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Die Wände waren neu gefliest, wie spielerisch verteilt brechen Spiegelfliesen das Licht duzender brennender Kerzen. Die dunkle Decke ist bestückt mit vielen kleinen Halogenlämpchen, sodass die Illusion eines Sternenhimmels erzeugt wurde. Flauschige Teppiche liegen auf dem Boden, der in schwarzem Marmor glänzt.

Leise Schmusmusik kommt aus kleinen versteckten Lautsprechern.

Das Prunkstück dieses Luxusbades ist jedoch die riesige, in den Boden gelassene Eckwanne, auf deren breit gefliestem Rand eine Palme und eine weiße Venus- Statue stehen und in die gerade warmes Wasser einläuft. Duftend fängt der Badezusatz schon an dicken, weichen Schaum zu bilden. Auf dem Waschtisch liegt für jede von uns ein Seidenmorgenmantel.

„Nun seid ihr baff! Mein Traum ist endlich fertig! Ich dachte heute ist der Tag, um mein Lustbad mit euch Beiden einzuweihen. Kommt, zieht euch aus und ab in die Fluten."

Da wir immer noch erstaunt dastehen und keine Anstalten machen uns zu entkleiden, stellt sie das Sekttablett ab, nimmt Sabine in den Arm und fängt an Sabines Bluse zu öffnen.

Sanft streicht sie ihr dabei über die Brust. Neidvoll betrachte ich das Treiben der Beiden.

Sabine hat halt die älteren Rechte. Ich sehe, dass Sabines kleiner, spitzenbesetzter BH sich von vorn öffnen lässt. Mit leisem Klick springt das Kleidungsstück auf und ihre Brüste quellen üppig heraus. Jutta streift ihr die Bluse mit dem BH über die Schultern nach hinten herunter und küsst sie dabei zärtlich den Hals hinab bis zu den kleinen Spitzchen die mittlerweile schon keck aufgerichtet sind. Liebevoll verfährt sie weiter mit ihr. Öffnet die ihr die Hose und schiebt diese mit leichter Hand über den wohl gerundeten Po. Das Kleidungsstück fällt auf den schwarzen Marmor und Jutta steht fast nackt nur mit einem kleinem Tanga bekleidet mit langen Beinen vor uns. Jutta zwinkert Sabine einladend zu: „Komm hilf mir!" Beide machen sich nun an mir zu schaffen. Ich schließe die Augen und genieße die zarten Berührungen und Liebkosungen, mit denen mich die Beiden verwöhnen. So werden mir langsam die Bluse und Rock geöffnet und mit sanften Bewegungen vom Körper gestreift. Ohne zu Zögern wird mir dann das süße Hemdchen und das duftige Höschen, Schuhe und Strümpfe ausgezogen. Nackt und erregt stehe ich zwischen den beiden hübschen Frauen.

Jutta steht vor mir und fährt streichelnd mit beiden Händen sanft übermeinen Hals und Brust. Sabine hat sich eng hinter mich gestellt und berührt mich erregend mit ihren spitz aufgerichteten Brustspitzchen. Mit flachen Händen streicht sie von oben nach unten über meinen Rücken, geht dann in die Hocke um mit den Händen weiter über die Pobacken und Schenkel nach unten zu fahren. Wie zufällig haucht sie mir leichte Küsse links uns rechts auf den Po. Ich werde sofort wieder erregt, stöhne leise und winde mich lustvoll zwischen den beiden schönen Frauen. Nun richtet sich Sabine auf, umfasst mich mit schlanken Händen und dreht mich zu sich. „Du Schöne, nun darf ich Dich endlich mal richtig küssen" flüstert sie. Eng schmiegt sie sich an mich, ihre runden Brüste drücken erregend gegen meine und sanft legen sich ihre weichen Lippen auf meinen sich sofort öffnenden Mund. Gekonnt schiebt sie ihre kleine feuchte Zungenspitze zwischen meine Lippen Sie zieht mich noch enger an sich. Einer ihrer warmen Schenkel schiebt sich zwischen meine Schenkel, die sich bereitwillig öffnen. Gierig sauge ich nun an ihrer Zunge, unsere Münder verschmelzen. Nun schiebe ich meine Zunge in ihren Mund, liebkose ihre Lippen und Zunge, sanft saugt sie an meiner Zunge. Ich merke, wie wir beide kurzatmiger werden und uns eng aneinander schmiegen.

„Sabine, mach sie nicht zu scharf. Die Nacht fängt gerade erst an! Setzt euch bitte schon ins

Wasser.!" Sabine und ich nehmen uns bei den Händen und steigen in die halbtiefe Wanne in das angenehm warme Wasser. Mutig umfasse ich dabei ihr schlanke Taille, ziehe sie in der üppigen Wanne stehend an mich und genieße das Gefühl des weichen, warmen Körpers, der sich sofort an mich schmiegt. Der Schaum hat mittlerweile auch Luxusdimensionen angenommen.

Ist herrlich fest und duftend. Jutta schenkt uns nun den gut gekühlten Sekt ein und gibt jeder ihr Glas in die Hand. Zu Dritt stoßen wir nun auf gutes Gelingen an.

Verführerisch lächelnd drückt sie eine Taste und dreht an einem Knopf.

-120-

„Nun passt mal auf, was ich Euch zu bieten habe."

Die Musik ist jetzt gedämpfter, ... und ich kenne sie. Joe Cocker. Das Lied aus der Bar in der Altstadt, der Abend an dem ich das erste Mal mit ihr getanzt habe. Das Licht ist verloschen.

Nun wird allerdings Sabine und mir ein besonderes Programm geboten. Jutta bewegt sich geschmeidig allein im Kerzenlicht. Langsam zieht sie ihr Halstuch von den Schultern und lässt es zu Boden segeln. Dann öffnet sie Knopf für Knopf ihre Bluse, dreht sich um, so dass wir ihren Rücken sehen, schiebt die Bluse über den Rücken nach hinten herunter. Es folgt in gleicher Weise ihre Hose. Nun steht sie vor uns in duftiger Seidenwäsche in weißen, halterlosen Strümpfen deren oberer Rand mit feiner Spitze besetzt ist. Geschmeidig bewegt sie sich vor uns, dreht und wiegt sich gekonnt zur sinnlichen Musik. Sie nimmt ihr Halstuch wieder auf, zieht es über die Schultern, lässt es mit einer Hand los, so dass ein Ende nach unten vor ihre gespreizt stehenden Beine fällt. Gekonnt greift sie von hinten zwischen ihre Schenkel und fasst das lose Ende. Schwingt nun mit den Hüften hin und her und zieht das duftige Tuch leicht an ihrem Schoß hin und her.

Mit den geübten erotischen Bewegungen eine Nachtklubtänzerin, die sie ja nicht ist, dreht sie sich geschmeidig vor unseren erregten Augen, stimuliert sich und uns durch ihre erotische Darbietung mit dem Halstuch. Unbewußt haben Sabine und ich uns an den Händen gefasst, schmiegen uns im warmen kuscheligen Wasser aneinander und genießen das Gefühl der bloßen, feuchten Haut. Ohne den Blick von Jutta zu lassen hauche ich Sabine einen sanften Kuss auf die Wange, flüstere ihr ins Ohr, „dass ich ganz heiß werde und es bald nicht mehr aushalte." Sabine dreht sich zu mir, umfasst mit beiden Händen meinen Hals und küsst mich zart auf den Mund, schiebt ihre Zunge zwischen meine bebenden Lippen, erregt mich noch weiter Sanft sauge ich an der feuchten sich schlängelnden Zunge, genieße erneut diesen liebevollen Kuss dieser schönen Frau. Jetzt lässt Jutta das Halstuch wieder fallen, ergreift beide Trägerchen ihres süßen, fast durchsichtigen Hemdes und schiebt sie passend zu den langsamen Tanzschritten, die sie ausführt über ihre weichen Schultern nach unten und schon fällt das Hemdchen von ihren kleinen süßen Brüsten bis zur Taille, um sich auf den Hüften zu bauschen..

Mit beiden Handflächen reibt sie nun, passend zu den langsamen Bewegungen des Körpers, über die hart aufgerichteten Brustwarzen, die wie kleine Stifte den kleinen süßen Busen schmücken. Ihr Blicke fixieren uns, die wir sie gebannt, aufs höchste erregt beobachten. Wir sitzen inzwischen im warmen Schaumwasser, das eben unsere Brüste umspielt, halten uns an den Hüften umfasst und genießen den kühlen Sekt und die heiße Darbietung. Nun ergreift Jutta mit gestreckten Daumen und Zeigefingern die kleinen Brustwarzen, dreht und zieht sanft an den Spitzen, befeuchtet sich mit ihrer Zungenspitze ihre Lippen. Sie stöhnt halblaut vor sich hin. Nun gleitet eine Hand tiefer, schiebt Hemd und Höschen über die Hüften in langsamen, sinnlichen Bewegungen nach unten. Ihr reizendes Schamhaar wird entblößt, der Schoß wölbt sich provozierend vor. Nun gleitet die Wäsche auf den Boden. Graziös steigt sie aus der Wäsche und kommt zu uns in die Wanne.

„Das war prima, das hast Du herrlich gemacht!" überschütten wir sie mit Komplimenten. Von jeder bekommt sie einen innigen Kuss auf den Mund, ich halte sie besonders lang umklammert, liebkose sie mit meiner Zunge im Gesicht, küsse sie zärtlich, streichle die kleinen süßen Brüste, die mich schon einmal um meinen Verstand gebracht haben. Von hinten umfasst mich Sabine, haucht mir feuchte Küsse auf den Nacken, beleckt mit ihrer Zunge meine Ohrmuschel, schiebt ihre Zungenspitze ins Ohr, erregt mich im Zusammenspiel mit Juttas Küssen herrlich. „Ich kann nicht mehr, gleich, vergehe ich..." kann ich nur noch wimmern und stöhnen. Schnell helfen mir beiden Grazien auf den Rand der Wanne auf ein bereitliegendes weiches Frottebadelaken. Ich sitze jetzt auf dem Boden des Badezimmers, dicht am Rand der Wanne.

Ich muss mich zurück neigen, die ebenfalls auf dem Badezimmerboden stehende Füße werden auseinander geschoben und ich präsentiere mich in frisch gebadeter Schönheit. Beide schönen Frauen schmiegen sich im warmen Wasser dicht aneinander vor mich hin. Zwei Hände zweier Frauen berühren meinen Schoß. Jutta öffnet mit kundigen Fingern meinen Schoß, beugt sich vor und haucht einen leichten Kuss zwischen die Schamlippen. Ein Schluchzen entringt sich meinem Mund. Die beiden lächeln sich glücklich an, küssen sich kurz, ich sehe wie ihre Zungen miteinander spielen und schon beugt sich Sabine vor. Jutta öffnet mit ihren Fingern weiter die Scheide und flüstert mit heiserer Stimme: „Sie ist dran, sie war vorhin im Kino ja ganz lieb zu mir, nach her darf sie Dich verwöhnen".

Sabine legt ihren Mund auf meinen Schoß und ich genieße die weichen Lippen, die feuchte Zunge, die sich in mich schlängelt und leckt und liebkost. Herrlich diese Liebkosung eines wissenden Mundes an meinem Schoß. Nun erfährt die kleine Klitoris eine Spezialbehandlung. Die Lippen saugen sanft an ihr, die Zungenspitze drückt und leckt an dem empfindlichen Teil. Ich könnte vergehen, so schön ist es Ich wimmere vor Lust. „Wie hättest Du es gerne, mit dem Mund .........oder mit den Fingern, ......wir machen......... alles für Dich...?" flüstert Jutta mir in Ohr, umfasst dabei meine kleine Brust, reizt die kleine harte Warze. Ich kann schon nicht mehr. Gleich geht es los, schießt es mir durch den Kopf. „Mit........den Fingern, ich will nachher auch lieb zu Sabine sein, bitte seid lieb zu mir..!" kann ich nur noch wimmern und schon schiebt Sabine liebevoll einen kundigen Finger tief zwischen die Schamlippen in meinen Schoß, reibt und liebkost die Vagina von innen „Sei gut zu ihr, sie war im Kino auch lieb zu mir...streichle ihr Vötzchen. richtig,............ nimm ruhig zwei Finger, sie hat es sooo gerne" flüstert Jutta mit heiserer Stimme und schon spüre ich, wie ein zweiter Finger sich langsam, erregend in mich schiebt. Weit spreize ich meine Schenkel, öffne mich den gierigen Blicken, flehe mit stockender Stimme um Erlösung. Sanft schiebt Sabine ihre Finger in der feuchten Höhlung hin und her, raus und rein. Nun krümmt sie die Finger, weitet mich innen und massiert mich zärtlich. Nun schiebt sich, oh namenlose Freude ein dritter Finger in meinen heißen Schoß. Zu Sabines Zeige- und Ringfinger bohrt sich Juttas fester Zeigefinger, die dicht neben mir kniet, noch in das heiße Vötzchen.

Mit langsamen Fickbewegungen werde ich zum Abgrund geführt. Jutta beugt sich wieder vor, leckt über meine harten, prall gefüllten Warzen, beißt unendlich zart hinein. Dann nimmt sie sich die andere vor, leckt über die harte Knospe, nun saugt sie zärtlich an der kleinen, harten Warze, die gequält werden möchte. Ich wölbe meinen Schoß den geschickten Händen hingebungsvoll entgegen, wünsche das kommende Ende sehnsüchtig herbei, doch zugleich will ich den Augenblick der Erlösung weiter hinaus zögern. Die Finger haben eine eigene Dynamik, die ich nicht beeinflussen kann, die mich immer stärker erregt, unfassbar wie geschickt und zärtlich die beiden Frauen mit mir sind.

„Nachher musst Du Sabine verwöhnen, sie ist auch noch dran,...willst Du das tun?" fragt Jutta leise, küsst mich sanft auf die Wange, nun auf den Mund, schiebt ihre feuchte, heiße Zunge in meinen Mund, um mir Zeit für die Antwort zu geben. Ich bin so erregt, dass ich jedes Versprechen abgeben würde, um zum Höhepunkt zu gelangen. Mein Inneres glüht vor sexueller Erregung. Der Gedanke, nachher noch mit der hübschen Sabine schmusen zu dürfen, die heute Nachmittag noch so spröde und abweisend zu mir war, erregt mich zusätzlich.

Das Funkeln der Kerzen spiegelt sich in ihren Augen wieder als die beiden leidenschaftlichen, schönen Frauen, dicht vor und neben mir kniend, mir zärtlich in die Augen blicken.

Es zieht sich alles in meinem Schoß zusammen, jetzt ein kräftiges Glied, das sich langsam in mich hinein bohrt, denke ich noch, dann..... Mit einem Aufschrei komme ich!

Ich wölbe meinen Schoß den kundigen Händen und Fingern entgegen, genieße die Lust mit heftigen Zuckungen meines Schoßes, der warme Mund auf meiner Brust tut ein Übriges. Jutta saugt die kleine Brust in ihren Mund, leckt mit ihrer Zunge über die harte Warze.

Ich kann nur noch Wimmern und Stöhnen, Tränen der Freude stehen mir in den Augen. Ein Genuss wie schon lange nicht mehr ist über mich gekommen. Fest drücken die erfahrenen Finger in meinen Schoß, verlängern die Lust, quälen mich ohne Ende.

Laut stöhnend genieße ich den Höhepunkt, schließe meine Oberschenkel, um die Hände zwischen meinen Schenkeln fest gegen meinen Schoß zu drücken.

Juttas Mund löst sich von meiner Brust, ihre weichen Lippen legen sich auf meinen Mund, dankbar schiebe ich ihr meine Zunge in den Mund, zärtlich saugt sie an ihr, umfasst mich nun mit beiden Armen, sinkt mit mir umarmt zurück auf das weiche Badelaken.

Langsam bebend, mit zitternden Gliedern komme ich zur Ruhe.

Nun schiebt sich Sabines Kopf an meine andere Gesichtsseite. Mit feuchten Lippen küsst sie meine Wange, nun die empfindliche Ohrmuschel. Sie umhüllt sich dabei mit einem weichen Badelaken, trocknet sich ab, während sie ihren warmen Leib sehnsüchtig an mich schmiegt. Ich ahne, dass sie durch das Geschmuse mit mir heiß ist, nicht lange warten möchte und gerne geliebt werden möchte. Nun weicht Jutta zurück, macht Platz und ergreift ebenfalls ein Badelaken, um sich einzuhüllen und weiter abzutrocknen.

Sofort ergreift Sabine die Gelegenheit und schiebt ihren weichen Leib über meinen. Ihre apfelfesten runden Brüste drücken lieb gegen meine kleinen Brüste, ihr harten Wärzchen bohren sich in meinen weichen Busen. Sie küsst mich innig, schiebt lüstern ihre Zunge in meine Mundhöhle, züngelt in meinem Mund, um mich wieder zu erregen. Zärtlich sauge ich an ihrer Zunge, um dann doch meine Zunge in ihren Mund zu schieben um sie zu küssen. Sie stöhnt in meinen Mund, bewegt ihren Schoß fordernd gegen meinen. Sie ist heiß, scharf und möchte von mir verwöhnt werden. Auch ich bin schon wieder erregt. Sie löst ihre Lippen langsam von meinen.

„Meine Süße. Jetzt bist Du dran etwas zu arbeiten, Du kannst mir zeigen was Du kannst" flüstert sie in mein Ohr, küsst mich noch einmal sanft auf die Wange, dann richtet sie sich auf, dreht sich und stellt sich mit gespreizten Beinen über meinen Kopf, blickt auf mich herab, das kuschelige Badelaken umhüllt sie und sie frottiert sich noch weiter ab.

Jutta kniet neben mir, eingehüllt in ihrem Badetuch, streichelt sanft über meinen weichen Bauch, über das kurze blonde Haar des Schoßes, liebkost sanft das Gebiet zwischen den Schenkeln. „Naaa...könntest Du schon wieder,...jetzt bist Du aber dran, die liebe Sabine zu verwöhnen...willst Du denn...?" Ich nicke, erregt durch die herrliche Atmosphäre, die mich umgibt. Der Sternenhimmel schimmert schwach auf mich herab, Sabine als sanft beleuchtete, üppige Schönheit über mir, Jutta mich zärtlich streichelnd. Joe Cockers Melodien ertönen verführerisch im Hintergrund.

Mit einem tiefen Seufzer lässt sich Sabine mit gespreizten Schenkeln vorsichtig, Gesicht zu meinen Beinen langsam sinken. Ich ahne was kommt, lege meinen Kopf gehorsam in den Nacken und schon kauert sie mit weit gespreizten Schenkeln und lustvollem Gesicht über meinem Kopf, blickt mir noch einmal bittend in die Augen und schon verdeckt ihr Leib mein Gesichtsfeld. Im schwachen Licht senkt sich der frisch gebadete, duftende und geöffnete Schoß über mein Gesicht. Vorsichtiges Fühlen, gegenseitiges Tasten mit den verschiedenen Lippen und schon senkt ihr ihre Scheide auf meinen Mund. Mit feuchten Lippen empfange ich ihren Schoß. Der hübschen Sabine will ich es herrlich besorgen, sie gefällt mir sehr und sie hat mich ja in der Wanne auch lieb verwöhnt.

Mit meinen Händen taste ich nach oben, suche und finde ihre herrlichen runden, festen Brüsten mit den harten Warzen und liebkose sie erregend. Gleichzeitig tastet meine feuchte Zunge zwischen ihre Schamlippen, ich schmecke sofort ihre Feuchte und Erregung. Leises Wimmern und Stöhnen ertönt. Nun verstummt es. Die hitzige Jutta hat sich neben uns kniend aufgerichtet, küsst nun zärtlich Sabine auf den Mund, versüßt ihr die zärtlichen Augenblicke. Sie umschlingt Sabine mit ihren weichen Armen, drückt den hübschen Leib eng an sich, während ich mit fleißiger Zunge und feuchten Lippen Sabines Schoß allerliebst verwöhne. Ihr Duft und Geschmack erregen mich wieder erneut, gerne hätte ich jemand, der sich nun meiner Not annimmt.

Aber es ist niemand Da, der meine Lust erkennt, Jutta küsst ebenfalls die wilde Sabine, meine und ihre Hand finden sich an ihrem Busen, liebkosen die herrlichen Brüste gemeinsam. Umso mehr, küsse und liebkose ich die Scheide Sabines mit meinem Mund, lecke lustvoll tief durch die Spalte, bohre meine Zunge tief in sie hinein. Weit öffnet sie ihre weichen Schenkel, sucht innigen Kontakt mit meinem fleißigen Mund.

Endlich -- Juttas Hand tastet sich über meinen weichen Leib wieder tiefer- und während sie Jutta zärtlich küsst, finden ihre Finger magisch den Weg zu meinem Schoß, drängen sich zwischen die Schamlippen und sanft streichelt sie die Klitoris. Mit den zärtlich kosenden Finger holt sie Feuchtigkeit aus der Scheide, verteilt sie über die kleine Klitoris und massiert sie zärtlich. Nur zu willig öffne ich meine Schenkel, lasse Juttas Finger tiefer eindringen, um mich noch mehr zu erregen. Mit leicht fickenden Bewegungen ihrer festen Finger erregt sie mich nun schon wieder heftig, während ihr Daumen allerliebst die Klitoris massiert und drückt.

Dankbar liebkose ich den Schoß über mir, während sich mein Schoß schon wieder unbewußt den geschickten Fingern Juttas entgegen wölbt. Jutta und Sabine unterbrechen ihre heißen Küsse, damit Sabine sehen kann, wie Jutta mich schon wieder reizt. „Sie ist schon wieder ganz heiß, bald wird sie überlaufen.." flüstert Jutta, während sie mich zärtlich tief in der Scheide liebkost. „Möchtest Du mal naschen..?" und sie bietet Sabine die Finger zum Kusse an. Diese saugt sanft an den Fingern, flüstert: „hmmm...schmeckt herrlich,...lass mich auch mal."

Nun streichelt Sabine mit ihrer Hand meinen Schoß, um sich dann plötzlich graziös vornüber zu beugen. Sie stützt sich mit beiden Händen links und recht meiner Schenkel, ich spüre den warmen Atem auf meinem Leib. Zarte Küsse auf meinen blonden Härchen des Schoßes, der warme Atem wandert tiefer zwischen meine sich nur all zu willig öffnenden Schenkel.

Sie wird doch nicht? Doch, sanft legen sich ihre Lippen auf meinen Schoß und sofort schiebt sich ihre Zunge lüstern zwischen meine Schamlippen. Sofort schmeckt sie meine Erregung, sie fühlt dass ich durch das Lecken und Küssen ihres Schoßes wieder heiß und willig bin.

Wir liegen nun in der klassischen Pose der sapphischen Geliebten aufeinander, sie oben, ich unten, schmiegen uns eng aneinander, die Köpfe jeweils zwischen den weichen, warmen Schenkeln der Partnerin.

Dumpfes Stöhnen, zärtliche Küsse, lustvolles Lecken an zarter Haut und empfindlichsten Teilen. Ich umklammere mit meinen Händen die beiden weichen Oberschenkel, die sich an meinen Kopf schmiegen, streichle und lecke Sabines Vötzchen mit meiner geschickten Zunge zärtlich. Nun saugt sich mein Mund an ihrem Schoße fest. Wieder schiebe ich meine feuchte Zunge tief in ihre Scheide. Wie eine kleine Schlange windet sich die Zunge in ihrem Vötzchen.

Endlich genießt sie! Ich höre ihr dumpfes Stöhnen und Wimmern, unkontrolliertes Zittern und Zucken ihres Schoßes und des weichen Leibes, der sich sehnsüchtig an meinen schmiegt. Zärtlich saugt sie an meinem heißen Vötzchen, vergilt mir gleiches mit gleichem und schon laufe ich ebenfalls über. Mit einem lauten Schluchzer komme ich, kann meine Lust nicht mehr zurückhalten und verströme mich in ihren Mund.