Unendliche Macht Teil 01

Hallo, liebe Leser....

Ich habe eine längere Zeit nicht mehr geschrieben, aber ich habe mein Hobby nicht ganz aufgegeben. Vor einiger Zeit habe ich mir nochmal meine auf Literotica veröffentlichten Geschichten angesehen. Die Geschichte „Die Macht der Gedanken" hatte mir damals am meisten Spaß gemacht, aber sie war irgendwie nicht das was ich mir vorgestellt habe. Das Thema hat mich aber weiter fasziniert. Vor einiger Zeit habe ich nun beschlossen das Thema nochmal auf zu greifen.

Daraus ist nun diese Geschichte geworden. Ich hoffe sie wird mich noch viele Teile weiter faszinieren. Hier nun der erste Teil.

Ich hoffe er gefällt Euch.

Unendliche Macht Teil 1

Kapitel 001 (Montag, 08.Juli.13)

Mike Talyor lag in seinem Bett. Morgen würde sein 18.Geburtstag sein und in etwa drei Wochen würde es endlich soweit sein, das er auf die Universität gehen würde. Endlich würde er seinem Onkel und seiner Tante entrinnen können. Er würde in ein Zimmer Im Glamrock Apartmenthaus ziehen. Dieses war ein Wohnheim der UCLA auf die er ab Sommer gehen würde um Archäologie und Geschichte zu studieren.

Mike war seit seinem fünften Lebensjahr Vollweise. Seine Mutter kam bei einem Unfall ums Leben. Sein Vater war wohl noch vor seiner Geburt abgehauen, wie sein Onkel erzählt hatte. Der Bruder seiner Mutter nahm ihn dann zwangsweise auf. Dies ließ er Mike auf jeden Fall immer spüren. Onkel Herb hatte selber zwei Kinder, zwei Töchter. Sandy und Nicky. Diese beiden bevorzugte und hofierte er wo er nur konnte. Herb war Besitzer der Creative Talents Agency. Das war eine Managementfirma, die Stars vertrat. Schauspieler, Musiker und Regisseure.

Herb war ein reicher Mann. Mitglied im Beverly Hills Country Club. Sein Onkel, seine Tante und seine zwei Cousinen wohnten in einer großen Villa in Bel Air. Die zwei Cousinen bewohnten natürlich das Pool Haus. Mike hatte nur ein Zimmer in der Parterre, das neben dem Zimmer der Haushälterin. Die beiden studierten auch, aber sie waren noch lange nicht so intelligent wie es Mike war. Das Geld des Vaters hatte die beiden auf die Uni gebracht. Bei Mike war es wirklich die Leistung gewesen. In der Highschool immer ein Einser Schüler, ohne das er groß etwas dafür tun musste.

Seine Tante arbeitete nicht, dafür engagierte sie sich bei einer Charity-Organisation der reichen Frauen von BelAir. Eigentlich hätte sie stolz auf Mike sein können, bei seinen Noten, aber auch sie sah Mike mehr als Zecke an, obwohl er sie nie wegen irgendetwas enttäuscht oder blamiert hatte.

Auf der anderen Seite war es Mike ganz recht gewesen. Sie ließen ihn eigentlich immer in Ruhe. Traurig war Mike eigentlich nur, dass niemand morgen ein großes Fass zu seinem Geburtstag aufmachen würde. Nur Alena, die Haushälterin würde sich wirklich für ihn freuen. Er dachte gerade an die hübsche Tschechin, die seit 4 Jahren bei den Williams arbeitete, als er dann doch einschlief.

Kapitel 002 (Dienstag, 09.Juli.13)

Mike wachte auf und befand sich nicht mehr in seinem Bett. Er saß auf einer mit Edelholzgefertigten Terrasse. Auf einer bequemen Couch. Vor ihm saß ein alter Mann mit grauen Haaren und grauem Bart.

„Hallo Mike! Schön das Du da bist!", begrüßte der alte Mann ihn.

Mike schaute sich verdutzt um. Die Terrasse war an einem kleinen Tropenhaus, das in einer tropischen Lagune mit feinem Sandstrand stand.

„Wo bin ich hier und wer bist Du?", fragte er den alten Mann.

„Es ist nicht einfach zu erklären wer ich bin. Aber ich versuche es. Ich bin Gott, Allah, Jupiter, Zeus und Odin. Aber auch Osiris und jegliche andere Gottheit die Du so kennst. Und ich weiß das du viele kennst.", führte er an.

„Ja klar und das hier ist das Paradies?", sagte Mike sauer, weil der dem Alten nicht glaubte.

„Ja das ist mein persönliches Paradies.", gab dieser zurück.

Mike runzelte die Stirn.

„Na klar. Was für ein blöder Traum.", sagte er mehr zu sich selbst als zu dem Greis.

Mike dachte in diesem Moment wirklich, das er träumte.

„Nein Du träumst nicht. Kneif Dich doch, dann weißt Du es.", sagte der alte Mann.

Mike kniff sich in den Unterarm. Es tat weh. Er stand dann unvermittelt auf und berührte den greisen Mann. Auch der fühlte sich echt an. Irgendwie war es auch hier alles zu real als das es ein Traum sein konnte. Mike war verwirrt.

„Ich erkläre es Dir. Ich bin der den ich eben genannt habe. Gott und so weiter. Ich komme aber nicht wirklich von hier. Ich wurde vor etwa 100.000 Jahren von meinem Heimatplaneten verbannt und auf der noch menschenleeren Erde ausgesetzt.

Doch meine Spezies, hatte völlig andere Fähigkeiten hier auf diesem Planeten. Ich hatte hier göttliche Macht. Ich erschuf die Menschen nach meinen Vorstellungen. Ich wurde zu Gott auf diesem Planeten. Dies hatten meine Verurteiler natürlich nicht erwartet, aber so war es nun mal. Es machte mir Spaß hier zu sein. Zu beobachten und zu lenken. Zu erschaffen und zu zerstören. Deswegen versuchte ich auch nicht zu meiner eigentlichen Heimat zurück zu kehren.

Aber nun geht meine Zeit zu ende. Ich merke dass die Kräfte mich verlassen. Aber ich habe Dich gezeugt mit der von mir perfektesten erschaffenen Frau. Nun da du jetzt Volljährig wirst, wirst Du meine Kräfte erben. Du wirst Gott auf diesem Planeten.".

„Ich?", fragte Mike ungläubig.

„Ja Du. Es tut mir leid, dass ich nicht auf Deine Mutter Acht gegeben habe, aber ich konnte nicht überall gleichzeitig sein. Nicht bei so vielen Bewohnern auf der Erde. Du hast meine Macht schon in Dir, wenn Du morgen früh wieder in Deinem Bett aufwachst."

„Und was kann ich dann alles?", fragte er jetzt doch neugierig.

„Alles was Du willst. Du kannst alles erschaffen und auch alles mit einem Gedanken zerstören. Du kannst die Menschen beeinflussen, Du kannst zu jedem Ort auf der Erde und auch in der Zeit zurückreisen. Aber bedenke, wenn Du in der Zeit zurückreist, dass Du nichts zerstörst, denn es hat dann Auswirkungen auf die Zukunft oder Gegenwart auf der Erde. In die Zukunft kannst du leider nicht reisen, das ist das einzige was nicht funktioniert. Leider weiß ich nicht warum das so ist.", erklärte der alte Mann.

„Kann ich auch Macht abgeben an andere?", fragte Mike.

„Ja das geht, du kannst Menschen unsterblich machen, Du kannst ihnen auch andere Fähigkeiten geben. Aber sei Vorsichtig damit. Ich habe es mehrmals getan und im Nachhinein hat es sich nicht immer als richtig heraus gestellt.", erklärte er

„Ich gebe Dir dieses Buch mit.", sagte er und gab Mike ein in ledergebundenes kleines Buch, „Stell alle Deine Fragen diesem Buch und es wird es beantworten.".

Mike nahm das Buch an sich und schlug es auf. Es hatte nur leere Seiten.

„Ich denke ich werde Dir das großartigste Geschenk zu Deinem Geburtstag machen.", sagte der alte Mann noch.

Dann wachte Mike in seinem Bett auf. Was für ein verrückter Traum, dachte er. Er drehte sich auf die Seite und knipste seine Lampe auf dem Nachttisch an. Er erschrak, dort lag das kleine ledergebundene Buch. Mike schloss nochmal die Augen und öffnete sie wieder, aber das Buch verschwand nicht, es lag noch an der gleichen Stelle wie zuvor.

Mike setzte sich auf und nahm das Buch in die Hand. Es fühlte sich echt an. Er schlug es auf. Alle Seiten waren leer. Was hatte der komische alte Mann gesagt. Stell dem Buch fragen.

„War das letzte Nacht ein Traum?", fragte er leise.

Auf der ersten Seite des Buches erschien eine Schrift. In geschwungenen Lettern stand dort: „Nein".

Mike hatte noch nie von einem Zaubertrick gehört, der so etwas konnte. Aber er musste es testen.

„War das Gott gewesen, letzte Nacht?", fragte er das Buch.

„Ja und nein. Christen haben ihn so bezeichnet, andere Religionen hatten andere Namen für ihn. Eigentlich war sein ursprünglicher Name Kuri 356 gewesen.".

Mike konnte es fast nicht glauben.

„Habe ich seine Macht geerbt?", fragte er als nächstes.

Es erschien nur ein einfaches „Ja".

Mike klappte das Buch zu und verstaute es in seiner Nachttischschublade, die er danach abschloss. Dann ging er ins Bad und duschte. Er zog sich danach an und ging dann in die Küche. Dort stand Alena an der Spüle und wusch etwas ab. Sie trug ihre übliche schwarze Hausmädchenuniform. Aber Mike fiel auf das sie ihre braunen Haare dunkelrot gefärbt oder getönt hatte. Wie üblich zur Arbeit trug sie die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Mike erfreute sich jedes Mal dem Anblick ihres Hinterteils. Sie war nicht wirklich dick oder so, aber sie hatte einen geilen großen Hintern. Ihr Gesicht war sehr hübsch und er wusste dass sie Anfang des Jahres 32 Jahre alt geworden war.

Nun hatte sie Mike bemerkt und drehte sich um. Dann lächelte sie ihn an und kam auf ihn zu. Alena umarmte und drückte ihn.

„Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag Mike und alles, alles Liebe zu Deiner Volljährigkeit", sagte sie zu ihm.

Mike bedankte sich bei ihr, als sie ihn wieder losgelassen hatte.

„Alle, bis auf Nicky sind schon ausgeflogen.", sagte sie eher traurig zu ihm.

„War ja auch nicht anders zu erwarten.", sagte er nur.

„Sei nicht sauer.", beschwor sie ihn, und fügte hinzu: „Mr.Williams hat Dir einen Umschlag da gelassen. Er liegt auf dem Esszimmertisch.".

Mike ging von der Küche in Esszimmer. Dort auf dem großen Esstisch lag ein Umschlag. Mike öffnete ihn. Darin befand sich eine Karte. „Herzlichen Glückwunsch, ein kleiner Beitrag zu Deinem Umzug.", stand darauf. 1000 Dollar waren noch darin.

Zu seinem sechzehnten Geburtstag hatte er von Herb einen kleinen alten Mazda MX-5 bekommen. Seine Kusinen natürlich weit aus teurere Autos, aber er war froh überhaupt ein Auto zu haben. Damit hatte er dann auch einen Nebenjob bekommen. Er fuhr für eine Apotheke in Beverly Hills Medikamente aus. Meistens in örtliche Arztpraxen. 3-mal die Woche machte er das nachmittags und verdiente immerhin 500 Dollar dazu. Das kam ihm natürlich während des Studiums auch zu gute. Studiengebühren und das Appartement musste er zum Glück nicht bezahlen, da er ein Stipendium bekommen hatte.

Alena kam zu ihm ins Esszimmer.

„Möchtest Du etwas Frühstücken?", fragte sie ihn.

„Ja gerne.".

„Was soll ich Dir denn machen, zu Deinem Ehrentage?", fragte sie als nächstes.

„Rührei und Toast. Das reicht. Und würdest Du mir Gesellschaft leisten, damit ich nicht alleine hier sitze?", fragte Mike.

Mike genoss immer die Anwesenheit von Alena, sie war sehr nett zu ihm. Eigentlich wäre es schön, wenn ich mit ihr heute Abend essen gehen könnte, dachte er. Außerdem würden ihn bestimmt andere Männer um sie beneiden, denn für die sah es dann bestimmt nach Date aus.

Alena kam nach zehn Minuten aus der Küche. Sie hatte ein Tablett in der Hand. Darauf waren zwei Tassen Kaffee und zwei Teller mit dem Essen. Sie frühstückte mit ihm zusammen. Das hatte er bisher noch nie erlebt.

„Und was hast Du heute vor?", fragte sie während des Essens.

„Eigentlich, hm, nix.", gab er zurück.

„Du Armer. Hast Du keine Freundin mit der Du ausgehen könntest heute Abend?", fragte die hübsche Tschechin.

Mike schüttelte mit dem Kopf. Eigentlich war es ihm peinlich, denn er hatte noch nie eine Freundin gehabt. In der Highschool war er immer der Streber gewesen. Das hatte ihn natürlich bei den hübschen Mädchen disqualifiziert, die auf die Football Jungs standen. Tja und damit hatte er natürlich auch noch keinen Sex gehabt.

„Ich habe eine Idee, aber nur wenn Du willst. Ich habe heute meinen freien Abend, wie wäre es wenn wir beide heute Essen gehen würden? Wenn du mit einer älteren Frau wie mir überhaupt weggehen möchtest?", fragte sie.

Mike verschluckte sich fast. Es war genau das was er sich eben gewünscht hatte.

„Ja sehr gerne.", konnte er nur sagen.

„Gut, dann um 18 Uhr?", sagte sie und räumte den Tisch ab.

Wow, damit hatte er nicht gerechnet. Verdutzt blieb er noch etwas am Tisch sitzen. Nach einer Weile betrat Nicky, seine Cousine in das Esszimmer. Sie schlug ihm kurz gegen den Hinterkopf und sagte:

„Glückwunsch, Zecke!", und verschwand auf der Terrasse um sich eine Zigarette an zu zünden.

Mike schaute ihr nach. Nicky war 3 Jahre älter als er. Sie war ganz schön dick und hatte rote glatte Haare, die ihr bis etwas unterhalb der Schulter fielen. Aber was Mike immer mal wieder bewunderte er ihre große Oberweite. Mike mochte große Titten, das dann die Frauen nicht spargeldürr waren, war ihm klar und er mochte etwas mehr Speck zum Anfassen, wenn er denn endlich mal weibliches Fleisch anfassen könnte.

Kapitel 003 (Dienstag, 09.Juli.13)

Mike saß schon um halb sechs, angezogen und frisch geduscht auf seinem Bett und wartete, dass es endlich 18 Uhr wurde. Zu seinem Glück waren alle Williams nicht zuhause. Nachmittags hatte er zwar noch zwei kurze Glückwünsche von Elisabeth seiner Tante und von seiner anderen Cousine bekommen, aber danach hatte er keinen mehr gesehen.

Pünktlich um 18 Uhr stand er in der Eingangshalle der Villa und wartete auf Alena. Diese war auch pünktlich und sah umwerfend auf. Sie trug eine dunkelrote Bluse und einen schwarzen Rock.

„Und kann's losgehen?", fragte sie ihn.

Mike nickte ihr zu.

„Wohin möchtest Du denn essen gehen, hast Du Dir schon etwas überlegt?", war die nächste Frage der hübschen Haushälterin.

„Ähm, nicht wirklich.", war seine Antwort.

„Wie wäre es mit italienisch? Da kenne ich ein schönes kleines Restaurant.".

„Ja sehr gerne.".

Sie fuhren in Mikes silbernen MX-5 und Alena lotste ihn. Es war wirklich ein kleines Restaurant. Es gab nur 8 Tische und alle in Nischen, so dass man die anderen gar nicht sehen konnte. Alena war privat wirklich sehr lustig und offen. Sie erzählte auch etwas aus ihrer Vergangenheit in Tschechien.

Mike war als erster fertig und betrachtete die noch essende Alena. Ihre Augen hatte sie leicht silbern geschminkt. Es passte so sehr zu ihren hellbraunen Augen. In diesem Moment wünschte er sich so sehr, dass sie die Frau wäre an der er seine Unschuld verlor. Auch Alena hatte nun ihren Hauptgang beendet. Beide bestellten sich einen Cappuccino.

„Hattest Du denn schon mal eine Freundin, Mike?", fragte sie nachdem der Kellner die beiden Heißgetränke gebracht hatte.

Mike schüttelte nur mit dem Kopf.

„Oh, das tut mir leid, Du bist doch attraktiv? Oder bist Du so schüchtern?", fragte sie.

„Nein, aber als Streber bekommt man gar keine Gelegenheit ein Mädchen an zu sprechen.", gab er darauf zurück.

„Bei uns in Tschechien ist es Tradition, dass der Vater, dem Sohn der 18 Jahre alt wird einen Abend im Bordell ausgibt. Aber dafür sind die Amerikaner nach Außen zu prüde. Ich denke das das hier nicht so möglich wäre.", sagte sie.

Wow, sie sprach so offen über Sexualität.

„Und Herb würde Dir so etwas sicherlich nicht spendieren, was?", lachte sie.

Sie trank ihren Cappuccino aus und die beiden gingen zu Mikes kleinem Flitzer. Es ging wieder zurück in die Williams Villa. Da Mike ja das Zimmer neben ihr hatte, mussten beide den gleichen Weg nehmen. Als sie zuerst zu seiner Türe kamen, wollte Mike zurück in sein Zimmer.

„Vielen Dank, Alena, es war ein sehr schöner Abend.", bedankte er sich bei der hübschen Haushälterin.

Sie schaute ihn an.

„Oh, er ist doch noch nicht zu ende, ich habe noch ein Geschenk für Dich in meinem Zimmer.", sagte sie.

„Oh.", war das einzige was er erwidern konnte.

Alena ging vor. Mike folgte ihr. In ihrem Zimmer positionierte sie Mike stehen vor ihr gemachtes Bett. Sie stellte sich vor ihn. Mike war mindestens 25cm größer als die Haushälterin, also musste sie zu ihm hochschauen.

„Ich möchte Dir ein besonderes Geschenk machen, wenn Du es denn möchtest? Ich würde gerne die erste Frau sein mit der du Sex hast.", sagte sie zärtlich.

Mike konnte kaum glauben was er da hörte, es war genau das was er sich im Restaurant gewünscht hatte, als er sie angesehen hatte. Mike konnte nur nicken.

Sofort fing Alena an ihn zu entkleiden, sie knöpfte sein Hemd auf und zog es ihm aus. Dann öffnete sie seinen Gürtel und seine Hose. Sie ließ die Hose mitsamt der Unterhose zu seinen Knöcheln herunterrutschen. Er stieg wie automatisch aus den beiden Kleidungsstücken heraus. Seine Schuhe und Socken zog er schnell aus. Er stand nun splitterfasernackt vor ihr. Alena drückte ihn sanft zurück, so dass er sich unweigerlich auf ihr Bett setzten musste.

Nun begann sich Alena aus zu ziehen. Ihre Bluse öffnete sie als erstes und schmiss sie danach achtlos auf den Teppichboden. Danach viel der Rock. Alena stand nun in einer roten Korsage mit schwarzem Spitzenbesatz vor ihm. Ihre großen Brüste wurden durch die Körbchen nach oben und zusammengepresst. Einen Slip trug sie gar nicht und Mike konnte ihre glattrasierten äußeren Schamlippen erkennen. Es war für Mike ein Atemberaubender Anblick, auch sein bestes Stück reagierte darauf. Sein Penis wurde steif. Auch Alena sah das, denn sie blickte ihm ungeniert zwischen die Beine und leckte sich über ihre rosa geschminkten Lippen.

Alena kniete sich auf den Teppich und rutschte an ihn heran. Mit ihren Händen schob sie seine Knie auseinander und krabbelte weiter an ihn heran.

„Ich sehe, das ich Dir gefalle.", bemerkte sie.

„Oh ja.", gab er doch fast stotternd zurück.

Nun wurde es noch besser, denn Alena holte ihre großen Titten aus den beiden Körbchen. Zum ersten Mal sah er echte Titten direkt vor sich. Alena folgte seinen Blicken, sie sah wie seine Blicke ihre Brüste fixierten.

„Du darfst sie gerne anfassen.", sagte sie sanft.

Mike berührte sie vorsichtig. Aber er bemerkte auch, dass bei seiner ersten Berührung, ihre Nippel darauf reagierten, Sie stellten sich auf. Alena stöhnte leise auf. Mike wurde forscher und drückte und quetschte sie etwas fester. Dann spürte er plötzlich eine Hand an seinem Schwanz. Alenas rechte Hand war zu seinem besten Stück gewandert und hatte es fest umschlossen. Zärtlich fing sie an seinen Schwanz zu wichsen.

„Mmmmh.", quittierte er ihre Bemühungen.

Seine Hände ließen die beiden weichen Titten los und er bewegte sich ein Stück nach hinten. Nun nutzte Alena auch ihre zweite Hand und schob seine Vorhaut nach unten. Dann näherte sie sich mit ihrem Kopf und ihre weichen Lippen umschlossen Mikes Eichel. Damit hatte Mike nicht gerechnet. Dieser Anblick, wie sein Schwanz in Alenas Mund steckte erregte ihn unglaublich. Nun fing sie auch noch an mit ihrer Zunge seine Schwanzspitze zu umkreisen.

Mike stöhnte auf. Alenas rechte Hand wichste weiter seinen Schaft, während sie nun rhythmisch blies. Immer tiefer nahm sie seinen Schwanz in ihrem Mund auf. Wahnsinn er sollte heute noch Sex haben, aber er erhielt auch seinen ersten Blowjob. Nun kraulte sie auch noch mit ihrer linken Hand seine Eier, während ihr Mund schmatzende Geräusche von sich gab.

Alena spürte das ihr junger Liebhaber das nicht lange durchhielt. Aber genau das war ja auch ihr Plan. Sie wusste das junge Männer mehrmals kommen können, deswegen wollte sie, dass er erst einmal abspritzt und seinen Druck loswird. Danach konnte dann die längere Runde starten, von der sie dann mehr haben würde. Wie viel, das konnte sie sich jetzt noch gar nicht vorstellen.

„Lass es ruhig kommen, Mike!", sagte sie zärtlich als sie seine Eichel kurz freigab.

Mike sah nur noch ihr Gesicht, Ihre Lippen, die seinen Schwanz umstülpten und ihre wackelnden Titten dabei. Er spürte dass sein Orgasmus kam, spürte wie sein Sperma durch seine Eier in den Penis sprudelte und dann aus seiner Eichel heraus, tief in ihren Mund spritzte.