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Und wieder ein erstes Mal 43-44

Geschichte Info
Herrin Anfisa // Peters Betrafung.
4.9k Wörter
4.21
4.7k
1
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Teil 25 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Herrin Anfisa

Ich knie vor ihr. Wenn es eine Frau gibt, die noch gemeiner, noch härter aber auch noch schöner -- nein, darüber darf ich nicht mal nachdenken!

Trotzdem schaue ich fasziniert in das Gesicht von Herrin Anfisa, sie ist jung, ich vermute viel jünger als ich.

Ich glaube Ihr strohblondes Haar ist echt, vorher hat sie mich die Schuhe ausziehen lassen und ihren Body durfte ich öffnen, den gleichen, denn ich ihr heute schon angezogen hatte,

Auch ohne die Schnürung hat sie einen wundervollen, weiblichen Körper, große Brüste und einen ausladenden, aber festen Hintern.

Der Busen muss echt sein, in der Zeit als sie Sklavin war, wurde er einmal grün und blau geschlagen, ich habe mich damals gefragt, tut es bei einer Frau mehr weh als bei einem Mann.

Davon ist längst nichts mehr zu sehen, nur noch die gepiercten Nippel. Die beiden Kugeln wirken nicht mehr sklavenhaft, im Gegensatz zum früheren Ring.

Davon kann ich aber nur die Form erahnen, mehr zeigt ihr glänzender Body nicht.

In der Zeit, in der ich das Wasser für die Fußwäsche vorbereite, hat sie sich verändert, geschminkt und ihre langen Haare zu einem Dutt geformt. Herrin Anfisas mädchenhaftes Gesicht ist unnahbarer geworden und wirkt dennoch sexy.

Noch immer hält sie den Rohrstock in der Hand und hat ihn auch schon zweimal eingesetzt.

Umso vorsichtiger bin ich jetzt bei der Massage, die dem Fußbad und dem Trocknen ihrer Beine folgt.

»Du kniest nicht gerade!«, bemängelt sie einen kleinen Lapsus während der Massage.

Gefolgt wird die Rüge von zwei bestialisch ziehenden Hieben auf meine Schultermuskulatur.

Wenig später darf ich ihr die Schuhe anziehen, die Absatzhöhe ist perfekt für einen femininen, herrischen Look, aber dennoch ideal für einen festen Stand.

Genau wie der Sahibe folge ich ihr auf allen vieren und muss vor dem Büro warten, als die Herrin mach dem: »Komm rein!«, zu der Sahibe geht.

Nur Sekunden später, kommt die Herrin wieder aus dem Büro und ich höre die Sahibe: »Gut, ich helfe dir naher, ihn abzunehmen.«

Keine Ahnung was das bedeutet.

Neben der Herrin krieche ich in den Bereich der Möbel, der auch für uns zum Spiel und der Erziehung genutzt wird.

In dem Raum mit dem Cane-Bock bleibt sie stehen: »Hier hast du deinen Fehler begangen! Ich habe mich entschlossen deine Strafe genau mit dem Instrument zu verabreichen, bei dem du gepatzt hast. Ich bin aber nachsichtig, es werden nur 12 Hiebe!«

12 Hiebe mit dem Stock, ich weiß, dass in Singapur 24 Hiebe als maximale Strafe angesehen werden.

Charly hat wohl eine ähnliche Anzahl von der Sahibe bekommen.

Trotz Behandlung war er Wochenlang gehandikapt. Sie kann doch nicht? Nicht bei mir!

»Du spinnst Anfisa! Du kannst doch nicht ...«

»Herrin Anfisa! Doch ich kann! Und für deine Frechheit kann ich sogar noch erhöhen! Vorerst von 12 auf 15! Andererseits kann ich dich verstehen, du hast Angst, jedoch ich habe begonnen dich zu lieben, vielleicht ist es nur Schicksal, du kannst es nur für mich ertragen, wenn du mich auch liebst und es für MICH tust.«

Scheiße, aber gerade das mag ich doch an ihr, sie ist schön, sie ist grausam und ... heute ist sie meine Herrin.

Und es erregt mich, SIE erregt mich, ich bin nicht dumm, seilt langen merke ich wie die Sahibe mich mehr und mehr an Lady Anfisa abgibt, wenn ich auch nicht ganz verstehe, warum.

Aber gut, nach dem Sklavenvertrag mit Leyla, ist zwar fast alles möglich, jedoch bei einer Übertragung an eine andere Herrin muss ich erneut zustimmen.

»Was ist mein Sklave, woran denkst du? Du wartest auf den Schutz, später vielleicht! Geh zum Bock!«

Sie nimmt meinen Beinpranger und befestigt ihn am Bock. Wenig später werden meine Füße ohne jegliche Bewegungsfreiheit festgehalten.

Ich stehe auf Zehenspitzen, werde dazu gezwungen, vermutlich soll so der Hintern noch mehr positioniert werden?

Gleich ist es so weit, meine Angst aber auch meine Vorfreude wird großer! Ich kann SIE riechen, meine Herrin, sie ist erregt. Sie riecht dabei anders als Sahibe Leyla, auch vor wenigen Stunden als sie mich mit Taten bestraft hat, hat sie ähnlich gerochen, danach.

Meine Handfesseln werden mit den Zugseilen des Bockes verbunden. Ich beuge mich schon nach vorne.

Aber was ist das? Meine Arme werden nach oben gezogen?

In der Position den Stock?

»Meinst du, ich würde dich ohne Aufwärmen dem Cane aussetzen? Ja, es soll weh tun, dich aber so wenig wie möglich schädigen! Schließlich bin ich es der dich wieder gesundpflegen muss!«

Macht sie das wirklich nur wegen ihrer Arbeit mit mir?

Ein unbändiger Scherz entsteht auf meinem Rücken. Mit voller Wucht knallt ein schwerer Flogger auf meine Schulter?

»Ahh«, stöhne ich überrascht auf. Hier warum hier, ich habe mit dem Arsch gerechnet.

»Na, na Sklave Peter, jetzt schon, bei der weichen Peitsche?«

War das jetzt eine Frage, ich such mich zu verteidigen: »Nein Herrin, ich war nur überrascht.«

»So, dann kann ich ja auch etwas fester werden!«

Auch wenn ich das anfängliche Stöhnen für wenige Hiebe vermeiden kann, tut schon das Aufwärmen fürchterlich weh.

Trotzdem erregen mich die Hiebe und ich kann sogar Afsana sehen, wie sie die Peitsche mit aller Kraft auf meinen Körper prasseln lässt.

Natürlich im Spiegel, der hinten an der Wand angebracht ist.

Die Hieve verwandeln meinen Körper in einen Ofen, dennoch mag ich sie. Langsam wandern sie nach unten.

Auch wenn der Flogger aus vielen einzelnen Riemen besteht, habe ich das Gefühl, jedes Mal einen einzelnen schweren Schlag abzubekommen.

Die Sahibe benutzt so ein Teil recht selten und es ist neu für mich.

»Das reicht!«, bestimmt meine Herrin.

Meine Herrin? Noch immer wage ich es nicht sie so zu sehen. Doch, ich kann es mir vorstellen, erstmals wirklich.

Die Herrin tritt in das offene Teil des Bockes, beleibt direkt vor mir stehen, betrachtet die Stellen, an denen der Flogger um meinen Körper geschwungen ist.

Fährt mit den Fingern über deren Ränder vermute ich mehr als ich es fühle: »Fein! Aber du hast mich zum Schwitzen gebracht, schau!«, flüstert sie.

Zieht ihren Catsuit aus, welcher tatsächlich feuchte Ränder unter den Achseln hat.

Wow! Seit sie als Lady fungiert habe ich sie nicht mehr nackt gesehen, aber besonders faszinieren ist der Schlüssel, der über dem Busen hängt. Wenn Ihr Chip darauf programmiert ist, könnte sie mir den KG abnehmen.

Also ist es doch mehr, sie kann über diesen Teil von mir auch verfügen?

Patschend trifft mich eine Ohrfeigendublette: »Du starrst mir doch nicht auf den Busen! Sklave?«

Die Feigen waren nicht mal fest, doch es ist das erste Mal, dass ich welche von IHR bekomme.

Erst jetzt wird mir bewusst, dass sie sehr schöne, feste Brüste hat, der Schlüssel ist fast vergessen. Aber provozieren mag ich in der Position am allerwenigsten.

»Äh, nein nur auf den Schlüssel, zuerst aber jetzt wow -- du bist -- seid IHR schön!«

Ihr Brustwarzen sind fest und stehen an, wenn ich es richtig deute, ist sie auch erregt? Hoffentlich!

Sie zieht ihr Kettchen über den Kopf: »So also der Schlüssel? Ich kann deinen Käfig öffnen! Willst du?«

»Ja, Herrin?«, meine Stimme gehorcht mir fast nicht mehr, so heißer, dass ich den Klos vertreiben müsste, ich vergesse aber zu schlucken als sie vor mir in die Knie geht,

Merke, wie SIE den Käfig entfernt? Wow, dabei sehe ich ihr auf das Dekolleté, nur unscharf, weiter, lässt sich mein Kopf nicht neigen.

Ich begreife nichts mehr Strafe?

»Du magst es, wenn deine Herrin vor dir kniet?«

Was soll ich sagen, ich fühle meinen Penis, der fast explodiert, nur weil sie ihn berührt?

»Tropfen ist aber nicht erlaubt!«, spricht SIE weiter, bevor ich reagieren kann.

»AhhhhHHH«, schreie ich auf, als sie meine Kronjuwelen wie ein Putzlappen auszuringen scheint!

»Sei doch nicht so wehleidig Peter, gleich lernst du was Schmerzen sind!«

Von wegen wehleidig mir ist schwummrig geworden, wie gut, dass ich an dem Bock hänge.

Noch während ich mit der Übelkeit kämpfe, steht meine Herrin auf und ändert die Befestigung der Handfesseln, dass sie dabei mit Ihren Titten mein Gesicht streift, kann nur volle Absicht sein! Trotz ihrer Größe fühlen die Brüste sich fest an. Ich glaube, mein Kleiner ist schon wieder erholt. Ich vermeine ihn wachsen zu spüren. Im Spiegel ist aber genau die Stelle verdeckt.

Mein Unwohlsein ist Vergangenheit, verdrängt.

Die Herrin lässt die Zugseile jetzt auf der anderen Seite des Bocks anspannen. Mein Körper wird nach unten gebeugt, während mein Po regelrecht angespannt wird. Der Kleine presst sich in das Polster. Presst sich kurz dagegen und kann dem Zug nicht standhalten.

Es ist nicht das erste Mal, dass ich auf den Prügelbock liege und trotzdem ist es anders, keine Herrin, wenn ich die Sahibe so bezeichnen darf, ist gleich.

Ich will und kann nicht vergleichen, aber doch ist es ganz anders. Klar, vorher habe ich noch nie einen solchen Stock zu fühlen bekommen.

Ich selbst habe ihn in den Behälter gelegt, der ihn feucht und geschmeidig hält. Er ist elastisch, wie ein guter 8 mm Stock, aber schwerer und viel länger!

Ich habe Angst!

Zuerst holt die Herrin den ledernen Schutz.

Das Leder ist kalt und dick!

Ich fühle wie mein Hindern noch weiter herausgepresst wird, obwohl meine Nieren und Schenkel geschont werden sollen.

Es beruhigt mich nicht, macht mir noch mehr Angst.

Oh Mann!

Mein Kopf ist jetzt tiefer als mein Gesäß, ohne ihn zu heben, schaue ich auf den Boden und wenn ich ihn etwas hebe, kann ich die Strebe sehen, die meine Handfesseln festhält, ich kann sie sogar umklammern, auch wenn die Fesseln trotzdem keinen Millimeter nachgeben.

Ich sehe ihre Beine auf mich zukommen, langsam schreitet sie vor mich, bis auf die Schuhe sind sie nackt!

Ob sie immer noch... Warum denkst du jetzt daran?

Mein Kopf wird in den Nacken gerissen. Ein Holzbrettchen zwischen die Zähne gedrückt und mit einem Lederriemen befestigt!

Unangenehm drückt das dünne Holz gegen meine Mundwinkel, genaugenommen ist es nicht schlimmer als ein Trensenknebel, aber es macht noch mehr Angst.

Die Herrin tritt etwas zur Seite, um dann den Behälter zu öffnen. Ich kann es im Spiegel sehen. Sie ist nackt und weiß, dass ich ihr zusehe! Sie wischt den Stock mit einem Tuch trocken.

Anfisa legt den Stock neben mir auf den Bock, zieht lederne Handschuhe an und streift ihre Schuhe ab. Direkt vor mir unten auf den Boden bleiben sie liegen.

Sie nimmt den Stock, der dabei an meinen Körper entlang schabt in ihre Hände. Tritt einige Schritte zurück, ich kann sie jetzt ganz sehen! Fast den Stock an beiden Enden an, obwohl er sehr lang ist, biegt sie ihm mühelos, unglaublich wie flexibel er ist.

»Gleich wirst du ihn fühlen!«

Sie schreitet an mir vorbei, im Spiegel kann ich sehen, wie sie sich hinstellt.

Den richtigen Abstand ermittelt. Ich fühle den Stock auf meinem Hintern.

Es kann nicht schlimm sein, du hast schon oft Hiebe bekommen. Versuche ich mich zu beruhigen. Alles nur Show.

Anfisa, dreht zuerst Ihren Körper nach links. Klar um so viel Kraft wie möglich zu erreichen.

Ein fantastisches Bild, den mit der zweiten Hand hält sie noch den Stock. Blitzschnell lässt sie los und recht sich dabei nach rechts, der Cane rast auf meinen Hintern zu. Ich ...

... weiß nicht wieviel Zeit vergangen ist. Ich reiße an den Fesseln, den Balken und mein Körper zittert lasst sich nicht kontrollieren. Noch nimmt der Schmerz alles ein. Alles!

Ich will ihn mildern, loswerden, vergebens. Ich schreie! Wollte ich doch standhaft sein! Es müssen 3, 4 Minuten vergangen sein. Noch immer überlagert der Schmerz mein Denken.

Ich beiße in das Holz!

Unbändiger Schmerz, irgendetwas verstärkt ihn? Ich reiße die Augen auf, unscharf sehe ich wie Anfisa, anscheinend neu ausholt.

Ich will es nicht sehen!

Noch schlimmer, wenn das überhaupt möglich ist... Zeit? Schmerz! Noch immer brülle ich durch das Holz. Kein Beißen nichts als die nächste Welle mich überrollt.

Ich weiß nicht, Anfisa steht hinter mir. Mein Herz rast, die Luft reicht kaum zum Atmen und ich schreie immer noch! Trotz des Schmerzes höre ich ihre Stimme: »Drei! Noch zwölf!«

Noch 12? Ich will reden aber mein Mund ist mit schreien beschäftigt, mein Körper zittern nur und ...

»Weißt du was, ich mache ein Bild von deinem Arsch, dann weißt du wie er jetzt schon aussieht!«

Ich will es nicht wissen noch ZWÖLF!

Unglaublich, aber mein Atem wird normaler, obwohl mein Hintern mich weiter martert.

Meine Augen tränen und meine Nase läuft? Glaube ich.

Ich bin so kaputt wie nach?

Das waren NUR DREI!

Was ist jetzt, sie nimmt mir das Holz aus dem Mund wischt mir die Augen ab und putzt sogar die Nase.

»Da schau!«

Das Bild ist erschreckend, mein Hintern ist angeschwollen und in drei Zonen geteilt. Oben, in der Mitte und fast vor den Schenkeln laufen 3 blutende, rote Striemen durch mein Gesäß. Umrahmt von schwarzem Leder.

Ich kann mir vorstellen, die restlichen Hiebe lassen sich nicht unterbringen müssen unweigerlich die schon wunden Stellen erneut treffen.

Noch immer ist die Pein kaum auszuhalten und dann, dass?

»Noch 12 -- aber nicht heute! Nicht, dass ich dir den Schmerz nicht gönnen würde, aber danach, sind deine Nerven zerstört, und wenn du mein Sklave sein wirst in Zukunft, möchte ich dich nicht halb totschlagen müssen, damit du was spürst.«

Oh mein Gott, ich könnte IHR aus Dankbarkeit in den Hintern kriechen, würde alles für sie tun, wenigstens heute keine Hiebe mehr!

»Danke Herrin!«

»Ich werde es so machen, immer, wenn dein Arsch wieder aufnahmefähig ist, werden es erneut mindestens 3 Hiebe werden!«

Mir ist alles recht, nur keine Hiebe mehr!

»Weißt du, mein Sklave, ich habe dir 15 Hiebe angekündigt und ich halte, was ich verspreche! Auch heute!«

Jetzt verstehe ich nichts mehr?

»Du schaust mich so entsetzt an, ich bin nun mal eine kleine Sadistin und da dein Hintern so schön bereit ist, werde ich dir mit dem dünnen, bissigen Stöckchen einfach ein paar Längsstriemen verpassen!

Ich glaube wir brauchen kein Beißholz, denn du zählst! Ein Countdown! Beginne bei 12!«

Sicherlich sind die Schmerzen noch präsent, wenn auch etwas in den Hintergrund getreten, sehen kann ich immer noch verschwommen, denn meine Augen sind noch von den Tränen und dem Schweiß geblendet.

Erst mehrmaliges schließen der Lieder bringt etwas Besserung und ich erkenne, dass die Herrin den grausamen Stock gegen einen herkömmlichen aus Delrin eingetauscht hat.

Gerade zu klein wirkt er gegen das Monster. Ich weiß, dass dieser Stock extrem flexibel ist, sodass es trotz seiner nur 80 cm Länge nur schwer zu kontrollieren ist.

Aber was ist er in Gegensatz zu dem Monster und kann Herrin Anfisa überhaupt damit umgehen? Was will sie überhaupt erreichen? Immer noch meine ich mein Arsch wurde gegrillt und ich fühle, wie vermutlich Blut an meinen Schenkeln nach unten läuft!

Fast mühelos scheint der Stock auf mich zu schwingen, so schnell, dass ich ihn nicht mal sehe.

Es brennt es schmerzt, kann es noch mehr Schmerzen geben wie zuvor?

Mein Atem stockt, furchtbar. Ich schreie, er ist anders, nicht so vernichten, aber bissiger?

»Sklave, willst du nicht zählen?«

»Zwölf«, bringe ich heulend hervor.

»Glaubst du der Zählt? Nachdem ich dich aufgefordert habe?«

?? »Nein, HEEEE AU ...«, oh mein Schmerz vergessen da war noch was.

»Zwölf!!!!«

Ich höre IHR Lachen - »Sofort! Und damit wir uns richtig verstehen ich möchte ab jetzt eine „Zahl und danach Danke Herrin" hören! Sollte ich wie jetzt nicht zufrieden sein wiederhole ich die Hiebe immer auf die gleiche Stelle!«

Wieder einer dieser furchtbaren Hiebe, ich will schreien, aber ich schaffe es, »ZWÖLF, DANKEE HERRIN«, zu brüllen.

»Leiser, du willst doch nicht, dass ich einen Hörsturz bekomme, aber gut, der Zählt!«

Pfeifen, zischen, unendlicher Schmerz und doch schaffe ich es in verhältnismäßig normalem Ton, »Elf, danke Herrin«, zu sagen.

Ich, der eigentlich Hiebe mag, habe Angst, vor dem nächsten Hieb. Nicht rechtzeitig, zu laut oder zu verzerrt zu zählen.

Noch bevor der Schmerz kommt; mich völlig einnimmt, muss ich den in dem Gedanken programmierten Text abspulen.

Da jetzt, ich kann sehen, wie sie ausholt, warte auf das Auftreffen, höre das Pfeifen: »Zehn, danke Herrin«

??! Kein Steigern des Schmerzes, kein glühendes Eisen, kein ...

Doch, pfeifen Klatschen, unerträglicher Schmerz und pfeifen Klatschen ... kein kontrollierter Text, ein anfängliche »ahhh« ein für mich unzählbarer Hiebregen lässt mich schreien, bis ich Luftholen muss. Für Millisekunden, dann brülle ich weiter. Um mich versinkt alles, nur der Schmerz bleibt, lässt mich schreien Zählen? Egal!

Peters Bestrafung

Wenn Peter einverstanden ist, wird er danach mein Sklave sein, etwas womit ich nicht gerechnet habe.

Macht es mir wirklich mehr Freude zu hauen als gehauen zu werden. Die Sahibe hat mir eine einfache Frage gestellt, ich könnte auch Hiebe bekommen auf dem Bock, könne sie Peter abnehmen.

Dann könnte ich nicht mehr seine Herrin werden. Eine Herrin trägt keine Striemen? Und einer würde die Strafe erhalten für das heute geschehene. Hat sie gesagt.

Ich weiß nicht, vielleicht ist es ein Fehler und doch ist es erregender für mich geworden Schmerzen zuzufügen.

»Ich bin ein Switch!«, versuchte ich zu erklären.

»Nicht mehr bei mir, das ist etwas für später vielleicht? Peter ist schmerzgeil, weit mehr als du es je warst!«

So kommt es, dass ich Peter auf dem Bock mit dem Cane bestrafe. Die Vorbereitungen ähneln denen von heute.

Wenig später liegt Peter ähnlich wie die Sklavin über dem Bock. Man könnte auch ohne Beugen den Hintern vertrimmen, aber dann ist er weniger gespannt.

Es ist nicht das erste Mal, dass ich den Stock in der Hand halte. Da ich oft bei den Tests der Geräte dabei bin, durfte ich ihn auch schon ein paar Mal auf unseren Prügel-Dummy eindreschen.

Klar um den Doms ob weiblich oder männlich Ratschläge geben zu können. Die meisten männlichen Doms verzichten aber darauf, um nachher festzustellen, dass es doch nötig gewesen wäre.

Auch die Warnung von zu vielen Hieben ist obligatorisch, wenn der Hintern mit tatsächlich 24 oder mehr Schlägen getroffen wird. Sterben viele der Nerven ab und erneuern sich auch nicht, wenn das zerfetzte Fleisch wieder narbig verheilt. Ein Lederarsch entsteht.

Sicherlich könnte man mit mehr Aufwand immer noch unerträglichen Schmerz erzeugen aber auch noch mehr Schaden.

Das geht mir alles durch den Kopf, als ich den Stock biege, und die restliche Flüssigkeit abwische.

»Gleich wirst du ihn fühlen!«, flüstere ich kaum hörbar.

Schreite an Peter vorbei, sehe deutlich seine Latte, die sich jetzt frei entfaltet hat.

Ich suche den richtigen Abstand, der Stock deckt so beide Pobacken ab. Besonders intensiv sind die Hiebe am Schenkel Ansatz, die werde ich ihm heute ersparen, wenn er so reagiert wie ich vermute.

Drehe meinen Körper nach links, ähnlich einer Tennisspielerin. Noch halte ich ihn mit der zweiten Hand, für das Auge unsichtbar trifft er Peters Arsch, spaltet ihn fast quer. Es sind etwa 140 Km, die ich erreiche, der Dummy konnte es messen.

Peter reißt an den Fesseln, wie eine Welle breitet sich sein Schmerz aus, er brüllt, der Körper zittert trotz der Fesseln.

Ob das Holz verhindert, dass es sich selbst beißt, kann ich nicht sagen, aber es dämpft das Brüllen nicht.

Ich warte, bis sein Brüllen weniger Laut ist, er schnell, aber regelmäßig atmet.

Es erregt mich mehr als ich dachte! Aber Peters Pimmel ist so mickrig geworden, als fürchte er getroffen zu werden!

Den zweiten Hieb, setze ich ans obere Ende des Arsches, während sich unten langsam eine weißwurstdicke Wölbung aufbaut, der Ränder aufplatzen und bluten.

Die Wirkung ist ähnlich dem ersten Schlag, Peter verliert seinen Urin ohne, dass er es wahrnimmt.

Es ist nicht so außergewöhnlich wie man denkt, deshalb hat Charly einen Auffangbehälter integriert.

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