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Erstes Mal, Abiturient und zwei Schwarze.
1.2k Wörter
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Das Gelände liegt einige Straßenzüge abseits des Villenviertels. Weit nach Mitternacht bummele ich unter dem Blätterdach der Linden, die den Spazierweg rund um den alten Sportplatz zäunen. Hasso stöbert im Dickicht.

Laternen, deren Lampen bis ins Laubwerk der Bäume ragen, tauchen den Weg in ein mildes, tröstliches Licht. Gespenstisch anmutend umhüllt ein mattes Flimmern das milchig trübe Lampenglas.

Eine besinnliche Atmosphäre umgibt mich − bis unerwartet der Klang von Stimmen zu mir dringt. Am anderen Ende der Geraden zeichnen sich zwei Gestalten ab, die mir langsam entgegenkommen.

Hasso verharrt aufmerksam, als die Nachtschwärmer vorbeischlendern. Hochgewachsene Schwarze, die mich mit einem Blick streifen, aber weitergehen, ohne ihren Schritt zu verzögern oder ihre Plauderei zu unterbrechen.

Die Holzflächen der nächsten Bank sehen sauber aus, und ich setze mich. Vor mir, entlang des Spazierweges und begrenzt von einer hüfthohen Hecke, versinkt der Rasen des Fußballfeldes im Dunkeln. Hasso streckt sich neben meinen Füßen aus.

Völlig eingenommen von der malerischen Umgebung hänge ich meinen Gedanken nach.

Hassos leises Knurren reißt mich aus meiner inneren Einkehr. Die beiden Männer trotten wieder heran. Dieses Mal treten sie zu uns. Hasso stellt sich auf. Ein warnendes Grollen rasselt in seiner Kehle.

Die adrett gekleideten Farbigen lächeln freundlich und wünschen -- mit leichtem Akzent -- einen Guten Abend. Eine kurze, leise Ansprache des Älteren bändigt Hassos Eifer. Stumm kauert er sich nieder.

„Dürfen wir uns setzen?" fragt der Jüngere, obwohl sie mich bereits in ihre Mitte nehmen. Er legt seine Hand vorsichtig, kaum spürbar auf meinen Oberschenkel. Irritiert schaue ich zu ihm. Er erwidert offen meinen Blick, seine Hand gleitet über meinen Schenkelbogen.

„Wie heißt Du?" fragt er ernst. Sanft.

„Fabian" presse ich heraus.

„Fabian." Weich rollen die Silben über seine Zunge. Er mustert mich genau.

Das Streicheln seiner Hand strebt mehr und mehr zwischen meine Beine, folgt dem Schwung der warmen Innenseite meines Schenkels, nähert sich wieder und wieder meinem Schritt. Doch stets die direkte Berührung meiner Genitalien vermeidend.

Auch der Mann rechts rückt näher, fährt sachte mit den Fingern durch meine langen Locken und ertastet dann ebenfalls die schlanken Formen meiner Beine. Schließlich streicht seine Hand den Schenkelansatz entlang.

Blut flutet meine Schwellkörper. Die prompte Wirkung der beiden Hände verhöhnt meine Panik und Scham. Die zwei Afrikaner spielen mit meiner Konfusion und Unerfahrenheit.

Eine Hand löst die Schlaufen meiner Jacke, greift unter mein Hemd. Knöpfe springen ab, Daumen und Zeigefinger packen meine Brust, zwirbeln derb Warzenhof und Nippel. Unmittelbar darauf links dasselbe grobe Kneten durch die Hand des anderen Mannes. Meine Brust pocht. Angst und Stolz ringen mit dem Rumoren in meiner Hose. Der innere Tumult lähmt meinen Willen, aber Hassos Kapitulation hat mich ohnehin jeden Rest Mut gekostet. Unwillkürlich lehne ich meinen Oberkörper den dreisten sehnigen Fingern entgegen.

Die Männer reißen das Hemd vollständig auf. Jackenleder und Seide schwingen offen um meinen blassen Oberkörper. Ein Kruzifix an einer teuren Kette schmückt meine ungewollte Blöße und diskreditiert sie zugleich.

Konsterniert sehe ich, wie der Jüngere sein Glied hervorholt, und fast mechanisch füge ich mich den sparsamen Handgriffen, mit denen sie mich meiner Kleidung entledigen. Nackt bis auf die Halskette hocke ich zwischen ihnen, fröstelnd von der Nachtkühle und zitternd vor Verlegenheit und Bammel. Jacke, Hemd, Hose, Slip, Sandalen dekorieren Kies und Lehm des Spazierweges.

Er dirigiert meine Hand zu seinem Penis, der wie eine Statue aus dem aufgeklappten Hosenstall ragt. Zaghaft lege ich die Finger um den harten Schaft. Er führt meine Hand auf und ab, bis sie von selbst über seinen Ständer gleitet.

Der Ältere steht auf. Laternenschimmer verschmilzt den Umriss seines athletischen Oberkörpers mit dem Dunkel der Nacht. Er zieht den Reißverschluss seiner Garbadine auf und hebt mir eine imposante Erektion entgegen.

Wider Willen beeindruckt mich die selbstbewusste Parade dunkelhäutiger Pracht. Und entgegen aller Vernunft schmeichelt mir der schwarze Salut sogar, und dieses blamable Empfinden überwuchert jeglichen verbliebenen Stolz und verstärkt die peinliche Überzeugung, sich dieser Zepter würdig erweisen zu müssen.

Den Penis in meiner Linken weiter sorgfältig wichsend, wölbe ich die rechte Hand um die Rückseite des prallen Phallus vor meinem Gesicht und lecke -- anfänglich zögernd, unsicher -- an der glatten Haut, zeichne mit der Zungenspitze die Konturen der deutlich hervortretenden Äderung nach und schlecke über die Schaftwulst.

Meine Zunge poliert den dicken Stamm von der Wurzel bis zur Krone, bevor ich den Mund über die Glans schiebe, meine Lippen in die Furche zwischen Eichelkranz und Schaft schmiege, um an der ganzen Eichel zu saugen und zu lutschen, ihre volle Größe im Mund zu spüren, die Wärme und den Geschmack der samtenen Haut aufzunehmen.

In meinen schmalen Händen wirken ihre Ebenhölzer noch gewaltiger, und umso verlorener fühle ich mich.

Die Eichel des stämmigen Afrikaners füllt mir den Mund, meine Zungenspitze wäscht glasige Tropfen aus seiner Harnröhrenmündung, bohrt in dem feuchten Schlitz. Plötzlich verreibt mein unablässiges Wichsen des Ständers neben mir eine cremige Substanz auf der blanken Säule. Ein Stück Plastik, einem Mayonnaise-Beutelchen ähnlich, flattert zu Boden. Dann demonstriert mir der smarte jüngere Schwarze seine Kraft und Besitzansprüche.

Er hebt mich über seine Lanze und senkt meine Pforte auf die Speerspitze. Mühelos hält der Mann seinen Steifen und meinen schmächtigen Leib in Position und steuert gezielt die Abwärtsbewegung meines Hinterns. Das eigene Körpergewicht zwängt meinen Schließmuskel -- quälend langsam -- über seine Eichel. Schmerzhaft quetscht sich Millimeter um Millimeter seines Schaftes durch meinen Anus, bis der lange Pflock vollständig meine Eingeweide pfählt. Sofort gibt er rigoros den Rhythmus meiner Unterwerfung vor. Stoß um Stoß biegt sein Becken den harten Stab durch mein überdehntes Loch tief in mein Hinterteil, während er meinen Körper scheinbar unangestrengt auf und ab bewegt. Es dauert, bis mein After endlich halbwegs erträglich der massiven Dicke und Länge seiner Standarte gehorcht, dem anhaltend schnelleren Auf und Nieder, vor allem, wenn das herunterklatschende Gesäß mich auf die fette Stange spießt.

Mit beiden Händen umklammere ich den Schwanz vor mir, sauge, lutsche, lecke an der klobigen Eichel, so gut es das Rauf und Runter meines Rittes gestattet.

Das Schlenkern des goldenen Kruzifixes, der Sternenglimmer über uns -- aller Glanz nur mehr Widerschein des Triumphes der beiden Schwarzen.

Völlig fremden -- farbigen! -- Kerlen ausgeliefert und willenlos zu Diensten, die bis auf offene Hosenställe und entblößte Genitalien komplett bekleidet sind, komme ich mir noch nackter vor, deklassiert. Dennoch folgt mein Hintern immer leichter dem Schwung der wuchtigen Stöße in meinen Darm, mit immer heftigerem Andocken. In meinem Mund stets die -- begierig umzüngelte -- Eichel des zweiten Mannes.

Als der ältere Afrikaner in meinen Mund ejakuliert, ich seinen warmen Samen schmecke und schlucke, fehlt meinem enthemmten Ritt nicht mehr viel für den eigenen Erguss. Aber der jüngere Schwarze lüpft mich, während er aufsteht, von seinem Mast und bugsiert mich auf die Bank. Mit weit aufklaffendem Loch liege ich vor ihm, das rechte Bein außen um seinen linken Oberschenkel gewinkelt. Einen Fuß auf die Bank gesetzt, steht er über mir und masturbiert.

Ich fühle mich dargeboten wie eine waidwunde Beute vor dem Fangschuss.

Seine Salve schießt in dicken langen Schlieren aus dem heißen Lauf. Regungslos empfange ich seinen Samen auf meinem Leib.

-- Zu einer Taufe oder einer Besudelung?

Obwohl das Sperma kühler ist als mein Körper, erlebe ich das Auftreffen seines Samens auf meiner Haut wie ein Brandmarken.

Ich fasse in den Kleister, schmiere ihn über meinen Körper, und schließe eine meiner vor Sperma triefenden Hände um meinen wummernden Schwanz. Der bloße Griff genügt. Deftige Samenschauer prasseln auf meine Brust und mein Gesicht nieder.

Der Ältere schnippt nach dem Hund. Hasso springt auf und folgt ihnen ohne Zögern.

Lange Zeit kann ich mich nicht rühren. Nackter, entblößter als einfach nur entkleidet, liege ich da. Überall Sperma auf meiner Haut. Das Kruzifix in einer kleinen Lache.

Mein Penis reckt sich in die sternenklare Nacht.

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4 Kommentare
MuscleaddictMuscleaddictvor mehr als 4 Jahren

Wenn das der beste erotische Autor schreibt, den ich kenne, ist das ein dickes Lob für hollaho. Er sollte sich schleunigst an die Fortsetzung machen.

schwanzfleischschwanzfleischvor mehr als 4 Jahren
Geile Geschichte

Ich schließe mich muscleaddict an und finde deine Geschichte mit den beiden potenten schwarzen Hengsten sehr ansprechend und gut geschrieben. Weiter so!

MuscleaddictMuscleaddictvor fast 5 Jahren
Ich liebe Big Black Cocks

Schwarze haben die längsten und fettesten Schwänze und größte Standfestigkeit. Kein Wunder, dass dir der Ritt auf dem einen und das Lutschen des anderen solchen Spaß gemacht hat! War dein Arschloch danach so gedehnt, dass es auch zwei Schwänze gleichzeitig aufnehmen konnte?

bobtail60bobtail60vor mehr als 7 Jahren
Klausur

Sehr schöne Geschichte - wie war die Abi-Klausur?

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