleine optisch !!! Knappe 1,80m groß, schlank, lange schwarze Haare, gebräunte, makellose Haut und eine Ausstrahlung, welche ich noch nie erlebt habe. Zu meinem Kopfkino kam nun auch noch die Kälte geschlichen, ich rollte mich langsam zusammen, möchte sie durch unnötiges drehen und wenden nicht stören... Irgendwann fielen mir die Augen zu und ich fiel in einen tiefen Schlaf. Das nächste was ich spürte war Ihre Hand auf meinem Oberschenkel, sie
tastete nach mir, scheinbar ob es mir gut geht. Dann hob sie ihre Bettdecke an, bedeckte mich damit halb und rutschte etwas an mich heran. Stocksteif lag ich neben ihr, wollte nichts falsch machen... Sie drehte mich zu mir und schlang Ihren Arm um meine Hüften. Ich legte meine Hand auf Ihre und so schliefen wir ein. Ich öffnete die Augen, ihr Kopf lag in meiner Halsbeuge, Ihre Beine auf meinen und nun bemerkte ich auch wie Vicky schlief !!! Sie hatte nichts ausser einen kleinen Tanga an... Fühlte Ihre Brüste an meinen und waren eng umschlungen. Ich schloss wieder die Augen und mit einem lächeln im Gesicht schlief ich weiter. Das nächste mal als ich die Augen öffnete war es schon etwas heller im Zimmer und die ersten Sonnenstrahlen drangen durch die Jalousie, ich schaute neben mich und nein, es war kein Traum... Vicky lag neben mir, halb unter der Bettdecke, präsentierte sie mir ihre Rückseite. Ich konnte nicht anders, drehte mich zu ihr und meine Finger glitten Ihre Wirbelsäule entlang, streichelte sie ganz zärtlich, ihre Schultern, die Flanken, ihre Lendenwirbelsäule und auch Ihren Po.
Sie rekelte sich, genoss die Berührung und ich nahm allen Mut zusammen, küsste Ihre Schulter, Wunderschönen guten Morgen My Lady Vicky... Langsam drehte sie sich zu mir, schaute mir in die Augen und meinte... ganz schön mutig mein kleiner !!! dann führ sie mit ihrer Hand tiefer und prüfte ob auch
ich die Berührungen genossen habe. Wow, da freut sich aber auch jemand... eine reine Morgenlatte ist das nicht. Ich wurde rot... sie drehte mich auf den Rücken und noch bevor ich mich versah, saß sie auf mir. Mein steifer Schwanz drückte gegen Ihren Slip, sie bewegte sich laziv auf mir... Ihre langen Haare
hat sie mit einem Haargummi nach hinten verbannt, was mir einen freien Blick auf Ihre Brüste verschaffte. Wäre ich nicht schon steinhart, wäre es spätestens jetzt soweit. Sie beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss. Dann drehte sie sich um und ich hatte Ihren perfekten Po vor meinem Gesicht. Ich spürte wie sie mich streichelte, erst am Oberschenkel, dann glitt sie Höher. Dann pustete sie auf meinen Schwanz, dann endlich berührte sie ihn, begann ihn langsam zu wichsen... Es war um mich geschehen !!! Ich konnte nicht mehr ruhig liegen, sie bemerkte es und plazierte ihren Po auf meinem Gesicht. Raubte mir so den Atem, aber immer bevor es kritisch wurde, hob sie ihn kurz an, so dass ich luftholen konnte. Es dauerte nich lange und ich wurde unruhig... Langsam staute sich mein Geilheit, was sie bemerkte und nochmal einen Gang drauf legte. Ich kam und spritzte mir selbst auf den Bauch, sie ist scheinbar
erschrocken und japste kurz auf. Sie strich mir über den Bauch, drehte sich wieder zum mir, schaute mich an und nahm den besudelten Finger in den Mund, strich mit ihrer Zunge darüber. Mit einem sichtlichen Spermafleck auf der Zunge kam sie immer näher und unsere Münder verflossen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ich dachte niemals das ich soweit gehen würde. Anstatt aufzustehen, rutschte sie wieder etwas nach oben, saß auf meinem Brustkorb und ich hatte Ihre Scham genau vor mir, nur durch einen winzigen Slip verdeckt. Ihre Hand wanderte von oben in Ihren Slip und sie begann sich zu verwöhnen, sie rutschte auf meiner Brust hin und her, ich konnte ihre Erregung riechen... Dann zuckte Sie und ließ sich in einem Strudel der Lust nach vorne fallen...

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