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„Wissen irgendwelche Familienmitglieder, wer mein Vater war?", fragte er das Buch.
„Nein, Deine Mutter hat nur verraten, dass es ein Urlaubsflirt gewesen sei. Keiner weiß wirklich wer er war.", stand dort nun.
„Wäre es möglich es zu arrangieren, das ich Erbe?", fragte er nun.
„Natürlich, Du brauchst es Dir nur zu wünschen.".
Mike fasste diesen Plan in seinem Kopf. Ja das würde super werden. Nachdem er seinen Plan und seine Wünsche abgeschlossen hatte, fiel ihm wieder ein, dass Herb ja noch ein Penthouse in seinem Büro besaß.
„Warum hat Herb noch ein Penthouse?", fragte er das Buch.
„Herb nutzt es meistens für seine Affäre mit Brandy, seiner Sekretärin. Er hatte aber auch schon andere Frauen dort mit hingenommen und Sex mit ihnen gehabt.", stand auf der Seite.
„Wie lange betrügt er denn schon Tante Elisabeth?", war seine nächste Frage.
„Seit 2 Jahren.", gab das Buch zurück.
„Und Elisabeth ahnt nichts?", fragte er.
„Sie vermutet es, da sie seit dem nur wenig Sex mehr zusammen hatten.".
„Woran liegt es das er fremdgeht?".
„Die Ehe deines Onkels und Deiner Tante läuft schon länger nicht mehr. Die Interessen haben sich so weit auseinander gelebt. Dein Onkel arbeitet viel und Deine Tante hat sich ganz dem Charity Verein verschrieben, den sie mitleitet. Deine Tante interessiert sich nicht für seine Sachen und umgekehrt.".
„Warum trennen sie sich dann nicht?", fragte er.
„Beide sind eigentlich versorgt und könnten sich bedenkenlos trennen. Deine Tante hat viel Geld von ihrer Familie geerbt. Auch diese Villa hier. Dein Onkel verdient genug mit seiner Firma. Einen Grund gibt es eigentlich nicht.".
„Will Brandy eigentlich eine offizielle Beziehung zu Onkel Herb?", kam ihm in den Sinn.
„Ja sie fragt ihn immer wieder. Sie liebt ihn. Brandy war Callgirl. Von einem Freier wurde sie schwanger. Dieser Freier hat aber nach der Geburt das Sorgerecht bekommen, da Brandy ja Prostituierte war. Sie wurde Sekretärin, damit sie ihren Sohn wenigstens sehen konnte. Deinem Onkel hat sie es ein halbes Jahr nach ihrer Einstellung erzählt. Er half mit Geld und Anwälten dass sie ihren Sohn wenigstens 1 Wochenende im Monat bei sich haben darf. Da hat sie sich verliebt.".
Aha.
„Liebt mein Onkel sie?", fragte er nun.
„Er liebt den Sex mit ihr. Als Ex-Callgirl macht sie viel Ausgefallenes mit ihm.".
„Gibt es Unterlagen über seine Hilfe?".
„Ja in seinem Safe hier in der Villa hat er die Anwaltsunterlagen.".
Mike wünschte sich das er davon Kopien hätte, und sie erschienen vor ihm. Schnell legte er sie in seine Schublade.
„Kannst Du mir Fotos von Brandy zeigen?", fragte er das Buch.
Es erschienen verschiedene Fotos von Ihr auch eines in einem Badeanzug. Ja sie hatte wirklich große Titten. Sie gefiel Mike. Vieleicht könnte er ja irgendwann die Unterlagen verwenden um sie zum Sex zu erpressen? Der Gedanke gefiel ihm und sein Schwanz wurde hart in seiner Hose.
„Wo ist Herb nun?", fragte er das Buch.
„Er ist unterwegs hierhin, er will Deiner Tante sagen, dass er über das Wochenende nach New York muss und seine Sachen dafür packen. Er will sich aber mit Brandy im Penthouse treffen.".
Aha. Das war ja interessant.
„Gibt es eine Möglichkeit dem Gespräch zu zu hören?", fragte er sein braunes Buch.
„Du kannst dich unsichtbar machen, wenn du unsichtbar bist kannst du auch durch Wände gehen.", gab das Buch bekannt.
Mike wartete ab bis er Herbs Wagen draußen hörte, dann wünschte er sich unsichtbar zu sein. Es funktionierte. Wahnsinn. Er versuchte durch seine geschlossene Türe zu gehen. Mike spürte nichts und stand plötzlich im Flur. Wow. Er wollte wissen ob er beim Gehen Geräusche verursachte und hüpfte kurz. Kein Geräusch. Super.
Mike ging die Treppe ins Obergeschoss hoch, kurz hinter seinem Onkel. Dieser ging ins Schlafzimmer. Mike wartete bis er die Türe hinter sich geschlossen hatte. Dann trat er durch sie hindurch. Er hatte nicht ahnen können, das Herb direkt hinter der Türe stehen geblieben war. Aber es war kein Problem, er war auch einfach durch ihn hindurch getreten.
Mike sah, dass Elisabeth in einem Bademantel auf ihrer Bettkante saß. Er stellte sich so in den Raum das er beide gut sehen konnte.
„Ich muss nach New York. Mein Flieger geht in einer Stunde.", sagte Herb zu seiner Frau.
„Och nein. Ich wollte uns mal wieder einen romantischen Abend vorbereiten.", sagte sie darauf.
„Geht leider nicht.", sagte er nur kurz darauf und ging zum Großen Kleiderschrank. Er öffnete ihn und nahm einen kleinen Rollkoffer aus dem oberen Fach.
„Und ich wollte mich gerade ein ausgiebiges Bad für heute Dich nehmen.", versuchte sie es nochmal.
Herb ignorierte ihre Aussage. Elisabeth schaute ihn an. Er reagierte gar nicht darauf. Wütend rauschte sie ab, aber nicht ins angeschlossene Badezimmer sondern aus der Türe zum Gang. Herb packte Klamotten ein und achtete gar nicht auf seine Frau. Na ja hier würde nichts mehr passieren und Mike verschwand aus dem Zimmer. Diesmal durch die Wand in den Gang.
Er hörte wie Alena unten im Gang mit Elisabeth sprach.
„Danke für den freien Abend Miss Williams. Bis Morgen.", sagte Alena noch bevor sie die Villa verließ.
Elisabeth hatte wohl auch geplant Alena für den „Romantischen" Abend los zu werden. Mike verschwand schnell wieder in seinem Zimmer und machte sich wieder sichtbar.
Kapitel 011 (Freitag 11.Juli.13)
Mike hat es Spaß gemacht unsichtbar durch die Gegend zu schleichen. Um die Ehe seines Onkels und seiner Tante schien es nicht gut zu stehen.
Eine knappe Stunde später hatte Mike Durst. Seine Flasche Cola war aber leider leer. Also raffte er sich auf, eine neue in der Küche zu holen. Vom Kühlschrank aus sah er, dass seine Tante im Wohnzimmer auf der großen Couch saß. Sie trug immer noch den Bademantel. Obenherum hatte er sich ein bisschen gelöst und gab die obere Hälfte ihrer Titten frei. Wow, sie sahen groß aus. Der Anblick erregte ihn.
Hm, warum sollte er seiner Erregung nicht nachgeben, er konnte sich schließlich alles wünschen.
Seine Tante hielt ein Glas Champagner in der Hand. Die Flasche stand vor ihr auf dem Tisch. Sie war noch etwas über halb voll. Seine Tante war nicht ganz schlank, aber das störte ihn auf keinen Fall. Im Gegenteil. Sie hatte ihre Haare vor zwei Wochen kurz schneiden und blond färben lassen. Die Frisur stand ihr.
Elisabeth bemerkte Mike erst als er sie ansprach. Sie war in ihren Gedanken versunken gewesen. Sie hatte beschlossen gehabt, dass dies der letzte Versuch sein sollte, wenn dann Herb nicht darauf ansprang wollte sie sich von ihm trennen. Sollte er doch mit wem auch immer Sex haben in der Zukunft. Sie könne nicht mehr, auf die zweimal im Jahr warten. Sie wollte mehr Sex. Sie brauchte es im Moment so sehr.
„Hallo Tante Elisabeth, geht es Dir gut?", fragte Mike nachdem er ins Wohnzimmer gegangen war.
Kurz vorher hatte er sich gewünscht, dass sie offen mit ihm umgehen sollte. Sie sollte auch offen sein, Ihre Meinung zu ändern und ihn nett zu finden.
Elisabeth schaute auf. Oh, Herbs Neffe, den hatte sie vergessen gehabt, dass er ja auch noch da war. Hm, irgendwie hatte sie das Bedürfnis sich mit jemanden zu unterhalten.
„Nein nicht wirklich.", gab sie zurück.
„Kann ich Dir irgendwie helfen?", fragte er sie.
„Hm, weiß nicht. Herb und ich haben Eheprobleme. Ich glaube nicht dass Du da viele Ratschläge zu hast, mit 18.", sagte sie, bereute es aber direkt, dass es sich schroff angehört hatte.
„Ja, aber ich bin ein ganz guter Zuhörer. Vieleicht hilft Dir ja das?", fragte er, die für ihre 47 Jahre sexy aussehende Tante.
„Käme auf einen Versuch an. Das ist echt nett von Dir, mir helfen zu wollen.", sagte sie.
Mann, das war das netteste, was sie bis jetzt zu ihm gesagt hatte.
„Möchtest Du auch ein Glas Champagner?", fragte sie ihn.
„Ich hol mir ein Glas.", sagte Mike darauf.
Sie schenkte ihm ein.
„Na ja. Also,", irgendwie hatte sie vertrauen zu ihm, warum auch immer, „Herb und ich haben uns auseinandergelebt über die Jahre. Ich weiß das ich nicht wirklich viel Interesse an seinem Job oder seiner Firma gezeigt habe. Aber andersherum hat er auch nie Interesse an meinem Charity Projekt gehabt. Ich habe aber in der letzten Zeit immer wieder versucht mich ihm an zu nähern, aber er blockt alles ab.", begann sie zu erzählen.
„Liebst Du ihn denn noch?", fragte Mike.
„Hm. Weiß nicht. Ich wollte uns einen romantischen Abend heute machen. Tja irgendwie wollte ich dabei auch herausfinden, ob ich ihn wirklich noch liebe.".
„Vieleicht ist es nur noch die Gewohnheit.", gab er an.
Mike sah dass Elisabeth wirklich darüber nachdachte.
„Das kann gut sein. Ich glaube da hast Du recht.", sagte sie nach einer langen Pause, in der er still gewesen war, „Was ich auch glaube, ist, das er bestimmt eine andere hat.".
„Hm, dann hör doch mal in Dich hinein, ob dadurch nur Dein Ego erzürnt ist oder ob Du echt eifersüchtig bist.", sagte er.
Mann, war Mike schlau, dachte sie sich gerade. Ja er hatte Recht, es war ihr Ego.
„Ja ich denke es ist eher mein Ego.", gab sie nach einiger Zeit bekannt.
Elisabeth trank ihr Glas Champagner aus. Sie fühlte sich leicht beschwipst, aber irgendwie fühlte sie sich von ihrem Neffen angezogen. Er verstand sie mehr als ihr eigener Mann. Und sie fühlte sich irgendwie befreit, jetzt da sie es ausgesprochen hatte. Mike hatte sie allerdings beeinflusst ohne dass sie es merkte. Sie kannte den Grund nicht warum sie plötzlich Lust auf ihn hatte.
Mike stand auf und setzte sich neben seine Tante. Er gab vor sie tröstend in den Arm zu nehmen. Was er auch tat. Sie lehnte sich bei ihm an. Sie sog regelrecht seinen Duft auf. Sie wurde richtig geil und genoss die Zärtliche Umarmung.
Los verführ mich, dachte Mike gerade. Hol Dir bei mir alles, was Dir fehlte.
Elisabeth entzog sich leicht seiner Umarmung, sie schaute ihm ins Gesicht, als ob sie Abschätzen wollte, ob er es auch wolle. Natürlich wollte er Sex mit ihr. Elisabeth küsste ihn. Ihre beiden Zungen spielten in seinem Mund miteinander. Dann lehnte sie sich wieder bei ihm an.
„Es tut mir leid, dass ich Dich bis jetzt so blöd behandelt habe.", sagte sie.
„Ich bin nicht Nachtragend. Im Gegenteil ich habe Lust auf Dich.", gab er zurück.
„Ich auch auf Dich, aber ich war noch gar nicht baden.", sagte sie leise, „Aber warum baden wir nicht einfach jetzt zusammen? Wie wär es?".
Mike nickte ihr nur zu.
„Nimm den Champagner mit.", flüsterte sie ihm ins Ohr.
Mike folgte ihr ins obere Stockwerk, vom Flur in das Schlafzimmer. Von dort ging es in das große Badezimmer. An der Stirnseite, des in beige gehaltene Zimmers, stand ein großer Whirlpool für zwei. Man sah das Wasser dampfen. Nun drehte sich Tante Elisabeth um.
„Na los, zieh Dich aus.", feuerte sie ihn erregt an.
Er zog sich schnell aus. Als er nackt vor seiner Tante stand, öffnete sie ihren Bademantel und ließ ihn zu Boden fallen. Er sah sie zum ersten Mal nackt. Sie hatte zwei kleine Speckröllchen auf den Huften, aber ihre Muschi war komplett rasiert. Ihre Titten waren der Wahnsinn. Noch größer als alle.
Elisabeth stieg in die Wanne und deutete ihm mit dem Zeigefinger an, es ihm nach zu tun. Mike stieg in das warme Wasser und setzte sich ihr gegenüber hin. Seine Tante griff über den Badewannenrand und füllte beide Champagnergläser auf. Sie gab ihm eines.
„Auf einen schönen Abend!", prostete sie ihm zu.
Mike stellte sein Glas nach dem er einen Schluck getrunken hatte wieder auf dem Boden vor der Wanne ab. Unter dem Schaum in der Badewanne sah er nicht viel, spürte aber plötzlich Elisabeths Hände an seinem Schwanz. Sie fing an ihn zu wichsen. Ohne groß zu überlegen griff er dann nach vorne, bis er ihre großen Glocken in der Hand hatte. Mike begann sie zu kneten und an den Nippeln zu spielen.
„Du hast so weiche große Titten", stöhnte Mike.
„Gefallen Sie Dir, ja?", fragte sie ohne wirklich eine Antwort zu erwarten „Setz Dich doch bitte mal da oben drauf.".
Hinter Mikes Seite des Whirlpools, war ein kleiner Sims aus Wandfliesen. Mike setzte sich darauf. Nur noch seine Unterschenkel waren im warmen Wasser. Elisabeth rutschte im Wasser zwischen seine Beine. Sie beugte sich etwas nach unten und nahm seinen Schwanz in ihren Mund.
„Mmmh", hörte er von ihr, als ihre Zunge seine Eichel umspielte.
Sie blies hervorragend. Immer wieder verschwand sein halber Ständer in ihrem Mund. Dann ließ sie ihn mit einem flatschenden Geräusch frei. Sie drückte ihren Oberkörper durch und ließ damit seinen Pimmel zwischen ihre Glocken gleiten. Dann presste sie die dicken Titten von außen zusammen. Er fickte nun ihre Titten. Elisabeth konnte ihren Blick gar nicht von dem prallen jugendlichen Schwanz zwischen ihren Brüsten lassen. Es erregte sie so sehr, dass sie nun diesen harten Stab endlich in sich fühlen wollte. Sie wollte ihren Neffen einfach nur ficken.
„Rutsch wieder runter, Süßer!", wies sie den fast 30 Jahre jüngeren Liebhaber an.
Mike tat wie ihm Geheißen und rutschte zurück in das warme Wasser. Elisabeth krabbelte auf seinen Schoß. Mit einer Hand positionierte sie seinen harten Penis an ihrem Fotzeneingang. Sie ließ ihr Becken ruckartig auf seinem Ständer nieder und spießte sich damit selber auf. Mikes Schwanz steckte nun in seiner vollen Länge in der Muschi seiner Tante.
Sofort fing diese an ihn zu reiten. Sie umarmte ihren Neffen dabei. Das Wasser schwappte gegen die Seitenwände der Wanne. Mike wollte, dass sie einen Orgasmus bekommen sollte und sein Schwanz folgte seinem Willen. Bei jedem Stoß rieb seine Eichel an ihrem empfindlichsten Punkt innerhalb ihrer Vagina vorbei.
„Ohh....ist...das...geil.....oh...ja...ja....jaaaaa.", ritt sie sich selber zu ihrem Höhepunkt.
Nachdem ihr Orgasmus ein wenig abgeklungen war, wurde sie wieder langsamer und blieb dann ruhig auf seinem harten Schwanz sitzen.
„Oh Mann, wie habe ich so etwas vermisst. Schon seit mehreren Jahren. Du bist unglaublich gut.", lobte sie ihn.
Sie stieg von ihm herunter und kniete sich in die Mitte der Wanne.
„Na los stell Dich, ich möchte Dich kommen sehen, Süßer.", kündigte sie an..
Mike stellte sich und Elisabeth fasste ihm von vorne an seinen Hintern.
„Fick mich in meinen Mund.", hauchte sie.
Mike führte seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Elisabeth nahm seinen Schwanz begierig in ihrem Mund auf. Er fing an sein Becken vor und zurück zu schieben. Sie tolerierte seine Stöße, obwohl er mittlerweile auch an ihrem Rachen anschlug. Er fickte hemmungslos ihre Mundfotze.
Mike genoss es und er spürte langsam seinen Orgasmus näher kommen. Dies spürte wohl auch seine Tante. Sie zog sich ein Stück zurück und sein Schwanz rutschte aus ihrem Mund. Aber sofort begann sie seinen zum Bersten gespannten Pimmel zu wichsen.
„Oh ja spritz mir auf die Titten, Süßer.", hauchte sie, als der erste Schwall aus seiner Eichel spritzte und auf ihrer linken Titte landete.
Die attraktive ältere Frau zielte regelrecht mit seinem Penis. Der nächste Spritzer landete auf der anderen Brust. Dann klemmte sie sich seinen noch harten Prügel wieder in die Furche, zwischen ihren Titten. Mike fickte diese Titten bis sein bestes Stück weich wurde und er sein restliches Sperma dazwischen verteilt hatte.
Mike setzte sich erschöpft in die Wanne zurück. Auch Elisabeth lehnte sich an ihrer Seite an den Wannenrand an.
Kapitel 012 (Freitag 12.07.2013)
Mike und Elisabeth badeten noch eine Zeit ohne wirklich zu reden. Dann trockneten sie sich ab. Seine Tante gab ihm einen Bademantel von Herb. Sie zog ihren wieder an.
„Darf ich mir etwas wünschen, Mike?", fragte Elisabeth.
„Natürlich.", gab er zur Antwort.
„Würdest Du mir den Gefallen tun und heute Nacht bei mir schlafen?", fragte sie.
Mike nahm sie in den Arm.
„Nichts lieber würde ich heute Nacht tun.", flüsterte er ihr ins Ohr.
Hand in Hand gingen sie ins Schlafzimmer.
„Hm, ich habe Hunger, Du auch?", fragte Elisabeth.
„Ja", gab Mike zurück.
„Dann lass uns doch unten etwas Essen.", schlug die blonde Frau vor.
Im Kühlschrank fand Elisabeth noch Antipasti und Kräuterbutter. Im Schrank lag noch Baguette vom Vormittag. Die beiden setzten sich an die Küchentheke und aßen.
„Hm, eigentlich weiß ich auch gar nichts über Deine Charity Vereinigung? Für was setzt Ihr euch eigentlich ein?", fragte Mike sie während des Essens.
„Willst Du das wirklich wissen?", fragte sie nach.
„Ja ehrlich. Wir haben uns nie wirklich lange Unterhalten. Das würde ich gerne nachholen.", sagte er.
„Okay, also wir haben ein Beratungscenter in South Los Angeles finanziert. Dort gibt es viele soziale Projekte. Wir haben zum Beispiel eine Ärztin, die einmal die Woche kostenlos Besucher des Centers untersucht und behandelt. Wir haben verschiedene Sportprojekte für Kinder aus sozial schwachen Familien. Wir haben auch eine Psychologin, die beraten kann. Auch zwei Streetworkerinnen arbeiten mit uns zusammen, sie geben Beratungsstunden in vielen Bereichen, wie Drogenberatung, Hilfe bei Behördengängen und solche Sachen.
Einmal im Jahr machen wir noch zusätzlich den Charity Ball um Spenden zu bekommen.", erzählte sie.
„Und wird das Center gut angenommen?", fragte er weiter.
„Ja wir haben mehr Besucher als wir eigentlich beraten können.".
„Gibt es eigentlich auch welche die Nachhilfe auf Highschool Niveau brauchen könnten?", fragte er.
„Ja, wir haben zwei junge Frauen, die schwanger sind und nach der Schwangerschaft eigentlich ihren Highschool Abschluss nachholen wollen. Ja für die beiden wäre so etwas super um den Anschluss nicht zu verlieren.", sie schaute ihren Neffen an, „Würdest Du das machen wollen?".
„Warum nicht, zwei Stunden die Woche ist doch kein Problem. Ja ich würde Dir gerne damit helfen.", erklärte er.
„Das wäre echt klasse von Dir. Möchtest Du Dienstag mal mitkommen ins Center? Mann ich habe Dich immer mit den falschen Augen gesehen, das tut mir echt leid.", sagte sie.
„Lass die Vergangenheit Vergangenheit, Ich trauere ihr nicht nach. Dienstag geht, na klar.", gab er zurück.
„Danke.", sagte sie.
Mike und Elisabeth räumten ihre Teller weg. Dann ging es zurück in das obere Stockwerk. Elisabeth zog ihren Bademantel aus und stand nun wieder nackt vor ihrem Neffen. Sie öffnete seinen Mantel und zog ihm ihn aus. Sie umarmte ihn und ihre Münder fanden zu einander. Er drückte seiner Tante, die Zunge in den Mund und spielte mit ihrer. Das erregte ihn. Sein Pimmel wurde wieder hart und drückte gegen ihren weichen Bauch.
Mikes Lust auf sie wuchs. Er drehte sie um und drückte ihren Oberkörper nach unten. Elisabeth stützte sich auf dem großen Bett ab. Automatisch streckte sie ihm ihr Hinterteil entgegen. Mike griff ihr an die Arschbacken und drängte mit seinem harten Schwanz zwischen ihre Beine. Seine Eichel berührte ihre Schamlippen.
„Oh ja fick mich noch mal.", rief sie vor Geilheit aus.
Mike drückte seinen Prügel in ihre Fotze bis er in seiner vollen länge in ihr steckte. Er fing an sie von hinten zu ficken. Mike blickte zur Seite und sah, dass er sich und Elisabeth in dem großen Schlafzimmerschrankspiegel beobachten konnte. Er sah wie ihre großen Titten, bei jedem seiner Stöße mitwackelten. Das war ein absolut geiler Anblick. Mike dachte kurz darüber nach, dass er es diesmal bestimmt nicht lange aushalten konnte, aber wollte das seine Tante auch kam.
