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...und es war Sommer

Geschichte Info
erotisches Abenteuer mit mehr als einem Mann.
6.4k Wörter
4.11
155.3k
7
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Hier eine kleine Geschichte die ich mit einem reifen Mann erlebt habe:

Und es war Sommer ....

Es war im Juli im letzen Sommer, ein wunderbar heißer Tag. Ein schöner Tag denn endlich war Wochenende. Die Luft war in der Stadt schon am frühen Morgen sehr heiß, aber es war ja auch wie überall zu lesen, ein Jahrhundertsommer.

Also beschlossen wir, mein Schatz und ich, raus zu fahren zu seinem Segelschiffchen, das nahe der großen Stadt im sicheren Hafen lag. Wir packten also sehr früh das Auto mit allerlei Kram den man so für ein Wochenende auf dem Wasser braucht. Nur Kleidung haben wir nicht viel mitgenommen, da wir ausgiebig in der Sonne an Deck liegen wollten und auch sonst noch andere schöne Dinge vorhatten.

Ich hatte also nur knappe Shorts an, ohne Slip, und ein viel zu weites T-Shirt mit großen Armausschnitten. Wenn ich mich nach vorne beugte konnte man meine süßen, kleinen Brüste sehen. Alleine diese Vorstellung sorgte dafür dass meine Nippel ganz steif wurden und wenn das Shirt eng anlag konnte mein Liebster das natürlich auch sehen.

Zumal das Hin und Her der kleinen Brüste unter dem T-Shirt natürlich auch nur zu gut zu sehen war. Das blieb bei ihm auch nicht ohne Folgen den er hatte nur eine Shorts an die ein wenig zu eng war. Es bildete sich unter dem Stoff eine Beule. Sein schöner großer Schwanz regte sich und wurde langsam hart. Ach, wie leicht kann man Männer verrückt machen, Frauen natürlich mitunter auch.

Auch ich kann mich an dem Anblick eines hübschen Busens ergötzen.

Unsere Blicke trafen sich und wir erkannten sofort den Gedanken des anderen. Er lächelte mich an und küsste mich -- erst sanft und zart dann jedoch leidenschaftlich und fordernd. Schon vor der Abfahrt wusste ich dass es heute ein sehr heißer Sommertag werden würde. Mit seinen kräftigen Händen streichelt er sanft über meine Brüste....aaachhhh! Dann drückte er seinen Schoß fordernd gegen meinen und ich spürte schon seine Erregung. Aber ich war auch schon heiß (und feucht). Aber dafür hatten wir jetzt noch keine Zeit.

Wir fuhren los, raus zum Hafen quer durch die heiße Stadt. Wie immer habe ich meinen Schatz fahren lassen. Er ist ein sehr sicherer Autofahrer und neben ihm kann ich sehr gut entspannen und mir die Gegend anschauen. Eine halbe Stunde später waren wir vor Ort. Jetzt nur noch schnell das Auto entladen und dann kann das Wochenende beginnen.

Wir wollen zu einer kleinen Insel im Fluss fahren, hinter der man gefahrlos ankern konnte. Dort lag man auch wunderbar versteckt. Vom Ufer konnte niemand in die kleine Ankerbucht schauen. So können wir immer nahtlos braun werden und die Sonne auf unserem ganzen Körper spüren. Aber vorher sind noch einige Vorarbeiten zu erledigen. Das Schiff muss klargemacht werden und los ging es. Als Sonnenliege dienen die Bänke im Cockpit, für die ich schicke Polster genäht habe. Das hat den Vorteil dass für beide Platz ist und das Sonnenbad so manchmal noch heißer wird. Jetzt fehlt nur noch die Sonnencreme, Wasser und was zu lesen.

Mein Seebär stand stolz am Ruder und schaute mit beim Verstauen der Fender zu. Wenn ich mich bückte konnte er immer meinen festen Po sehen, der sich unter den engen knappen Shorts abzeichnete. Ich machte mich auch nützlich und legte ein paar Handtücher auf die Polster und holte noch ein paar Kissen. Dabei bückte ich mich nochmals, so dass mein Liebster alle Herrlichkeiten auch unter meinem Shirt sehen konnte. Der Gedanke dass er jetzt meine Brüste sah machte mich geil und meine Brustwarzen wurden gleich hart und steif.

Auch meine Muschi kribbelte und wurde schon wieder feucht. Dann räkelte ich mich zufrieden in Sonne auf der weichen Unterlage, ihm zugewandt die Beine angestellt und leicht geöffnet. Eine wahre Herausforderung für ihn.

Denn noch musste er uns ja zu dem versteckten Ziel bringen. Die Fahrt dauerte nicht lange. Wir suchen uns an dieser herrlichen, von Bäumen umsäumten Bucht einen versteckten Ankerplatz. Ein paar Bootslängen entfernt liegt ein großes Motorboot zu Anker, allerdings dicht am Ufer.

Als alle Arbeiten erledigt waren kam er langsam zu mir. So konnte er meine harten Nippel noch besser sehen. Mit einem Finger umspielte ich eine kleine harte Warze, wohl wissend, dass ihn dieser Anblick aufs Äußerste erregt.

Er lächelte und ich wusste genau was jetzt kommt. Ich drückte mich an ihn und küsste ihn heiß und geil - spielte mit seiner Zunge, saugte an ihr, das macht uns beide so schön heiß.

Ich drückte mich ganz eng an ihn heran und konnte seinen Schwanz durch die Hose spüren. Der Kuss wurde immer heißer und er legte seine Hände auf meinen Po und begann ihn zu massieren. Seine Hände schoben dabei meine Shorts zur Seite und massierten mit Genuss meine heißen Pobacken. Ich versuchte dabei sein T-Shirt auszuziehen was bei der innigen Umarmung nicht einfach war. Dabei sah ich dass sein Schwanz sich schon deutlich in der Hose abzeichnete -- ein herrlicher Anblick.

Gleich würde ich seinen geilen Schwanz lutschen und saugen und ihn noch größer und härter machen. Aber langsam, heute lass ich ihn mal wieder ein wenig zappeln. Jetzt nahm er die Hände von meinem Po und streifte auch mir das Shirt über den Kopf. Ich hatte es noch nicht ganz ausgezogen da lagen seine zärtlichen Hände auch schon auf meinen Brüsten. Er massierte sie beide ein wenig mit leicht kreisenden Bewegungen. Immer wieder nahm er dabei meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb sie ein wenig, drehte unendlich sanft und zog daran.

Es zwickte und kribbelte herrlich. Leise stöhnte ich, ich wurde immer heißer. Was bin ich aber auch so empfindlich an meinen kleinen Warzen. Damit hat mich schon so mancher Mann (und so manche Frau!) rumgekriegt.

Sie stehen steil ab und sehen aus wie kleine Brombeeren. Er steht total auf meine kleinen, straffen Apfelbrüste und liebkost oder streichelt sie oft.

Er führt mich aufs Vorschiff, wo er schon eine weiche Decke ausgebreitet hat und so für uns beide herrlich Platz ist. Langsam legten wir uns hin und mein Held küsste meinen Hals und knabberte an meinem Ohr dabei streichelte und massierte er weiter meine Brüste -- mal die linke und mal die rechte. Sein Mund bewegte sich langsam abwärts. Er küsste und leckte erst um die Nippel herum bevor er daran lutscht und saugt. Das kann er wunderbar und zärtlich. Ich schließe dabei immer die Augen und denke mit Vorfreude daran was er gleich noch alles mit mir machen wird.

Im Wechsel saugt und lutscht er jetzt an beiden Brustwarzen und massiert dabei die jeweils andere.

Das Kribbeln in meiner Muschi wird immer stärker und ich bin auch schon ganz feucht. Bestimmt kann man auf den Shorts schon einige Tropfen von meinen Muschisaft sehen. Langsam streichelt er jetzt über meinen Bauch und bleibt an der Stelle über meinen Shorts stehen. Seine Hände fühlen sich an wie Feuer -- bei jeder Berührung meiner Haut zerfließe ich.

Langsam öffnet er meine Shorts und ich helfe ihm sie abzustreifen. Dabei bewegt er sich nach unten und sieht dann meine feuchte glänzende Muschi die vor ihm liegt.

Ich öffne die Schenkel etwas und zeige ihm alles, weil ich weiß dass ihn der Anblick richtig geil macht. Aber auch mich macht das Wissen, dass er mich bewundert, immer schärfer. Ich werde immer scharf, wenn ich merke, dass jemand meinen Schoß betrachtet.

Sein harter Schwanz ist jetzt auch ganz deutlich unter dem Stoff zu sehen. Ich überlege kurz ob ich ihn aus seinem Gefängnis befreien soll, aber den Gedanken habe ich noch nicht ganz zu Ende gedacht, da spüre ich auch schon seine Hände an der Innenseite meiner Schenkel. Er streichelt mich ganz sanft wobei er Stück für Stück mit seinen Händen nach oben gleitet. Ich zittere schon vor Geilheit, aber ich will mir noch nichts anmerken lassen. Ich lenke ihn deshalb ab und frage: „Kannst Du mich bitte eincremen wenn wir hier so in der Sonne liegen mein Schatz." Erst guckt er mich fragend an aber dann nimmt er die Creme und öffnet die Tube. Er spritzt ein wenig davon auf meine Brust und fängt langsam an die Sonnenmilch zu verreiben. Er massiert dabei gefühlvoll meine Titten und zwirbelt immer wieder erregend schön meine Nippel. Verboten!

Durch die Sonnencreme gleiten seine Hände weich und sanft über meinen Körper bis er an meinem Venushügel angekommen ist. Den Teil spart er aber aus, bestimmt weil er mich gleich mit der Zunge verwöhnen will. Das kann er besonders gut und ausdauernd. Obwohl er nicht der einzige Mann ist, der mich mit der Zunge verwöhnt hat, glaube ich dass er der Beste ist, der mich je geleckt hat.

Allerdings, auch manch heiße Frau hat mich schon mit der Zunge verwöhnt und auch das habe ich immer sehr genossen. Man kann sich dran gewöhnen. Frauen sind noch um etliches zärtlicher!

Aber noch ist es nicht so weit!

Nachdem er meine Beine auch noch eingecremt hat, legt er die Tube weg und legt sich zwischen meine Beine so dass sein Gesicht genau vor meiner Muschi ist. Langsam und Zärtlich kreist seine Zunge über meinen Schamlippen. Die Zunge leckt dabei immer von unten nach oben -- ist das geil. Ich ziehe dabei mit einer Hand die Schamlippen auseinander damit er noch besser lecken kann. Ich weiß, dass er dann mich immer dabei anguckt und der Gedanke macht mich wahnsinnig heiß, dass er sogar in mich hineinschaut.

Er leckt meine Muschi in allen Bereichen und Stellen und das richtig geil, so dass ich schon beim Vorspiel einen Orgasmus bekomme. Er verwöhnt dabei meinen Schamlippen, leckt und saugt an meinem Kitzler, benässt das kleine, verbotene Rosettchen oder steckt die Zunge so geschickt in meine heiße Liebesgrotte, dass ich fast wahnsinnig werde vor Geilheit. So kann er auch leichter meinen Kitzler erreichen der schon die ganze Zeit kribbelt und pocht. Und schon ist auch seine Zunge am Ziel. Er leckt an meinem Kitzler, befeuchtet ihn auch mit seinem Speichel und unsere Säfte mischen sich. Seine Zunge wird dabei immer schneller. Seine Hände gleiten nach oben, zu meinen Titten und massieren beide gleichzeitig.

Das ist beim Vorspiel meine Lieblingsposition -- seine beiden Hände an meinen Titten und seine Lippen und Zunge an meiner Liebesgrotte. Seine Zunge wird immer schneller und mein Kitzler wird immer größer und härter. Ich fange schon langsam an zu stöhnen und mein Unterleib zuckt schon leicht. Mein Schatz weiß jetzt genau was ich will - er nimmt meinen Kitzler zwischen seine Lippen und saugt daran. Das Stöhnen und Zittern wird immer heftiger es ist gleich so weit. Ich feure ihn jetzt noch mit Worten an: „Komm mein großer Ficker lecke meine geile Fotze richtig aus und knete meine Titten. Ich komme gleich bitte, bitte lecke meinen Saft."

Ich stelle die Fersen auf und wölbe ihm meinen Schoß entgegen und er kann alles, alles mit seiner feuchten Zunge verwöhnen. Ab und zu gleitet seine geile Zunge tiefer und beleckt meine kleine Rosette, ja er schiebt seine feuchte, harte Zungenspitze etwas hinein, so dass ich vor Geilheit bei dieser intimen Liebkosung nur noch wimmern kann.

Er leckt mich immer schneller und zusätzlich steckt er mir endlich einen Finger tief in die Fotze. Er fickt mich jetzt mit dem Finger, bald spüre ich zwei Finger die sich in mir wundervoll spreizen. Oh höllische Glut, die er in mir entfacht!

Mein Atem wird immer heftiger, ich stöhne und schreie ein wenig und dann ist es soweit. Ein Zittern und Beben und ich habe meinen ersten Orgasmus -- die Erlösung und zugleich der Anfang.

Mein Schatz spürt es sofort, er fickt mich mit den Fingern noch einmal hart und ganz tief, schiebt einen anderen Finger dabei leicht drehend tief in meinen Arsch. Zitternd vor Geilheit lasse ich alles über mich ergehen, wimmere und stöhne laut!

Als Abschluss gleitet seine Zunge nur noch sanft über meine Scheide, dann über den Kitzler. Ich genieße die Wellen die durch meinen Körper fließen und gebe mich ganz der Lust hin. Mein Liebessaft fließt üppig. Zärtlich leckt er alles auf.

Das Zittern dauert eine ganze Weile und ich komme nach ein paar Minuten langsam wieder zur Ruhe. Mein Schatz liegt noch immer zwischen meinen Beinen und guckt mich an und lächelt. Sein Gesicht ist von meinem Muschisaft ganz feucht. Auch seine fleißigen Finger die er vorsichtig aus mir heraus gleiten lässt, glänzen und zeugen vom Genuss, den sie mir bereitet haben. Er küsst seine Finger und leckt den Saft genießerisch ab.

Das Wissen, dass er meinen Schoß genau sehen konnte, hat mich wahnsinnig erregt. Ich ziehe ihn nach oben um ihn zu küssen. Es schmeckt richtig gut ihn jetzt zu küssen und dabei den eigenen Saft abzuschlecken. Ich merke, wie ich durch diesen intimen Kuss schon wieder etwas scharf werde, herrlich, diese Lust!

Aber jetzt ist mein Schatz erst einmal an der Reihe, denn Männersaft schmeckt mir auch herrlich. Ich bin regelrecht verrückt auf sein Sperma. Ich sauge ihm jedes Mal die Sahne aus seinem eischen Schwanz und übergebe allerdings auch ihm seinen Saft mit einem innigen Kuss. Das muss einfach sein!

Ich denke für einen Augenblick daran, wie ich als junges Mädchen schon, damals im Urlaub, immer davon geträumt habe und mich diese Spielereien schon vor Jahren unendlich heiß gemacht und ich sie damals genossen habe.

Nun aber, Jahrzehnt später ist mein Liebster an der Reihe. Er darf sich zur Belohnung nun auf den Rücken legen. Ich nehme die Sonnencreme und spritze etwas in meine Hand und reibe damit langsam seine Brust ein. Ich sitze dabei mit meiner heißen und feuchten Muschi über seinem geilen Schwanz der noch immer in der viel zu engen Shorts steckt. Ich bewege mich etwas über ihm und reibe mit meiner heißen und feuchten Muschi über seine dicke Beule. Ein erster Tropfen ist auf der Hose schon zu sehen. Ich massiere ihn weiter und gelange so an den Rand der Hose. Ich öffne sie und will die Hose langsam runter ziehen. Das gelingt mir nicht sofort, denn sein Schwanz ist schon so hart, dass die Hose hängen bleibt. Ich helfe sanft etwas nach und der steife Schwanz federt aus der Hose. Ein verbotener Anblick. Diese aufgerichtete harte Rute!

Ich beschließe, erst werde ich ihn noch ein wenig quälen bzw. verwöhnen. Ich fange erst an die Oberschenkel zu küssen -- auf der einen Seite rauf und auf der anderen wieder runter. Bevor ich seinen Schwanz lutsche und sauge werde ich im noch ein besonderes Vergnügen bereiten.

Ich werde seinen harten Schwanz zwischen meine kleinen Titten nehmen und ihn so Ficken. Er steht unheimlich darauf und ich finde es auch total geil, den harten Schwanz zwischen meine Titten zu reiben und zuzusehen wie er noch härter wird und langsam anfängt zu zucken. Ich lasse mir auch unheimlich gerne auf die Titten spritzen und den ganzen Saft dort verreiben. Außerdem mag ich den geilen Geruch und auch den Geschmack seiner Sahne. Ich bewege mich also langsam nach oben und im vorbeiziehen hauche ich einen Kuss auf seine Schwanzspitze. Sofort zuckt er und richtet sich noch mehr auf. Laut stöhnt der geile Kerl nun, wimmert leise vor sich hin. Ja, er soll leiden.

Ich streichele weiter mit meinen Brustwarzen die Gegend um seinen Schwanz bis ich das geile Teil genau zwischen meinen Titten habe. Ein geiles Gefühl. Ich quetsche meine kleinen Titten zusammen so dass sein starkes, steifes Schwert ziemlich fest dazwischen sitzt und fange an, ihn zu ficken. Durch die Sonnencreme gleitet er so richtig schön hin und her. Mein Schatz stöhnt nun lauter, klagender und guckt mir genau zu, wie ich sein hartes Teil massiere.

Zwischen durch gehe ich mit dem Kopf etwas weiter runter und lecke immer mal wieder über die Eichel, nur ganz in den Mund nehme ich ihn jetzt noch nicht. Das Spiel treibe ich solange, bis ich merke dass mein Schatz schon richtig unruhig unter mir herumrutscht.

Sage „Bitte" flüstere ich und schon wimmert er „Bitte, küss meinen Schwanz!"

Also beschließe ich das ich mir jetzt die Belohnung hole (oder ihn belohne) -- seinen heißen Saft. Ich rutsche an ihm herunter bis sein geiler Schwanz genau vor meinem Mund steil aufgerichtet steht. Ich lecke langsam an seinem Schaft hoch bis ich an der Eichel bin. Es ist ein Genuss seinen Schwanz zu lecken. Mit einer Hand fange ich langsam an die Eier sanft zu kneten. Ich spiele mit der Zunge an der prallen Eichel bis ich den Mund öffne und mir den dicken Schwanz langsam rein sauge. Er stöhnt und verdreht die Augen. Ja das liebe ich, dann sind die Kerle mir jetzt ganz ausgeliefert.

Ich nehme den Schwanz soweit ich kann in den Mund und fange an zu lutschen und zu saugen. Dabei knete ich seine Eier oder wichse den Schwanz. Mein Schatz wird jetzt immer unruhiger und sein Schwanz fängt langsam an zu zucken. Er feuert mich an: „Ja, mein heißer Schatz so mag ich das. Saug meinen geilen Schwanz und hol dir den Saft." Ich verstärke meine Aktivitäten noch, denn ich bin jetzt auch geil und will dass er mir seinen Saft ins Gesicht spritzt. Ich möchte alles haben. Ich wichse den Schwanz schneller und sauge dabei an der Eichel. Dann einen Zucken und ein tiefes Stöhnen und dann schießt er mir der geile Saft entgegen. Er zuckt und spritzt und ich genieße den Anblick des herausschießenden Saftes.

Ein toller Anblick, der mich jedes Mal aufs Neue noch geiler macht. Heute hat er besonders viel Saft für mich, denn er war wohl ziemlich heiß und lange enthaltsam. Ein Teil läuft mir wieder aus dem Mund und tropft auf meine Titten.

Ich nehme seinen zuckenden Schwanz zwischen meine kleinen Titten, presse sie kräftig zusammen und verteile so diese herrliche Flüssigkeit auf meiner Haut. Aber nicht nur um die Sahne komplett zu bekommen sondern auch damit der Schwanz hart bleibt. Denn ich bin jetzt wieder so geil geworden, dass ich unbedingt Ficken will.

Ich will den harten dicken Schwanz in meiner Fotze spüren und wild auf ihm reiten. Er sagt: Er ahnt was in mir vorgeht: „Was ist, meine Süße, hast Du noch nicht genug. Willst Du weitermachen?" Ich antworte: „Ja ich will deinen Schwanz tief in meiner Fotze spüren."

Also krabbele ich an ihm hoch und schwinge mich auf seinen Schoß. Ich platziere meine heiße Muschi direkt über seinem Stab, der noch schön steif ist und setzte mich langsam. Stück für Stück rutscht sein Schwanz in meine heiße und feuchte Liebesgrotte. Ich stöhne leise und genieße den Augenblick. Jetzt ist er ganz tief drin und ich fange langsam an zu reiten. Er zieht mich dabei nach vorne und gibt mir einen tiefen und gierigen Zungenkuss.

Jetzt fehlt nur noch eins. Ich sage: „Bitte, bitte knete meine Titten und sauge an den Nippeln. Und ramme mir Deinen Schwanz noch fester in mich, bitte, bitte!". Er wird dadurch noch wilder, denn er liebt es, wenn ich bitte und bettle, dass er mich ficken soll. Und mich macht das richtig scharf wenn er mir ins Ohr flüstert dass ich eine herrlich enge Fotze habe und es schön wäre, wenn jetzt noch ein zweiter Kerl oder eine hübsche Frau dabei wäre, um mich so richtig fertig zu machen. Der Gedanke an so eine herrliche Triole bringt mich fast um meinen Verstand. Er wölbt sich nun hoch und hat mich jetzt richtig aufspießt.

Ich reite auf seinem Schwanz und er massiert mir die eischen steifen Nippel. Ich werde immer schneller und spüre, dass mein Orgasmus nicht mehr weit ist. Mein Schatz merkt das wohl auch, denn seine Hand wandert hinunter zu meinem Kitzler. Er weiß wie geil ich dann werde, wenn er zusätzlich dort reibt. Er legt seinen Daumen auf meinen heißen Lustpunkt und beginnt zu kreisen und dabei rammt er mir immer wieder seinen heißen Kolben in die Fotze. Die läuft langsam über, so feucht bin ich. Ich stöhne und schreie schon ein wenig.

Ich lehne mich leicht zurück, höre mit dem heftigen Ritt auf und genieße seinen Finger, der mich kräftig massiert. Außerdem kann er mir so auch wieder zuschauen, seinen steifen Schwanz, der tief in mir steckt, betrachten. Allein der Gedanke, dass er mir zuschaut macht mich rasend. Ich will jetzt einfach nur ficken, ficken und noch mal ficken, bis es mir kommt. Es wäre zu schön, wenn jetzt noch jemand zugucken würde.

Es ist ein tolles Gefühl seinen Schwanz so zu spüren. Denn er kann sooo tief in mich eindringen. Aber ich will mehr. „Fick mich tiefer und fester. Bitte fick mich, fick mich." Ich reite ihn nun schneller und er stößt jetzt tiefer und tiefer. Dabei hält er meine Hüften fest. Ist das geil!

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