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Unerwartet und Fantastisch 04

Geschichte Info
Wir lernen uns besser und noch intensiver kennen.
3.4k Wörter
4.77
5k
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Nachdem wir doch recht schnell in der Früh aufbrechen mussten und gerade noch daran gedacht haben die Kontaktdaten auszutauschen - was wirklich irgendwie schräg war. Zuerst gemeinsam die Nacht verbringen und dann erst Telefonnummern tauschen - egal, schleppt sich der Alltag unendlich lange. Wir haben beide schon im Vorfeld angekündigt, dass wir wenig Zeit haben werden und damit telefonieren kaum und schreiben nur wenig möglich sein wird.

Trotzdem wollen wir uns am Abend unbedingt wiedersehen.

Ein paar vorsichtige Nachrichten gehen hin und her. Ich vermisse Dich. Schicke Dir einen langen Kuss usw. Bis zu dem Zeitpunkt an dem ich Ihr schreibe, dass ich die ganze Zeit die Erlebnisse von gestern im Kopf habe. Sie schickt mit ein Grinsen zurück. Was denn zum Beispiel? fragt sie ganz unverfänglich.

Wie Du mich von hinten gefickt hast bis Du mit einem lauten Orgasmus auf mir zusammengesunken bist.

Aha. Das hat meinem Süssen also gefallen?

Mir ist schon klar, dass sie mich neckt und provoziert. Trotzdem werde ich gerade wieder geil.

Ja. Du weiss ganz genau wie mir das gefallen hat. Und immer noch nachwirkt.

Wieso denn nachwirkt, kommt die nächste unschuldige Antwort.

Weil ich mit diesen Gedanken schon wieder unglaubliche Lust auf Dich habe!

Aha. Soso. Lust auf mich. Und darauf, dass ich mich um deinen sexy Hintern kümmere. Na wer weiss was mir da noch alles einfällt. Und schickt ein Bild mit, wo ein dicker Strapon in einem Arsch steckt. So geht das den ganzen Tag weiter. Necken. Andeutungen und ab und zu ein Foto oder Bild. Einmal von ihren Gesicht wo sie mir einen Kuss zuwirft, ein anderes Mal eine Peggingstellung und zum Schluss ein Foto ihren feuchten Spalte in der sie einen ihrer Finger leicht versenkt.

Verdammt. Ich kann kaum erwarten, dass es endlich 19:00 wird. Für diese Uhrzeit haben wir ausgemacht, dass sie zu mir kommt.

Ich bin früher zuhause. Nachdem ich noch Einkaufen war um ja gutes Essen anbieten zu können bin ich ab unter die Dusche und hab ein Rundumservice vorgenommen. Dann noch etwas zum Anziehen zusammen gesucht. Schwarzes Hemd mit schwarzer Chino kommt mir passend vor. Überall Kerzen anzünden, leise Musik aufdrehen und ein Blick auf die Uhr. Fünf Minuten vor sieben! Mein Herz pocht vor Aufregung. Ich überlege noch ob ich etwas vergessen habe, als es schon an der Türe läutet. Sie ist da! Schnell ins Vorzimmer und auf mit der Eingangstüre.

Jetzt steht sie vor mir und lächelt mich an. OMG ist sie wunderschön. Ich bin sprachlos und kurz bleibt die Zeit stehen.

Sie hat schwarze, edle Kunstlederleggins an. Dabei stecken ihre Beine in kniehohen Highheels. Oben trägt sie einen hüftlangen Pelz mit weiten Kragen der Ihr Gesicht umschmeichelt. Ihre Haare fallen in einem Seitenscheitel auf ihre Schultern zum ersten Mal sehe ich sie dezent geschminkt. In der rechten Hand trägt sie einen Weekender in Schwarz von Loui Vuitton. Sie sieht aus wie von einem Hochglanzcover einer edlen Modezeitschrift. Wie ein Supermodel. Ich bin sprachlos.

Lässt Du mich auch hinein, fragt sie lächelnd. Das holt mich sanft in die Realität zurück. Oh. Natürlich. Hallo meine Göttin! Du bist wunderschön.

Danke mein Süßer. Und sie beugt sich vor um mich innig zu küssen. Mit den Highheels ist sie jetzt tätsächlich einen ganzen Kopf größer als ich. Aber so eigenartig es klingen mag. Es ist völlig egal. Wir versinken in einem langen Kuss. Ihre Tasche fällt zu Boden. Wir stehen so eng aneinander wie nur möglich und sie flüstert, ich habe Dich so sehr vermisst.

Als wir uns wieder von einander lösen nehme ich Ihr den Mantel ab. Darunter trägt sie eine edle schwarze Jacke mit starker Taillierung und ausgestelltem Saum, der auf halber Höhe ihres Hintern aufhört. Vorne ist die Jacke weit ausgeschnitten und gestattet einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté. Sie sieht einfach fantastisch aus.

Komm weiter meine Traumfrau. Ich nehme sie an der Hand und führe sie im Kerzenschein und gedämmten Licht ins Wohnzimmer. Irgendwie können wir einander nicht loslassen. Müssen uns die ganze Zeit berühren und nahe beieinander sein. Trotzdem schaffe ich es zwei Gläser Champagner einzuschenken und Sie willkommen zu heißen.

Wir stoßen mit den Gläsern an und prosten uns zu. Sie hat sich dabei inzwischen auf die Lehne der Couch gesetzt und ich mich zu Ihr gestellt. Willkommen flüster ich, beuge mich vor und küsse sie. Als der Kuss zuende ist und ich mich wieder aufrichten möchte greift sie mit einer Hand in meinen Nacken. Komm her. Ich muss schon viel zu lange auf dich warten. Sie zieht mich eng an sich und wir beginnen uns leidenschaftlich zu küssen. Mein Schwanz drückt pochend gegen die Hose und damit auch an sie. Sie umfasst meinen Hinteren und presst mich noch fester an sich.

Ich sitze auf einem ihrer Oberschenkel und sie beginnt mein Hemd aufzuknöpfen. Nahezu hastig zieht sie es von mir herunter. Kaum ist sie es los beugt sie sich vor und saugt an meiner rechten Brustwarze. Spielt mit ihrer Zuge und fährt mit einer Hand in meinen Hosenbund, um an meinen nackten Arsch heranzukommen. Ein erstes Aufstöhnen kommt über meine Lippen und sie presst ihre Hand noch tiefer. Unbewusst reite ich leicht auf ihrem Oberschenkel. Ich bin so geil. Sie macht mich vollkommen verrückt und genau das dürfte ihr richtig Spaß machen.

Dann drückt sie mich etwas von sich weg, zieht ihre Hand aus meiner Hose und flüstert, zieh Dich aus! Während ich aufstehe und mich vor Ihr komplett ausziehe sieht sie mich lustvoll an und legt ihre Jacke ab.

Ihre blanken Brüse liegen über einem schwarzen Mieder und die steifen Brustwarzen stehen in meine Richtung. Dann steht sie halb auf und zieht einen Teil der Leggings herunter. Erst jetzt sehe ich die Raffinesse. Das sind gar keine Leggings. Das sind Hotpants in Kombination mit Kunstlederstrümpfen. Verdammt sie das geil aus!

Ich stehe inzwischen nackt vor Ihr. Mein Schwanz pocht und zeigt geschwollen auf sie.

Sie setzt sich mit gespreizten Beinen auf die Couch, greift von vorne meine Eier und zieht mich zu sich.

Na, hat mein Baby heute sehr leiden müssen? So enge Hosen und niemand der sich um dich kümmert?

Sie schaut mich von unten mit unschuldigem Blick und schelmischen Lächeln an. Gebannt und sprachlos fixiere ich ihre roten Lippen, die sich öffnen und meinem Schwanz nähern.

Sie spielt mit ihrer Zunge um meine Spitze, leckt an Ihr und nimmt meinen Ständer dann endlich in ihren Mund. OMG ist das geil. Sie saugt ihn tief ein, wixt ihn und startet einen unglaublichen Blowjob. Alleine der Anblick wäre schon fantastisch. Aber das was sie hier tut bringt mich zum anhaltenden Stöhnen. Ich wanke etwas auf den Beinen. Wenn sie so weiter macht, dauert es nicht mehr lange und ich komme im Stehen.

Sie nimmt ihn wieder aus ihrem Mund, wixt ihn leicht und grinst. Jetzt wirst Du für die lange Wartezeit heute belohnt. Sie steckt sich zwei Finger in ihren Mund, greift mit der anderen Hand zwischen meine Beine und zieht meine Arschbacken auseinander. Ich ahne was sie vorhat. Und schon presst sie ihre nassen Finger gegen meine Rosette. Mit kreisenden Bewegungen dringt sie immer tiefer. Zuerst mit einem Finger und dann mit beiden. Als sie die andere Hand nicht mehr braucht greift sie damit um meine Eier und mit dem Zeigefinger um meine Schwanzwurzel. So saugt sie meinen pochenden Ständer wieder in ihren Mund. Ihre Finger ficken meinen Arsch, ihre Hand drückt meinen Schwanz und massiert meinen Sack und mit ihrem Mund verpasst sie mir einen unglaublichen Blowjob. Ich werde immer lauter und kann nicht mehr denken. Dann explodiere ich laut schreiend in ihrem Mund. Sie saugt weiter. Fickt weiter und wixt jetzt kraftvoll meinen Ständer bis ich vollkommen leer bin und in ihre Arme falle.

Das ist mein Baby flüstert sie mir ins Ohr nachdem sie meinen ganzen Saft geschluckt hat und mit ihrer Zuge über ihre roten Lippen geleckt hat.

Ich bin zu schwach um etwas zu sagen. Wir küssen uns und sie legt mich auf die Sitzbank.

Hmm. Ich glaube, Du brauchst eine kleine Stärkung, sagt sie mit kehliger Stimme und setzt sich auf mich. Sie rückt immer weiter nach oben bis sie mein Gesicht erreicht hat. Sie ist in all ihrer Pracht über mir. Die Strümpfe umrahmen ihre glatte Möse. Das Mieder hebt ihr vollen Brüste hervor.

Dann setzt sie sich auf meinen Mund. Oh, riecht und scheckt sie gut. Liebend gerne beginne ich sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Ihre Lust, die steigende Feuchtigkeit ihrer Spalte und Ihr anhaltendes Stöhnen sind meine Belohnung.

Da erinnere ich mich an das Wachwerden am Morgen. Womöglich kann ich für sie die Lust noch steigern, wenn ich mich nicht vollkommen irre. Meine rechte Hand wandert von hinten zwischen ihre Beine und ich bringe meine Finger mit ins Spiel. Sie müssen möglichst nass werden. Das ist gerad nicht schwierig, so feucht wie sie inzwischen ist. Dann beginne ich mich um ihren Hintereingang zu kümmern. Mein erster Finger gleitet leicht in sie hinein. Ihre Laute bestätigen mir, dass ich richtig liege. Ein zweiter Finger folgt schnell. Während meine Zunge ihre Möse verwöhnt kümmere ich mich mit meinen Fingern um ihren Arsch. Nachdem ich sie mit zwei Finger inzwischen problemlos ficken kann, kommt ein dritter dazu. Und wie Ihr das gefällt. Sie reitet auf meinen Mund, stöhnt laut und massiert ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern. Ihr rinnt Ihr wunderbarer Saft in Strömen aus ihrer Möse und ich lecke und sauge um ja nichts auszulassen.

Jetzt bin ich bereits mit drei Fingern tief in ihrem Arsch und stoße sie rhythmisch hinein. Geht hier noch ein vierter? Vorsichtig probiere ich es. Ihre Antwort ist aus tiefer Kehle ein JA. Weiter Baby. Ich dehne und lecke sie immer mehr. Sie zittert auf mir, völlig außer Kontrolle und dann bricht schreiend der Orgasmus über sie hinein. Sie zuckt. Sie stöhnt. Sie reibt sich an mir, bis sie vor Lust wimmernd auf mich niedersinkt.

Ein geflüstertes Danke in mein Ohr und Ihr Bedürfniss sich ganz eng an mich zu schmiegen. Nichts lieber als das. Ich möchtes sie so nahe wie möglich bei mir haben. Ich öffne ihr Mieder und entferne es, um ihre Haut auf meiner zu spüren, streiche über ihren Rücken und küsse sie sanft. Jetzt wirkt sie fast schon verletzlich und garniert gross und dominant. Mir wird klar, ich liebe sie - innig.

Als sie sich zu erholen beginnt übernimmt sie wieder die Initiative. Sie beginnt mich zu küssen, presst ihren Schenkel zwischen meine Beine und greift nach meinem Hintern. Ihr Kunstlederstrumpf reibt an meinem Schwanz und ihr Finger spielt mit meiner Rosette.

Ihr Küsse werden intensiver und fordernder. Zeigst Du mir dein Schlafzimmer? Natürlich liebend gerne. Auch wenn meine Wohnzimmercouch nicht klein ist, wirklich viel Platz hat man nun doch nicht.

Wir lösen uns von einander und stehen auf. Ich nehme sie an der Hand und möchte Richtung Schlafzimmer gehen. Warte! Sie löst sich von mir und geht ins Vorzimmer. Meine bewundernden Blicke folgen ihr. Diese endlos langen Beine in den Strümpfen und den Highheels und darüber der prachtvolle Arsch. Fuck, ist das geil. Kaum um die Ecke ist sie auch schon wieder zurück. Sie stolziert aufreizend auf mich, in der Hand ihren Weekender und ein neckisches Grinsen im Gesicht. Sie weiß ganz genau wie sehr sie mir gefällt.

Los geh vor. Ich möchte Deinen Hintern vor mir sehen.

Im Schlafzimmer angekommen ist sie ganz knapp hinter mir und schiebt mich Richtung Bettende. Sie stellt die Tasche aufs Bett, umarmt mich von hinten und küsst meinen Nacken.

Eine Hand wandert zu meinem Schwanz und die andere kümmert sich um eine meiner Brustwarzen. Vorneübergebeugt küsst sie mich. Jetzt kommt Ihr ihre Größe wieder entgegen. Als sie merkt wie geil ich werde drückt sie mich nach vorne aufs Bett. Mit einer Hand auf meinem Rücken und einem Bein zwischen meinen Oberschenkeln öffnet sie den Weekender. Sie zieht zwei breite Seidenbänder heraus und flüstert mir ins Ohr, damit du nicht mit deinem Schwanz spielst und mir zu früh kommst. Und schon beginnt sie meine Hände ans Bett zu fesseln. Als sie fertig ist muss ich noch meine Beine anziehen und liege ich jetzt vor Ihr am Bettende, kniend und gefesselt und präsentiere Ihr meinen Arsch.

Genauso habe ich es mir vorgestellt, sagt sie. Diese Bild hatte ich den ganzen Tag im Kopf. Das musst Du jetzt wieder gut machen Baby!

Sie beugt sich von hinten über mich. Streichelt meinen Rücken und meinen Hintern. Eine Hand wandert zwischen meine Beine und massiert leicht meinen Sack und meinen Schwarz. Ich geniesse ihre Berührungen. Es ist herrlich. Sie küsst mich am Rücken und arbeitet sich Richtung Hintern vor.

Dann fühle ich ihre Zunge zwischen meinen Arschbacken. Sie wird doch nicht?!... Und schon spüre ich Ihr Zunge auf meiner Rosette. Sie entlockt mir ein Aufstöhnen. Das animiert sie sichtlich noch mehr. Sie leckt und stößt immer wieder etwas zu. Erhöht den Druck. Und dann spüre ich wie ihre lange Zunge in mir ist. Mein Atem rast und ich stöhne bei jeder Bewegung. Jetzt beginnt sie auch noch meinen Schwanz zu wixen. OMG. Das halte ich nicht lange aus. Ich werde immer lauter. Als sie merkt, dass ich kurz vor dem Abspritzen bin, hört sie auf. Ich protestiere mit einem Ächzen. Aber es hilft nichts.

Ich glaube jetzt ist ein guter Zeitpunkt dich daran zu erinnern wie du auf mir gesessen bist und uns komplett vollgespritzt hast, höre ich sie sagen. Ich ahne was sie vorhat. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie sie in den Weekender greift und Ihr Strapongeschirr mit den riesen Ding herausholt. Ich wusste es! Ob sich das wieder so ähnlich wie das letzte Mal anfühlen wird. Verdammt. Das Teil ist wirklich gross.

Keine Sorge. Du weisst mein Spüsser, ich kümmere mich gut um dich. Und Du stehts doch darauf von mir richtig durchgefickt zu werden. Das habe ich sogar schriftliich. Sie amüsiert sich sichtlich köstlich.

Ich höre wir sie Ihr Geschirr anlegt. Dann ein Klaps auf meinen Hintern. Ihne Ansatz habe ich plötzlich einen Finger von Ihr in meinem Arsch. Er ist ganz leicht hineingegangen und mein Aufstöhnen bestätigt Ihr nur, dass sie richtig liegt.

Sie fickt und dehnt mich, steicht ab und zu über meinen steinharten Schwanz und dann kommt auch schon der zweite Finger dazu. Der wird bald durch einen dritten ergänzt.

Mmmh. Sehr gut machst du das Baby. Und sie bohrt und stösst tief in mich hinein. Mein Arsch entspannt sich immer mehr und ich genieße es von Ihr gedehnt und gefickt - oder sollte ich sagen vorgefickt - zu werden. Dann zieht sie sich zurück. Ich höre die Tube vom Gleitgel und dann fühle ich auch schon den Druck ihrer Kunstschwanzspitze.

Sie ist vorsichtig und geduldig. Dennoch auch konsequent. Langsam schiebt sie das Teil immer tiefer in mich hinein. Immer mit kleinen Pausen und etwas Zurückziehen. Nur um dann den Strapon wieder etwas tiefer in mit zu versenken.

Fuck, ist der dick! Sie dehnt mich bis zum Anschlag. Ich keuche, stöhne. Es schmerzt leicht und ist trotzdem so geil.

Immer tiefer stösst sie vorsichtig mit kleinen Bewegungen in mich hinein und dann spüre ich sie ganz in meinem Arsch. Sie verharrt ruhig und lässt mich etwas zu Atem kommen. Gut macht du das Baby. So gefällt mir das. Mmh. Das ist so geil! Sie streicht über meinen Rücken und legt sich leicht auf mich. Ihre erregten Brustwarzen drücken in meine Haut. Mit einer Hand massiert sie leicht meinen zum Platzen angeschwollenen, leicht tropfenden Schwanz und meine Eier.

Inzwischen gewöhne ich mich an das riesen Teil in mir. Sie merkt das sichtlich.

Jetzt wirst mein Baby gefickt. Schön ordentlich, damit du immer mehr davon haben möchtest.

Langsam beginnt sie in mich hineinzustossen. Zu Beginn nur mit kleinen Bewegungen, aber immer bis zum Anschlag. Mein Arsch nimmt das Spielzeug inzwischen halbwegs auf und ich werde unüberhörbar immer geiler. Das führt dazu, dass sie Ihr Tempo erhöht und die Stöße kräftiger werden. Inzwischen hält sie nich fest an der Hüfte und fickt hart in mich hinein. Meine Eier ziehen und ich würde so gerne meinen Schwanz wixen, um abzuspritzen, aber meine Hände sind immer noch fixiert.

Sie fickt mich tief und hart. Dabei schläg bei jedem Stoss Ihr Becken mit dem Strapongeschirr an meinen Arsch. Ich kann an nichts mehr denken. Alles an mir ist auf sie und ihren Gummischwanz ausgerichtet. Ich höre wie sie zu stöhnen beginnt. Anscheinend sind die pausenlosen Bewegungen und Aufschläge ihres Spielzeugs für sie auch nicht schlecht. Ihr Tempo erhöht sich, die Stösse werden abgehackt und dann höre ich einen spitzen langezogenen Aufschrei. Sie ist gekommen!

Langsam zieht sie sich aus mir zurück. Selbst das herausziehen macht mich fertig. So oft so kurz vor dem Abspritzen! Ich sinke auf das Bett und sie löst den Strapon-Gurt, beugt sich über mich, küsst mich und löst meine Fesseln. Dann dreht sie mich zu sich herum und legt sich auf mich. Mein Schwanz drückt gegen ihren festen Bauch, ihre Brüste liegen schwer auf mir und unsere Gesichter sind ganz nahe. Sie lächelt mich an und sagt, du musst unbedingt kommen. Ohne eine Antwort abzuwarten ergänzt sie, unter zwei Bedingungen. Du greifst Deinen Schwanz nicht an und ich will sehen wie mein Süsser abspritzt. Dabei drückt sie fest gegen meinen Ständer.

Was soll ich denn da antworten. Natürlich nur ja. Die Wünsche meiner Göttin können doch nur mit ja beantwortet werden, antworte ich leise.

Sie grinst. Das ist mein Baby. Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen.

Dann rutscht sie etwas von mir herunter. Ich möchte sie eigentlich nahe bei mir haben. Umgekehrt bin ich so geil, dass mir alles recht ist. Nach kurzem Tasten in ihrer Tasche befördert sie ein neues Spielzeug zu Tage. Einen strapless Strapon. Für sie ein dickes, gebogenes Ende und an der anderen Seite ein Kunstschwanz. Nicht ganz so groß wie Ihr schwarzer XL-Strapon, aber ganz sicher auch nicht klein.

Mit dem Teil in der Hand rutscht sie zwischen meine Beine, nimmt dabei kurz meinen Schwanz in den Mund und richtet sich dann vor mir auf. Sie sieht so sexy aus. Das wunderschöne Gesicht, der Traumkörper und die Beine mit den engen Kunstlederstrümpfen und den Highheels.

Aufreizend nimmt sie das kurze Ende von dem Spielzeug in den Mund und saugt daran. Dann führt sie es zwischen ihre Beine. Ich bin wie hypnotisiert. Verdammt turnt mich das an!

Sie setzt den Strapon bei ihrer Möse an und schiebt in sich langsam mit einem leisen Stöhnen hinein. Nun steht sie mit dem Kunstschwanz vor mir. In mir schreit alles nach fick mich, bitte fick mich.

Und genau das macht sie. Sie drückt meine Beine auseinander und nach hinten, legt sich über mich und setzt ihren Schanz an meine Rosette. Ich bin noch recht gut gedehnt und geschmiert und sie versenkt Ihr Spielzeug tief in mir.

Sie küsst mich. Liegt auf mir und geginnt mich langsam zu ficken.

OMG. Was für ein unglaubliches Gefühl! Sie stösst bis zum Anschlag hinein und fickt und fickt. Auch ihre Lust ist nicht zu übersehen. Wir keuchen, schwitzen und stöhnen. Dann hält sie kurz inne. Sie hat eine kleine Fernsteuerung in der Hand. Unmittelbar spüre ich leichte Vibrationen und sie stöhnt laut auf. Anscheinend hat Ihr Ende einen Vibrator eingebaut.

Sie kniet jetzt vor mir und fickt mich weiter. Dabei erhöht sie noch etwas Ihr Tempo und greif nach meinem Schwanz. JA! Bitte. Ich bin völlig auf sie fokussiert. Ihre Augenlieder schließen sich schon. Für mich ein Zeichen, dass sie bald kommt. Doch sie hat nicht auf mich vergessen. Wie ein Stromschlag explodieren die Vibrationen in der Spitze von dem Gummischwanz in mir. So wie es sich anfühlt, gibt es einen zweiten Vibrator und den hat sie gerade eingeschalten. Ihre Hand schließt sich fest um meinen zum bersten geschwollen Ständer und wixt in fordernd.

Komm für mich schreit sie und mir gehen fast die Lichter aus.

Endlich! Ich explodiere. Der Orgasmus war überfällig. Ich spritze in alle Richtungen. Sie melkt mich bis zum Geht nicht mehr. Den letzt Tropfen presst sie aus mir heraus. Mein Saft ist überall. Vom Bau aufwärts über die Brust, den Hals bis in mein Gesicht.

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