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Manchmal passiert es dann, wenn man nicht damit rechnet.
2.3k Wörter
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Unverhofft kommt oft

Tachen, mein Name ist Sven, bin 18 Jahre alt und nicht gerade das was man unter gut gebaut versteht. Seis drum.

Damit ihr den Zusammenhang dieser Geschichte ganz versteht, muss ich etwas weiter ausholen.

Trotz meines nicht wirklich tollen Aussehens hatte ich vor etwas zweieinhalb Jahren schon mal eine Freundin. Des tolle daran war, dass sie mich etwa zwei Wochen nachdem wir zum ersten Mal miteinander geschlafen hatten, mit einem meiner besten Freunde betrogen hatte. Unglücklicherweise fand ich das erst nach vier Monaten Beziehungen raus. Und dann war Schluss. Sowas konnte ich gar nicht brauchen.

Fakt ist jedoch, dass ich jetzt zweieinhalb Jahre lang single war.

Nicht das ich nicht versucht hätte etwas daran zu ändern, nur leider mochte mich die meisten Mädchen anscheinend nicht.

Egal.

Ich hatte einen relativ großen Freundeskreis, zudem jedoch nur noch selten neue Leute dazu stießen.

Bis zu jenem Abend, von dem ich euch nun erzählen möchte.

Wir waren in einer etwas größeren Stadt, die an einem Fluss lag. Recht romantisch, möchte man sagen.

Wie immer traf man sich zuerst am Bahnhof und ich war schon gespannt, weil es hieß, dass einige neue Leute dabei sein würden. Mädchen, unter anderem.

Natürlich floss der Alkohol in recht großer Menge und ich möchte sagen, dass ich ihn schon nach relativ kurzer Zeit in den Füßen spürte.

Schließlich trafen auch die restlichen Leute ein, auf die wir gewartet hatten und wir wollten uns zum Fluss begeben. Mit Feuer, Alkohol und so weiter.

Als die Neuen bei uns eintrafen fiel mir ein Mädchen sofort auf. Sie hatte schwarze Haare, eine genialen Körper und auch schon gut einen sitzen.

Kurz begegneten sich unsere Blicke und ihrer wanderte dann weiter zu meinem Kasten Bier, auf den ich ein Bein gestellt hatte.

„Auch eines?", fragte ich gut gelaunt, und wartete nicht ihre Antwort ab, um ihr eines zu geben. Sie lächelte mir zu, ich öffnete die Flasche und reichte sie ihr.

Wir prosteten einander zu und tranken recht zügig.

Bald darauf hieß es das wir endlich los konnte und wir folgten einem schmalen Weg zum Fluss.

Ein Kumpel von mir und ich trugen meinen Bierkasten. Das Mädchen, das mir ins Auge gefallen war lief mit einer Freundin schräg hinter mir. Ich konnte ihren Blick praktisch auf meinem Rücken spüren.

Kurz bevor wir die Böschung zum Fluss erreicht hatten, war ihr Bier wieder einmal leer. Ich stellte den Kasten ab, gab ihr eins und sagte meinem Kumpel er solle voraus laufen.

„Soll ich dich Huckepack tragen?", fragte ich grinsend.

„Ok", strahlte sie und gab mir das Bier, das ich ihr gerade erst gereicht hatte.

Ich hob sie hoch und trabte los. Sie kicherte hinter mir und ich spürte, wie sich ihre Brüste an meinem Rücken platt drückten.

Schnell schüttelte ich den Gedanken ab, um keine Latte zu bekommen.

Unterhalb der Böschung befand sich ein breiter Kiesstrand, auf dem wir uns häuslich einrichteten.

Alex und ich entzündeten ein kleines Feuer und ich versorgte das Mädchen -- Anja hieß sie -- weiterhin mit Bier, auch wenn der Vorrat langsam aber sicher zu Neige ging. Wie das eben so war, bediente sich jeder bei jedem.

Ich stand eine Weile beim Feuer herum und sah die ganze Zeit zu Anja hinüber. Sie und eine Freundin standen am Flussufer und unterhielten sich leise.

Da ihr Bier, soweit ich das bei dem Dämmerlicht, das mittlerweile eingesetzt hatte, erkennen konnte, leer war, nahm ich zwei Halbe und ging zu ihnen hinüber.

Der Alkohl hatte mittlerweile schon deutlich Wirkung gezeigt und ich konnte nicht mehr wirklich geradeaus laufen.

Bei Anja war es so ziemlich genau das selbe, und als ich endlich in Hörweite war, bekam ich mit wie sie zu ihrer Freundin sagte, dass sie unbedingt aufs Klo müsse.

Eine richtige Toilette war jedoch etwa einen Kilometer entfernt, aber ich kannte eine Stelle, an der man ungesehen sein Geschäft verrichten konnte. Und bot mich an die beiden dorthin zu bringen.

Es ging die Böschung wieder einmal hinauf, was nicht ganz einfach war, da sämtliche Steine die dort herumlagen ziemlich schlüpfrig und steil waren. Ich blieb die ganze Zeit hinter den Beiden, um sie auffangen zu können, sollte jemand ausrutschten.

Schließlich waren wir oben und Anja sprintete los.

Ihre Freundin blieb neben mir stehen und meinte leise, mit einem frechen Grinsen im Gesicht: „Anja ist single. Schnapp sie dir!"

Damit ließ sich mich stehen und ich wusste nicht so recht was ich nun tun sollte.

Anja kam kurze Zeit später zurück, sichtlich erleichtert und erkundigte sich nach ihrer Freundin.

Ihre Lippen hatten eine wunderbare Form, fiel mir auf.

Ich zuckte mit den Achseln.

Sie schwankte ziemlich und ich bot ihr an, dass wir uns auf eine nahe gelegene Bank setzten könnten.

„Mir ist so kalt", flüsterte sie eine Weile später. Ich warf ihr einen Blick von der Seite zu. Sie zitterte tatsächlich.

In der Zwischenzeit hatte leichter Nieselregen eingesetzt und ließ alles klamm und kalt werden.

„Willst du meine Jacke?", fragte ich deshalb.

„Ist dir dann nicht kalt?"

Ich schüttelte nur grinsend den Kopf und zog die schwere Jacke aus, legte sie ihr über die Schultern und legte dann einen Arm um sie.

Sie kuschelte sich an mich und legte meinen Kopf auf den ihren.

Ich lauschte ihrem Atem, spürte ihre wohltuende Wärme und lächelte leise vor mich hin.

„Ist dir immernoch kalt?", fragte ich nach einiger Zeit, da sie nicht zu zittern aufhörte.

Sie nickte und kuschelte sich noch enger an mich.

„Willst du auf meinen Schoss?" Woher kommt dieser plötzliche Wagemut?, fragte ich mich und musste ein Lachen unterdrücken.

Anja antwortete nicht einmal darauf, sondern zog sich nur an meiner Schulter hoch und saß Sekunden später auf meinem Schoss.

Da ihr offensichtlich wirklich kalt war, hatte sie sich eng an mich gepresst und so konnte ich die Wärme, die ihr Schritt abstrahlte bis hinunter zu meinem Schwanz spüren.

Es kostete mich einige Willensanstrengung keine Latte zu bekommen.

Wir unterhielten uns eine Weile über dies und das, bis uns die Gesprächsthemen ausgingen.

Ich sah ihr in die mandelförmigen Augen und mir war, als würde ich mich darin verlieren. Ihre Lippen sahen so unglaublich verlockend aus.

Sie legte ihren Kopf leicht schief. Ihre Lippen kamen immer näher. Ich dachte ich würde träumen und explodieren gleichzeitig, als sich unsere Münder trafen und erste, vorsichte Berührungen austauschten.

Ihr Atem strich sanft über meiner Wange, ehe sich unsere Lippen erneut übereinander verschlossen und ihre Zunge an meiner Oberlippe entlang strich. Ich erwiederte den sanften Druck mit der meinen und bald führten unsere Zungen einen wilden Tanz auf.

Anja beugte ihren Rücken durch und presste sich noch enger an mich. Ihre Hände krallten sich in meine Haare. Mit den Fingern strich ich über ihren Rücken.

Obwohl es nur ein Kuss war, konnte ich die Erektion in meiner Hose nicht mehr zurück halten. Sie musste es spüren, aber antscheinend störte sie es nicht sonderlich.

Bald war es mir egal und meine Hände wandten sich ihrer Vorderseite zu, strichen nur leicht über ihre Brüste und die Innenseite ihrer Oberschenkel.

Sobald ich näher an ihre Muschi kam stöhnte sie leicht auf und drückte mir ihr Becken entgegen.

Ich grinste leicht und versank sofort im nächsten stürmischen Kuss mit ihr.

Unmittelbar darauf löste sie sich von mir und zog mich an meiner Hand empor

„Komm!", flüsterte sie heiser, fordernt und riss mich mit sich.

Wir hielten recht schnell auf eine kleine Brücke zu, unter der ein schmaler Bach entlang floss. Neben dem Bach gab es eine kuhle, die recht bequem aussah.

Sie schubste mich praktisch dort hin und ehe ichs mich versah, war sie schon über mir und ihre Lippen auf den ihren.

Jede Scheu verloren begann ich ihre Brüste sanft zu kneten, was von einem leisen Stöhnen quittiert wurde.

Die Nacht war relativ warm, obwohl es noch immer leicht regnete, und so wie wir zu gange waren, konnte ich mir nicht mehr wirklich vorstellen, das ihr kalt war.

Ich zog ihr die Jacke aus, dann die aus Stoff, die sie darunter trug.

Zum Vorschein kam ein knappes, schwarzes Top, das ihre traumhafte Figur super zur Geltung brachte.

Eine meiner Hände knete weiter ihre Brüste, die andere wanderte langsam über ihren Bauch hinunter, dort wo es wirklich warm war.

Als ich zwei Finger auf den Stof direkt über ihrer Lustpforte legte, bäumte sie sich kurz auf und ich wusste das ich nicht unbedingt etwas falsches getan hatte.

Eine ihrer Hände war inzwischen hinunter zu meinem Schritt gewandert und knetete meinen harten Schwanz durch meine Hose hindurch.

Mir war als würde ich vor Lust vergehen.

Meine Hand an ihrer Pforte wurde langsam schneller, die ihre ebenso.

Schließlich öffnete ich ihren Gürtel, löste den Reißverschluss und war mit der Hand keine zwei Sekunden später schon über ihrer blank rasierten Möse. Sie war feucht, und ihr Kitzler stand deutlich hervor, wie ich fühlen konnte.

Als ich ihn berührte keuchte sie kurz und massierte meinen Penis noch fester.

Mit der freien Hand schob ich ihr Top und Bh nach oben und widmete mich mit dem Mund den Brustwarzen, während die rechte Hand sich durch ihre heiße Fotze wühlte.

Ihr Stöhnen wurde rasch lauter und als ich den ersten Finger in ihr versenkte konnte ich spüren wie sie kam. Mein Finger wurde praktisch eingeklemmt und etwas von ihrem Mösensaft lief aus ihr heraus und benetzte meine Hand.

Bevor ich weitermachen konnte löste sie sich von mir, rutschte an mir herunter und machte sich an meinem Gürtel zu schaffen.

Ich musste ihr helfen, auch wenn meine Finger vor Geilheit schon zitterten.

Als der Reißverschluss offen und der Knopf gelöst war, sprang ihr mein Schwanz praktisch ins Gesicht.

Anja grinste mich noch kurz an, dann verschwand er fast vollkommen in ihrem Mund.

Ich stöhnte auf, als sich ein überaus warmes und sehr, sehr geiles Gefühl von meiner Lendengegend bis hinauf zu meinem Brustkorb ausweitete und schließlich in meinen Haarspitzen gipfelte.

Ihre Zunge spielte geschickt an meiner Eichel und ihre eine Hand knete sanft meine Eier.

Es war geil ihr dabei zu zu sehen wie mein Prügel in ihrem frechen Mund verschwand und wie ihre Zunge an meinem Schaft entlang glitt. Zwischendurch kam sie immer wieder zu mir hoch und küsste mich, damit ich mich selbst schmecken konnte.

„Gott Anja! Ich will dich!", stöhnte ich und war kurz davor ihr in den Mund zu spritzen.

Sie musste es gemerkt haben, denn sie ließ von mir ab, kam hoch, gab mir einen weiteren wilden Kuss und meinte dann nur: „Dann mach doch!"

Ich drehte sie auf den Rücken, zog ihr die Hose bis zu den Knöcheln herunter, schob ihren String zur Seite weg und hatte schon zwei Finger in ihr drin und meinen Mund an ihrer triefenden Fotze, ehe sie wusste wie ihr geschah.

Meine Zunge wirbelte wild über ihren Kitzler und die beiden Finger fickten sie, immer schneller werdend.

Anja´s Hände pressten meinen Kopf fest auf ihren Schritt und ich glaubte zu träumen, als sie kurze Zeit später erneut kam.

Mein Schwanz hatte indessen nichts von seiner Härte verloren. Ihren String war sie schnell los und das Kondom, das ich mir trug, bekam seinen Einsatz.

Ich rollte es über und beugte mich über sie.

Da ich nicht auf Anhieb traf, kam sie mir zu Hilfe und führte meinen Schwengel zielsicher zu ihrem Land des senkrechten Lächelns.

Ehe ich in sie eindrang küsste ich noch einma beide Brüste und ihre Lippen, dann erhöhte ich leicht den Druck und war überrascht, als ich beinahe ohne Widerstand in sie hinein glitt.

Wir stöhnten beide gleichzeitig auf.

Meine Knie drückten ihre Beine weiter auseinander und ich fing sie langsam zu ficken.

Wieder krallten sich ihre Hände in meine Haare und sie unterstützte mich, indem sie mit ihrem Becken bei jedem Stoss nach oben drückte.

Das Gefühl war atemberaubend und mich wunderte es, dass es mir nicht schon längst gekommen war.

Obwohl die Stelle an der wir waren etwas unbequem war, wurden meine Stösse immer schneller und unser Stöhnen lauter. Damit wir nicht erstickten musste wir sogar das Küssen ausfallen lassen, obwohl wir dazu kaum noch in der Lage waren.

Bevor ich soweit war, spürte ich wie sich ihre Scheidenmuskulatur erneut verkrampfte und sie ein weiterer Orgasmus überspülte. Ihr Stöhne war keins mehr, sonder mehr spitze Schreie.

Ohne inne zu halten fickte ich sie weiter.

Plötzlich griff sie mir an die Schultern, drehte mich herum und saß auf mir.

Mein Schwanz rutscht dabei aus ihr heraus, weshalb er kurz ihr feistes Arschloch penetrierte, dann rutschte er zurück in ihre Muschi und sie begann wie wild auf und ab zu hopsen.

Meine Finger zwirbelten ihre Brustwarzen und rieben ihren Klit.

Langsam aber sicher spürte auch ich, wie mir der Samen empor stieg, und es war mir egal.

Ich war eins mit ihr, beide vergangen in einem Rausch aus Lust.

Zwar hatte ich es mir kaum vorstellen können, und doch wurde Anja in ihrer Bewegung noch schneller.

Wir stöhnten beide wie Tiere. Der Schweiß floss in Strömen. Von Kälte war nichts mehr zu spüren.

Unsere Zungen verknoteten sich praktisch und ich spürte auch bei ihr einen weiteren Orgasmus nahen.

Hätte ich nicht zugelassen das ich endlich kam, wär ich wahrscheinlich explodiert.

Das Gefühl das mich überschwemte war jenseits all dessen, was ich jemals zuvor gespürt hatte.

Als ich mein Sperma in das Kondom und in sie hinein pumpte kam auch sie und dieses Mal schrie sie wirklich wie am Spieß. Sie hatte den Rücken durchgebogen und saß beinahe aufrecht auf mir. Ihr Fotzensaft lief an meinem Becken hinunter und tränkte den Boden unter mir.

Ich hatte die Augen geschlossen und genoss das wunderbare Gefühl vollkommen befriedigt zu sein.

Dann sackte Anja auf mir zusammen und sah mich aus glasigen Augen an.

Ich grinste schwach und strich ihr durch die schweißnassen Haare.

Wir küssten uns sanft.

Ohne ein Wort zu sagen standen wir auf, zogen uns an, küssten uns noch einmal und gingen dann Arm in Arm zu den anderen zurück.

Das Feuer brannte noch.

Die Stimmung war gut.

Alkohol war da.

Eine Woche und zwei Dates später waren wir zusammen.

Tja Leute. So läuft das Leben manchmal.

Und was soll ich sagen?

Ich liebe sie!

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2 Kommentare
GrandsonofsamGrandsonofsamvor fast 13 Jahren
joah, hm

die Rechtschreibung ist verbesserungswrdig, nicht furchtbar schlecht, aber verbesserungswrdig die Geschichte selbst wirktvor allem zu Beginnetwas lieblos runtergeschrieben; der Autor hinterlt den Eindruck, dass es ihm scheiegal ist, ob der Leser seine Geschichte gut findet oder nicht; an sich ist das die richtige Einstellung, denn bei all der anonymen Kritik, die man hier erhlt, sollte man sich und seine Laune nicht von der Meinung anderer abhnging machen; allerdings ist es schlecht, wenn man als Leser eben diesen Eindruck vermittelt bekommt, dass es (die Geschichte, der Leser und damit im Grunde auch der Autor) scheiegal ist, was man davon hlt ein kleiner Kritikpunkt zum Inhalt: die beiden Protagonisten trinken sehr viel Alkohol, soviel, dass beide nicht mehr richtig gerade laufen knnen. Warum? das spielt fr den Rest der Geschichte keine Rolle mehr

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

schne Geschichte - nett geschrieben

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