Teil 1 der 3 teiligen Serie
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Klicke hierVorwort: Dies ist meine erste Geschichte, bitte seid nachsichtig mit mir ;)
Ich schreibe die einzelnen Abschnitte jeweils aus seiner und ihrer Sicht, ich fand es einfach spannend, beide Seiten zu betrachten. Ach ja, erwähnen möchte ich noch, dass es sich bei der Geschichte um reine Phantasie handelt. So, aber nun zu der Geschichte.
Seit einigen Jahren haben Andrea (35) und Jochen (37) ein kleines Landhotel. Nicht, das es zum Leben gereicht hätte, es war eher ein Hobby. Jochen hat als Hauptarbeit einen kleinen Eisenwarenladen unten im Ort, seine Frau betreibt einen kleinen Onlinehandel für Kosmetik und Schmuck. Deshalb kann sie sich auch tagsüber um die Gäste kümmern.
Sicht Andrea:
Vor ein paar Tagen hat ein älterer Mann bei uns eingecheckt. Laut Anmeldeformular ein Manfred K., 76 Jahre alt. Er war, wie so oft, der einzige Gast.
Als ich heute den Saunabereich saubermachen wollte, sah ich diesen Mann nackt aus der Saunakabine kommen. In einem ersten Reflex versteckte ich mich beschämt hinter einer Ecke, aber dann realisierte ich, was ich da gesehen hatte. Ich schaute noch einmal hin und konnte nicht anders als ihn zu beobachten. Ich spürte wie es in meinem Unterbauch kribbelte und ahnte, dass ich langsam feucht wurde. So einen herrlichen Schwanz habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Groß, glänzend und eine schöne runde Eichel. Was war das bloß? Mein Gott ich bin verheiratet. So etwas kann mir doch nicht passieren. Ich war so in Gedanken versunken, ich dachte schon an weitaus mehr, als nur diesen prächtigen...
Plötzlich stand er vor mir und war ziemlich erbost über meine verwerfliche Tat. Ohne Zeit zu verschwenden nahm er mich in die Mangel. „Mich hast du ja jetzt ausgiebig betrachtet, jetzt bin ich dran, zieh dich aus!" herrschte er mich an. Ich war so perplex, dass ich seiner Anweisung auf der Stelle nachkam. Einen Moment später verspürte ich große Scham. Ich bin doch glücklich verheiratet und ziehe mich vor einem anderen Mann aus. Andererseits war es ein aufregendes Gefühl, seiner Anweisung zu folgen. Es war neu und aufregend, scheiße, es machte mich an. Was war da nur los? Als ich dann nackt vor ihm stand und er mir einfach an die Brüste griff, zuckte ich zwar kurz zusammen, nahm es aber weiter ohne Wiederworte hin, ich hatte nur noch Augen für seinen heißen Schwanz. Und irgendwie kribbelte es auch, so von einem Fremden berührt zu werden machte mich heiß. Als er dann mit dem Mund an meine Nippel ging und seine Hand über den Bauch zu meiner Pussy gleiten ließ, war es um mich geschehen. Ich spreizte leicht die Beine, um es ihm leichter zu machen (und weil ich es nicht mehr erwarten konnte) und schloss die Augen. Die erste Berührung meines Kitzlers war wie ein Stromschlag und mir entwich ein Stöhnen. Und nur Sekunden später hatte ich meinen ersten leichten Orgasmus. Es war so falsch und doch so geil.
Auf einmal packte er mich im Nacken und zwang mich auf die Knie. Ich hatte seinen halbsteifen Penis direkt vor meinem Gesicht und konnte nicht anders, ich musste ihn in die Hand nehmen und versuchen, dieses Riesenteil in den Mund zu bekommen. Jochen hatte ich auch schon ein paar Mal geblasen, aber das Teil war eine andere Größenordnung, der machte mir ganz schön zu schaffen. Nach einer Weile hatte er ein Einsehen und zog sich zurück. Er legte sich rückwärts auf eine Liege und bedeutete mir, mich auf ihn zu setzen. Nach kurzem Zögern ging ich auch hin, dieses Teil musste ich einfach in mir spüren, auch wenn ich mich danach vor Scham nicht mehr im Spiegel anschauen konnte. Als ich seine Eichel an meine Schamlippen setzte, merkte ich, dass ich pitschnass war. Ich musste ganz schön drücken, um das Teil überhaupt reinzubekommen, aber nach einem kleinen Stück war Schluss, es ging einfach nicht, obwohl alles in mir danach schrie, das Teil ganz zu spüren. Da packte er mich an der Hüfte und drückte mit. Es war einfach nur Geil, zu spüren, wie das Teil brutal immer tiefer in mich drang. Das Ende bekam ich nicht mehr komplett mit, ich kam so heftig, wie noch nie in meinem Leben, ich war nur noch am Zucken. Den Kerl unter mir interessierte das wenig, er rammelte einfach los. Ich weiß nicht, wie lange das so ging, oder wie oft ich kam, irgendwann stöhnte er unter mir laut auf und ich spürte, wie er eine Riesenladung in mich pumpte. Danach kippte er mich einfach von sich runter und ging weg. Ich lag noch eine Weile nackt auf dem Boden und wurde von einem enormen Orgasmus minutenlang durchgeschüttelt. Als ich mich wieder halbwegs bewegen konnte, rappelte ich mich auf, duschte, zog mich an und ging erst mal ins Bett, froh, dass Jochen heut scheinbar länger im Laden war.
Sicht Jochen:
Letztens wollte ich Andrea wiedermal überraschen und machte den Laden etwas eher zu. Als ich im Hotel ankam, ging ich direkt zum Saunabereich, da sie dort gerade saubermachen müsste. Als ich draußen an den Fenstern vorbei ging, sah ich eine Szene, die mich schockte. Ein älterer Gast lag nackt auf einer Liege im Saunabereich und meine Andrea schielte um eine Ecke zu ihm rüber. Und wenn ich den Blickwinkel richtig deutete, blickte sie direkt auf seinen Penis. Dann wurde ihr Blick verträumt, abwesend. Und der Gast schien etwas mitbekommen haben. Er stand auf und ging zu Andrea. Er war ziemlich sauer und schrie Sie an. Was genau, konnte ich trotz abgekipptem Fenster nicht verstehen, aber Andreas Reaktion war deutlich und erschreckend. In mir krampfte sich alles zusammen, als Andrea ohne Wiederspruch begann, sich auszuziehen. Dann fing er an, ihre Brüste zu befummeln, und wieder kein Protest, nur ein Blick auf seinen Penis, welchen man nur noch gierig nennen konnte. Als er dann mit dem Mund an ihren Brüsten saugte und ihre Muschi fingern wollte, machte sie bereitwillig die Beine auseinander und es sah aus, als würde sie mit geschlossenen Augen stöhnen. Kurz danach fing sie kurz an zu zucken, scheinbar war sie gerade gekommen. Alles in mir krampfte sich zusammen, aber irgendwie machte es mich auch an.
Als er sie dann auf die Knie zwang und sie versuchte, das Teil in den Mund zu bekommen, wurde mir richtig schlecht. Irgendwann merkte er scheinbar, dass das so nicht funktionierte. Der Gast ging zu einer Liege direkt an dem Fenster, wo ich mich mittlerweile ein wenig ins Gebüsch gedrückt hatte und winkte sie hinterher. Und sie ging hinterher. Einfach so. Hockte sich breitbeinig über seinen Riesenpenis, der inzwischen steif in die Höhe ragte. Ich wollte schreien, aber es kam kein Wort heraus. Andrea versuchte in der Zwischenzeit, das Riesenteil in sich aufzunehmen, hatte aber wohl ihre Schwierigkeiten damit. Er griff an ihre Hüften und drückte sein Monster einfach ohne Rücksicht in Andrea rein. Doch statt vor Schmerzen zu schreien oder wenigstens zu wimmern, wurde ihr Atem mit jedem Zentimeter hektischer und als er fast komplett in ihr drin war, fing sie an zu zucken, zu stöhnen und zu schreien, so heftig war sie bei mir noch nie gekommen. Und der Kerl rammelte einfach los unter ihr. Andrea kam gar nicht mehr zur Ruhe, ein Orgasmus jagte den Nächsten. Auf einmal merkte ich es bei mir aufsteigen, ohne meinen Penis auch nur angefasst zu haben, spritzte ich mir in die Hose. Ich verstand die Welt nicht mehr. Meine Frau lässt sich von einem anderen Kerl durchnehmen, kommt dabei heftiger als jemals zuvor, und ich bekomme nur von dem Anblick allein einen Orgasmus? Irgendwann bäumte sich der Typ auf und spritzte wohl gerade alles in Andrea rein. Danach schob er sie einfach von sich runter und ging, ließ sie einfach liegen. Der Anblick, wie sie da von Orgasmen durchgeschüttelt da lag, war schon geil. Ich wollte aber nur noch weg von da, schlich mich weg, in meinen Laden, ins Lager, kam mit mir selber nicht mehr klar. Einerseits war mir zum Heulen zumute, meine Frau hatte mich gerade betrogen, andererseits war der Gedanke an das gerade erlebte so geil, dass mein Penis schon wieder steif war. War ich ein Perverser? Einer, den es geil macht, wenn er erniedrigt wird? Und wenn schon, ist das so schlimm? Muss doch keiner erfahren. Ja, so wollte ich es machen. Weiterbeobachten. Sie. Und mich.
Dies ist ein Mehrteiler, die nächsten beiden Teile habe ich bereits fertig, ich habe auch schon eine kleine Routemap, wie es danach weitergehen soll.
Das ist alles? "Zieh dich aus!", "Ja, mache ich"? Na, da fühle ich mich ja direkt in deine Welt entführt.
Bitte in dritter Person weiterschreiben, ich finde das liest sich schöner.
Ich finde die Geschichte super. Mal schauen, wie sich alles weiter entwickelt.
Auf jeden Fall weiter schreiben.
Mich macht die Story an. Somit hat das lesen ihren Zweck bestens erfüllt! Danke für die Story. Ich freue mich auf die Fortsetzungen!
Sie können meinen Kommentar bezeichnen, wie Sie wollen, das ist mir gleich, es änderte nämlich nicht das geringste daran, daß jedes weitere Wort zu dem von Ihnen hier präsentierten Text bereits ein Wort zuviel wäre …
In diesem Sinne
Auden James