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Und Plötzlich Wurde Alles Anders 02

Geschichte Info
Ein nächtliches Abenteuer mit Manfred unter Beobachtung.
1.3k Wörter
4.31
25.1k
4

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/17/2018
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Und weiter geht die Geschichte um Jochen, Andrea und Manfred

Sicht Andrea:

Nach meinem ersten Erlebnis mit Manfred habe ich oft und lange überlegt, ob ich Jochen etwas davon erzähle, aber irgendwie traute ich mich nicht.

Ein paar Tage später, ich war gerade im Speiseraum Tische abwischen, hatte ich plötzlich eine Hand auf meinem Hintern. Manfred hatte sich von hinten an mich angeschlichen. Ich wollte mich umdrehen, doch seine andere Hand drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Dann schob er meinen Rock hoch und zog meinen Slip bis zum Knie runter. Ich wusste, was jetzt kommt, und wurde geil, wollte ihn. Und er wollte mich, das bekam ich gleich zu spüren. Ohne Rücksicht, ob ich schon feucht bin, drückte er seinen Schwanz in mich rein. Und es fühlte sich geil an. Er fickte mich mit harten Stößen und ich war bereits nach Sekunden am Rande des Wahnsinns. Irgendwann zog er Ihn raus, ich war schon enttäuscht, da riss unser Gast meinen Oberkörper hoch und warf mich auf dem Nachbartisch auf den Rücken. Während er mir seinen Schwanz wieder im die Muschi schob, riss er meine Bluse auf und zerrte meine Brüste aus dem BH. Es tat zwar weh, machte mich aber auch geil, so rau angefasst zu werden. Währenddessen fickte er weiter bis ich wieder auf der Orgasmuswelle schwamm. Bis er mir seinen Saft reingespritzt hatte, dann war er so schnell weg, wie er gekommen war.

Als ich mich umgezogen hatte und weitermachen wollte, stand Manfred in der Tür. Mit einem Grinsen stellte er sich mir in den Weg. „Du scheinst mir ziemlich ausgehungert zu sein, von mir aus können wir das öfter machen." Verunsichert schaute ich zu Boden. Er versteht meinen Konflikt und nimmt mich in den Arm. „ Ich lass mir was einfallen. Wie wäre es, wenn dein Mann auch eine Affäre hätte, dann kann er dir doch eigentlich deine nicht übel nehmen, oder?" „ Ja, aber woher soll eine Affäre kommen? Und wie soll ich damit klarkommen?" „Keine Angst, die Affäre wird nur gestellt sein, da mach ich mit meiner Enkelin was aus, die ist da ziemlich locker, kommt wohl nach ihrem Opa."

Immer noch nicht ganz überzeugt, habe ich dann eingewilligt, Hauptsache, ich muss nie wieder auf diesen Schwanz verzichten. „Dafür musst du aber auch immer für mich da sein, Tag wie Nacht."

Wieder willigte ich ein, obwohl ich noch nicht wusste, wie.

In der nächsten Nacht klingelte das Haustelefon. Manfred wollte, dass ich sofort in den Fitnessraum komme. Schnell schlich ich aus dem Schlafzimmer, Jochen schien noch zu schlafen. Da Manfred unser einziger Gast war, ging ich gleich im Nachtzeug, ich war viel zu geil, um das jetzt noch durch anziehen hinauszuzögern.

Im Fitnessraum wartete Manfred schon an einer Matte. Als ich vor ihm stand, warf er mich einfach auf die Matte und riss mir die Schlafsachen vom Leib. Dann knetete er meine Titten ziemlich rabiat durch, was mich noch geiler machte. Ich war wie in Trance, als er seinen Prügel in meine Möse schob. Er fickte mich in allen möglichen Stellungen durch, während ich einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Als er in mir kam, war das ein geiles Gefühl, das mich gleich noch heftiger kommen ließ.

Danach nahm er mich in den Arm und erzählte mir, dass er am Abend mit seiner Enkelin telefoniert hätte. Sie würde in den nächsten Tagen eintreffen.

Ich versuchte mich währenddessen nochmal daran, seinen Schwanz in den Mund zu bekommen. Auch wenn es schwerfiel, hatte ich den Eindruck, dass es diesmal besser ging. Und Manfred machte sich an meiner Muschi und meinem Arschloch zu schaffen. Seine rauen Hände fühlten sich geil an, ich wurde schnell wieder wuschig und auch „er" war schon wieder bereit.

Er stellte mich auf alle Viere und kam hinter mich. Dann steckte er mir seinen Schwanz in die Muschi, zog sich aber sofort wieder zurück. Dann rieb er seinen Schwanz über meine Rosette, um ihn dann wieder in meine Muschi zu stecken. Das Spielchen wiederholte er ein paar Mal. Ich ahnte, was jetzt kam. Einerseits hatte ich Angst vor den Schmerzen, ich hatte bis dahin noch nie Analverkehr gehabt, und dann gleich so ein Riesenschwanz. Andererseits machte mich der Gedanke geil, gleich in den Arsch gefickt zu werden. Da packte er mich mit einer Hand an der Hüfte und setzte mit der anderen seinen Schwanz an meinen Arsch an. Dann drückte er zu. Die Schmerzen waren höllisch, ich hab wohl geschrien wie am Spieß. Aber er machte einfach weiter, bis er ganz in mir drin war. Dor wartete er dann, bis ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte. Irgendwie war es geil, so benutzt zu werden. Und langsam fühlte es sich auch in meinem Hintern nicht mehr so schlimm an. Unangenehm, aber nicht mehr Schmerzhaft. Dann begann er mit langsamen Fickbewegungen. Der Schmerz kam zwar ein wenig zurück, aber irgendwie fühlte es sich auch immer geiler an in meinem Arsch. Und plötzlich überrollte mich ein heftiger Orgasmus.

Als ich wieder bei mir war, stand Manfred vor mir und spritzte mir gerade seine Ladung ins Gesicht. „Saubermachen!" blaffte er mich an. Ich schleckte seinen Schwanz ab, obwohl mir dabei etwas übel wurde, bei dem Gedanken, wo das Teil grad noch war. Plötzlich ging er einfach und ließ er mich allein. Ich war ziemlich fertig, ging kurz in den angrenzenden Waschraum duschen, und reinigte die Matte notdürftig.

Danach schlich ich mich zurück zu Jochen, holte mir noch leise frisches Schlafzeug und schlief sofort ein. Jochen hat von alldem zum Glück nichts mitbekommen. Das Spielchen wiederholte sich jetzt jede Nacht, von verschiedenen Extrarunden tagsüber mal ganz abgesehen.

Sicht Jochen

Nach ein paar Tagen klingelte nachts das Haustelefon. Andrea nahm ab und schlich sich danach raus. Da Manfred zurzeit unser einziger Gast war, war mir sofort klar, was das bedeutete. Also hinterher. Im Fitnessraum musste ich mitansehen, wie die beiden wie Tiere übereinander herfielen. Erstaunlicherweise störte mich das nun nicht mehr, es machte mich einfach nur geil. Ich holte meinen Schwanz raus, der schon ganz steif war. Manfred rammelte sie in allen erdenklichen Stellungen durch und kam in ihre Muschi, genau in dem Augenblick kam es mir auch, ich spritzte einfach in einen Blumenkübel neben der Tür. Andrea war von ihren vielen Orgasmen auch ganz fertig. Dann nahm Manfred sie in den Arm und sprach kurz mit ihr, worauf Andrea wieder versuchte, seinen Prügel in den Mund zu bekommen. Er fingerte derweil an ihrer Muschi und an ihrem Arsch rum, was sie auch wieder geil zu machen schien. Auf einmal stellte Manfred meine Andrea auf alle viere. Mein Gott sah das Geil aus. Manfred spielte ein wenig mit ihr, obwohl mir nicht gleich klar war, was das sollte. Analsex hatten wir noch nie ausprobiert, das war bei uns irgendwie ein unausgesprochenes Tabu. Als er dann in ihren Arsch eindrang, und ich meine Andrea so schreien hörte, wollte ich schon dazwischen gehen, aber ich konnte nicht, war wie festgewachsen. Und irgendwie machte es mich auch zum Platzen geil, meine Andrea so benutzt zu sehen. Er war inzwischen bis Anschlag in ihr drin und wartete, während Andrea sich beruhigte. Dann begann er langsam, sie zu ficken. Bei Andrea schien sich auch langsam wieder Geilheit einzustellen, sie stöhnte und wand sich unter ihm und plötzlich kam sie richtig heftig. Während sie zuckend ihren Orgasmus ausklingen ließ, zog er sein Teil raus, kniete sich vor sie und spritzte ihr ins Gesicht. Dann befahl er ihr so laut, dass auch ich es verstehen konnte, dass sie seinen Schwanz saubermachen solle. Mit etwas Ekel im Blick schleckte sie den Schwanz sauber, dann ging Manfred einfach weg und ließ sie mit vollgespritztem Gesicht zurück. Ich bin in der Zeit auch noch zweimal gekommen.

Nun aber ab ins Bett, bevor Andrea zurück war und was merken würde. Von da an hatten die beiden jede Nacht Sex miteinander und ich beobachtete sie dabei. Und irgendwie werde ich den Gedanken nicht los, dass sie auch tagsüber nicht voneinander lassen können. Wenn es mich überkommt, mache ich es mir im Büro selber, ist schon geil, bei dem Gedanken, was Andrea wohl grade treibt, zu kommen.

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2 Kommentare
scroocescroocevor mehr als 5 Jahren
Macht mich an

Mir gefällt diese Geschichte richtig gut. Viele von Uns haben doch solche Träume über ihre Ehefrauen. Ich kann mich in den Protagonisten hineindenken und damit auch in den Autor Lieber Autor mach bitte weiter. Kümmere dich nicht um unseren „Reich Ranitzki“.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Na Ja.

Die Ehefrau betrügt Ihren Mann tagtäglich ohne Gewissensbisse. Sie scheint nur schwanzgesteuert zu sein. Der Ehemann schaut nur noch zu. Vielleicht räumt er ja freiwillig das eheliche Schlafzimmer, dann kann der Liebhaber ja direkt einziehen. Eine Affäre mit der Cousine des Liebhabers ist ja nicht mehr erforderlich. Von Liebe zwischen beiden Ehepartnern kann keine Rede mehr sein. Vielleicht gibt es noch eine böse Überraschung für den Ehemann, wenn er endgültig ausgebootet wird. Die Fortsetzung ist weniger gelungen, völlig schwachsinnig.

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